DE2012369B2 - Preßstempel für IS-Glasformmaschinen - Google Patents
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Description
το
Die Erfindung bezieht sich auf einen Preßstempel für IS-Glasformmaschinen, dem über ein innen liegendes
Rohr Kühlmittel zuführbar ist.
Derartige Preßstempel mit Innenkühlungen gehören zum Stand der Technik. Beispiele dafür sind in den
US-Patentschriften 30 24 571 und 32 31 355 gezeigt.
Die dort beschriebenen Preßstempel weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie in der Külbelformstation nicht M)
zufriedenstellend arbeiten, insbesondere neigen sie zu einem Schlingern, was einen ungleichmäßigen Druck
auf die Glaschargen, die zu Külbeln geformt werden sollen, zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Auftreten dieses J5
Schlingerns beim Betrieb der Preßstempel zu vermeiden und dafür Sorge zu tragen, daß die Külbel exakt
geformt werden, wobei die Zuführung des Kühlmittels in den Preßstempel auf einfache Weise erfolgen soll.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei im Abstand angeordnete Lager für die Kolbenstange einen
Ringraum bilden, der mit einem Kühlmittelanschluß versehen ist und über eine Bohrung und einen axial
verlaufenden Kanal ständig mit dem innen liegenden Rohr verbunden ist.
Es wird also die Kolbenstange durch zwei getrennte Lager geführt, wodurch die gewünschte Seitenfestigkeit
bei der Führung der Kolbenstange entsteht. Dabei dichtet die untere Führung die Kolbenstange, die oben
den Preßstempel trägt, gegen den Kolben ab. Die untere und die obere Führung begrenzen einen ringförmigen
Kanal, der die Kolbenstange umgibt, wobei in der Kolbenstange ein Einlaß vorgesehen wird, der mit
einem nach oben führenden Kanal verbunden ist, so daß das Kühlmittel zur Kühlung des Preßstempels über den
ringförmigen Kanal durch den Einlaß und durch den sich durch die Kolbenstange hindurchziehenden Kanal nach
oben zur Spitze des Preßstempels gebracht wird.
Durch die Erfindung wird also eine exakte Stempelführung erreicht und ein gleichmäßiger Druck in der
Külbelform sichergestellt, was sich in einer regelmäßig gleichmäßigen Ausformung des Külbels zeigt. Darüber
hinaus wird die Kühlmittelzufuhr durch die Kolbenstange wesentlich vereinfacht.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung hr>
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist ein teilweiser Aufriß der den erfindungsgemäßen
Preßstempel enthaltenden Glasformmaschine,
Fig.2 ist eine teilweise im Schnitt und in einem größeren Maßstab dargestellte Teilansicht der in F i g. 1
dargestellten Maschine,
F i g. 3 ist ein Schnitt in einem größeren Maßstab und zeigt einen Teil der in F i g. 2 dargestellten Maschine,
F i g. 4 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig.5 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 ist ein Teilschnitt entlang der Linie 6-6 der
F i g. 2, in einem größeren Maßstab,
Fig. 7 ist ein Aufriß eines Teils der in Fig. 2 dargestellten Maschine, und
Fig.8 ist ein Teilschritt in einem größeren Maßstab
entlang der Linie 8-8 der F i g. 7.
Die in F i g. 1 dargestellte Glasverarbeitungs- oder Glasformmaschine weist ein Maschinengestell 10 auf,
welches die verschiedenen Vorrichtungen trägt. Chargen geschmolzenen Glases oder Glasposten werden
durch Führungen 11 den offenen oberen Enden der von einem Formträgerarm 13 gehaltenen Formen 12
zugeführt. Die oberen Enden der Formen werden durch Leitbleche 14 verschlossen, die von einem Leitblecharm
15 gehalten werden, und Preßstempel 16 werden nach oben bewegt, um die in den Formen 12 und den mit
diesen ausgerichteten Halsringen 17 befindlichen Glasposten auszuformen. Die Halsringe 17 werden von
einem Halsringträgerarm 18 gehalten. Nachdem die Glasposten zu Külbeln ausgeformt worden sind, werden
der Formträgerarm 12 und der Leitblecharm 15 nach oben und zur Seite bewegt, um die Külbel von den
Formen abzustreifen. Der Halsringträgerarm 18 wird durch den Eingriff des an ihm befindlichen Zahnrades 19
mit der Zahnstange 20 des Kolbens 21 umgedreht, wobei der Halsring zu einer Blasformstation gebracht
wird, die in F i g. 1 auf der linken Seite dargestellt ist. In dieser Station werden Blasformen 22 in Stellung
gebracht, und die Külbel werden zu den fertigen Glasgegenständen ausgeformt. Diese allgemeine Anordnung
ist bekannt, wie beispielsweise aus der US-Patenschrift 19 11 119 zu ersehen ist.
