DE20101555U1 - Handschuh-Fön zum Trocknen der Haare - Google Patents

Description

Thomas Gruber Aktenzeichen: 201 015555

/ Beschreibung:

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fönhandschuh, der in unterschiedlichsten Bereichen Anwendung findet, hier insbesondere auf das Trocknen von menschlichen Haaren, er eignet sich aber auch dazu, Tierhaare zu trocknen. Der Fönhandschuh weist auf der Innenseite der Handfläche eine zweite gelochte Schicht auf, wodurch warme Luft durch die Löcher entweicht. Zwischen Handschuh und gelochter Schicht ist eine Steckverbindung angebracht zum Verbinden mit einem Schlauch. Dieser Schlauch ist mit einem herkömmlichen Fön verbunden. Der Handschuh ist flexibel und paßt sich jeder Hand an. Er läßt sich aus den unterschiedlichsten Materialien produzieren.

Stand der Technik:

Handschuhföne mit gelochter Schicht und Steckverbindungen sind unbekannt und daher als Neuheit anzusehen. Das Haar wird heutzutage mit Bürsten und Standardfön, oder mit Lockenstäben sämtlicher Art in Form gebracht und getrocknet. Des weiteren gibt es noch den Airstyler der die Haare automatisch trocknet, und über eine Dreheinheit das Haar zu Locken formt. Dazu gibt es noch die Möglichkeit mit einem Diffuser (Aufsatz auf den Fön),das Haar in Form zu bringen.

Problemlösung:

Beispielsweise, beim Trocknen der Haare, braucht der Benutzer immer zwei Hände. Durch den Handschuhfön benötigt man nur eine Hand, da man gleichzeitig trocknen, und formen kann. Durch die Flexibilität des Handschuhs, ermöglicht man dem Benutzer, das Haar so zu formen, wie er es gern möchte. Es ist egal, ob das Haar lang, kurz, glatt oder lockig ist. Durch die Finger am Handschuhfön, kann man das Haar glatt ziehen oder lockig kneten. Des weiteren entfallen alle Hilfsmittel, die zum Trocknen der Haare benötigt werden. Bei sämtlichen herkömmlichen Trockenvorgängen ist die Haut und das Haar starker Hitzeentwicklung ausgesetzt. Durch Direktkontakt zwischen Handschuhfön, Kopfhaut und Haar kann man die Hitzeentwicklung besser kontrollieren und gezielter einsetzten. Herkömmliche Fönmethoden benötigen hohen Zeitaufwand. Dadurch, daß der Handschuhfön die Hitze gezielt und direkt an die entsprechenden Stellen bringt (hauptsächlich Haaransatz), benötigt man nur einen geringen Teil an Zeitaufwand. Ein weiterer Aspekt ist die Massage der Kopfhaut. Durch diese Technik erreicht man zusätzlich, bei dem Benutzer, ein angenehmes und entspannendes Wohlgefühl. Das Gesamtgewicht des Handschuhs ist auf ein minimum reduziert, gegenüber eines Föns. Diese Gewichtsreduzierung ermöglicht dem Benutzer ein leichteres Arbeiten.

Claims (1)

1. Handschuh aus den Materialien Leder, Lack, Lack-Leder, Latex, Stoffe, Synthetik und andere hautverträgliche Kunststoffe und Materialien, in Verbindung mit einer gelochten Außenschicht. Die Außenschicht besteht aus den gleichen Materialien, wie der Handschuh. Die Außenschicht wird entweder geklebt oder eingenäht. Deutlich erkennbar ist die integrierte Kunststoffsteckverbindung, zwischen Handschuh und Außenschicht, die die Verbindung zum hitzebeständigen Schlauch herstellt. Die Kunststoffverbindung zwischen Handschuh und Außenschicht wird ebenfalls geklebt oder eingenäht. Am anderen Ende des hitzebeständigen Schlauches, ist wiederum ein Kunstoffaufsatz angebracht, der den Anschluß zum Fön ermöglicht.