DE20102366U1 - Steuervorrichtung - Google Patents
SteuervorrichtungInfo
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- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 description 1
Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/30—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Steuervorrichtung zum
Verstellen vorläufig installierter Sonnenschutzanlagen mit
wenigstens einem elektrischen Stellantrieb während der Montage.
Verstellen vorläufig installierter Sonnenschutzanlagen mit
wenigstens einem elektrischen Stellantrieb während der Montage.
Bei der Installation und Einrichtung von Sonnenschutzanlagen
/ ist es für den Monteur erforderlich, den Behang zwischen, verschiedenen Stellungen verfahren zu können. Da der elektrische Stellantrieb der Anlage jedoch noch nicht mit seiner späteren Steuerelektronik bewegt werden kann, verwendet man bisher üblicherweise ein Fahrkabel mit einem Kippschalter, mit Hilfe
dessen die Anlage verstellt werden kann. Problematisch hierbei
ist, daß der Monteur gezwungen ist, im unmittelbaren Bereich
des Kippschalters zu bleiben, um den Sonnenschutz bewegen zu können. Während er sich bei einer rein räumlichen Entfernung noch mit einem Verlängerungskabel behelfen kann, sind Prüf-, Einstell- oder Reparaturarbeiten während der Sonnenschutzbewegung
an einem abseits vom Motor liegenden Ort nicht möglich, beispielsweise Arbeiten im Rauminneren bei außenliegendem Antrieb oder umgekehrt.
/ ist es für den Monteur erforderlich, den Behang zwischen, verschiedenen Stellungen verfahren zu können. Da der elektrische Stellantrieb der Anlage jedoch noch nicht mit seiner späteren Steuerelektronik bewegt werden kann, verwendet man bisher üblicherweise ein Fahrkabel mit einem Kippschalter, mit Hilfe
dessen die Anlage verstellt werden kann. Problematisch hierbei
ist, daß der Monteur gezwungen ist, im unmittelbaren Bereich
des Kippschalters zu bleiben, um den Sonnenschutz bewegen zu können. Während er sich bei einer rein räumlichen Entfernung noch mit einem Verlängerungskabel behelfen kann, sind Prüf-, Einstell- oder Reparaturarbeiten während der Sonnenschutzbewegung
an einem abseits vom Motor liegenden Ort nicht möglich, beispielsweise Arbeiten im Rauminneren bei außenliegendem Antrieb oder umgekehrt.
Selbst Sonnenschutzanlagen, die über eine Funkfernbedienung
verfügen, sind zum Zeitpunkt der Montage noch nicht mit Hilfe ihres zugehörigen Handsenders verstellbar, da die Anlagen zunächst konfiguriert werden müssen, wobei insbesondere zunächst
eine individuelle Zuordnung zwischen den Handsendern
und den Sonnenschutzanlagen erfolgen muß. Diese Zuordnung erfolgt jedoch erst nach der abschließenden Montage aller Sonnenschutzanlagen
in einem Gebäude.
verfügen, sind zum Zeitpunkt der Montage noch nicht mit Hilfe ihres zugehörigen Handsenders verstellbar, da die Anlagen zunächst konfiguriert werden müssen, wobei insbesondere zunächst
eine individuelle Zuordnung zwischen den Handsendern
und den Sonnenschutzanlagen erfolgen muß. Diese Zuordnung erfolgt jedoch erst nach der abschließenden Montage aller Sonnenschutzanlagen
in einem Gebäude.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuervorrichtung zu schaffen, die flexibler einsetzbar ist als die bisher bekannten Vorrichtungen zum Steuern vorläufig installierter Anlagen bei der Montage.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche über eine lösbare Steckverbindung zwischen dem Stellantrieb und einem Empfängerbaustein verfügt, der von einem drahtlosen Handsender ' ausgesandte Signale in Steuersignale für den Stellantrieb umsetzt.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung bietet den Vorteil, daß der Monteur mit Hilfe des Empfängerbausteins und eines drahtlosen Handsenders, die beide zu seiner Ausrüstung gehören, durch einfaches Verbinden des Empfängerbausteins mit dem Stellantrieb der gerade zu montierenden Sonnenschutzanlage eine drahtlose Steuerungsmöglichkeit hat. Auf diese Weise kann der Monteur ohne umständliche Verlängerungskabel oder dergleichen auch von abseits des Motors liegenden Orten eine Steuerung vornehmen, beispielsweise um Prüf- und Einstellarbeiten vornehmen zu können.
Der Mehraufwand der Steuervorrichtung ist besonders gering, da der Empfängerbaustein und der Handsender, wie bereits erwähnt, zur Ausrüstung des Monteurs gehören und daher nicht für jede Anlage separat beschafft werden müssen. Es ist daher lediglich anlagenseitig eine geeignete Hälfte der Steckverbindung vorzusehen, die sich zur Verbindung mit dem Empfängerbaustein eignet, wobei gegebenenfalls diese antriebsseiti-
ge Steckverbindung später auch zur Verbindung mit der Steuerung der Sonnenschutzanlage vorgesehen sein kann.
Vorzugsweise verfügt der Empfängerbaustein über eine Stromversorgung, mit Hilfe derer auch der Strombedarf des Stellantriebes deckbar ist.
Je nachdem, ob die Sonnenschutzanlage bereits an ein funktionierendes Stromnetz angeschlossen werden konnte, kann es sinnvoll sein, über die Stromversorgung des Empfängerbausteins auch den Stellantrieb zu versorgen. Zweckmäßigerweise verfügt der Empfängerbaustein hierzu über ein Netzteil mit einem Steckanschluß, beispielsweise mit einem Schukostecker und/oder einem Stecker des Systems PASS S ist. Gegebenenfalls kann auch eine Batterieversorgung vorgesehen sein, bevorzugt jedoch zur ausschließlichen Deckung des Strombedarfes des Empfängerbausteins.