Entsprechend der Erfindung bilden die Preßstempel
16 einen Teil einer Preßstempelanordnung 25, die in der
nachstehend beschriebenen Weise in senkrechter Richtung in bezug auf das Maschinengestell 10
einstellbar gelagert ist.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, besteht die Preßstempelanordnung 25 aus einer Zylindervorrichtung 26, welche
wiederum eine obere Platte 27, eine untere Platte 28 und drei zwischen den Platten befindliche Zylinder 29
aufweist. In jedem Zylinder befindet sich ein Kolben 30, der mit einer Kolbenstange 31 verbunden ist, welche
nach oben durch einen Block 32 hindurchgeführt ist und in der nachstehend beschriebenen Weise an ihrem
oberen Ende einen Preßstempel 16 trägt. Jede Kolbenstange 31 wird durch in Längsrichtung in einem
gegenseitigen Abstand angeordnete Lager 33, 34 geführt. Ein Empfänger- oder Führungsblock 35 umgibt
die oberen Enden der Stangen 31.
Die untere Platte 28 weist Flüssigkeitseinlässe 36, 37
auf, die mit Durchlässen 38, die dazu dienen, die Kolben nach oben zu drücken, und Kanälen 39 und Durchlässen
40 in Verbindung steht, die dazu dienen, die Kolben 30 nach unten zu drücken.
Wie aus den F i g. 4, 5 und 6 ersichtlich, ist an dem Ende jeder Kolbenstange 31 ein Kopfstück 4i
vermittels eines Gewindebolzens 42 befestigt, der an dem oberen Ende der Stange 31 in diese eingeschraubt
ist und in einem Eingriff mit dem Kopfstück steht. Das Kopfstück 41 wird gegen Drehung durch einen Keil 43
gesichert, der in einen Schlitz 44 an dem oberen Ende der Stange eingreift und durch eine Schraube 45 mit
dem Kopfstück 41 verbunden ist. Auf die Außenseite des Kopfstückes 41 ist eine Mutter 46 aufgeschraubt und
weist einen Flansch 47 auf, der in einem Eingriff mit einem komplementären Flansch 48 des PreQstempels 16
steht und diesen dadurch in seiner Lage hält.
Der Empfängerblock 35 weist drei allgemein zylindriche Öffnungen 49 auf, welche die oberen Enden
der Stangen umgeben. Jede öffnung ist mit sich diametral gegenüberliegenden senkrechten Schlitzen
oder Nuten 50 versehen (F i g. 6), in welche Vorsprünge 51 des Kopfstückes 41 hineinragen, wodurch die oberen
Enden der Preßstempel 16 geführt und di:se an einer Drehung gehindert werden.
