DE2016576A1 - Verbesserte tragbare Tischschmiede - Google Patents

Verbesserte tragbare Tischschmiede

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Planes, Guy Edouard Benoit; Causses & Veyran, Herault; (Frankreich)
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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J19/00Blacksmiths requisites not otherwise provided for
    • B21J19/02Hearths; Air supply arrangements specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D91/00Burners specially adapted for specific applications, not otherwise provided for
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23DBURNERS
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Description

2016578
Patentanwalt β MÖNCHEN , den 7.4.1970 DR. WILHELM HASSE PGm 3938/Pia DIPLOMINGENIEUR
Guy, Edouard, Benoit PLANES
VERBESSERTE TRAGBARE'TISCHSCHMIEDE
Bestimmte Werkstattarbeiten, wie das Härten und Schmieden bestimmter Teile, erfordern eine Temperaturerhöhung des ganzen oder teilweisen Werkstücks in reduzierender Atmosphäre. Die Temperatursteuerung erfolgt im allgemeinen durch das Betätigen eines Hahns zur Regelung der Gaszufuhr oder durch das Betätigen eines Schiebe- oder Schwenkrings oder eines beliebigen anderen an der Brennerdüse angeordneten Organs, mit dem die Verbrennungsluftzufuhr geregelt werden kann.
Ziel der Erfindung ist demnach die Erleichterung der Heizvorgänge und insbesondere die Steuerung der Temperatur im Hinblick auf das Schmieden oder Härten mittels eines einfach gebauten und verwendbaren tragbaren Ofens, der Gas als Brennstoff verwendet und dadurch gekennzeichnet ist, daß die
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Brennregulierung durch einfaches Schwenken des einzigen die Mischdüse bildenden Teils erfolgt, wodurch zwei Heizstufen mittels eines besonders einfach hergestellten und verwendbaren Geräts erzielt werden.
Die Erfindung betrifft ein mit feuerfesten Teilen wärmeisoliertes Gehäuse, dessen Volumen demjenigen der heißen Gase angepaßt ist, die von dem den Ofen bildenden Brenner ausströmen. Dieser ist mit verschiedenen Vorrichtungen versehen, wie den Gebrauch erleichternde Stützen und abnehmbare Wände. Er ψ umfaßt insbesondere einen wegen seiner Eigenschaften zur Erzielung verschiedener möglicher Heizstufen neuartigen Brenner.
Die Erfindung ist weiter gekennzeichnet durch die verschiedenen Merkmale, die sich aus der nachstehenden beispielartigen Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsform ergeben.
Figur 1 ist eine schematische Draufsicht des Gegenstands der Erfindung als Ganzes,
) Figur 2 ist eine schematische Draufsicht in großem Maßstab
des Spezialbrenners in Vorheizstellung, und
Figur 5 ist eine schematische Draufsicht desselben Brenners in Überheizstellung.
Wie aus Figur, 1, 2 und 3 hervorgeht, besteht der tragbare Ofen im wesentlichen aus einem innen mit feuerfesten Teilen ausgekleideten Gehäuse 1.
Eine große mittlere Öffnung 3 ist in der Decke des Ofens an-
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gebracht, durch die die Düse 4 des Brenners führt.
Diese Öffnung dient außerdem zur Abfuhr der verbrannten Gase und zur Beobachtung des Werkstücks. v
Der Vorderteil des Ofens weist eine große öffnung auf, die teilweise durch zwei schwenkbare (gemäß Figur 1), oder verschiebbare oder durch einfaches Anstellen einzusetzende feuerfeste Teile 5 verschlossen werden kann, wobei diese Teile das Ofenghäuse zur Erzielung höchster Temperaturen in der nachstehend beschriebenen Weise abschließen können. Diese Platten 5 lassen jedoch eine die Öffnung 3 fortsetzende Öffnung zwischen sich frei, die das ungehinderte Einbringen des Werkstücks ermöglicht.
An der Vorderseite ist eine Gleitstütze 6 vorgesehen, um das Einbringen des Werkstücks zu erleichtern. Eine gleiche Stütze kann an der Hinterseite zu demselben Zweck angebracht werden, um lange Werkstücke, die den Ofen durchqueren, abzustützen, wobei dessen Rückwand ebenfalls als abnehmbar vorgesehen ist und normalerweise durch die Stütze 7 an Ort und Stelle gehalten wird.
Der den Hauptteil der Erfindung darstellende Brenner 4 ist für eine einfache Herstellung und hohe Leistung ausgebildet und umfaßt zwei Heizstufen, die dank der einfachen Vorrichtung nach der Erfindung ohne die geringste Regelung erreicht werden.
Wie jeder Gasbrenner besteht dieser aus einem Gaszuleitungsrohr, einer eingestellten Brenndüse und einer Mischdüse, die
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die Mischung des Brennstoffs mit der als Sauerstoffträger dienenden Umgebungsluft sicherstellt.
