DE20015666U1 - Dekorationsartikel - Google Patents

Dekorationsartikel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Titel der Erfindung
Dekorationsartikel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung findet Verwendung bei Dekorationsartikeln. Sie findet vorzugsweise Verwendung bei der Herstellung von Dekorationsartikeln zur Weihnachtsdekoration, wie sie aus der erzgebirgischen Volkskunst bekannt sind.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Allgemein bekannt sind so genannte Schwibbogen, die als Weihnachtsdekoration verwendet werden. Diese bestehen zumeist aus einem, auf einer Sockelleiste angeordneten, bogenförmigen Teil und gegebenenfalls einer zusätzlich darauf angeordneten Beleuchtung. Der Raum zwischen Sockel- und bogenförmiger Leiste ist dabei entweder durch eine Platte, die figürliche Darstellungen enthält, oder durch 3dimensional ausgeführte Gestaltungselemente ausgefüllt. Diese Bauweise hat den Nachteil, dass die so genannte Szene des Schwibbogens durch die auf der bogenförmigen Leiste angeordnete Beleuchtung nicht direkt ausgeleuchtet wird.
Die vorbeschriebenen Schwibbogen haben ferner den Nachteil, dass die Szene regelmäßig aus Sperrholz mit Dicken unter 5 mm oder gar Furnierblättern erzeugt wird. Diese Werkstoffwahl schränkt nicht nur die zu gestaltenden Motive erheblich ein. Vielmehr fehlt solchen Schwibbogen auch jegliche Tiefenwirkung.
In DE 94 03 907 U1 ist deshalb ein Doppelschwibbogen vorgeschlagen worden, der durch 2 gleichartige Einzelschwibbögen mit jeweils gleichen Motiven gebildet wird, die auf einer Sockelleiste parallel zueinander beabstandet angeordnet sein sollen und durch eine zwischen diesen angeordnete Beleuchtungs-
einrichtung gekennzeichnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung ist hierbei eine konfektionierte Lichterkette. Solche Doppelschwibbögen haben den Nachteil, dass gestalterische Möglichkeiten durch deren technischen Aufbau eingeschränkt sind. So müssen beide Einzelschwibbögen wegen der Verwendung konfektionierter Lichterketten je nach der gewollten Anordnung der Lichtquellen eine nicht unterbrochene Kontur besitzen. Anderenfalls wären stromführende Leitungen sichtbar. Weiterhin ist durch die gewählte Form der Schwibbogen, die aus Material geringer Dicke hergestellt sind, keine Tiefen- oder Volumenwirkung zu erzielen. Die im Zwischenraum zwischen beiden Schwibbögen angeordneten Lichtquellen machen es weiterhin notwendig, am bogenförmigen Teil des Schwibbogens zusätzliche Dekorationselemente, wie stilisierte Bäume, Sterne oder ähnliches, anzuordnen, wobei die gestalterischen Möglichkeiten wiederum begrenzt sind. Ebenso müssen Distanzstücke eingefügt werden, da die Sperrholzplatten allein nicht stabil sind.
In dem Gebrauchsmuster DE 295 04 492 wird ein Schwibbogen vorgeschlagen, bei dem mehrere Elemente in der Tiefe gestaffelt und mit geeigneten Verbindungsteilen einander fest zugeordnet sind. Dabei sollen einzelne Teillichterbögen größer sein, als die anderen und in einigen Bauteilen des weiteren Möglichkeiten zur Anordnung von Lichtquellen vorhanden sein. Der so entstehende Schwibbogen ist hinsichtlich der Gestaltungsmöglichkeiten durch die aufwendige Montagetechnik stark eingeschränkt. Die Tiefenwirkung der Anordnung soll durch eine Mehrzahl flächiger Einzelteile erzielt werden, wobei diese bedingt durch das dünne Material der Schwibbogen und Einzelteile nicht ausgeprägt ist.