Grundsätzlich eignen sich für die Signalübertragung zwischen Handsender und Empfängerbaustein alle bekannten Verfahren, wie z. B. Funk oder Infrarot.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Die Abbildung zeigt schematisch eine Steuervorrichtung 10, die im wesentlichen aus einem Empfängerbaustein 12 und einem Handsender 14 besteht. Der Empfängerbaustein 12 verfügt über einen Steckanschluß 16, der in eine geeignete Buchse zur Verbindung mit einem Stellantrieb einer Sonnenschutzanlage (nicht gezeigt) einsteckbar ist. Die Stromversorgung des Empfängerbausteins wird wahlweise mit Hilfe eines Schukosteckers 18, der an ein herkömmliches Haushaltsstromnetz anschließbar ist,
oder über einen Stecker (20) nach dem System PASS S hergestellt,
so daß auch unter verschiedenen Bedingungen die passende Anschlußmöglichkeit gegeben ist. Der Empfängerbaustein 12 kann über den Steckanschluß 16 gleichzeitig den Strombedarf
des elektrischen Stellantriebes der Sonnenschutzanlage
decken, beispielsweise wenn ein Anschluß der Sonnenschutzanlage an eine Stromversorgung noch nicht vorgenommen worden
ist.
so daß auch unter verschiedenen Bedingungen die passende Anschlußmöglichkeit gegeben ist. Der Empfängerbaustein 12 kann über den Steckanschluß 16 gleichzeitig den Strombedarf
des elektrischen Stellantriebes der Sonnenschutzanlage
decken, beispielsweise wenn ein Anschluß der Sonnenschutzanlage an eine Stromversorgung noch nicht vorgenommen worden
ist.
Der Handsender 14 ermöglicht es, Steuerbefehle an den Stellantrieb zu übermitteln, beispielsweise das Auf- und Abfahren eines Sonnenschutzbehanges zu steuern. Darüber hinaus ist es denkbar, weitere Funktionen mit der Steuervorrichtung durchzuführen, beispielsweise die Neigungsverstellung der Lamellen eines Raffstores oder dergleichen. Durch eine geeignete Normung des Steckanschlusses 16 ist es möglich, den Empfängerbaustein
12 auch mit den unterschiedlichsten Arten von Sonnenschutzanlagen
zu koppeln und die verschiedenen Funktionen gegebenenfalls mehrerer Stellantriebe mit Hilfe des Handsenders 14 auszulösen.
12 auch mit den unterschiedlichsten Arten von Sonnenschutzanlagen
zu koppeln und die verschiedenen Funktionen gegebenenfalls mehrerer Stellantriebe mit Hilfe des Handsenders 14 auszulösen.
Claims (5)
1. Steuervorrichtung zum Verstellen vorläufig installierter Sonnenschutzanlagen mit wenigstens einem elektrischen Stellantrieb während der Montage, gekennzeichnet durch eine lösbare Steckverbindung (16) zwischen dem Stellantrieb und einem Empfängerbaustein (12), der von einem drahtlosen Handsender (14) ausgesandte Signale in Steuersignale für den Stellantrieb umsetzt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerbaustein (12) über eine Stromversorgung (18, 20) verfügt, mit Hilfe derer auch der Strombedarf des Stellantriebes deckbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung aus einem Netzteil mit einem Steckanschluß, beispielsweise einem Schukostecker (18) und/oder einem PASS S-Stecker (20) besteht.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerbaustein (12) und der Handsender Infrarot- oder Funksignale verwenden.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Stellbewegungen bei Sonnenschutzanlagen auslösbar sind, beispielsweise das Aus- und Einfahren eines Sonnenschutzbehangs und/oder das Verstellen der Neigung von Lamellen eines Raffstores oder dergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20102366U DE20102366U1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Steuervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20102366U DE20102366U1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Steuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20102366U1 true DE20102366U1 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=7952822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20102366U Expired - Lifetime DE20102366U1 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Steuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20102366U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10234795A1 (de) * | 2002-07-31 | 2004-02-19 | Gross, Beatrix | Sonnenschutzsystem mit Funksteuerung |
DE202012001472U1 (de) | 2012-02-11 | 2012-03-13 | Elsner Elektronik Gmbh | Funkmodulvorrichtung |
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DE8404942U1 (de) | 1984-02-18 | 1984-07-05 | Ernst Selve GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid | Rohrmotor zum auf- und abwickeln von rollaeden, rolltoren, markisen u.dgl. |
DE3636626C1 (en) | 1986-10-28 | 1988-06-01 | Klaus Braselmann | Electromotive drive device |
DE4008939A1 (de) | 1990-03-20 | 1991-09-26 | Elero Antrieb Sonnenschutz | Elektronische rolladensteuerung mit steckbarem steuerteil |
DE4312608A1 (de) | 1993-04-19 | 1994-10-20 | Abb Patent Gmbh | Elektronische Jalousieansteuerung zur Steuerung von elektrisch angetriebenen Jalousien, Rolladen, Markisen, Gardinen, Garagentoren und ähnlichen Einrichtungen |
JPH07324574A (ja) | 1994-05-31 | 1995-12-12 | Sanwa Shutter Corp | 建築用電動シャッターの無線送信器 |
-
2001
- 2001-02-10 DE DE20102366U patent/DE20102366U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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