DE20007497U1 - Schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung für den Verkauf von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten - Google Patents

Schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung für den Verkauf von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1072Bundle of cigarette packs

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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung für den Verkauf von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten.
Es sind allgemein schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackungen, insbesondere Zigarettenverpackungen, bekannt, die man aus Zigarettenautomaten ziehen kann. Die Länge derartiger Verpackungen entspricht in etwa der Länge der darin enthaltenen Tabakwaren, z. B. Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren. In der heutigen schnelllebigen Zeit verbleiben dem Verbraucher immer weniger Zeit und Gelegenheit eine
\ Zigarette von handelsüblicher Länge zu konsumieren. Die Zahl der nur teilweise gerauchten Zigaretten ist hoch. Der Rest der Zigarette wird vom Konsumenten weggeworfen. Dies ist für den Raucher ärgerlich. Zudem stellen diese Zigarettenkippen eine unnötige Belastung für die Umwelt dar. Es sind zwar bereits Zigarettenverpackungen auf dem Markt, die eine reduzierte Länge aufweisen, diese Zigarettenverpackungen weisen jedoch keine automatengerechten Außenabmessungen auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung für den Verkauf von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten, zu schaffen.
) Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung aus zwei oder mehreren über mindestens ein Verbindungselement miteinander trennbar verbundenen, eigenständigen Kleinverpackungen besteht.
Die Außenabmessungen dieser schachtelartigen Doppel- bzw. Mehrfachpackung entsprechen den Außenabmessungen einer zigarettenautomatengerechten Verpackung. Für den Zigarettenhersteller bzw. den Hersteller von Zigarettenautomaten ist daher keine kostenaufwendige Produktionsumstellung von Nöten. Im Zigarettenautomaten sind die noch unzertrennten Klein-Verpackungen übereinander angeordnet. Die Verschlusselemente, z.B. Klappdeckel, liegen dann seitlich im Automaten und die Zigaretten sind somit im Automaten waagerecht angeordnet. Die Kleinverpackungen sind bevorzugt über eine Seitenfläche bzw. eine Seitenkante miteinander
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verbunden, wobei nach der Trennung zwei oder mehrere handliche und transportfreundliche Einzelkleinverpackungen entstehen.
Befinden sich in einer herkömmlichen Zigarettenverpackung ca. 20 Zigaretten mit einer Länge von ca. 84mm, so befinden sich z. B. in einer zweigeteilten neuerungsgemäßen Zigarettenverpackung zweimal ca. 14 Zigaretten mit einer Länge von ca. 55mm. Die Menge des verwendeten Tabaks bleibt bezogen auf den Gesamtverpackungsinhalt in etwa gleich gegenüber den handelsüblichen Verpackungen.
Neuerungsgemäß kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass die Kleinverpackung eine Faltschachtel oder eine ein- bzw. mehrstückige Kunststoffverpackung ist. Faltschachteln für Zigaretten sind eine handelsübliche Verpackung, die bereits vom Verbraucher akzeptiert ist.
Selbstverständlich kann für die Faltschachtel außer Papier und Pappe auch Kunststoff eingesetzt
werden.
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In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausbildung kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass das Verbindungselement ein Perforationselement, ein Klebeelement und/oder eine Umverpackung ist.
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausbildung kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass das Perforationselement ein mit einer Perforation versehener Materialstreifen ist. Der ) Materialstreifen wird durch die Perforation in zwei Materialstreifenteile unterteilt. Dabei ist der erste Materialstreifenteil an der ersten und der zweite Materialstreifenteil an der zweiten Kleinverpackung befestigt, z.B. verklebt. Werden zwei Kleinverpackungen mit ihren Seitenwänden einander zugeordnet, so kann die Perforation des Perforationselementes entweder zwischen den beiden vorderen oder zwischen den beiden hinteren Kanten der Seitenwände liegen. Dabei können die beiden Materialstreifenteile von den beiden einander zugeordneten Seitenwänden der Kleinverpackungen gebildet werden.
Neuerungsgemäß kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass das Klebeelement ein Klebeband, eine Klebefläche und/oder eine Einpunktklebestelle ist. Hierfür bieten sich insbesondere wasserlösliche Klebstoffe an.