Eine zur Kühlung des hohlen Innenraums jedes Preßstempels 16 dienende Vorrichtung besteht aus
einem innen liegenden Rohr 52, welches vermittels des Gewindebolzens 42 an dem oberen Ende der Kolbenstange
befestigt ist. Das Rohr 52 ist mit dem Gewindebolzen 42 verschweißt, hohl ausgebildet und
steht mit einem axial verlaufenden Kanal 53 in Verbindung, welcher einen Teil jeder Kolbenstange 31
bildet. Wie Fig.2 zeigt, steht der Kanal 53 mit einer
Bohrung 54 in Verbindung. Ein Kühlmittel oder eine Kühlflüssigkeit wird dem Block 32 durch einen Anschluß
35 zugeführt, gelangt zu einem Ringraum 56 und dann durch die Bohrung 54 in die Kolbenstange 31 und strömt
durch den Kanal 53 der Stange nach oben zu dem Rohr 52, welches an seinem oberen Ende eine Düse 57
aufweist. Das Kühlmittel folgt der in Fig.3 durch die
Pfeile angegebenen Richtung und gelangt nach unten durch verhältnismäßig weite öffnungen 58 in dem
unteren Ende des Preßstempels zu ebenfalls verhältnismäßig weiten Auslaßkanälen 59 in dem Kopfstück 41.
Die Seiten des Führungsblocks 35 weisen öffnungen 60 auf, so daß das Kühlmittel ungehindert zur freien
Atmosphäre gelangen kann.
Die Preßstempelanordnung 25 ist vermittels der in den Fi g. 7 und 8 dargestellten Anordnung in senkrechter
Richtung einstellbar an der Maschine gelagert, indem eine Mutter 61 drehbar in einer Halterung 62
gelagert und eine Schraube 63 an dem unteren Ende der Zylindervorrichtung befestigt und in die Mutter 61
eingeschraubt ist. Ein Zahnrad 64 ist an der Mutter 61 befestigt und kämmt mit einem zweiten Zahnrad 65, das
ίο an einer senkrechten Welle 66 befestigt ist, welche an
der Halterung 62 drehbar geführt wird. Die Welle 66 steht in einem Eingriff mit einer zu ihr ausgerichteten
Welle 67, welche drehbar in einer Halterung 68 im oberen Abschnitt der Maschine neben dem Empfängerblock
35 gelagert ist. Ein Ritzel 69 ist an dem oberen Ende der Welle 67 befestigt und kämmt mit einem
Schneckenrad 70 auf einer Welle 71. Die Welle 71 ist nach außen durchgeführt und weist einen Wellenabschnitt
72 mit einer nicht kreisförmigen Formgebung auf, der dazu dient, in einen Eingriff mit einem zum
Drehen der Welle dienenden Handgriff oder Schraubenschlüssel gebracht zu werden. Eine federbeaufschlagte
Arretierung 73 ist vorgesehen, um die Welle 71 in der eingestellten Lage zu halten. Durch Drehen der
Welle 72 wird die Mutter 61 gedreht, wodurch eine Translation der Schraube 63 erfolgt und die ganze
Preßstempelanordnung in senkrechter Richtung verstellt wird.
Somit läßt sich ersehen, daß eine Anordnung
Somit läßt sich ersehen, daß eine Anordnung
geschaffen worden ist, bei der jeder Preßstempel der aus drei Preßstempeln bestehenden Formvorrichtung
einzeln betätigt und gesteuert werden kann. Dabei wird jeder Preßstempel durch wenigstens zwei an der
Kolbenstange in einem gegenseitigen Abstand in Längsrichtung angeordneten Lagern geführt, wodurch
ein einwandfreier Betrieb des Preßstempels gewährleistet ist. Der Innenraum jedes Preßstempels wird
gekühlt, wobei das Kühlmittel ungehindert abfließen kann, so daß Verunreinigungen, die sich beispielsweise
in Kühlluft befinden, die Arbeitsweise des Preßstempels nicht beeinträchtigen können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Preßstempel für IS-Glasformmaschinen, dem über ein innen liegendes Rohr Kühlmittel zuführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im ">
Abstand angeordnete Lager (33, 34) für die Kolbenstange (31) einen Ringraum bilden, der mit
einem Kühlmittelanschluß (55) versehen ist und über eine Bohrung (54) und einen axial verlaufenden
Kanal (53) ständig mit dem innen liegenden Rohr ι ο
(52) verbunden ist.
2. Preßstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum im Bereich (56)
des Kühlmittelanschlusses (55) erweitert ist.
3. Preßstempel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel am oberen Ende
des innen liegenden Rohres (52) aus einer Düse (57) zur Innenkühlung des Preßstempels austritt.
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