DE20106367U1 - Spannmodul - Google Patents

Spannmodul

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/065Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive involving the use of flexible pressure bags or diaphragms

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Claims (18)

1. Spannmodul zum Spannen von Werkstücken oder sonstigen Gegenständen, mit einem starren Grundkörper (2) und einem durch Fluidbeaufschlagung relativ zum Grundkörper (2) aus­ fahrbaren Spannkörper (5), die über einen einen Fluid­ beaufschlagungsraum (17) begrenzenden, ringartig in sich ge­ schlossenen Membrankörper (6) miteinander verbunden sind, der bei eingefahrenem Spannkörper (5) zumindest teilweise in ei­ ner Aufnahmevertiefung (14) des Grundkörpers (2) angeordnet ist und beim Ausfahren des Spannkörpers (5) weiter aus der Aufnahmevertiefung (14) heraustritt, gekennzeichnet durch ei­ ne koaxial zum Membrankörper (6) angeordnete, relativ zu die­ sem und zum Grundkörper (2) verlagerbare Stützmanschette (27), die bei eingefahrenem Spannkörper (5) in der Aufnahme­ vertiefung (14) vor dem Membrankörper (6) liegt und beim Aus­ fahren des Spannkörpers (5) von dem sich mitbewegenden Memb­ rankörper (6) ausgeschoben wird, so dass sie den der Aufnah­ mevertiefung (14) außen vorgelagerten Membran-Längenabschnitt (26) umschließt.
2. Spannmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Membrankörper (6) bei eingefahrenem Spannkörper (5) voll­ ständig in der Aufnahmevertiefung (14) angeordnet ist.
3. Spannmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stützmanschette (27) bei eingefahrenem Spann­ körper (5) vollständig in der Aufnahmevertiefung (14) ange­ ordnet ist.
4. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Spannkörper (5) im eingefahrenen Zu­ stand zumindest teilweise und vorzugsweise annähernd voll­ ständig in der Aufnahmevertiefung (14) angeordnet ist.
5. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Membrankörper (6) einstückig mit dem Spannkörper (5) ausgebildet ist.
6. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Spannkörper (5) platten- oder schei­ benartig ausgebildet ist.
7. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Spannkörper (5) einen kreisförmigen Umriss hat.
8. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Stützmanschette (27) bei eingefahrenem Spannkörper (5) eine Position einnimmt, in der sie den Spannkörper (5) über zumindest einen Teil seiner in Bewegungsrich­ tung gemessenen Länge koaxial umschließt.
9. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Membrankörper (6) an seinem dem Spann­ körper (5) entgegengesetzten Ende durch Klemmbefestigung am Grundkörper (2) fixiert ist.
10. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Membrankörper (6) bei eingefahrenem Spannkörper (5) einen gefalteten Zustand einnimmt und mindes­ tens eine sich über den Umfang des Membrankörpers (6) erstre­ ckende, ringförmig in sich geschlossene Falte (32) aufweist, in die die Stützmanschette (27) koaxial eintaucht und von der die Stützmanschette (27) beim Ausfahren des Spannkörpers (5) beaufschlagt und ausgeschoben wird.
10. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an der Stützmanschette (27) und an dem Grundkörper (2) Anschlagmittel (33) angeordnet sind, die zu­ sammenwirken können, um den Ausschiebehub der Stützmanschette (27) zu begrenzen.
11. Spannmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagmittel (33) einen an dem der Aufnahmevertie­ fung (14) zugewandten inneren axialen Endbereich (28) der Stützmanschette (27) angeordneten und radial nach außen ra­ genden ersten Ringvorsprung (34) sowie einen am Grundkörper (2) vorgesehenen, die Stützmanschette (27) koaxial umschließenden und radial nach innen ragenden zweiten Ringvorsprung (35) enthalten.
12. Spannmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ringvorsprung von einem bei der grundkörper­ seitigen Befestigung des Membrankörpers (6) mitwirkenden Be­ festigungsring (16) gebildet ist, durch den der Membrankörper (6) beim Ausfahren des Spannkörpers (5) hindurchtritt.
13. Spannmodul nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stützmanschette (27) und an dem Spannkörper (5) weitere Anschlagmittel (37) angeordnet sind, die zusammenwirken können, um den Ausfahrhub des Spannkörpers (5) zu begrenzen.
14. Spannmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Anschlagmittel (37) einen an dem von der Aufnahmevertiefung (14) wegweisenden äußeren axialen Endbe­ reich (29) der Stützmanschette (27) angeordneten und radial nach innen ragenden ersten Ringvorsprung (38) sowie einen mit diesem ersten Ringvorsprung (38) zusammenwirkenden, am Außen­ umfang des Spannkörpers (5) vorgesehenen zweiten Ringvor­ sprung (39) enthalten.
15. Spannmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ringvorsprung (39) von einer Flanke einer am Außenumfang des Spannkörpers (5) vorgesehenen umlaufenden Ringnut (42) gebildet ist.
16. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette (27) bei ausgefahre­ nem Spannkörper (5) so weit aus der Aufnahmevertiefung (14) herausragt, dass der Membrankörper (6) Über zumindest annä­ hernd seine gesamte Länge umfangsseitig von der Stützman­ schette (27) flankiert ist.
17. Spannmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmanschette (27) von einem vor­ zugsweise dünnwandig ausgebildeten Hülsenkörper gebildet ist.
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