DE2004784A1 - Kombiniertes Reinigungs und Poliermittel als Aerosolspray - Google Patents

Kombiniertes Reinigungs und Poliermittel als Aerosolspray

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DE2004784A1 DE19702004784 DE2004784A DE2004784A1 DE 2004784 A1 DE2004784 A1 DE 2004784A1 DE 19702004784 DE19702004784 DE 19702004784 DE 2004784 A DE2004784 A DE 2004784A DE 2004784 A1 DE2004784 A1 DE 2004784A1
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Description

Die Erfindung betrifft verbesserte kombinierte Reinigungs- und Poliermassen als Aerosolsprays zum Reinigen und Polieren von beschichteten Pussböden mit fester Oberfläche.
Seitdem synthetische Fussbodenpoliermittel mit langer Abnutzungsdauer auf dem Markt sind, besteht ein Bedarf für Massen, mit denen der synthetisene Pussbodenüberzug rasch gereinigt, wiederhergestellt und erneut glänzend gemacht werden kann. Solche Massen, die als Reinigungs- und Poliermittel bekannt geworden sind, werden typischerweise auf die Pussbodenoberfläche aufgetragen, trocknen gelaasen und dann mit Hilfe eines federnd-porösen, faserartigen, Pussbodenreinigun:j;skissens mit geringer Dichte, das von einer der üblichen Fussboüenreinigungs- und -bohnermascninen angetrieben wird, poliert.
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Versprilhbare Reinigungs- und Poliermassen sind in der Technik bekannt und enthalten typischerweise wässrige Styrolpolymerisatemulsionen, Acrylpolymerisatemulsionen oder beide und besitzen einen Gehalt an nicht-flüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis etwa 40 % 3owie einen pH-Wert von etwa 8,5 bis etwa 10. Diese Polymerisa temuls ionen enthalten hauptsächlich mindestens ein emulgiertes Acrylatpolymerisat oder -mischpolymerisat, ein Acrylpolymerisat oder -mischpolymerisat, ein Styrolpolymerisat oder ein Styrol-Acrylmischpolymerisat. Zusätzliche Bestandteile sind typischerweise alkaliiösliche Harze, die als Verlaufmittel zur besseren Benetzung der Fussbodenoberflache wirksam sind, sowie emulgierte Wachse oder emulgierte Polyolefine oder beide. Weichmacher und Hilfsmittel zur Filmbildung werden zugegeben, um die Fi lmbildungs tempera tür des Polymerisats herabzusetzen und zur Erzielung eines kontinuierlichen Polymerisatüberzuges beizutragen. Die Polymerisatenvulsion selbst kann leicht hergestellt oder von zahlreichen Herstellern bezogen werden. Die emulgierten Polymerisate und Wachse, die für Reinigungs- und Poliermittel geeignet sind, enthalten im allgemeinen ein oberflächenaktives Emulgiermittel in der Grössenordnung von etwa 5 bis etwa 15 Teilen pro 100 Teile nicht-flüchtige Feststoffe. Kleine Mengen an zusätzlichen Benetzungsmitteln werden hinzugefügt, um eine angemessene Fussbodenbefeuchtung zu erzielen, wobei in der Literatur diesbezüglich angegeben wird, dass die Anwendung von wesentlich mehr als etwa 5 % Benetzungsmittel ( bezogen auf die nicht-flüchtigen Feststoffe ) dazu führt, dass das Poliermittel "klebrig" wird, Schmutz zurückhält und empfindlich gegenüber Wasser wird.
Zur bequemen Anwendung sind Reinigungs- und Poliermittel so hergestellt worden, dass sie zur Verwendung in Sprühvorrichtungen wie z.B. Streichfarben- oder Gartensprühvorrichtungen sowie verschiedenen unter Druck stehenden Vorrichtungen, die auf die Fussbodenreinigungsniaschine selbst aufgesetzt werden können, geeignet sind; vgl. z.B. die U3A-Patentschriften 3 05B 136 und 3 055 OjJl. Das einfacnste AnwendungSTerfahren dürfte wohl das Auftragen der Reinigungs- und Polierinasse aus einem Aerosolspraybehälter, der auf die Maschine montiert ist, Ln der Nähe der Fussbodenoberflache
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sein. Bei dem Auftragen von Reinigungs- und Poliermassen aus Aerosolbehältern wurden jedoch bisher zahlreiche Probleme angetroffen. Zu diesen Scnwierigkeiten gehört z.B. das Absetzen und die Phasentrennung der Masse innerhalb des Behälters. Dieses Absetzen und Trennen verursacht die Abgabe von "nassen Schäumen", welche blasenhaltige, durchsichtige Flüssigkeiten sind, die nicht rasch getrocknet und poliert werden können, die ferner auf der Fussbodenoberflache nicht gut zu erkennen sind und eine Verstopfung der Sprühdüse verursachen.· Diese Schwierigkeiten ergeben sich vorwiegend daraus, dass das Treibmittel nicht in der Polymerisa temulsion löslich oder mit dieser mischbar ist.
