DE20120967U1 - Variable Tischanordnung - Google Patents

Variable Tischanordnung

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DE20120967U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/03Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
    • A47B17/033Writing-tables with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves with parts added to the original furniture to enlarge its surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
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    • B25H1/10Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work

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Description

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Bezeichnung Variable Tischanordnung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine variable Tischanordnung, insbesondere mit einer Einsatzvariante als Werktisch.
&iacgr;&ogr; Insbesondere für den Gebrauch im Schulbereich sind Tischanordnungen von Vorteil, welche zumindest in einer ersten Einsatzvariante als Arbeitstisch mit geschlossener ebener Tischfläche und in einer zweiten Einsatzvariante als Werktisch mit wenigstens einer Werkstation verwendbar sind. Die Werkstation der zweiten Einsatzvariante soll bei der ersten Einsatzvariante möglichst wenig störend in Erscheinung treten.
Ais der DE 19 29 747 U1 ist ein Schulwerktisch bekannt, welcher durch zwei Seitenspannzangen als Hobelbank einsetzbar ist. Die Spannzangen sind so in Stufenverläufe der Seitenkanten der Tischplatte eingesetzt, dass sie in geschlossenem Zustand die Tischplatte zu einer stufenlosen rechtwinkligen Tischfläche ergänzen.
Bei einer in der DE 196 31 835 C beschriebenen Werkbank sind gleichfalls mehrere Spannzangen in eine rechteckige Tischform eingelassen, deren Spindein durch einen abziehbaren Steckschlüssel drehbar sind, so dass bei geschlossenen Spannzangen auch keine Betätigungselemente über die Rechteckform der Tischplatte hinausstehen.
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Die DE8023205 U1 zeigt eine Werkbank mit einer Einspannvorrichtung, bei welcher entlang einer Vorderkante einer Arbeitsplatte eine metallische Winkelschiene mit Langlöchern zum Einhängen von Bankhaken angebracht ist.
Bei einer aus der DE 7604309 U1 bekannten Anordnung liegt eine U-förmige Halteschiene seitlich an der Vorderkante einer Arbeitsplatte und umgreift diese oben und unten. An ihrer der arbeitsplatte abgewandten Basisfläche weist die Halteschiene eine Mehrzahl von schlüssellochförmigen Ausnehmungen auf. Ein verstellbarer Backen und ein fester Gegenbacken einer Spannzange können
&iacgr;&ogr; mit seitlich abstehenden Scharubenköpfen entlang der Tischkante beabstandet in die Ausnehmungen eingehängt werden und sind dadurch parallel zur Tischkante nach Art von Bankhaken abgestützt.
Aus der DE 198 49 845 C2 ist ein Universaltisch bekannt, bei welchem die Tischplatte in allen Einsatzvarianten ihre geschlossene Rechteckform aufweist und verschiedene Arbeitsstationen über Befestigungsvorrichtungen an die Außenseiten der Tischplatte ansetzbar sind. Hierzu sind erste Hälften der Befestigungsvorrichtungen in die Außenseiten der Tischplatte und zweite Hälften der Befestigungsvorrichtungen in flächig an diesen Außenseiten anfügbaren Seiten der Arbeitsstationen eingelassen. Die Befestigungsvorrichtungen sind über Steckschlüssel betätigbar. Hierdurch ragen keine Elemente der Befestigungsvorrichtungen über die an den Außenseiten der Tischplatten anliegenden Platten der Arbeitsstationen hinaus. Die tischseitigen ersten Hälften der Befestigungsvorrichtungen sind versenkt angeordnet, so dass nach Entfernen der Arbeitsstationen keine den Gebrauch als normalen Tisch behindernde Teile über die Tischplatte überstehen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte neue Tischanordnung anzugeben, welche in unterschiedlichen Einsatzzwecken insbesondere im Schulwerkbereich verwendbar ist.
Die Erfindung ist im Anspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Die Möglichkeit zur kontinuierlichen Positionierbarkeit der Funktionsmodule entlang einer Seitenkante der Tischplatte führt zu einer spürbaren Verbessern rung der Handhabung der Tischanordnung bei der Einsatzvariante als Werktisch, insbesondere bei Einsatz mehrerer Funktionsmodule an ein und derselben Seitenbank und/oder bei Arbeiten mit mehreren zusammenwirkenden Funktinsmodulen. Die quasikontinuierliche Positionierbarkeit soll die Möglichkeit einer Zahnung, Rasterung und dergleichen parallel zu einer Seitenkante kennzeichnen, deren Abstand benachbarter wählbarer Positionen so gering ist, dass für den Benutzer effektiv keine nennenswerte Einschränkung im Gebrauch gegenüber einer kontinuierlichen Positionierbarkeit gegeben ist. Insbesondere kann der mittlere Abstand benachbarter Positionen kleiner als 10%, insbesondere kleiner als 5% der größten Kantenlänge der Tischplatte sein.