Um die allen vorbeschriebenen Schwibbogen anhaftenden gestalterischen Nachteile abzumildern, wurde in DE 295 11 876 U1 versucht, durch bewusst frei gehaltene Partien der Schwibbogenszene, die mit 3dimensional ausgeführten Objekten ausgefüllt werden, eine stärkere Tiefenwirkung zu erreichen. Gleichzeitig wird jedoch in Kauf genommen, dass eine solche Gestaltung unausgewogen wirken muss.
Dieser Nachteil wurde in DE 299 04 298 U1 dadurch beseitigt, dass der bis dahin erkennbare Doppelschwibbogen durch Verbindungsteile zu einer organi-
sehen Einheit wurde, die bei entsprechend ausgestalteter Szene Flächen zur Anordnung 3dimensionaler Figuren innerhalb der Szene erhielt. Jedoch wird auch hier der ursprüngliche Aufbau als Doppelschwibbogen beibehalten, weshalb auch bei diesem Vorschlag nur eine begrenzte Tiefenwirkung entsteht.
Ebenso bekannt sind die erzgebirgischen Weihnachtspyramiden, bei denen häufig ein ein- oder mehretagiges Gestell durch Zusammenfügen von Böden und Gestellbauteilen, den Einbau einer Achse und daran befestigten Pyramidentellern zu Stande kommt. Pyramidenteller und/oder -boden können dann mit figürlichen Bestückungen versehen werden.
Die Herstellung solcher Pyramiden ist extrem aufwendig. Darüber hinaus entstehen bei der Gestellmontage Justageprobleme, wodurch ein Verklemmen der Pyramidenachse zu Stande kommen kann.
Ebenso sind auch bereits Kombinationen von Schwibbogen und Pyramide ausgeführt worden, bei denen eine einstöckige Pyramide im Zentrum der Schwibbogenszene angeordnet ist, die Pyramidenachse an Sockel- und bogenförmiger Leiste gelagert ist und bei denen die Pyramide deshalb die Gestaltung der gesamten Anordnung wesentlich bestimmt.
Diese Ausführungsform eines Pyramiden-Schwibbogens hat weiterhin den Nachteil, dass die zentrale Anordnung des Pyramidenteiles eine Staffelung in der Höhe, in der Tiefe, eine mehretagige Ausführung oder mehrere abhängig beziehungsweise unabhängig von einander drehbare Anordnungen nicht zulässt.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist in DE 296 09 545 U1 vorgeschlagen worden, unterhalb einer Leiste, einen Motor zu befestigen, der eine Welle antreibt, die wiederum einen Drehteller oder einen entsprechenden Aufbau trägt und diesen in eine Drehbewegung versetzt. Nachteilig ist dabei, dass jeder Drehteller einen eigenen motorischen Antrieb erhalten muß.
Allen vorgenannten Ausführungsformen haftet der Nachteil an, dass ausschließlich Sperrholz-, Furnierplatten oder Naturholzzuschnitte geringer Dicke angewendet werden.
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Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Dekorationsartikel zu schaffen, der hinsichtlich Motivgestaltung und Variabilität der Formen, Dekorationselemente, Werkstoffe und Beleuchtungsmittel weitgehend frei gestaltbar ist, eine Tiefenwirkung besitzt, als Kombination von fest angeordneten und drehbaren E-lementen ausführbar sowie leicht und einfach herstellbar ist und im übrigen die Nachteile des geschilderten Standes der Technik nicht aufweist.
Wesen der Erfindung
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass auf einer breit gehaltenen Sockelleiste wenigstens eine aufrecht stehende Platte mit größerer Dicke und wenigstens einer profilierten Aussparung angeordnet ist. Die Aussparungen sind dabei so profiliert, dass sich dem Betrachter eine in sich geschlossene bildhafte Wirkung zeigt, wobei je nach Art des zu realisierenden Motivs Zahl, Form und Anordnung der Aussparungen variieren kann.