Trotz des seit langem anerkannten Bedarfes für eine stabile, sich nicht absetzende, nicht verstopfende Aerosolspray-Reinigungsmasse mit verbesserten Glanz- und Strapaziereigenschaften, welche einen trockenen, leicht sichtbaren Schaum ergibt, hat es ein solches Produkt bisher nicht gegeben.
kombinierte Die vorliegende Erfindung schlägt verbesserte/Reinigungs- und Poliermassen als Aerosolspray mit verbesserten Glanz- und Strapaziereigenschaften vor, welche einen trockenen, sicntbaren Schaum liefern, der aus einem Aerosolbehälter bei wirksamen Abgabegeschwindigkeiten aufgetragen werden kann, ohne dass die Sprühdüse verstopft, ohne dass die Masse sich absetzt oder trennt, ohne dass auf der Fussbodenoberflache Wasserflecken verursacht werden, und ohne dass die Wasserempfindlichkeit des Fussbodenüberzuges erhöht wird.
Gemäss der Erfindung sind mindestens etwa l8 Gew.-Teile, vorzugsweise etwa 20 bis etwa 40 Gew.-Teile, an speziellen Arten von verträglichen Detergentien pro 100 Teile nicht-flüchtige Feststoffe in Aerosol-Fussbodenreinigungs- und -poliermassen desjenigen Typs enthalten, der wässrige, filmbildende Styrol- und/ oder Acrylpolymerisatemulsionen mit einen Gehalt an nicht-flüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis etwa 40 und einem pH-Wert von etwa 3,5 bis etwa 10 aufw-ist. Diese Detergentien sind zusätzlich zu d'-"U Emulgiermitteln und oberflächenaktiven Stoffen, di : in der
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Polymerisatemulsion vorliegen, enthalten und gehören nicht zu denjenigen, die üblicherweise zum Emulgieren verwendet werden. Sie werden vielmehr aus derjenigen Gruppe ausgewählt, welche aus wasserlöslichen, äthoxylierten Alkylphenolen, die mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten äthoxyliert sind, wasserlöslichen äthoxylierten aliphatischen Alkoholen mit 10 bis 15 Kohlenstoffatomen, die mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten äthoxyliert sind, sowie wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonaten, in denen die Alkylgruppe etwa 10 bis 15 Kohlenstoff a tome aufweist, besteht.
Die Aerosolverpackung, die in Verbindung mit den kombinierten Reinigungs- und Poliermassen gemäss der Erfindung verwendet wird, besteht im allgemeinen aus einem druckfesten Behälter mit einem typischen Aerosolabgabeventil, das den Fluss durch ein zur Bodenfläche des Behälters führendes Abgaberohr regelt. Bei einem bevorzugten Behälter, der zur Erzielung einer trockenen, sichtbaren Schaummasse, welche sich gleichmässig auf der Fussbodenoberflache verteilen lässt, ohne Ringe oder Pfützen zu bilden, beiträgt, wird ein Abgabeventil mit einem darin enthaltenen Gasbehälter verwendet. Dieses Ventil gestattet die Abgabe der Reinigungspolitur auch bei aufrechtem oder umgekehrtem Behälter.
Das in Verbindung mit den Aerosol-Reingigungs- und -poliermassen verwendete Treibmittel darf mit den Reinigungs- und Polierbestandteilen nicht reagieren, um diese nicht unwirksam zu machen, und um das Treibmittel nicht zu hydrolysieren oder anderweitig zu zersetzen und somit seine Wirksamkeit als Treibmittel auszuschalten. Das Treibmittel, das in einer Menge von etwa 4 bis etwa 20 %, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 10 %, bezogen auf den Inhalt des Behälters, verwendet wird, besteht aus Propan, Butan, Isobutan oder Gemischen davon. Isobutan wird bevorzugt, weil sein Dampfdruck Über einen weiten Bereich von Temperaturen für Aerosolbehälter ideal ist.