Die kantenparallele Verschiebbarkeit von Funktionsmodulen ist besonders vorteilhaft zur schnellen Verstellung einer Position ohne das Funktionsmodul vollständig von der Tischplattenanordnung zu lösen. Das Entnehmen eines Funktionsmoduls aus einer Position und Einsetzen in einer neuen Position kann dadurch entfallen. Insbesondere kann bei einer bevorzugten Ausführung, bei welcher während einer Verschiebung Halteelemente eines Funktionsmoduls weiter in tischseitigen Gegenelementen in Eingriff bleiben, vermieden werden, dass Funktionsmodule beim Positionswechsel versehentlich fallengelassen und beschädigt werden oder Nutzer dabei zu Schaden kommen.
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An Außenkanten von Werktischflächen befestigte Längsprofile sind an sich bekannt zur Befestigung von über der Werktischfläche verlaufenden Parallelanschlägen. Funktionsmodule mit motorisch angetriebenen Werkzeugen sind typischerweise in die Tischfläche eingesetzt.
Die Funktionsmodule können dabei insbesondere die Funktionen der Arbeitsstationen des bekannten Universaltisches erfüllen, aber auch Träger für Handwerkzeuge usw. bilden. Als Tischplattenanordnung sei allgemein eine typischerweise aus mehreren Teilen zusammengesetzte Anordnung mit einer im Regelfall ebenen rechtwinkligen Oberfläche verstanden, welche insbesondere aus einer ebenen Tischplatte mit ggf. an deren Unterseite angefügten Komponenten besteht. Der modulare Aufbau der Tischplattenanordnung ist herstellungstechnisch vorteilhaft und zeigt eine hohe Stabilität, da einzelne Komponenten auf ihre jeweilige Funktion getrennt optimierbar sind.
Die Maßnahmen der kontinuierlichen oder quasikontinuierlichen Positionierbarkeit einerseits und der kantenparallelen Verschiebbarkeit andererseits sind vorteilhafterweise kombiniert realisierbar, wofür vorzugsweise ein kantenparalleles Längsprofil insbesondere auf Seiten der Tischplattenanordnung vorgesehen sein kann. Ein solches Längsprofil ist vorteilhafterweise als Zusatzteil, insbesondere als Strangpressprofil an die Unterseite einer ebenen Tischplatte angefügt, insbesondere angeschraubt, deren Oberseite die Tischfläche bildet. Durch die Anordnung an der Unterseite der Tischplatte wird die aufwendige Einbringung von Vertiefungen in die Tischplatte vermieden und zugleich die Grundform des Tisches für den Einsatz als normalen Tisch nicht beeinträchtigt.
Ein Längsprofil weist gemäß einer bevorzugter Ausführungsform in einer Seitenfläche eine erste Nut und in einer nach unten weisenden Fläche eine zweite
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Nut auf. Die erste und/oder die zweite Nut sind vorzugsweise im Profilquerschnitt mit einer Hinterschneidung versehen, an welcher sich längsverschiebbare Nutenelemente gegen Ausziehkräfte abstützen können.
Vorzugsweise bildet eine nach außen weisende Fläche eines solchen Längsprofils mit der Seitenfläche der ebenen Tischplatte fortgesetzte eine ebene vertikale Fläche, welche als seitliche Anlagefläche für an der Tischplattenanordnung zu befestigende Funktionsmodule und/oder als Gegenfläche, insbesondere der Spannbacke einer Hobelbank-Spannzange dienen kann, wodurch günstigerweise die vertikale Erstreckung der Anlagefläche gegenüber der Seitenfläche der Tischplatte wesentlich vergrößert ist.
