DE20016969U1 - Mobile Metallwand insbesondere gegen Hochwasser - Google Patents

Mobile Metallwand insbesondere gegen Hochwasser

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes

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Description

AQÜAWALL
Mobile Metallwand insbesondere gegen Hochwasser.
Klappbare, freistehend zusammensteckbare Metallwände insbesondere gegen Hochwasser. (1)
Profilbleche sind so geformt (3+4), dass sie als stabile, schräge Flächen, nur gesteckt, aneinandergereiht einen sich selbst stabilisierenden Wall ergeben. Eine plane Fläche am Boden der Vorderseite (2) und die gesamte schräge Wand nehmen das Gewicht des Wassers auf und stabilisieren sich durch den Anpressdruck selbst. Nach hinten durch schräge Stützen (5+6) und Stahlkrallen (7+8) gegen Querkräfte gehalten, können diese je nach Bodenbeschaffenheit zusätzlich durch Erdanker (9) gesichert werden. Hierfür befinden sich in der planen Vorderfläche (2) und in der Rückenstützen-Bodenplatte (10)Löcher (11) durch die Erdnägel (9) oder Bolzen als weitere Sicherung eingebracht werden können. So bleibt der Aquawall gegen Verschieben stabil und macht keine zusätzlichen Baumassnahmen erforderlich. Extra-Fundamente sind also nicht nötig. Es entsteht - ohne zusätzliche Teile und Werkzeuge - Klappelement an Klappelement gesteckt, schnell und leicht eine 1 Meter hohe Schutzwand gegen Hochwasser oder ein geschlossenes Wasserbecken als Trink-, Lösch-, Brauchwasser-Reservoir oder Badeteich.
Über die aufgerichtete Wand wird eine Folie (12), Plane, Membrane,- armierte Plastik-Teichfolie o.ä- gelegt. An der oberen Rückseite geklemmt gehalten (13) und vorn in einer kurzen Falte (14) unter die Frontplatte (2) gelegt. Der Rest der Folienbreite liegt vor der Wand flach am Boden (15). Hier können als Belastung zusätzlich Gewichte (16), Sandsäcke, Steine o.a. aufgelegt werden, um das Durchsickern des langsam ansteigenden Niedrigwassers zu vermeiden. Steigt der Wasserstand, wird die Folie durch das Gewicht des Wassers und den Anpressdruck auch auf unebenen Böden dicht. Die Stauhöhe beträgt 1 Meter und kann durch passenden Aufsteckelemente (in Planung) um weiter 25 cm erhöht werden.
Die seitlichen Steckverbindungen (3+4) der Tafeln sind so gelöst, dass leichte Kurven in Strassenverläufen möglich sind. Kerben (21) in der seitlichen Falzkante fassen über Querstifte (20) in der Falzschiene (4) und verankern so zusätzlich die Tafelverbindung gegen ungewolltes Nachvornklappen.
Für enge Innen-(17) und Aussen-(18)Kurven - z.B. um Bäume oder Hausecken usw. - sind spezielle Eckkurven-Klapptafeln in gleicher Bauweise geschaffen (17+18).
Die Elemente sind alle flach zusammenlegbar, exakt stapelbar und in ihren maximalen Abmessungen ( 1150 &khgr; 750 ) um 50 mm kleiner als weltweit übliche EÜRO-Paletten ( 1200 &khgr; 800 &khgr; 150 mm) So ist der Aquawall rundum geschützt bequem zu stapeln, zu transportieren und zu lagern (19).
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AQUAWLL
Mobile Metallwand insbesondere gegen Hochwasser
Beginnt der AQUAWALL z.B. unittelbar an einer Hauswand oder festen Mauer, so gibt es hierfür eine spezielle Wandhalterung (22) die zusammen mit einem Keder-Planenstück (24) eine wasserdichte Wandanschluß-Verbindung ermöglicht. '
Hierfür wird nur die Wandhalterung - hier auch Kederschiene genannt - an die Wand geschraubt : und ein mit einem Keder (23) verschweißtes Planenstück (24) eingeführt.
Diese Halterung wird' vrenig' belastet" und ~ha~t "nur "die Plane an der Wand zu halten. Durch lockeres Umschlagen wird die Plane (24) vom ansteigenden Wasser an die Wand und auf den AQUAWALL (1) gepreßt und damit dicht gehalten.
Die Planen (24+12) werden einfach überlappend über den AQUAWALL (1) gelegt und oben zusätzlich durch eine u-förmige Klammer (25) fest geklemmt.