Anionische Detergentien, die erfindungsgemäss brauchbar sind, sind waeserlösliche Alkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 15 Kohlenstoffe tome enthält. Handelsübliche Beispiele
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für diese Detergentien sind z.B. "Naooonol" 35-S-L, "Bio Soft" D-60 und "Calsoft" LAS-99. Brauchbare nioht-ionische Detergentien sind aliphatische Alkohole mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht wurden, und Alkylphenole, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht wurden, wobei diese beiden Klassen von Detergentien einen Ausgleich der hydrophilen und lipophilen Merkmale (HLB) von etwa 7,5 bis etwa 16 aufweisen, bestimmt nach dem Verfahren, das in "Atlas HLB System", 3. Ausgabe, Atlas Chemical Industries, Inc., Chemicals Division, Wilmington, Delaware, I9899, veröffentlicht ist. Handelsübliche Beispiele für geeigne_t& äthoxylierte aliphatische Alkohole sind "Tergitol" 15-S-?/15-S-13» "Bio 3oft" EA-8 und "Lipal" 7IA. Handelsübliche Beispiele für geeignete äthoxylierte Alkylphenole sind "Tergitol" NP-14, NP-27, NP-35, 12-P-6 und 12-P-12, sowie "igepal" CO-630 und CO-720. Diese Detergentien lassen sich in die Reingigungs- und Poliermittel leicht durch Einrühren inkorporieren.
Ein erfindüngsgemäss wirksames "verträgliches" oberflächenaktives Mittel ist ein solches, das in der Wasserphase der wässrigen Polymerisa temulsion löslich ist und eine gegenseitige Löslichkeit der Emulsion und des Kohlenwasserstofftreibmittels bewirkt. Diese gegenseitige Löslichkeit von Emulsion und Treibmittel ist solcherart, dass für mindestens 5 Minuten nach dem Vermischen der Komponenten keine Phasentrennung eintritt. Dieses System ist ausreichend stabil, um jede Notwendigkeit, den Aerosolbehälter zu schütteln für mindestens 8 Stunden Überflüssig zu machen; es schaltet ferner die Möglichkeit der Abgabe von wenig geschäumte», nicht sichtbarem Reinigungs- und Poliermittel praktisch aus, und es gewährleistet, dass die Aerosoldüse nicht verstopft. Beim Öffnen des Abgabeventils des Aerosolbehälters tritt die Potyraerisatemulsion mit dem darin gefsten Treibmittel aus und liefert einen trockenen, sichtbaren Schaum, der den Fussbodenbereich glfiichmässtg bedeckt und es ermöglicht, genau zu beobachten, wo das llelnigungs- und Pollermittel aufgetragen worden ist. Der trockenn Schaum kann sofort nachpoliert werden, ohne dass wie
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bisher ein Trocknen abgewartet werden müsste.
Diese verbesserte kombinierte Reinigungs- und Poliermasse in Sprayform wird angewendet, wenn ein Fussbodenüberzug rauh, schmutzig und/oder rissig geworden ist, und wenn sein Glanzwert vermindert ist. Die Masse wird auf den schmutzigen Fussboden-Uberzug aufgesprüht und sofort im nassen Zustand mit einem federnd-porösen, faserartigen Fussbodenreinigungskissen mit geringer Dichte oder einem ähnlichen Polierkissen, das von einer üblichen Fussbodenreinigungs- und bohnermaschine angetrieben wird, nachpoliert. Durch die Polierbewegung wird der Schmutz entfernt, der mit Kratzern versehene Fussbodenüberzug ausgebessert und sein Glanz erneuert. Die erfindungsgemässe kombinierte Reinigungs- und Poliermasse stellt den ursprünglichen Glana des Fussbodenüberzuges wieder her und verbessert ihn irn allgemeinen sogar, während gleichzeitig eine hohe Beständigkeit gegenüber Abnutzung und Kratzern erzielt wird.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Teile, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht beziehen, erläutern die Herstellung von erfindungsgemässen kombinierten Riinigungs- und Poliermassen in Aerosolsprayform, ohne dass der Geltungsbereich der Erfindung auf die erläuterten Ausführungsformen beschränkt werden soll.