In ähnlicher Weise kann eine nach unten weisende Fläche eines solchen Längsprofils mit einer vom Außenrand der Tischplatte durch das Längsprofil beabstandeten Stützfläche der Tischplatte eine der Tischfläche abgewandte und zu dieser parallele breitere nach unten weisende ebene Fläche bilden, welche einerseits die Beschränkung der Dimension eines solchen Längsprofils auf das für die Halte- und/oder Führungsfunktion notwendige Maß erlaubt und andererseits für vertikale Verspannung von Werkstücken, Werkzeugen usw. eine breitere Anlagefläche bieten kann. Eine solche Stützfläche kann durch die Unterseite einer die Tischfläche bildenden Platte selbst gegeben sein, wobei eine solche Platte dann an der Außenseite eine Aussparung zur Aufnahme des als Gegenelement der Haltevorrichtung dienenden Längsprofils aufweist. Das Längsprofil kann dann vorteilhafterweise sowohl vertikal als auch horizontal an der Platte befestigt sein. Bevorzugt ist aber eine Ausführung, bei welcher die Stützfläche durch ein zusätzliches Profil, welches vorzugsweise als eine massive Holzleiste ausgeführt sein kann, gebildet ist. Das Längsprofil der Haltevorrichtungen ist dann vorteilhafterweise von unten an der Tischplatte und seitlich je nach Dicke des zusätzlichen Profils an diesem und/oder an einer Ausspa-
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rung in der Unterseite TU der Tischplatte TP befestigt. Vorteilhafterweise wird bei der Herstellung der Tischanordnung mit einer Holzleiste als zusätzlichem Profil zuerst das zusätzliche Profil an der Unterseite TU der Tischplatte TP befestigt, insbesondere verleimt, und danach die dem Längsprofil zugewandte Fläche an zusätzlichem Profil HL und Aussparung der Tischplatte ausgefräst. In den Figuren sind unterschiedliche Dickenverhältnisse von zusätzlichem Profil HL zum Längsprofil veranschaulicht. Die seitliche Verankerung des Längsprofils und die Stützfunktion mit horizontal fortgesetzten Flächen können auch durch getrennte Teile realisiert sein.
Ein zusätzliches Profil kann günstigerweise auch eine zur Aufnahme horizontaler Zugkräfte vorteilhafte Abstützstruktur, insbesondere in Form einer vertikalen Stufenfläche enthalten, in welche ein auf horizontale Kräfte beanspruchtes Funktionsmodul wie insbesondere eine Hobelbank-Spannzange abstützend eingehängt sein kann. Ein solches zusätzliches Profil kann stabil mit der die Tischfläche enthaltenden Platte verbunden werden, insbesondere bei Ausführung des zusätzlichen Profils und einer ebenen Deckplatte aus Holz durch eine Leimverbindung.
Die Anordnung der einen Teil der Haltevorrichtungen bildenden Halteelemente auf Seiten der Funktionsmodule kann in an sich gebräuchlicherweise, z.B. auch durch Einlassen in die der Außenfläche der Tischplatte zugewandten Seitenflächen von Funktionsmodulen erfolgen. Bevorzugt ist aber eine Ausführung, bei welcher die Halteelemente durch Platten, Rahmen etc. der Funktionsmodule hindurchgreifen und auf der der Tischplatte abgewandten Seite Betätigungselemente enthalten, welche von außen zum Schließen oder Öffnen der Haltevorrichtungen zugänglich und vorzugsweise werkzeugfrei von Hand bedienbar sind. Solche von Hand bedienbaren Betätigungselemente können
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insbesondere als Exzenter-Spannhebel, als Muttern/Schrauben mit Sterngriff u.a. ausgebildet sein.
Die Gegenelemente der Haltevorrichtungen auf Seiten der Tischplatte können insbesondere in einer vertikalen Außenfläche und/oder einer horizontalen, nach unten weisenden Fläche ausgebildet sein. Eine bevorzugte Ausführungsform mit Ausbildung der Gegenelemente als Längsnuten in einem linearen Profil sieht vor, je eine solche Längsnut in einer vertikalen Außenfläche und in einer nach unten weisenden Fläche des Längsprofils vorzusehen, wodurch je nach &iacgr;&ogr; Funktionsmodul eine jeweils optimale Haltevariante gewählt werden kann. In den Längsnuten verschiebbare Nutenelemente können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform gegen eine Hinterschneidung der Längsnut verspannt werden und hierdurch ein Funktionsmodul in Längsrichtung kraftschlüssig festlegen.
Funktionsmodule können beispielsweise in der aus dem Stand der Technik an sich bekannten Art ausgestaltet sein. Ein neues vorteilhaftes Funktionsmodul kann als Werkzeug-Trägerwandplatte ausgebildet sein, welche senkrecht über die Tischfläche hinausragend und/oder von den Haltevorrichtungen nach unten verlaufend in den Haltevorrichtungen gehalten und gegen eine Seitenfläche der Tischplattenanordnung verspannt gehalten ist.