An der Außen- und/oder der Innenseite der Platte können beliebig viele Dekorationselemente zusätzlich angeordnet sein. Dabei können dies plattenförmige Elemente aus Material geringer Dicke, 3dimensional ausgeführte oder reliefartig bearbeitete Dekorationselemente sein. Diese sind mit den verbleibenden Partien der Platte verbunden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, die genannten Dekorationselemente unmittelbar in den Aussparungen der Platte anzuordnen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nutzt eine Anordnung, bei der auf einer Sockelleiste zwei Platten angeordnet sind.
Wenigstens zwei Platten werden beabstandet hintereinander angeordnet, wodurch für den Betrachter eine Tiefenwirkung und bei entsprechendem Lichteinfall auch eine verstärkte Wirkung von Licht und Schatten entsteht. Die größere Dicke der verwendeten Platten ermöglicht so bei einer Nutzung von Vorder-
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und Rückseite derselben 4 Gestaltungsebenen. Beide Platten werden ausschließlich durch die Sockelleiste gehalten. Die größere Dicke des Plattenmaterials ermöglicht es, auf Abstandshalter zwischen den Platten zu verzichten, weshalb die gesamte Plattenfläche, der Zwischenraum zwischen den Platten und deren Umgebung ausschließlich für Gestaltungszwecke genutzt werden kann.
Die Platten können eine beliebige Außenkontur aufweisen, wobei die einander zugeordneten Platten sowohl gleiche als auch abweichende Außenkonturen besitzen können.
Die Sockelleiste und die Platten können ebenso wie die Dekorationselemente aus jedem dafür geeigneten Werkstoff, wie beispielsweise Holz, Sperrholz, Furnier, Naturstein, Glas, Kunststoff, Metallen oder auch Karton ausgeführt sein. Ebenso auch in einer Kombination der vorgenannten Werkstoffe.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationsartikels ergibt sich, wenn für Sockelleiste, Platten und anzubringende Dekorationselemente Materialien mit gezielt ausgewählter Oberflächengestalt, Farbe, Struktur oder Textur verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform verwendet in den Aussparungen der Platten zusätzlich angeordnete Platten, auf denen wiederum 2- oder 3dimensionale Dekorationselemente angeordnet sind. Ebenso können diese Platten Lichtquellen tragen.
Es besteht auch die Möglichkeit, mit Hilfe dieser Platten Verbindungen zwischen den aufrecht stehenden Platten herzustellen und so die einzelnen Gestaltungsebenen miteinander zu verbinden.
Eine weitere Ausführungsform verwendet zusätzlich zu dem oben beschriebenen Aufbau im Zwischenraum zwischen den Platten angeordnete Lichtquellen, die insbesondere durch das Ausleuchten des Zwischenraumes die Tiefenwirkung des Dekorationsartikels verdeutlichen und darüber hinaus auch eine Nutzung ohne Tageslicht ermöglichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Dekorationsartikels ergibt sich, wenn auf der Oberseite der Sockelleiste eine Leuchtstofflampe als Lichtquelle angeordnet wird. Die weitgehend diffuse Lichtaussendung einer Leuchtstofflampe
ergibt in Verbindung mit einer warmen Lichttönung eine gleichmäßige Ausleuchtung des Dekorationsartikels ohne Überstrahlungen und unnatürliche Schattenbildungen.