Beispiele 1 bis 12
Diese Beispiele erläutern die verschiedenartigen Detergentien, die zur Verbesserung von kombinierten Reinigungs- und Poliermassen in Aerosolsprayform verwendet werden können, und ausserdem die typischerweise anzuwendenden Mengen der Detergentien. Eine typische Aerosol-Reinigungs- und Poliermasse wurde als Kontrolle Nr. 1 hergestellt,wobei verschiedene Mengen an geeigneten Detergentien zu einzelnen Proben der Kontrolle erfindungsgemäss hinzugegeben wurden, wie in Tabelle I gezeigt v;ird.
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Die Kontrolle wurde durch Vereinigen von 157#6 Teilen entionisiertem Wasser mit 33,5 Teilen vernetz tem, modifiziertem Zink-Acry!mischpolymerisat ( im Handel erhältlich von Rohm and Haas Company unter der Bezeichnung "Rhoplex B-336" ), 1 Teil Tributyloxyäthylphosphat und 2 Teilen Methylalkohol hergestellt, wobei fortgesetzt gerührt wurde. Eine Polyäthylenmischpolymerisatemulsion wurde getrennt hergestellt, indem 20,74 Teile eines Mischpolymerisates aus Äthylen und organischer Säure ( im Handel erhältlich von der Allied Chemical Co. unter der Bezeichnung MA-C-Copolymer 54o" ), das ein Molekulargewicht von etwa 3 000 und eine Säurezahl von 40 aufwies, mit 3,62 Teilen Tallölfett- | säure ( im Handel erhältlich von der Arizona Chemical Company unter der Bezeichnung "Actlnol FA-3" ) vereinigt wurden, und die Mischung auf 110 - 115° C erhitzt wurde. Dann wurden 0,974 Teile 45 #ige KOH und 3#629 Teile Morpholin ( Tetrahydroxy-p-oxazin ) hinzugegeben, wobei 30 Minuten lang gerührt und auf 120° C erhitzt wurde. Das heisse Gemisch wurde unter Rühren zu 71*03 Teilen entionisiertem Wasser von 95 - 100° C hinzugefügt, und die Mischung wurde auf 250 C abgekühlt. Dann wurden unter Rühren l8 Teile der Polyäthylenmischpolymerisatemulsion zu der Acrylmischpolymerisatemulsion hinzugegeben. Eine ausreichende Menge an konzentriertem ( 28 tigern ) Ammoniumhydroxid wurde zugesetzt, um den pH-Wert auf etwa 9,5 einzustellen.
Die ausgezeichnete gegenseitige Löslichkeit von Emulsion und Treibmittel, die sich durch die erfindungsgemässe Zugabe von Detergentien erzielen lässt, wurde aufgezeigt, indem von jedem Beispiel 80 g der Emulsion in eine kleine, vinylbeschichtete Aerosol -Qlasfläsche eingebracht, ein Aerosolventil aufdie Flasche aufgesetzt, 8 g Isobutan eingeführt und die Flaschen heftig geschüttelt wurden. Die Zeit, die bis zu einer leichten Phasentrennung (d.h. dem Erscheinen einer sichtbaren Trennlinie zwischen dem obbren und unteren Teil der flüssigen Phase ) erforderlich war, wurde für jede Probe ermittelt.
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Die Zugabe verschiedener Detergentien gernäss der Erfindung ergab Lösungsmittel-Polymerisatemulsionsmassen, die mindestens lOmal stabiler als die Kontrollreinigungs- und poliermasse waren,wobei die Versuchswerte in Tabelle II wiedergegeben sind. Jede der kombinierten Reinigungs- und Poliermassen dieser Beispiele wurde auf eine Fussbodenoberflache aufgesprüht. Bei jedem Beispiel wurde ein trockener, sichtbarer Schaum erzielt, der sich im feuchten Zustand leicht und rasch mit einem federnd-porösen, faserartigen Fussbodenreinigungskissen niedriger Dichte, das von einer üblichen Fussbodenreinigungs- und bohnermaschine angetrieben wurde, polieren liess.