Ein besonders vorteilhaftes Funktionsmodul ist durch eine Spannzange gegeben, welche einen Grundkörper mit den Halteelementen und eine in diesem geführte Spannbacke enthält, welche bei an der Tischplatte gehaltenem Grundkörper ein Werkstück gegen die Außenfläche der Tischplatte spannt. Die auf den Grundkörper horizontal abziehend wirkende Kraft wird z.B. durch die bereits erwähnte Abstützstruktur an der Unterseite der Tischplatte abgefangen. Die Spannung eines Werkstücks gegen die Außenseite der Tischplatte ist be-
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sonders vorteilhaft zur Einspannung eines flächigen Werkstücks, welches dann vertikal gestellt entlang einer Seitenfläche der Tischplatte anliegt, und macht eine feststehende Spannbacke innerhalb des Funktionsmoduls entbehrlich. Der Wegfall einer feststehenden Spannbacke ermöglicht wiederum in besonders vorteilhafter Weise eine Positionierung des Spannzangen-Funktionsmoduls in der Art, dass die freie Spannzange einseitig über eine Ecke der Tischplatte hinausragt und ein Werkstück entlang der an dieser Ecke wegführenden Tischplattenseite spannen kann. Ein derartig ausgebildetes Spannzangen-Funktionsmodul ist auch unabhängig von den Merkmalen der kontinuierlichen Positionierbarkeit und/oder der Längsverschiebbarkeit von Funktionsmodulen vorteilhaft realisierbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Tischanordnung mit mehreren
Funktionsmodulen
Fig. 2 einen Querschnitt mit einem ersten Funktionsmodul
Fig. 3 ein besonders vorteilhaftes Hobelbankzangen-Modul
Fig. 4 eine Ansicht einer Tischplattenanordnung von unten
Fig. 5 eine Ansicht nach Fig. 5 mit einem Hobelbankzangen-Modul
Fig. 6 ein Funktionsmodul mit Exzenter-Verspannung
Die in Fig. 1 in Schrägansicht skizzierte Tischanordnung trägt auf einem Untergestell UG eine Tischplattenanordnung mit einer rechteckigen Tischplatte TP, welche eine ebene Tischfläche TO und an Längs- und Querkanten vertikale Seitenlängsflächen SFL und Seitenquerflächen SFQ aufweist. Von unten an die Tischplatte sind entlang der Seitenflächen Längsprofile LPL, LPQ ange-
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schraubt, welche zur Führung und Befestigung von Funktionsmodulen dienen. Als Funktionmodule sind beispielhaft eingezeichnet eine Hobelbankzange HZ, eine universell, insbesondere auch als Träger verschiedener Werkzeuge einsetzbare Grundplatte GP, Werkzeugplatten WWH, WWT, ein Schraubstock ST.
Weitere Funktionsmodule können je nach Tätigkeit bereitstehen. Die Funktionsmodule sind entlang der Längsprofile verschiebbar und in kontinuierlich veränderbaren Positionen auf noch im Detail beschriebenen Arten festlegbar, &iacgr;&ogr; Das Untergestell ist an allen Seiten und auch den Tischecken von den Kanten der Tischplatte nach innen versetzt. Nach Abnahme aller Funktionsmodule ist die Tischanordnung mit der ebenen Tischplatte wie ein normaler Tisch verwendbar.
Fig. 2 zeigt einen Schritt durch einen Tischkantenbereich, aus welchem besonders vorteilhafte Formen und Anordnungen von Elementen unterhalb der Tischplatte ersichtlich werden.
Wesentliches Element, welches sowohl die Längsverschiebbarkeit als auch die kontinuierliche Verschiebbarkeit ermöglicht, ist ein Längsprofil LP, welches an der Unterseite TU der Tischplatte TP befestigt ist, vorzugsweise mittels Schrauben HS. Das Längsprofil LP ist vorzugsweise in identischer Form und lediglich unterschiedlicher Länge für die in Fig. 1 mit LPL, LPQ bezeichneten Profile eingesetzt.
Das Längsprofil LP besitzt eine ebene vertikal ausgerichtete Profilseitenfläche PS auf und ist so an der Tischplatten-Unterseite positioniert, dass diese Profilseitenfläche PS in einer mit der Seitenfläche SF (SFL, SFQ) der Tischplatte gemeinsamen vertikalen Ebene liegt. Tischplatten-Seitenfläche SF und Längs-
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profil-Seitenfläche PS bilden damit eine vorteilhafte vergrößerte seitliche Anlagefläche für Funktionsmodule und/oder Werkstücke.
Die Profil-Seitenfläche PS ist von einer ersten seitlichen Längsnut NS unterbrochen, welche einen Querschnitt mit Hinterschneidung vorzugsweise nach beiden Seiten aufweist. In der Längsnut NS ist ein Nutenelement NE geführt, welches über ein oder vorzugsweise mehrere durch die Profilseitenfläche ragende Verbindungselemente VE mit Befestigungselementen verbunden ist, welche an einer Seitenplatte GPS des Funktionsmoduls GP dem Längsprofil abgewandt
&iacgr;&ogr; außen anliegen. Vorzugsweise weisen die Nutenelemente Gewindebohrungen auf, in welche die Verbindungselemente VE als Bolzen oder dgl. mit einem Gewindeabschnitt eingreifen. Die Verbindungselemente VE können insbesondere mit den Befestigungselementen SCH einstückig als Schrauben ausgeführt sein. Durch Anziehen der Schrauben werden die Nutenelemente NE gegen die Hinterschneidungsflächen der Längsnut NS und die Seitenplatte GPS des Funktionsmoduls GP gegen die Seitenfläche PS des Längsprofils verspannt und kraftschlüssig gegen eine Längsverschiebung des Funktionsmoduls gehalten. Nach Lösen der Verspannung kann das Funktionsmodul bei weiter bestehender Verbindung von Nutenelementen und Befestigungselementen entlang der Tischplatten-Seitenfläche verschoben werden. Das Funktionsmodul ist dabei in der Längsnut gehalten geführt.