Es ist ebenso möglich, mehrere Platten wie oben beschrieben auf einer Grundplatte beabstandet hintereinander anzuordnen und gegebenenfalls in den Zwischenräumen Lichtquellen anzuordnen, wobei diese in ihrer Gesamtheit, einzeln oder abschnittsweise in Betrieb genommen werden können.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung entsteht dann, wenn beide Platten nicht parallel zueinander angeordnet sind. So ist es beispielsweise möglich, zwei Platten rechtwinklig zueinander anzuordnen, diese zu einem einheitlichen, auch symmetrisch angeordneten Gebilde miteinander zu verbinden. Mögliche Ausführungsformen sind beispielsweise als Baum oder Haus ausgeführte Dekorationsartikel.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung entsteht, wenn zusätzlich zu der oben beschriebenen Anordnung eine ein- oder mehretagige Pyramide angeordnet ist. Dabei kann die Pyramidenachse abhängig von der Form der Platte, Form, Anzahl, Anordnung der Durchbrüche entweder in der Symmetrieachse oder seitlich davon angeordnet sein. Die Pyramidenachse kann sich innerhalb einer der Platten oder im Zwischenraum zwischen diesen befinden. Ebenso auch vor oder hinter der Anordnung. Weiterhin kann durch eine geeignete Gestaltung der Platte eine Pyramide mit mehreren Drehtellern, die jeweils in einer entsprechenden Aussparung laufen, ausgeführt werden.
Ist der Dekorationsartikel mit größerer Breite ausgeführt, können auch mehrere Pyramiden angeordnet sein. Zugleich besteht die Möglichkeit, über geeignete Antriebselemente abgesetzt angeordnete Drehteller oder andere drehbare Elemente anzutreiben.
Ebenso kann die Pyramide im Bereich der hinteren Platte angeordnet sein, wodurch die von deren Bewegung ausgehende Unruhe abgemildert werden kann. Hierzu können fest angeordnete Dekorationselemente der vorderen Platte zusätzlich eingesetzt werden.
Ist die beschriebene Anordnung im Bereich der Sockelleiste oder darüber mit Lichtquellen versehen, wird deren aufsteigende Wärme zum Antrieb des Flü-
gelrades der Pyramide benutzt. Je nach gewähltem Anstellwinkel der Pyramidenflügel kann zugleich eine angepasste Drehzahl der Pyramide erreicht werden.
Ebenso kann an Stelle eines Antriebes durch aufsteigende Warmluft ein elektromotorischer Antrieb vorgesehen werden, insbesondere bei mehreren verteilt angeordneten Drehtellern ist damit ein gleichmäßigerer Lauf derselben zu erreichen. Dabei kein ein Motor über Zugmittel und/oder Getriebe mehrere Drehteller bewegen und/oder einzelne Drehteller mit jeweils einem Motor gekoppelt sein.
Es ist ebenso möglich, die Pyramidenteller aus transparentem Material auszuführen oder in diese Durchbrüche einzuarbeiten, so dass das von unten her kommende Licht auch die Anordnung der Dekorationselemente auf den Pyramidentellern ausleuchtet.
Eine weitere Ausführungsform bedient sich einer Platte, deren Außenkontur silhouettenhaft das Abbild eines Pyramidengestells wiedergibt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von 4 Ausführungsbeispielen und 6 Fig. näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Ein Dekorationsartikel, der in etwa nach der Art eines Schwibbogens gestaltet ist, besteht aus einer Sockelleiste (1) mit Füßen (2); (3) und den darauf angeordneten Platten (4) und (5). Die Platten (4) und (5) haben jeweils eine wellenförmige Außenkontur (6); (7) . Sie bestehen vorzugsweise aus einem homogenen Material, wie beispielsweise Massivholz, Naturstein, Kunststoff, Plexiglas, Glas, Metall oder anderen Werkstoffen. Es ist ebenso möglich, die Platten (4) und (5) aus einem Verbundwerkstoff, wie beispielsweise Schichtpressstoffen oder Sperrholz größerer Dicke herzustellen.
Die Platten (4) und (5) sind in einer Dicke d > 5 mm ausgeführt. Die Platte (4) enthält in ihrer Fläche (8) die Durchbrüche (9), (10), (11), (12), und (13). Alle Durchbrüche, die nur beispielhaft dargestellt sind, haben eine je nach Verwendungszweck frei wählbare Kontur und können nach Anzahl und Platzierung auf der Fläche (8) der Platte (4) beliebig angeordnet sein.