Mit jeder Masse wurde eine hochglänzende Fussbodenoberfläche erzielt, wobei die Masse mindestens 8 Stunden lang nicht geschüttelt zu werden brauchte und die Sprühdüse nicht verstopft wurde. Bei der Kontrollprobe ergab sich ein feuchter Schaum, der nicht gut fcichtbar war, und mit dem nicht der hohe Fussbodenglanz erzielt wurde, der sich bei denjenigen Massen ergeben hatte, die Detergentien gemäss der Erfindung enthielten.
Jede der kombinierten Reinigungs- und Poliermassen wurde in der Weise bewertet, dass der ursprüngliche Glanz beim Polieren, der Glanz nach der Beanspruchung, der Glanz nach erneutem Polieren sowie der Glanz nach dem Polieren unter erneutem Auftragen von * Reinigungs- und Poliermasse ermittelt wurden. Die Testmaschine war eine "Schiefer-Testmasohine", wie sie in "Section 4.3·2.1 of Interim Federal Specification No. OO-P-OO4Ob (GSA-FSS)" vom 15. Juli 1963 beschrieben ist.
Eine Polierscheibe von 10 cm Durchmesser ("Scotch Brite" Brand Super Polish Pad, im Handel erhältlich von der 3M Company ) sowie eine 10 cm-Scheibe aus weisser Vinylasbest-Fussbodenplatte, aus der sämtliche Oberflächenausrüstung entfernt worden war, wurden auf die Testmaschine aufgesetzt. Die Maschine wurde in Gang gesetzt, und j5 Tropfen des Reinigungs- und Poliermittels wurden nach Jeweils 150 Umdrehungen bei einer Gesamtzahl von I5OO
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Umdrehungen auf die Platte aufgebracht ( d.h. insgesamt 30 Tropfen ). Die Platte wurde über weitere 500 Umdrehungen nachpoliert, und der Glanz wurde mit einem 60°-Glanzmesser gemäss ASTM D-1455 bestimmt, wobei die Ergebnisse in Tabelle III, Spalte 1, angegeben sind. Diese Werte zeigen, dass die kombinierten Reinigungs- und Poliermittel gemäss der Erfindung einen höheren ursprünglichen Glanz ergeben, als die Kontrolle, deren Glanz bereits als gut angesehen wurde. Die mit dem Überzug versehene Platte wurde dann mit einer Schleifscheibe von 10 cm Durchmesser (Type S Ultra-fine "Scotch Brite" Brand Cleaning and Finishing Material, im Handel erhältlich von der ^M Company ) über 100 Umdrehungen abgeschliffen. Der Glanz wurde wiederum bestimmt, wobei die Werte in Spalte 2 der Tabelle III wiedergegeben sind. ™ Dieser Glanzwert zeigt an, welchen Glanz eine Fussbodenpolitur aufweisen würde, nachdem sie während einer bestimmten Zeit abgetreten und beansprucht worden ist. Die Fussbodenplatte wurde dann über 200 Umdrehungen poliert, und zwar unter Verwendung eines Pollerkissens ("Scotxjh Brite" Brand Super Polish Pad, im Handel erhältlich von der ^M Company ), um zu ermitteln, welchen Glanz die Politur durch einfaches Nachpolieren zurückerhält; der wiederum gemessene Glanzwert ist in Spalte 3$ Tabelle III, angegeben. 3 Tropfen Reinigungs- und Poliermasse wurden aufgetragen, und die Platte wurde wiederum über 200 Umdrehungen mit dem obigen Polierkissen poliert, wonach erneut der Glanz wert bestimmt wurde ( Spalte 4, Tabelle III ). Dieser Wert (
zeigt den Glanz an, den man durch leichtes Auftragen von Reinigungs- und Poliermittel auf einen strapazierten Fussboden und anschliessendes Polieren erhält. Die End-Glanzwerte, die mit den kombinierten Reinigungs- und Poliermitteln gemäss der Erfindung erhalten wurden, lagen höher als diejenigen Glanzwerte, die mit einer Reinigungspolitur gemäss dem Stand der Technik ( der die Kontrolle entspricht ) erhalten wurden, und können als ausgezeichnet angesehen werden, wobei/Cten meisten Fällen der anfängliche Glanz vor der Abnutzung wieder erreicht oder sogar übertroffen werden konnte.