Während aber jeder Gasbrenner ein Regelorgan für die Gaszufuhr aufweist, wie beispielsweise einen Hahn, oder zumindest eine Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr, wie beispielsweise einen Schiebe- oder Schwenkring, und zwar um verschiedene Heizleistungen zu erzielen, ermöglicht dieser aufgrund der Eigenschaften der Erfindung das Erzielen von zwei voreingestellten Heizstufen ohne Einwirkung eines der herkömmlicherweise verwendeten Organe.
Zu diesem Zweck besteht dieser Brenner aus einem an einem Ende geschlossenen Gaszuleitungsrohr 8, dessen Wandung mit einem einfachen kleinen Paßloch 9 durchbohrt ist, das als Brenndüse wirkt.
Das Rohr 8 erstreckt sich frei durch das im Verhältnis zu Rohr 8 groß bemessene einfache runde oder vieleckige Rohr 4, das an beiden Enden offen ist. Rohr 6 durchquert es entlang eines Durchmessers oder einer Seitenhalbierenden in einer W Höhe in der Nähe seines oberen Endes, so daß die Düsenbohrung 9 in der Achse des Rohrs 4 in Richtung auf den Ofen ausgerichtet ist.
Das Rohr 4 wird somit einfach auf das seinerseits durch ein beliebiges Mittel, wie beispielsweise den Träger 10, an dem Ofen befestigte Rohr 8 aufgesteckt. Das Rohr 8 hält so das Rohr 4 in einer Stellung oberhalb des Ofens in der Art und Weise, daß die Mischdüse 4 durch die Mittelöffnung 3> der Decke
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in nach vorn gerichteter Schrägstellung teilweise in den Ofen hineinragt.
Die Mischdüse 4 ist außerdem an ihrem oberen Teil mit einem Anschlag 11 versehen, der so darauf befestigt ist, daß er sich bei Schwenken des Anschlags um das Eohr 8 herum gegen den Träger 1Q abstützt, der eine Einheit mit dem Untergestell 1 des Ofens bildet, so daß die Mischdüse 4 dann eine der vorherigen Stellung diametral entgegengesetzte aufwärts gerichtete Stellung einnimmt, wobei das dann abwärts gerichtete kurze Teil der Düse 4 nicht 'mehr die Öffnung 5 erreicht, oberhalb derer sie sich auch dann noch befindet.
Bei derart ausgebildeten Brennerteilen und mit abwärts gerichteter Mischdüse ist ersichtlich, daß die Geschwindigkeit des durch die Brenndüse 9 austretenden verdichteten Gases ausreicht, um innerhalb der Mischdüse 4 einen Unterdruck hervorzurufen, der die Außenluft mitreißt und eine angemessene Mischung aus Brennstoff und Sauerstoffträger sicherstellt.
Die Flamme bildet sich ordnungsgemäß an der Brennerspitze im Inneren des Ofens, wo sie gleichmäßig gehalten wird. t
Die Schwenkelemente 5 werden offengehalten, um während dieser ersten Vorheizstufe, bei der die Verbrennung einen Luftüberschuß aufweist, eine gute Verbrennung zu gewährleisten.
Hat sich die Ofentemperatur dadurch ausreichend erhöht, wobei die Wände (vor allem die Grundplatte) auf Dunkelrot gebracht werden, erfolgt das Aufwärtsschwenken (um 180°) der Düse 4, die dank des sich gegen den Träger 10 abstützenden Anschlags
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11 diese Stellung automatisch einnimmt.
In dieser selbsttätig gefundenen zweiten Stellung dringt das aus der Brenndüse 9 austretende G-as durch die Öffnung 3 in den Ofen ein, indem es nur eine geringe Länge der Düse M-durchquert. Auf diese Weise nimmt es weniger Luft mit, da diese nur mitgenommen wird, wenn das Gas in die Öffnung 3 strömt. Die Verbrennung erfolgt dann in dem Ofen auf ausgedehnterer Fläche, wobei die Zündung in Höhe der Ofendecke und nicht mehr an der Brennermündung erfolgt.
^ Die Öffnung 3 ist so bemessen, daß die Luft-Gas-Mischung dann einer vollständigeren Verbrennung entspricht, wobei die Flamme durch die sehr hohe -Temperatur erhalten und stabilisiert wird, die der Ofen, Ια den das Gas unmittelbar eindringt, bereits erreicht hat. Es ist außerdem ersichtlich, daß die Verbrennung vollständig innerhalb des Ofens stattfindet, wobei die Flamme kürzer ist. Der Wärmeverlust ist demnach geringer.
Damit erhält man die zweite mögliche Stufe der einfach und sofort erreichbaren Überhitzung mittels der vorgesehenen Vorrichtung, ohne eine besondere Regulierung betätigen zu müssen.
Weiter ist festzustellen, daß die Vorderseite des Ofens mit Hilfe der Teile 5 teilweise verschlossen werden kann, da die Verbrennung nun vollkommen innerhalb des Ofengehäuses stattfindet, wodurch dessen Abgeschlossenheit noch vergrößert und eine weitere Temperaturerhöhung sichergestellt wird.
mm φ mm,
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2016578 \
Jedes der vorgenannten Teile kann durch, ein gleichwertiges ersetzt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- 7■-009845M272

