DE20013124U1 - Vorrichtung zum Schutz von Flexelementen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von FlexelementenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L57/00—Protection of pipes or objects of similar shape against external or internal damage or wear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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- F01N13/1805—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
- F01N13/1811—Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
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-
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-
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- F01N2260/00—Exhaust treating devices having provisions not otherwise provided for
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
28.07.00 B/Fa.
Heinrich Gillet GmbH & Co. KG1 67480 Edenkoben
Vorrichtung zum Schutz von Flexelementen
POSTFACH 20 80 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG LANDAU
07681OADZt1FA: . . . . j3->SB29 U&DAWpWLZ .. . .. I ozis^cb {BLZ 546 700 95)
&Tgr;&Egr;&iacgr;»0 63 4>/8 700&thgr;!2 00 3§ · ···· · POSTBANKLUDWIGSHAFEN TELEGRAMME INvEimiOtf... .'... *..* *W**0 63 iil£ BlS6* .'...'... '. ' £7S62«»i (BLZ 545 100 67)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schutz eines rohrförmigen Flexelementes während Fertigung, Lagerung, Transport und Einbau.
Rohrförmige Flexelemente werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt, wenn die Notwendigkeit besteht, die von einem stark vibrierenden Anlagenteil auf eine angeschlossene Rohrleitung übertragenen Vibrationen abzufangen. Ein typisches Beispiel sind die Abgasanlagen von Kraftfahrzeugen. Hier werden in die Abgasrohrleitung zwischen Motor und Vorschalldämpfer bzw. Abgaskatalysator ein oder mehrere Flexelemente eingeschweißt.
So vorteilhaft Flexelemente im Betrieb sind, so groß sind die Probleme, die sie während Fertigung, Lagerung, Transport und Einbau bereiten. Aufgrund der Schwerkraft hängt immer ein Teil des Rohres vor oder hinter dem Flexelement nach unten, wodurch das Handling erheblich erschwert ist. Außerdem besteht die Gefahr, dass das Flexelement selbst dabei überdehnt und damit unbrauchbar wird. Das ist unbefriedigend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein Schutz der rohrförmigen Flexelemente während Fertigung, Lagerung, Transport und Einbau möglich ist, wobei das Anbringen und Abnehmen der Schutzvorrichtung besonders einfach und schnell von statten geht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ihre Preiswürdigkeit in Verbindung mit ihrer hohen Betriebssicherheit. Aufgrund des Formschlusses zwischen der Schutzvorrichtung und dem Flexelement nur im Bereich der Anschlussstutzen des Flexelementes werden die empfindlichen Teile der Flexelemente geschützt. Die Anschlussstutzen haben eine definierte Position.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass sie beim
Anschweißen der Flexanschlussstutzen an die nachfolgenden Rohrleitungen als Schutz gegen Schweißspritzer wirkt.
Anschweißen der Flexanschlussstutzen an die nachfolgenden Rohrleitungen als Schutz gegen Schweißspritzer wirkt.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung kann bereits beim Hersteller oder beim Verabeiter der Flexelemente angebracht werden. Sie verbleibt dann während der weiteren Fertigung, der Lagerung, des Transportes und des Einbaus der fertigen Anlage, beispielsweise Abgasanlage beim Kfz-Hersteller, an Ort und Stelle. Ist die Abgasanlage am Kfz montiert, wird die Schutzvorrichtung mit einem Griff
abgenommen. Anschließend wird sie zum Flexelementehersteller oder
Systemlieferanten zurücktransportiert, der sie wieder verwendet.
abgenommen. Anschließend wird sie zum Flexelementehersteller oder
Systemlieferanten zurücktransportiert, der sie wieder verwendet.
Sollte einmal versehentlich vergessen werden, die Schutzvorrichtung vom Flexelement zu lösen, so entsteht kein Schaden. Die vergessene Schutzvorrichtung kann jederzeit später noch abgenommen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Verschluss ein
Kniehebelverschluss, beispielsweise ein Spannbügel mit Öse, ein sogenannter Kistenverschluss oder ähnliches. Wichtig ist nur, dass der Verschluss schnell
geschlossen und wieder gelöst werden kann und im geschlossenen Zustand sicher hält.
Kniehebelverschluss, beispielsweise ein Spannbügel mit Öse, ein sogenannter Kistenverschluss oder ähnliches. Wichtig ist nur, dass der Verschluss schnell
geschlossen und wieder gelöst werden kann und im geschlossenen Zustand sicher hält.