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Die erfindungsgemässen kombinierten Reinigungs- und Poliermittel beeinträchtigen die Feuchtigkeitsbeständigkeit von Fussboenpoli-. türen und -wachsen nicht und besitzen eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit zusammen mit langer Lebensdauer, wie aus den folgenden Fussbodenbeanspruchungsversuchen hervorgeht. 4 Überzüge aus handelsüblicher Fussbodenausrüstung ("Step Ahead"-Fussbodenausrüstung S.C. Johnson <5b Son, Inc. ) wurden entsprechend den Anweisungen des Herstellers auf dem Behälter auf weisse Vinylasbes t-Fussbodenplatten aufgetragen. Diese mit dem Überzug versehenen Versuchsplatten wurden auf dem Fussboden einer Halle ausgelegt, die von etwa 450 bis ^00 Personen täglich passiert wird. Ein ^ Teil der Platten wurde in der .<eise behandelt, dass die Reini- ^ gungs- und Poliermasse gemäss Beispiel 1 aus einem Aerosolbehälter in einer Menge von etwa 4,[S g/rn aufgetragen und bis zur Trockne mit einer rotierenden Fussbodenbohnermaschine poliert wurde, die mit einem Polierkissen von 40 cm Durchmesser ausgestattet war ("Scotch Brite" Brand Red Buffer Pad ). ßin weiterer Teil der Versuohsplatten wurde gemäss den Anweisungen des Wachsherstellers behandelt, d.h. trocken gemoppt, feucht gewiscnt und poliert. Der Glanz auf den unterschiedlich behandelten Platten wurde in verschiedenen Zeitabständen gemäss ASTH D-1455 gemessen, wobei die Ergebnisse in Tabelle IV wiedergegeben sind. Der anfängliche Glanz derjenigen Platten, die mit Reinigungsund Poliermasse behandelt wurden, war wesentlich besser als der ψ Glanz, der bei der üblichen Behandlung des Pussbodenüberzuges erhalten wurde.
Die ausgezeichnete Beständigkeit des Glanzes der erfindungsgemässen Reinigungs- und Poliermassen über längere Zeiträume wurde aufgezeigt, indem 4 überzüge aus Fussbodenausrüstung ( Zubereitung N-17-38, im Handel erhältlich von Rohm &. Haas ) mittels eines Baumwolltuches auf Viny lasbes tversuchs platten aufgebracht wurden. Die Reinigungs- und Poliermasse gemäss Beispiel 1 in einem Aerosolbehälter und eine rotierende Fussbodenreinigungsmaschine mit einem 40 cm-Polierkissen (Scotch-Brite* Brand Red Buffer Pad ) wurden verwendet, um die Versuchsplatten zu behandeln und zu polieren.
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Der Glanz wurde jede Woche während eines Zeitraums von 8 Wochen gemessen, wobei die hohe Beständigkeit des Glanzes, dessen Werte in Tabelle V wiedergegeben sind, als ausgezeichnet angesehen werden kann.
Beispiele 13 - l4
Diese Beispiele erläutern die Wirksamkeit der Erfindung, wenn verschiedene Polyäthylenmischpolymerisatemulsionen in unterschiedlichen Mengen in dem Reinigungs- und Polierspray verwendet werden.
Eine Polyäthylemiischpolymerisatemulsion wurde hergestellt, indem 14 Teile eines Mischpolymerisates aus Äthylen und organischer Säure ( Handelsbezeichnung "A-C-Copolymer 54o" , erhältlich von der Allied Chemical Company ), 0,778 Teile 45 #ige KOH und 40,8 Teile entionisiertes Wasser in ein mit Rührer ausgestattetes Druckgefäss eingebracht und auf 95° C erhitzt wurden, wobei dann das ßntlüftungsventil geschlossen wurde. Das Gemisch wurde dann unter Rühren auf 135° C erhitzt, dort ; und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
unter Rühren auf 135° C erhitzt, dort 30 Minuten lang gehalten
Die Reinigungs- und Poliersprays dieser beiden Beispiele und die Kontrolle Nr. 2 wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, und zwar unter Verwendung der obigen Polyäthylenmischpolymerisatemulsion, der Acrylmischpolymerisatemulsion gemäss Beispiel 1 und des in Tabelle I angegebenen Detergens. Der anfängliche Glanz, der Glanz nach der Beanspruchung, der Glanz nach dem erneuten Polieren, und der Glanz nach erneutem Polieren unter Zugabe von Reinigungsund Poliermasse wurden wie in Beispiel 1 ermittelt, wobei die Ergebnisse in Tabelle III verzeichnet sind. In allen Fällen war der Glanz bei denjenigen Massen, die ein erfindungsgemäs3es Detergens enthielten, wesentlich höher als der anfängliche Glanz der Kontrolle. Als die Versuchsplatten unter erneuter Zugabe von Reinigungs- und Poliermittel poliert wurden, war der Glanz in allen Fällen höher als bei der Kontrolle.