Die Nutenelemente können einzelne Nutensteine sein, sind vorzugsweise aber als lineare Profilabschnitte ausgeführt, welche für ein Funktionsmodul mit wenigstens zwei Befestigungselementen in Profillängsrichtung beabstandet zugleich verbunden sind. Die Nutenelemente können einen über die Hinterschneidungsflächen in die Nut selbst hineinragenden Sockel aufweisen.
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Die Befestigungselemente können z.B. mit Außenprofil- oder Steck-Innenprofil für Werkzeugbetätigung oder mit Sterngriff oder dergleichen für Handbetätigung ausgebildet sein.
Das Funktionsmodul GP sei im Beispielsfall ein Grundplattenmodul in Form einer Winkelplatte mit einem seitlichen Plattenschenkel GPS, welcher an der Längsprofil-Seitenfläche SF anliegt, und einem oberen Plattenschenkel GPD, welcher auf der Tischfläche TO aufliegt. In beiden Plattenschenkeln können Aufnahmen WAU1 bzw. WAU2 vorgesehen sein in welchen verschiedene
&iacgr;&ogr; Werkzeuge wie Schraubstock, Laubsägevorrichtung, Treibklotz, Richtplatte etc. auswechselbar aufgenommen werden können. Durch die Auflage des oberen Plattenschenkels GPD auf der Tischfläche werden Vertikalkräfte wie z.B. bei einem Treibklotz, von der Tischplatte aufgefangen, ohne die Verankerung des Funktionsmoduls in dem Längsprofil zu belasten. Die Nutenelemente und/oder Verbindungselemente können vorteilhafterweise ein geringes vertikales Spiel in der Nut NS aufweisen.
Das Längsprofil weist weiter eine horizontale, nach unten von der Tischplatte weg weisende Unterfläche Unterfläche PU auf, in welcher eine zweite Längsnut NU vorgesehen sein kann. Für die zweite Längsnut NU gelten die zur ersten seitlichen Längsnut NS gemachten Ausführungen in analoger Weise. Vorteilhafterweise zeigen beide Längsnuten einen identischen Querschnitt, so dass gleiche Nutenelemente Verwendung finden können. Insbesondere können die Längsprofile wie skizziert im Querschnitt eine vierzählige Dreh- und/oder Spiegelsymmetrie aufweisen, was als Standardprofil marktüblich und damit kostengünstig verfügbar ist.
Von den Seitenflächen der Tischplatte und des Längsprofils abgewandt schließt sich an das Längsprofil LP ein zusätzliches Profil HL an, welches von
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der Unterseite TU der Tischplatte nach unten absteht und vorzugsweise als eigenständiges Bauteil fest mit der Tischplatte verbunden, insbesondere bei bevorzugter Ausführung der Tischplatte als Holzplatte und des zusätzlichen Profils als Holzleiste mit dieser verleimt sein kann.
Das zusätzliche Profil HL liegt vorteilhafterweise mit einer von der Tischplattenmitte nach außen weisenden Seitenfläche unmittelbar an dem Längsprofil LP an und bietet diesem zum einen eine Abstützung gegen horizontale Kräfte und kann je nach Dicke des zusätzlichen Profils und vertikaler Abmessung des
&iacgr;&ogr; Längsprofils zum anderen dazu dienen, das Längsprofil LP an dem zusätzlichen Profil zu befestigen, insbesondere mittels Schrauben HS zu verschrauben. Typischerweise ist die Dicke des zusätzlichen Profils HL wie im Beispiel nach Fig. 2 geringer als die vertikale Abmessung des Längsprofils LP. Das Längsprofil liegt dann vorteilhafterweise sowohl an dem zusätzlichen Profil HL und an einer Aussparung in der Unterseite TU der Tischplatte TP an und kann horizontal mit zusätzlichem Profil HL und/oder Tischplatte TP verschraubt sein, wie in den Figuren an unterschiedlichen Dicken des zusätzlichen Profils HL veranschaulicht ist.
Das zusätzliche Profil HL kann in anderer Ausführung auch einstückig mit der Tischplatte ausgebildet sein, in deren Unterseite dann eine Aussparung für das Längsprofil LP einzubringen wäre. Das zusätzliche Längsprofil kann auch an seiner der Tischplatten-Unterseite zugewandten Fläche strukturiert sein und formschlüssig in eine Gegenstruktur der Tischplatten-Unterseite TU eingreifen, beispielsweise in Form einer Verzahnung und/oder nach Art einer Nut-Feder-Verbindung.