An der Vorderseite (14) der Platte (4) sind zusätzliche Dekorationselemente (15), (16), (17), und (18) angeordnet. Diese bestehen vorzugsweise aus dünnem, flächigen Material, wie beispielsweise Metall- , Glas-, Kunststoff-, Natursteinplatten oder auch aus Furnierwerkstoffen oder Sperrholz geringer Dicke.
Anzahl, Anordnung, Materialauswahl und gegebenenfalls Farbgebung bzw. Bemalung der Dekorationselemente sind entsprechend dem Leitmotiv der Ausgestaltung des Dekorationsartikels gewählt.
An der Rückseite (19) der Platte (4) sind ebenso Dekorationselemente (20) angeordnet, die die Anordnung an der Vorderseite (14) der Platte (4) ergänzen.
Durch diesen Aufbau besteht die Möglichkeit, eine Tiefenwirkung bei dem Dekorationsartikel zu erreichen. Die Materialwahl der Platte (4), deren Außenkontur, die Dicke, Anzahl, Anordnung und Kontur der Durchbrüche sind geeignet,
ein charakteristisches Bild mit Tiefenwirkung zu erreichen. Wird für die Platte (4) ein Ausgangsmaterial mit größerer Dicke verwendet, ergibt sich die Möglichkeit, im Bereich der Kontur eines der Durchbrüche weitere Dekorationselemente anzuordnen. Dies können ebenso flächige wie auch 3dimensionale EIemente sein.
Die hintere Platte (5) ist in der gleichen Weise ausgestaltet, wie die vordere Platte (4). Sie muss jedoch nicht notwendigerweise aus dem gleichen Werkstoff bestehen und eine gleiche Anzahl gleichkonturierter Durchbrüche besitzen.
In Fig. 1 ist eine Anordnung gewählt, bei der die vorn angeordnete Platte (4) um 180° gedreht als hintere Platte (5) wieder verwendet wurde.
Die hintere Platte (5) wird ebenso wie die vordere Platte (4) je nach Bedarf mit zusätzlichen Dekorationselementen (21) ausgestattet, die wiederum jeweils an deren Vorder- (22), Rückseite (23) oder innerhalb der vorhandenen Durchbrüehe angeordnet sein können.
Der Abstand (24) zwischen vorderer (4) und hinterer Platte (5) ist je nach dem zu gestaltenden Motiv und nach Art des Dekorationsartikels variabel.
Fig. 2 zeigt Erweiterungsmöglichkeiten des Dekorationsartikels, wie er oben beschrieben wurde.
Durch eine verbreiterte Sockelleiste (25) mit ebenso verbreiterten Füßen (26), die jedoch auch entfallen können, wird die Möglichkeit geschaffen, mehr als eine Platte gestaffelt hintereinander anzuordnen. Die Abstände (27) und (28) sind dabei zwischen vorderer (29) und mittlerer (30) sowie zwischen mittlerer (30) und hinterer Platte (31) frei wählbar. Je nach zu lösender Gestaltungsaufgäbe und gewünschter Tiefenwirkung kann beispielsweise der Abstand
(27) zwischen vorderer (29) und mittlerer (30) beziehungsweise der Abstand
(28) zwischen mittlerer (30) und hinterer Platte (31) unterschiedlich gehalten werden.
Wird mehr als eine Platte zur Gestaltung des Dekorationsartikels verwendet, können in die Zwischenräume verschiedene Lichtquellen (32) und (33) angeordnet werden, die abhängig von ihrer Art, Lichtfarbe, Richtung des Lichtaus-
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trittes und im Zusammenwirken miteinander die durch die Anordnung vorgegebene Tiefenwirkung mit einer Lichtwirkung zusätzlich zu unterstützen.