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• ·
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausbildung kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass die Umverpackung eine Hülle und/oder ein ringförmiges Element aus Cellophan, Kunststoff, Gummi und/oder Papier ist. Umverpackungen aus Cellophan und Kunststoff sind dem Verbraucher bereits bekannt, so dass keine Hemmschwelle zum neuen Produkt entsteht.
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Neuerungsgemäß kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass die Verpackung aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Kombinationen dieser Materialien hergestellt ist. Es bieten sich insbesondere Verpackungen aus einer dünnen Pappe an.
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausbildung kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, } dass sie aus zwei Kleinverpackungen besteht, die über jeweils mindestens eine Kante ihrer zueinander gerichteten Seitenwände durch die Perforation eines Perforationselementes und/oder über ihre zueinander gerichteten Seitenwände durch einen Klebepunkt trennbar miteinander verbunden sind. Perforationselement und Klebepunkt ermöglichen vor der Trennung eine gute Verbindung der beiden Kleinverpackungen zueinander. Zum Schutz vor Verschmutzung bzw. Feuchtigkeit kann noch eine Umverpackung, z. B. in Form einer Cellophanhülle, vorgesehen sein.
In einer weiteren neuerungsgemäßen Ausbildung kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass der Zuschnitt für zwei oder mehrere über mindestens ein Perforationselement trennbar
miteinander verbundene Kleinverpackungen aus einem einstückigen Schachtelzuschnitt besteht. ) Dabei besteht das Perforationselement aus zwei voneinander trennbaren Materialstreifenteilen.
Diese Materialstreifenteile können von den beiden einander zugeordneten Seitenwänden der Kleinverpackungen gebildet werden. Für einen einstückigen Schachtelzuschnitt wird nur eine Zuschnittmaschine benötigt. Dies ist für den Hersteller kostengünstig. Selbstverständlich sind auch mehrstückige Zuschnitte vorstellbar.
Neuerungsgemäß kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass der Zuschnitt für zwei oder mehrere über mindestens ein Perforationselement trennbar miteinander verbundene Kleinverpackungen aus einem einstückigen Schachtelzuschnitt und mindestens einem Zuschnitt für eine Schachtelinnenverstärkung besteht. Selbstverständlich können der Schachtelzuschnitt und der Zuschnitt der Schachtelinnenverstärkung auch einen gemeinsamen einstückigen Schachtelzuschnitt bilden. Der Zuschnitt der Schachtelinnenverstärkung kann mit dem
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Schachtelzuschnitt über eine Perforation verbunden sein. Vor dem Zusammensetzen der Schachtel werden der Zuschnitt der Schachtelinnenverstärkung und der Schachtelzuschnitt gegebenenfalls voneinander getrennt.
Schließlich kann die Verpackung auch derart gestaltet sein, dass die Verpackung annähernd folgende Maße aufweist: Länge 88 mm, Breite 55 mm, Höhe 22 mm. Diese Verpackungsmaße entsprechen den Außenmaßen einer handelsüblichen, automatengerechten Zigarettenschachtel. Somit wird der Platz im Zigarettenautomaten optimal ausgenutzt.
Im Folgenden werden anhand von fünf Figuren mögliche Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Verpackung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfuhrungsform der neuerungsgemäßen
Verpackung, bestehend aus zwei Kleinverpackungen mit Innenverstärkung: geöffneter Zustand,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Verpackung, bestehend aus zwei Kleinverpackungen: geschlossener Zustand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Verpackung, bestehend aus zwei Kleinverpackungen ohne Innen verstärkung: teilweise geöffnet,
Fig. 4 einen Schachtelzuschnitt für die neuerungsgemäße Verpackung, und
Fig. 5 einen Zuschnitt einer Schachtelinnenverstärkung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Verpackung 1 für Tabakwaren, z. B. Zigaretten 2, dargestellt, die die Außenmaße handelsüblicher Zigarettenschachteln für Zigarettenautomaten aufweist. Die Verpackung besteht aus zwei eigenständigen Kleinverpackungen 3,4 in Form von Faltschachteln. Diese Kleinverpackungen 3,4 sind über jeweils eine ihrer Seitenwände 5 miteinander trennbar verbunden. Die Verbindung kann über einen Klebepunkt, eine Klebefläche, ein Klebeband, ein Perforationselement mit Perforation 6 oder sonstige
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Verbindungselemente erfolgen. Ein Perforationselement kann aus einem Material streifen bestehen, der durch eine Perforation 6 in zwei Materialstreifenteile unterteilt wird. Dabei kann jeweils ein Materialstreifenteil an einer Kleinverpackungsrückwand befestigt werden. Die Perforation 6 liegt dann über den einander zugerichteten Kleinverpackungsseitenkanten. Jede Kleinverpackung 3,4 hat eine aufklappbare Verschlussklappe 7. Beide Kleinverpackungen 3,4 sind mit geöffneter Verschlussklappe 7 dargestellt. In den Kleinverpackungen 3,4 ist im Bereich der Verschlussklappe 7 jeweils eine Schachtelinnenverstärkung 8 für den Halt der Verschlussklappe 7 angebracht. In jeder Kleinverpackung 3,4 sind 14 Zigaretten 2 angeordnet. Es ist vorstellbar, beide Kleinverpackungen 3,4 zum Schutz gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung mit einer Umverpackung, z.B. in Form einer Cellophanhülle, zu versehen.