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Das zusätzliche Profil zeigt eine der Tischplatte abgewandte Unterseite, welche vorzugsweise mit der Unterfläche PU des Längsprofils LP in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegt.
Das zusätzliche Profil HL enthält vorteilhafterweise horizontale vom Längsprofil LP zur Tischplattenmitte hin beabstandet eine Abstützstruktur LS, in welche ein Abstützelement eines Funktionsmoduls zum Auffangen horizontaler Kräfte eingreifen kann. Die Abstützstruktur kann insbesondere durch eine von unten in das zusätzliche Profil eingebrachte Nut oder, wie im skizzierten Beispiel, vorzugsweise durch eine der Tischplattenmitte zugewandte vertikale Endfläche als Abstützfläche gebildet sein. Die Abstützstruktur kann auch durch einen verschleißfesten, insbesondere metallischen Aufsatz auf das zusätzliche Profil gebildet sein, welcher dann vorzugsweise auswechselbar an dem zusätzlichen , Profil HL befestigt sein kann. Zur kontinuierlichen Verschiebbarkeit eines mit der Abstützstruktur zusammenwirkenden Funktionsmoduls ist die Abstützstruktur vorteilhafterweise parallel zum Längsprofil LP fortgesetzt.
In Fig. 3 ist ein besonders vorteilhaft gestaltetes Funktionsmodul in Form einer Hobelbankzange H7 skizziert, welche einen Grundkörper GK und eine relativ zu diesem geführte verschiebbare freie Spannbacke SB umfasst. In an sich von Hobelbankzangen bekannter Weise ist die Spannbacke SB mittels insbesondere kreiszylindrischer Führungsstangen in Gleitführungen geführt und mittels einer durch einen Knebel KN oder einem anderen Betätigungselement drehbaren Gewindespindel entlang der Führungen verschiebbar. Bei der vorteilhaften skizzierten Ausführung ist der Grundkörper GK, in welchem die Gleitführungen und das Gegengewinde zu der Spindel ausgebildet sind, unterhalb des Längsprofils LP und des zusätzlichen Profils HL angeordnet und greift mit einem Vorsprung ZV als Abstützelement in bzw. hinter die Abstützstruktur LS des zusätzlichen Profils HL. Der Grundkörper ist vertikal in zu Fig. 3 analoger Weise durch
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in der zweiten Längsnut geführte Nutenelemente NE, Verbindungselemente und Befestigungselemente, welche in diesem Beispiel werkzeugfrei von Hand betätigbare Sterngriffe SS aufweisen, vertikal in dem Längsprofil LP gehalten und gegen dieses verspannbar, um das Hobelbankzangen-Modul HZ in seiner Längsverschiebbarkeit in einer gewünschten Position zu arretieren.
Das Spannmaul des Hobelbankzangen-Moduls ist zwischen einer Innenfläche BF der freien Spannbacke SB und den Seitenflächen SF und PS von Tischplatte TP bzw. Längsprofil LP ausgebildet. Der Grundkörper GK schließt bündig
&iacgr;&ogr; mit der durch die Seitenflächen SF und PS gebildeten vertikalen Ebene ab oder kann vorsorglich auch um ein geringes Maß gegen diese zurück versetzt sein. Ein eingespanntes Werkstück WS liegt damit einseitig unmittelbar an einer Seitenfläche der Tischpattenanordnung an, wogegen z.B. bei der aus der eingangs genannten DE 198 49 845 C2 ein in die Hobelbankzange eingespanntes Werkstück von der Seitenfläche der Tischplatte beabstandet ist.
Die beim Einspannen eines Werkstücks in das Spannmaul der Hobelbankzange auftretenden erheblichen horizontalen Ausziehkräfte können zuverlässig über den Eingriff von Abstützstruktur LS und Abstützelement ZV aufgefangen werden. Der Eingriff von Abstützstruktur und Abstützelement ist durch die vertikale Verspannung des Grundkörpers gegen das Längsprofil gewährleistet. Zusätzlich können Abstützstruktur LS und Abstützelement ZV mit geringfügig gegen die Vertikale geneigten Flächen aneinanderliegen, so dass horizontale Ausziehkräfte das Abstützelement entlang der Anlageflächen nach oben gegen das zusätzliche Profil ziehen.
Das Prinzip des abnehmbaren Hobelbankzangen-Moduls mit Anlage eines Grundkörpers GK von unten an eine Tischplattenanordnung und Ausbildung des Spannmauls zwischen einer Innenfläche einer geführt verschiebbaren frei-
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en Spannbacke und einer Seitenfläche der Tischplattenanordnung ist vorteilhaft auch unabhängig von der Längsverschiebbarkeit und/oder der kontinuierlichen oder quasi kontinuierlichen Positionierbarkeit realisierbar.