Werden mehrere Platten hintereinander angeordnet, ergibt sich auch die Möglichkeit, eine horizontal liegende Platte (34) zusätzlich anzuordnen, die beispielsweise 3dimensional ausgeführte Dekorationselemente (35) und (36) aufnehmen kann. Wird eine solche Anordnung von Dekorationselementen gewählt, kann die Tiefenwirkung der Anordnung noch wesentlich gesteigert werden.
Die beschriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dekorationsartikels ermöglicht es unter Anwendung der beschriebenen Variationsmöglichkeiten, eine Vielzahl unterschiedlicher Motive auszugestalten, die je nach Werkstoff, gewählter Plattenform, Anzahl und Kontur der Durchbrüche sowie Anzahl, Art und Anordnung zusätzlicher Dekorationselemente in Verbindung mit eventuell vorhandenen Lichtquellen eine große Zahl unterschiedlicher Ausgestaltungen ermöglicht. Damit ist es möglich, die bislang vorgegebene Einschränkung der gestalterischen Möglichkeiten, wie sie beispielsweise bei Schwibbogen existiert, zu überwinden.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine Form der erfindungsgemäßen Anordnung beschrieben, bei der 2 Platten im rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Fig. 3 zeigt diese Anordnung.
Auf einer Grundplatte (37), die kreisförmig oder mit beliebiger anderer Außenkontur ausgeführt ist, wird eine Platte (38) und eine weitere Platte (39) rechtwinklig zueinander angeordnet.
Platte (38) ist von der Oberseite, Platte (39) von der Unterseite her mit einem Schlitz (40) sowie (41) versehen, so dass beide zusammengefügt werden können.
Je nach Gestaltungserfordernis kann Platte (38) Aussparungen (42) und Platte (39) Aussparungen (43) besitzen. Form und Anordnung derselben sowie deren Anzahl sind freigestellt.
Wie bereits oben beschrieben, können zusätzliche Dekorationselemente (44) und (45) an den Platten (38) und (39) angeordnet werden.
Ausführungsbeispiel 3
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 4 und Fig. 5 zeigen, wird die Kombination des erfindungsgemäßen Dekorationsartikels mit dem Prinzip der aus dem Erzgebirge bekannten Weihnachtspyramide beschrieben.
Auf einer Sockelleiste (46) ist eine Platte (47) freistehend angeordnet. Hinter derselben befindet sich eine Pyramidenachse (48), die in einem oberen (61) und einem unteren (60) Pyramidenlager geführt ist.
Die Pyramidenachse (48) trägt ein aus einer Nabe (49) und Flügeln (50) bestehendes Flügelrad. Die Flügel (50) sind schrägstehend angeordnet und versetzen dadurch die Pyramidenachse (48) bei aufsteigender Warmluft in eine Drehbewegung.
Auf der Pyramidenachse (48) ist ein Pyramidenteller (51) kleineren Durchmessers, eine Dekorationsfigur (52) tragend, darunter ein Pyramidenteller (53) mittleren Durchmessers, der beispielhaft eine Bestückungsfigur (54) trägt und unten ein Pyramidenteller (55), beispielhaft eine Bestückungsfigur (56) tragend, angeordnet.
Durch die Anordnung der Pyramidenachse (48) hinter der Platte (47) ergibt sich in Verbindung mit den Pyramidentellern unterschiedlichen Durchmessers, dass diese entweder gar nicht, teilweise oder sehr weit durch die Platte (47) ragen. Durch gezielte Wahl der Durchmesser, der Größe und Anzahl der Bestückungsfiguren bzw. -elemente und die gezielte Wahl der Form der Durchbrüche (67), (68), (69) in der Platte (47) kann erreicht werden, dass der Pyramidencharakter mehr oder weniger deutlich in Erscheinung tritt.