Die Maße der hier vorgesehenen Verpackung 1 können z. B. folgende sein: Höhe 55mm, Breite 88mm, Tiefe 22mm. Die Menge des zu verwendenden Tabaks bezogen auf den Packungsinhalt bleibt bei den beiden Kleinverpackungen 3,4 in etwa gleich gegenüber den jetzt handelsüblichen Zigarettenschachteln. Selbstredend können anstelle von Kleinverpackungen in Form von Faltschachteln auch ein- oder mehrstückige, schachtelartige Kunststoffkleinverpackungen vorgesehen sein. Wird eine derartige neuerungsgemäße Doppelpackung in den Zigarettenautomaten eingelegt, so wird der für die Zigarettenverpackung vorgesehene Raum optimal genutzt. Dabei liegen die Zigaretten waagerecht im Automaten. Der Zigarettenautomat erkennt eine derartige Doppelpackung als handelsübliche Zigarettenschachtel und es ist mit keinen Betriebsstörungen zu rechnen.
In Fig. 2 ist die neuerungsgemäße Verpackung 1 mit zwei Kleinverpackungen 3,4 im geschlossenen Zustand dargestellt. Es ist selbstverständlich auch vorstellbar, die Verpackung in drei oder mehr eigenständige Kleinverpackungen aufzuteilen. Die Kleinverpackungen können untereinander unterschiedlicher Größe sein.
In Fig. 3 ist eine neuerungsgemäße Verpackung 1 mit zwei Kleinverpackungen 3,4 als Doppelschachtel dargestellt. Dabei weist eine der beiden Kleinverpackungen 3,4 eine geöffnete Verschlussklappe 7 auf. In diese Kleinverpackung 3 ist keine Schachtelinnenverstärkung 8 eingesetzt. Es ist vorstellbar, eine derartige Kleinverpackung 3 auch mit einem Klebestreifen zum wiederholten Öffnen und Schließen zu versehen, wie er bereits von Taschentuchverpackungen bekannt ist.
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Fig. 4 zeigt einen einstückigen Schachtelzuschnitt 9 für eine Verpackung 1 bestehend aus zwei Kleinverpackungen 3,4. Ein derartiger Schachtelzuschnitt 9 ist maschinell einfach herzustellen und zur Verpackung 1 zusammenzusetzen und zu verkleben. Dabei geben die breiten durchgehenden Linien die Außenschnittkanten 10 der Schachtel an. Die breiten gestrichelten Linien weisen die Einschnittkanten 11 der Verpackung 1 aus. Bei den feinpunktierten Linien handelt es sich um die Falze 12 der Verpackung 1. Bei der fettpunktierten Linie handelt es sich um die Perforation 13 zum Trennen der Kleinverpackungen 3,4 voneinander.
Die Funktionen der einzelnen Schachtelzuschnittsbereiche 14 bis 32 sind in der Bezugszeichen-} liste aufgelistet. Bei dem hier vorgestellten Schachtelzuschnitt übernehmen die rechte Schachtelseitenwand 32 der ersten Kleinverpackung 3 und die linke Schachtelseitenwand 30 der zweiten Kleinverpackung 4 die Funktionen der beiden Material streifenteile des Perforationselementes. Diese Schachtelseitenwände sind durch die Perforation 13 trennbar miteinander verbunden. Selbstverständlich ist auch eine Vielzahl anderer Schachtelzuschnitte vorstellbar.