In Fig. 4 ist auszugsweise eine Tischplattenanordnung mit an der Unterseite TU einer Tischplatte TP angeordneten Längsprofilen LPL, LPQ und zusätzlichen Profilen HLL, HLQ in Ansicht von unten skizziert. Die Ansicht veranschaulicht, dass die Abstützstrukturen LS bis zu den Rändern der Tischplattenanordnung fortgeführt sein können und dabei auch die Längsprofile LPL, LPQ schneiden
&iacgr;&ogr; können. Ein Eckbereich TE kann z.B. ausgespart bleiben oder durch einen vorzugsweise entnehmbaren Abdeckkörper oder durch ein spezielles Eckprofilelement ausgefüllt sein.
Die Fortführung der Abstützstrukturen LS bis zu den Rändern der Tischplattenanordnung ist nicht nur zum Einsetzen eines Funktionsmoduls mit Abstützelement nach Art des beschriebenen Hobelbankzangen-Moduls vorteilhaft, sondern ermöglicht auch die in Fig. 5 mit gleicher Blickrichtung wie in Fig. 4 skizzierte Positionierung eines Hobelbankzangenmoduls in der Weise, dass der Grundkörper noch innerhalb der Projektion der Tischplatte liegt, die freie Spannbacke der Hobelbankzange aber in Richtung der Längsverschiebbarkeit des Moduls im Längsprofil LPL über die Tischplatte hinausragt und zum Einspannen eines Werkstücks WSQ entlang des rechtwinklig zu LPL wegführenden Längsprofils LPQ dienen kann. Die Verspannung des Werkstücks WSQ kann beispielsweise gegen ein im Längsprofil LPQ gehaltenes weiteres Funktionsmodul wie z.B. eine weitere Hobelbankzange oder, wie skizziert, ein als Anschlag wirkendes Funktionsmodul MA erfolgen. In Fig. 5 wird auch die Lage der Führungsstangen FST und der Gewindespindel GSP im Grundkörper GK der Hobelbankzange deutlich.
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Die Fig. 6 zeigt schematisch anhand eines einfachen Grundplattenmoduls GPM in gewinkelter Plattenform eine vorteilhafte Variante der Festlegung eines Funktionsmoduls. Dabei ist in der im Prinzip geschilderten Weise ein Nutenelement NE über ein oder mehrere Verbindungselemente VE mit einem bzw. mehreren Befestigungselementen verbunden, wobei die Befestigungselemente in dieser Variante durch einen Bolzen BO und einen um den Bolzen schwenkbaren Exzenterhebel gebildet sind. Das Verbindungselement VE ist hebelseitig mit dem Bolzen BO verbunden. Der Exzenterhebel weist in mit durchgezogener Linie gezeichneter Öffnungsstellung zwischen einer Anlagefläehe HSP des Hebels und einer vorzugsweise gegen die Außenfläche der Seitenplatte des Moduls vertieft angeordneten Gegenfläche AF ein geringes Spiel senkrecht zur Seitenfläche PS des Längsprofils LP auf.
Die der Gegenfläche AF der Modul-Seitenplatte bei der durch den Pfeil angedeuteten Schwenkung des Hebels um den Bolzen zugewandte gekrümmte Anlagefläche HSP verläuft abweichend von einem zur Schwenkachse konzentrischen Verlauf in der Weise, dass bei Verschwenkung des Hebels von der Öffnungsstellung in die mit unterbrochener Linie eingezeichnete Schließstellung der Bolzen BO von der Gegenfläche AF weggedrückt und das Verbindungselement VE gespannt wird.
Die in Fig. 1 skizzierten Werkzeug-Wandplatten ermöglichen vorteilhafterweise die geordnete Vorhaltung von Werkzeugsätzen zu bestimmten Arbeiten wie z.B. Holzarbeiten, Metallarbeiten usw. in Form komplett bestückter Wandplatten, welche bei Bedarf in geeigneter Position an den Seitenflächen in hochgestellter Version oder tiefgehängter Version mittels in die Längsprofile eingreifender Haltevorrichtungen der beschriebenen Art befestigt werden. Die Werkzeug-Wandplatten sind auch unabhängig von der Längsverschiebbarkeit
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und/oder der kontinuierlichen oder quasi kontinuierlichen Positionierung als an einem Werktisch lösbar befestigbare Funktionsmodule vorteilhaft realisierbar.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildüngen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar. Insbesondere sind für die Querschnitte von Längsprofilen und Nutenelementen eine Vielzahl geeigneter Formen vorstellbar. Über die beschriebenen Funktionsmodule hinaus sind weitere Funktionsmodule vorstellbar und auch teilweise gebräuchlich. Anstelle der beschriebenen Befestigungsarten über Schraubgewinde und/oder Exzenter sind abweichende Ausführungen dieser Befestigungsarten und andere Befestigungsarten denkbar und dem Fachmann an sich geläufig.