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Die Platte (47) besitzt eine Außenkontur, die beispielhaft der Silhouette der bekannten erzgebirgischen Weihnachtspyramide folgt. So sind aus derselben materialeinheitlich die Zierelemente (57), (58) und (59) angeformt. Beispielhaft sind weiter, wie in Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, an der Vorderseite (70) der Platte (47) die Zierelemente (65) und (66) in der bereits beschriebenen flächigen Ausführung angeordnet. Es ist jedoch auch jede weitere Kombination der Platte (47) mit frei wählbarer Außenkontur und dem Pyramidenprinzip möglich.
Auf der Sockelleiste (46) ist auf einem Lampensockel (62) eine Lichtquelle (63), die auch als Leuchtstofflampe ausgeführt sein kann, angeordnet. Ebenso können, wie schon im Ausführungsbeispiel 1 beschrieben, auch im oberen Bereich zusätzliche Lichtquellen angeordnet sein.
Auf der Sockelleiste (46) ist ferner die Platte (64) hinter der Platte (47) angeordnet. Sie ist gleichfalls freistehend und schließt den erfindungsgemäßen Aufbau ab. Platte (64) kann auch entfallen, wobei dann jedoch die Funktionsteile der Pyramide rückseitig sichtbar werden. In der beschriebenen Anordnung schließt Pyramidenteller (53) etwa mit Platte (64) ab, während Pyramidenteller (55) durch Platte (64) ragt. Durch Variation des Abstandes zwischen Platte (47) und (64), der Durchmesser der Pyramidenteller sowie der Position der Pyramidenachse läßt sich die Anordnung nach Erfordernis optimieren.
Ausführungsbeispiel 4
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 6 zeigt, wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die aus der Kombination des im Ausführungsbeispiel 1 im Wesentlichen beschriebenen Dekorationsartikels mit Funktionselementen einer Pyramide sowie zusätzlichen Nebenfunktionen entsteht. Fig. 6 zeigt dabei den erfindungsgemäßen Aufbau in Rückansicht und ohne gegebenenfalls weitere, rückseitig angeordnete Platten.
Eine Sockelleiste (71), die mit den Füßen (72) verbunden ist, trägt die Platte (73). In die Platte (73) ist eine Aussparung (74) und darunter liegend eine
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Aussparung (75) eingearbeitet. Durch die Aussparungen (74) und (75) ist die Pyramidenachse (76) geführt und tragt in Aussparung (74) Drehteller (77) sowie in Aussparung (75) den Drehteller (78).
Auf Drehteller (77) sind die Dekorationsartikel (80) und (81) beispielhaft angeordnet. Auf Drehteller (78) sind beispielhaft Dekorationsartikel (82), (83), (84), (85) angeordnet.
In der Aussparung (86) ist weiterhin ein Drehteller (87) angeordnet. Auf demselben sind beispielhaft die Dekorationselemente (88) und (89) angeordnet. Über ein Antriebselement (90) wird der Drehteller (87) von der Pyramidenachse (76) angetrieben. Eine Aussparung (91) ist durch ein Dekorationselement
(92) teilweise verdeckt. Aussparung (74) ist durch die Dekorationselemente
(93) und (94) teilweise verdeckt. Die Pyramidenachse (76) ist nach oben mittels einer Nabe (95) und Pyramidenflügel (96) abgeschlossen. Durch die von einer Lichtquelle (79) aufsteigende Wärme werden die Pyramidenflügel (96) in eine Drehbewegung versetzt und die beschriebene Anordnung arbeitet in der von Weihnachtspyramiden her bekannten Weise.
Die Darstellung in Fig. 6 verzichtet auf an der Rückseite der Platte (73) angeordneten Dekorationselemente lediglich aus Gründen der Übersichtlichkeit. Der Aufbau des Dekorationsartikels und dessen Ausstattung mit zusätzlichen Dekorationselementen kann ebenso erfolgen, wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben.