In Fig. 5 ist ein Zuschnitt mit Falzen 12 für eine Schachtelinnenverstärkung 8 gegeben. Bei Bedarf kann dieser Zuschnitt gefaltet in eine Kleinverpackung 3,4 eingesetzt werden und den Halt der Verschlussklappe 7 verbessern. Es ist selbstverständlich vorstellbar, den Zuschnitt für die Schachtelinnenverstärkung 8 zusammen mit dem Schachtelzuschnitt 9 einstückig auszuführen. Dabei kann der Zuschnitt der Schachtelinnenverstärkung 8 mit dem Schachtelzuschnitt 9 f über eine Perforation trennbar verbunden sein.
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Bezugszeichenliste
Rechte Schachtelseitenwand Vorderwand der Schachtelinnenverstärkung Erste Seitenwand der Schachtelinnenverstärkung Zweite Seitenwand der Schachtelinnenverstärkung
1 Verpackung 32
2 Zigaretten 33 3 Erste Kleinverpackung 34
4 Zweite Kleinverpackung 35
5 Seitenwand
6 Perforation
7 Verschlussklappe
8 Schachtelinnenverstärkung
} 9 Schachtelzuschnitt
10 Außenschnittkanten
11 Einschnittkanten
12 Falze
13 Perforation
14 Innenverstärkung der Verschlussklappenvorderwand
15 Verschlussklappenvorderwand
16 Linke Seitenwand der Verschlussklappe
17 Rechte Seitenwand der Verschlussklappe
18 Linke Innenverstärkung der Kopfwand der Verschlussklappe
19 Kopfwand der Verschlussklappe
20 Rechte Innenverstärkung der Kopfwand der Verschlussklappe
21 Innenverstärkung der linken Verschlussklappenseitenwand
22 Rückwand (Gelenkwand) der Verschlussklappe
23 Innenverstärkung der rechten Verschlussklappenseitenwand
24 Innenverstärkung der linken Schachtel seitenwand
25 Rückwand der Schachtel
26 Innenverstärkung der rechten Schachtelseitenwand
27 Linke Innenverstärkung des Schachtelbodens 28 Schachtelboden
29 Rechte Innenverstärkung des Schachtelbodens
30 Linke Schachtelseitenwand
31 Vorderwand der Schachtel

Claims (11)

1. Schachtelartige, in ihren Außenabmessungen automatengerechte Verpackung (1) für den Verkauf von Tabakwaren, insbesondere von Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) aus zwei oder mehreren über mindestens ein Verbindungselement miteinander trennbar verbundenen, eigenständigen Kleinverpackungen (3, 4) besteht.
2. Verpackung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinverpackung (3, 4) eine Faltschachtel oder eine ein- bzw. mehrstückige Kunststoffschachtel ist.
3. Verpackung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Perforationselement (6; 13), ein Klebeelement und/oder eine Umverpackung ist.
4. Verpackung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationselement ein mit einer Perforation (6; 13) versehener Materialstreifen ist.
5. Verpackung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebeelement ein Klebeband, eine Klebefläche und/oder eine Einpunktklebestelle ist.
6. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umverpackung eine Hülle und/oder ein ringförmiges Element aus Cellophan, Kunststoft Gummi und/oder Papier ist.
7. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) aus Papier, Pappe, Kunststoff oder Kombinationen dieser Materialien hergestellt ist.
8. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus zwei Kleinverpackungen (3, 4) besteht, die über jeweils mindestens eine Kante ihrer zueinander gerichteten Seitenwände (5; 30, 32) durch die Perforation (6; 13) eines Perforationselementes und/oder über ihre zueinander gerichteten Seitenwände (5; 30, 32) durch einen Klebepunkt trennbar miteinander verbunden sind.
9. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt für zwei oder mehrere, über mindestens ein Perforationselement trennbar miteinander verbundene Kleinverpackungen (3, 4) aus einem einstückigen Schachtelzuschnitt (9) besteht.
10. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt für zwei oder mehrere über mindestens ein Perforationselement trennbar miteinander verbundene Kleinverpackungen (3, 4) aus einem einstückigen Schachtelzuschnitt (9) und mindestens einem Zuschnitt für eine Schachtelinnenverstärkung (8) besteht.
11. Verpackung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackung (1) annähernd folgende Maße aufweist: Länge 88 mm, Breite 55 mm, Höhe 22 mm.
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