Vorteilhafterweise sind die Stirnflächen der Schutzvorrichtung der Flexelementform angepasst und können wahlweise mit Radius, kegelförmig oder rechtwinklig ausgeführt sein. Dadurch entsteht ein ausreichender Freiraum zwischen Flexelement und
Schutzvorrichtung auch in diesem Bereich.
Schutzvorrichtung auch in diesem Bereich.
Vorteilhafterweise wird auch zwischen dem Flexelement und den Teilschalen ein Luftspalt eingehalten.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen jeweils in isometrischer Darstellung
Fig. 1 eine geöffnete Schutzvorrichtung und
Fig. 2 die Schutzvorrichtung der Fig. 1, montiert auf einem Flexelement.
Fig. 1 zeigt in isometrischer Darstellung eine geöffnete Vorrichtung 10 zum Schutz eines rohrförmigen Flexelementes während Fertigung, Lagerung, Transport und Einbau. Die Vorrichtung 10 besteht aus zwei Halbschalen 11, 12, gebildet aus einem längs geschnittenen Rohr oder aus zwei als Ziehteil hergestellten Schalen. Die Halbschalen 11,12 sind an einer Längskante mittels zweier Scharniere 15 klappbar miteinander verbunden. An den jeweils anderen Längskanten ist ein Kniehebelverschluss 16, 17 (Fig. 2) angeordnet, mit dessen Hilfe die beiden Halbschalen 11, 12 schnell und sicher geschlossen und ebenso schnell wieder geöffnet werden können.
An den Halbschalen 11, 12 sind Stirnflächen 13 angeformt, hier in Form von Kegelstümpfen. Die Stirnflächen 13 besitzen eine innere Berandung 14, die so dimensioniert ist, dass die Stirnflächen 13 sich formschlüssig auf die Flexelemente legen.
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt die Anschlussstutzen 1 eines im Inneren der geschlossenen Vorrichtung 10 untergebrachten Flexelementes. Der Kniehebelverschluss 16, 17 ist noch nicht geschlossen. Die Stirnflächen 13 liegen formschlüssig auf den Anschlussstutzen 1 auf, wodurch diese in einer sicheren Position gehalten und fixiert werden. Werden an den Enden der Anschlussstutzen Schweißarbeiten vorgenommen, so können dabei entstehende Schweißspritzer lediglich die Außenseite der Halbschalen 11, 12 erreichen. Die Flexelemente selbst werden nicht beschädigt.
Claims (4)
1. Vorrichtung (10) zum Schutz eines rohrförmigen Flexelementes während Fertigung, Lagerung, Transport und Einbau, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- zwei Teilschalen (11, 12), gebildet aus einem längs geschnittenen Rohr oder zwei als Ziehteil hergestellten Schalen,
- die Teilschalen (11, 12) sind
- einerseits mittels Scharnier (15) klappbar miteinander verbunden,
- andererseits mittels eines Verschlusses (16, 17) lösbar zu schließen,
- an den Teilschalen (11, 12) sind Stirnflächen (13) angeformt,
- die Stirnflächen (13) besitzen eine Berandung (14), die sich formschlüssig auf die Enden (1) des Flexelementes legt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Verschluss (16, 17) ist ein Kniehebelverschluss.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Stirnflächen (13) sind mit Radius, kegelförmig oder rechtwinklig geformt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- zwischen dem Flexelement und den Teilschalen (11, 12) besteht ein Luftspalt.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE20013124U DE20013124U1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Vorrichtung zum Schutz von Flexelementen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE20013124U DE20013124U1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Vorrichtung zum Schutz von Flexelementen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE20013124U1 true DE20013124U1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7944561
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE20013124U Expired - Lifetime DE20013124U1 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Vorrichtung zum Schutz von Flexelementen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE20013124U1 (de) |
Cited By (6)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
2000
- 2000-07-29 DE DE20013124U patent/DE20013124U1/de not_active Expired - Lifetime
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|---|---|---|---|
| R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010111 |
|
| R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20030912 |
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| R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEINRICH GILLET GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: HEINRICH GILLET GMBH & CO KG, 67480 EDENKOBEN, DE Effective date: 20031028 |
|
| R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20060804 |
|
| R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20080806 |
|
| R071 | Expiry of right |