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Beispiele 15 - 17
Diese Beispiele erläutern die Anwendung von weiteren Polymerisatemulsionen in den Reinigungs- und Poliersprays gemäss der Erfindung. Die Reinigungs- und Polieremulsionen wurden wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Abwandlung, dass anstelle des Acrylmischpolymerisats von Beispiel 1 andere Polymerisatemulsionen gemäss den in Tabelle I angegebenen Zubereitungen verwendet wurden. In Beispiel 15 wurde ein Acry!mischpolymerisat, in Beispiel 16 ein me ta 11-komplex iertes Acrylatmisohpolymerisat und in Beispiel 17 ein Acrylatmischpolymerisat verwendet. Jede der Reinigungs- und Polierzubereitungen wurde gemäss den in den Beispielen 1-13 verwendeten Verfahren geprüft, wobei die erhaltenen Werte in Tabelle III angegeben sind. Der erfindungsgemässe Zusatz von Detergens ergab einen verbesserten Glanz, der besser war als derjenige, der bei den Kontrollzubereitungen erhalten wurde.
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Tabelle I
Bei. Entioni 1 R7 ή Kontrolle 163 Emul- PoIy- Tributoxy- Methyl Teile Deter- Detergens
spiel siertes tt Mr. 2 tt sions- c tlrylen- phosphat alkohol gens/iüO Teile
Wasser ti 13 ti poly- eculsion Emulsion
tt 14 157,6 merisat nicht-fluchti-
15 ge Anteile
Kontrolxe Il
TTr 1 1 ft i O sec,Pentadecanoxyocta-
Xv X · I
1
tt jj, j
It
I O
ti
I
ti
C
Il
23,3 ti
2 ff It It ti tt 44,6 jilonylphenoxytriäthylen-
3 Il It It ti ti 23,3 oxyathanol2
κ> * Dodecylbenzolnatrium-
O 4 It Il ti ti tt tt sulfonate
CD ti Konylphenoxyhexaäthy-
ο 5 tt Il It It tt Ienoxyäthanol4-
00 r se_c-Pentpdecanoxydiäthyi
6 It tt tt 1t ti ti Tenoxyäthanol5
—* Il sec-Pentadeoanoxyundeca-
äthylenoxyäthanol6
<n
CJ
7 11
II
It tt tt Il ti lionyl phenoxy te trade ca-
äthylenoxyäthanol'
O δ 11 Il It ti tt It Dodecylphenoxypentaäthy-
9 It Il It It M lenoxyäthanol8
Nonylphenoxytetradecg-
10 ti Il ti It Il äthylenoxyäthanol°
HOnylphenoxynonaäthylen-
oxyäthanol 'O
11
•4 O
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Il
Il tt ti ti Uodecylphenoxyundeca-
ä thyl©näthano1
12 Il Il tt It Il
tt 5,2 Il tt - sec-Pentadecanoxyocta-
äthylenoxyäthanol'
It ti ti Il 26,7 M
ti It 11 η 13,3 Π
33,5 12· 18 It It 23,3
Beispiel siertes V« as s er
Emul- Poly- Tributoy-
sions- ätJaylen- phosphat
poly- emulsion merisat
-13a-
Methylalkohol
Teile Detergens/JiOO Teile
Emulsion
nicht-flüchtige Anteile
Detergens
16 157,6 53,5 15e
14.