Claims (8)

  1. Pat ent ansprüche
    MJ
    J Verbesserte tragbare Schmiede mit einem besonders einfach gebauten Brenner, dessen verschiedene Heizstufen konstruktionsmäßig im voraus eingestellt sind und von dem Benutzer selbsttätig ohne Tastversuche durch einfaches Zurückk schwenken der Brenndüse um 180° um eine Achse, die senkrecht zu der eigenen Achse steht, erreicht werden, gekennzeichnet durch einen tragbaren Ofen aus feuerfestem Material, der von einem mit verdichtetem Gas arbeitenden Brenner geheizt wird, der in den oberen Teil des Ofens hineinragt und seine Flamme im Ofeninneren entwickelt.
  2. 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zunächst ein an einem Ende geschlossenes Gaszuleitungsrohr (8) aufweist, dessen Wandung in der Nähe dieses Endes mit einem als Brenndüse dienenden Paßloch (9) durchbohrt ist.
  3. 3. Brenner nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Luftmischdüse für die Verbrennung aufweist, die von einem an beiden Enden offenen runden oder vieleckigen Rohr (4) gebildet wird, das keine andere freie Öffnung als diese aufweist und in der Nähe seines oberen Endes von dem Gaszuleitungsrohr (8) frei durchquert wird, so daß die Düsenbohrung (9) dieses Rohrs auf der Achse der Jäischdüse auf deren unterem Ende angeordnet und darauf ausgerichtet ist.
    - 8 0098AS/1772
  4. 4. Mischdüse des Brenners nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Inneren der in der Decke des Ofens angeordneten Öffnung (3) an Ort und Stelle gehalten wird, wobei diese Stellung die Vorheizstufe darstellt und der in der Mischdüse (4) durch die schnelle Bewegung des verdichteten Gases gebildete Unterdruck eine erhebliche Luftmitnahme erzeugt, wodurch das Brennen der einen Luft-Überschuß enthaltenden langen Flamme am Brennermundstück sichergestellt wird.
  5. 5· Ofen nach Anspruch 1 mit einem Brenner nach den Ansprüchen 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Öffnung vor der Flamme aufweist, die mittels feuerfester Teile (5) teilweise verschlossen werden kann.
  6. 6. Mischdüse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem oberen Ende einen Anschlagfinger (11) aufweist, der durch Abstützen gegen ein feststehendes Teil (10) des Ofens die Düse in fester Stellung hält, nachdem diese um 180° um das sie durchquerende Rohr (8) geschwenkt wurde, um selbsttätig die zweite Überheizstufe zu erreichen.
  7. 7· Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dessen Oberteil vorhandene Öffnung (3) so bemessen ist, daß bei dem Aufwärtsschwenken der Mischdüse (4) das diese Öffnung durchquerende verdichtete Gas eine für seine vollständige Verbrennung gerade ausreichende Luftmenge mitnimmt, wobei sich die eher reduzierende Flamme im Inneren des vorgeheizten Ofens stabil und innerhalb der Grenzen des
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    Ofenvolumens auf höherer Temperatur hält, wobei die durch einfaches Zuruckschwenken der Mischdüse (4) selbsttätig erhaltene zweite Einstellung die Überheizstufe nach Anspruch darstellt, bei der der Gasstrahl direkt in den Ofen gerichtet wird.
  8. 8. Wärmeisolierter tragbarer Ofen mit Brenner nach den vorstehehden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß er eine abnehmbare Rückwand aufweist, um lange, den Ofen durchquerende Werkstücke leichter unter die Flamme zu bringen, sowie eine versenkbare, das Beistellen der Werkstücke noch mehr erleichternde Stütze (6) an der Vorder- oder Rückseite oder gleichzeitig an beiden Seiten.
    - 10 009845/127?
DE2016576A 1969-04-08 1970-04-07 Tragbarer Kleinschmiedeofen Expired DE2016576C3 (de)

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DE2016576B2 DE2016576B2 (de) 1980-07-03
DE2016576C3 DE2016576C3 (de) 1981-05-07

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ES378336A1 (es) 1972-06-01
CH516360A (fr) 1971-12-15
DE2016576C3 (de) 1981-05-07
DE2016576B2 (de) 1980-07-03
BE744661A (fr) 1970-07-20

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