Claims (14)

1. Schutzwall, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau:
rundum profilierte Bleche (1), rückseitig abgestützt (5 + 6), werden als schräge Wand aneinandergereiht;
Stahlkrallen (7 + 8) sichern gegen Verrutschen;
eine Plane (12) liegt über allen Elementen, gewährleistet Wasserdichtigkeit und wird oben hinten (13) und unten vorn (14) geklemmt gehalten;
je 2 Innen- und /oder Aussenkurvenelemente gleicher Bauart (17 + 18) ermöglichen bei der Streckenführung Umgehungen im Winkel von 90° und mehr.
2. Schutzwall nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Walltafel (1) und Abstützungen (5 + 6) eine klappbare Einheit bilden.
3. Schutzwall nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass eine seitliche Falzkante (3) und eine u-förmige Falzschiene (4) die Steckverbindung bilden.
4. Schutzwall nach Anspruch 1 oder/und einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in der seitlichen, u-förmigen Falzschiene (4) Querstifte (20) eingebracht sind, über die gebogene Aussparungen als Kerben (21) in der FAlzkante einrasten.
5. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Tafeln von jedermann, von Hand und ohne zusätzliche Hilfsmittel aufgestellt und zusammengesteckt werden können.
6. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen keine zusätzlichen Teile oder Werkzeuge benötigen.
7. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass es in gleicher Bauweise Innen- und Aussenkurven-Elemente (17 + 18) gibt.
8. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eise Folie/Plane (12) darübergelegt ausreicht, den Wall wasserdicht zu gestalten.
9. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass krallenförmige Metallstreifen/Füsse (7+8) gegen Verrutschen sichern.
10. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass durch Löcher (11) für Erdanker oder Steckbolzen (9) zusätzlich Stabilität gegen Querkräfte geschaffen werden kann.
11. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Wand erhöht werden kann.
12. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Aquawall als schnell einsetzbarer Hochwasserschutz dient und auch zu Wasserbecken in jeder Grösse aufbaubar ist. Als Trink-, Lösch- oder Brauchwasser- Reservoir oder Badeteich.
13. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Aquawall (1) auch unmittelbar mit Mauern oder Hauswänden durch eine Wandhalterung (22) wasserdicht verbunden werden kann. Eine an der Wand verschraubte Kederschiene (22) und ein Planenstück (24) mit angeschweisstem Keder (23) werden durch Einführen über die volle Kederschienenlänge miteinander verbunden, locker umgeschlagen, oben über den Aquawall (1) gelegt und festgeklemmt, unten in einer Falte (14) unter den Aquawall- Vorsprung (2) geklemmt und flach nach vorn ausgelegt. Die Dichtigkeit dieser losen Verbindung wird duch das ansteigende. Wasser und den dadurch entstehenden Anpressdruck gewährleistet.
14. Schutzwall nach Anspruch 1 und/oder einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Planen (24 + 12) oben über den Aquawall (1) geschlagen werden und durch eine als U-Profil geformte Klammer (25) gegen Verwehen und Verrutschen gehalten werden bzw. beide Planenteile (24 + 12) fest geklemmt sind. Die U-Profil-Klammer (25) ist an jedem Aquawall-Element mit einer Kette (26) angebracht - fest verbunden - damit sie jewiels zugehörig zum Aquawall-Element nicht verloren gehen kann.
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