33,5 23,3
sec.Pentadecanoxyoctaathylenoxyathanoli
CD
(O
OO
O
CD
Tergitol Tergitoj. iiacconol Tergitol Tergitol Tergitol Tergitil TerDitoi Igepal"
Igepax" Tergitol
Polymer11
15—3—9 * Union öarbide Corporation NP-14-, Union Carbide Corporation 35 üL, Allied Cnemical Company NP-27, Union Carbide Corporation 15—3—3, Union Carbide Corporation 15-3—12, Union Carbide Corporation liP-35, Inion Carbide Corporation 12-P-6, Union Carbide Corporation
O 730, Atitara Cnemicals Div. of ü-erieral Aniline dc Film Corporation
O 630, wie oben
12-J.— 12, Union Carbide Corporation bR-260, Polyvinyl Chemicals, Inc.
1244, Interpolyaer Corporation
1065, Interpolyxier Corporation
NJ O O
20O478A
- jtf - M 2761
Tabelle Il
Beispiel Zeit bis zum 1. Auftreten
einer Phasentrennung
Kontrolle Nr. 1 0,5 Minuten
1 12
2 ■ 17
β
4 15
5 7
6 40
7 8
8 8
9 17
10 8
11 10
12 9
209808/ 1536
M 2761
Tabelle III
60°-Glanz
Beispiel poliert
(D
abgetreten
(2)
erneut poliert
(3)
erneut po
liert mit
Mnigungs-
und Polier·
masse (4)
Kontrolle 1 45 19 34 44
1 64 4 ?J> 61
2 70 4 57 65
3 57 4 39 63
4 50 14 29 62
5 55 4 31 59
6 55 8 45 60
7 68 4 43 57
8 60 4 45 62
9 53 17 35 52
10 57 5 36 57
11 68 7 31 61
12 74 6 41 66
Kontrolle 2 27 11 32 35
13 53 16 36 • 52
14 57 18 49
15 66 4 48 71
16 74 6 38 65
17 69 7 31 64
209808/1536
M 2761
Tabelle IV
βθ -Glanz
Tes t-Intervall
Ursprünglich (vor der Beanspruchung)
nach 1 Tag Beanspruchung nach 3 Tagen Beanspruchung nach 5 Tagen Beanspruchung nach 10 Tagen Beanspruchung nach 15 Tagen Beanspruchung
mit Reinigungs- und übliche
Pollermasse Behandlung
45 30
40 31
45 30
44 40
38 29
40 26
Tabelle V
Woche
0 1 2
3 4
5 6
7 8 60°-Glanz
74
75 ■
77
70
67 68 64
- Patentansprüche -
209ÖU8/1536

Claims (2)

  1. Pa tentansprüche :
    Kombinierte Reinigungs- und Poliermasse als Aerosolspray zum Polieren von beschichteten Fussböden, wobei die Reinigungs- und Poliermasse eine wässrige, filmbildende Styrol- und/oder Acrylpolymerisatemulsion mit einem Gehalt an nichtflüchtigen Feststoffen von etwa 5 bis etwa 40 % und einem pH-Wert von etwa 8,5 bis etwa 10 ist, und wobei das Aerosoltreibmittel ein verflüssigter, normalerweise gasförmiger Kohlenwasserstoff ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse mindestens etwa 18 Gew.-Teile an verträglichem, wasserlöslichem Detergens pro 100 Teile nichtflUchtige Feststoffe aufweist, wobei das Detergens aus der folgenden Gruppe von Verbindungen ausgewählt wird: Alkylbenzolsulfonaten, in denen die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 15 Kon lens toffe enthält, aliphatischen Alkoholen mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht worden sind, und Alkylphenolen, die durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht worden sind; wodurch das Aerosoltreibmittel in der wässrigen Phase der Polymerisatemulsion löslich gemacht wird, um eine nichtverstopfende, sich nicht absetzende, trocken schäumende Reinigungs- und Poliermasse zu erzielen, welche einem mit Poliermittel überzogenen Fussböden einen verbesserten Glanz verleiht, ohne dessen Feuchtigkeitsbeständigkeit zu beeinträchtigen.
    209808/1536 BAD ORIGINAL
    M 2761
  2. 2. Kombinierte Reinigungs- und Poliermasse als Aerosolspray gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Detergens ein aliphatischer Alkohol mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, der durch Äthoxylierung mit bis zu etwa 16 Äthylenoxideinheiten wasserlöslich gemacht worden ist, oder sec.-Pentadecanoxyoctaäthylenoxyäthanol oder Nonylphenoxytriäthylenoxyäthanol ist.
    Me./Br.
    209808/1536
    ■v
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