Claims (31)

1. Variable Tischanordnung mit einer eine Tischplatte enthaltenden Tischplatte, an deren nach außen weisenden geraden Kanten zum Einsatz der Tischanordnung als Werktisch an verschiedenen Positionen Funktionsmodule mittels Haltevorrichtungen lösbar befestigt werden können, wobei Halteelemente auf Seiten der Funktionsmodule mit Gegenelementen auf Seiten der Tischplattenanordnung zusammenwirken, und die ohne befestigte Funktionsmodule als normaler Tisch verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsmodule kontinuierlich oder quasikontinuierlich entlang der Kanten positionierbar und festlegbar sind und/oder dass Funktionsmodule über eine Linearführung kantenparallel verschiebbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen kantenparallele Nutenführungen umfassen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nutenelemente senkrecht zum kantenparallelen Nutenverlauf formschlüssig in Nuten gehalten sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Halteelemente und/oder Gegenelemente Linearprofile beinhalten.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei quasikontinuierlicher Positionierbarkeit der Funktionsmodule der mittlere Abstand benachbarter Positionen kleiner ist als 10%, insbesondere kleiner ist als 5% der größten Kantenlänge der Tischplattenanordnung.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplattenanordnung eine ebene Tischfläche und senkrecht dazu ausgerichteten Seitenflächen umfasst und Gegenelemente unterhalb der Tischplatte seitliche Anlageflächen aufweisen, welche mit den Seitenflächen der Tischplatte fluchten.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der seitlichen Anlagefläche der Gegenelemente eine Nut ausgebildet ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut in einer nach unten weisenden Fläche eines von unten an der Tischplatte anliegenden Gegenelements ausgebildet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tischplatte eine Abstützstruktur vorhanden ist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstruktur eine zur Tischkante parallele vertikale Stufe umfasst.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von unten an der Tischplatte anliegende Gegenelemente eine nach unten weisende, zur Tischfläche parallele untere Anlagefläche aufweisen.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass von der Seitenfläche beabstandet an der Tischunterseite eine Leiste fest mit der Tischplatte verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Stufe durch die der Kante der Tischplatte abgewandte Seite der Leiste gebildet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 11 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten weisenden Flächen von Gegenelement und Leiste in einer Ebene liegen.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Leiste und Tischplatte miteinander verklebt, insbesondere verleimt sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenelemente mit der Leiste und der Tischplatte verschraubt sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Gegenelemente als Strangpressprofile ausgeführt sind.
18. Anordnung nah einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsmodule in kantenparalleler Richtung kraftschlüssig festlegbar sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsmodule mittels Exzenterklemmungen festlegbar sind.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionsmodule mittels werkzeuglos betätigbarer Schraubverbindungen festlegbar sind.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Tischplatte tragendes Untergestell gegen die Kanten der Tischplatte zurückgesetzt ist.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch eine Werkzeugwandplatte als Funktionsmodul.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Werkbank-Spannzange als Funktionsmodul.
24. Spannzangenanordnung, insbesondere als Funktionsmodul an einer Tischanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, mit einem an einer Tischplattenanordnung eines Werktisches befestigbaren Grundkörper und einer relativ dazu geführten verschiebbaren Spannbacke.
25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper vertikal durch ein von unten in ein Gegenelement eingreifendes Halteelement gehalten sind.
26. Anordnung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass Spindel und Führungen der Spannzange unterhalb der Tischplatte und der Gegenelemente liegen.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzangenanordnung über den Grundkörper gegen die horizontale Spannkraft in einer Abstützstruktur an der Unterseite der Tischplatte abgestützt ist.
28. Anordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmaul der Spannzange von einer zangenseitigen Spannbacke und der Seitenfläche der Tischplatte begrenzt ist.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzange so entlang einer Kante der Tischplatte positionierbar ist, dass die Spannbacke in Kantenrichtung über die Tischplatte hinausragt.
30. Werkzeug-Aufbewahrungs-Anordnung, insbesondere als Funktionsmodul an einer Tischanordnung nach einem der Anspruch 1 bis 23, mit einem an einer Tischplattenanordnung befestigbaren Grundkörper und an diesem befestigten Aufnahmevorrichtungen für eine Mehrzahl von Werkzeugen.
31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung wahlweise mit über die Tischfläche der Tischplattenanordnung hinausragenden und/oder unter das Niveau der Tischplattenanordnung abgesenktem Grundkörper an der Tischplattenanordnung befestigbar ist.
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