Claims (13)

1. Dekorationsartikel, bestehend aus einer Grund- oder Sockelplatte, einer senkrecht auf der Grund- oder Sockelplatte stehenden Platte, die eine Dicke von mehr als 5 mm hat, eine beliebige Außenkontur besitzt, deren Fläche wenigstens einen Durchbruch aufweist, auf deren Vorderseite wenigstens ein weiteres, 2dimensionales Dekorationselement angeordnet ist, wobei Grund- oder Sockelplatte und Platte miteinander fest verbunden sind und die Platte frei auf der Grund- oder Sockelplatte steht.
2. Dekorationsartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Dekorationselemente an Vorder- und/oder Hinterseite trägt.
3. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorationselemente aus Plattenmaterial geringer Dicke und/oder aus durchsichtigem und/oder aus durchscheinendem und/oder aus nachträglich verformbarem Material und/oder 3dimensional ausgeführt sind.
4. Dekorationsartikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Dekorationselemente verschiedener Ausführungsformen, Werkstoffe, Oberflächen miteinander kombiniert angeordnet sind.
5. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Platte mit beliebiger Außenkontur beabstandet hinter der vorderen Platte auf der Sockel- oder Grundplatte freistehend angeordnet ist und gegebenenfalls ebenfalls Durchbrüche und/oder Dekorationselemente trägt.
6. Dekorationsartikel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem der Durchbrüche eine Lichtquelle angeordnet ist.
7. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenraum zwischen zwei Platten wenigstens eine Lichtquelle angeordnet ist.
8. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Platte vertikal durchbohrt ist, die entstandene Bohrung eine Pyramidenachse aufnimmt, an deren unterem Ende ein Pyramidenlager angeordnet ist, an deren oberen Ende eine Lagerung angeordnet ist, die die Umfangslinie der Platte überragt, an ihrem oberen Ende ein Flügelrad trägt und die einen Pyramidenteller trägt, der in einer Aussparung der Platte läuft und gegebenenfalls mit Dekorationselementen bestückt ist.
9. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der vorderen Platte wenigstens eine Pyramidenachse angeordnet, dieselbe mit einem unteren und oberen Lager geführt, wenigstens einen Pyramidenteller tragend, der in eine Aussparung der Platte hineinragt und auf dem gegebenenfalls Dekorationselemente angeordnet sind, an deren oberen Ende ein Flügelrad angeordnet ist, wobei die Pyramidenteller mit Durchbrüchen versehen und/oder aus transparentem Material erzeugt, durch wenigstens eine, in der Sockelleiste oder darüber angeordnete Lichtquelle von unten und/oder seitlich angestrahlt ist und bei der das Flügelrad durch die aufsteigende Wärme der Lichtquelle und/oder mit Motor angetrieben ist.
10. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Pyramidenachse wenigstens ein drehbares Element und/oder wenigstens eine, eine Drehscheibe tragende, Achse angeordnet ist, die in Lagern innerhalb der Platten und/oder gesondert angeordneten Lagergehäusen geführt und mit Hilfe von Kraftübertragungselementen durch die Pyramidenachse und/oder einen Drehteller angetrieben wird.
11. Dekorationsartikel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Lichtquellen eine Leuchtstofflampe ist.
12. Dekorationsartikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Sockelplatte eine Platte angeordnet ist, dieselbe an ihrer Oberseite einen Schlitz aufweist, in den Schlitz eine weitere Platte mit einem von der Unterseite derselben eingebrachten Schlitz angeordnet und befestigt ist, diese gleichzeitig mit der Sockelplatte verbunden ist, beide Platten gegebenenfalls mit Durchbrüchen versehen sind und bei dem beide Platten an ihrer Oberfläche und/oder ihrer Außenkontur mit Dekorationselementen ausgestattet sind.
13. Dekorationsartikel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Platten in einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH698380B1 (de) * 2006-06-06 2009-07-31 Hans Rudolf Reichlin Skulptur und Verfahren zu deren Herstellung.

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CH698380B1 (de) * 2006-06-06 2009-07-31 Hans Rudolf Reichlin Skulptur und Verfahren zu deren Herstellung.

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