DE20006931U1 - Hybrid-Anzeigeeinheit - Google Patents

Hybrid-Anzeigeeinheit

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DE20006931U1
DE20006931U1 DE20006931U DE20006931U DE20006931U1 DE 20006931 U1 DE20006931 U1 DE 20006931U1 DE 20006931 U DE20006931 U DE 20006931U DE 20006931 U DE20006931 U DE 20006931U DE 20006931 U1 DE20006931 U1 DE 20006931U1
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display unit
display
burn
hybrid
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F9/00Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements
    • G09F9/30Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements
    • G09F9/313Indicating arrangements for variable information in which the information is built-up on a support by selection or combination of individual elements in which the desired character or characters are formed by combining individual elements being gas discharge devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Ultratronik GmbH
"Hybrid-Anzeigeeinheit"
P23499
Hybrid-Anzeigeeinheit
Die Erfindung betrifft eine Hybrid-Anzeigeeinheit für eine visuelle Darstellung bspw. von Produkten und Werbung.
Anzeigegeräte, deren Anzeigebild aus mehreren Einzelbildern zusammensetzt ist/ sind bekannt. Es gibt Großbildgeräte die aus mehreren Bildschirmen bestehen. In solchen Geräten wird ein digitales Videobild in einem Bildsplitter nach einem eingegebenen Splitprogramm in Teilbilder zerlegt. Diese Teilbilder werden dann den einzelnen Bildschirmen zugeordnet, so daß ein mosaikartiges Gesamtbild aus den Teilbildern entsteht, welches dem Eingangsbild entspricht. Weiterhin sind die Bild-im-Bild Darstellungsart, in welcher verschiedene Bilder in ein Bild auf einem Bildschirm eingeblendet werden, und die Fenstertechnik, in welcher die Anzeige von Bildschirmgeräten in mehrere Bereiche (Fenster) aufgeteilt ist, die unabhängig voneinander gleichzeitig unterschiedliche Informationen wiedergeben können, bekannt.
Diese Anzeigegeräte enthalten jeweils die gleichen Displayarten und können bewegte und unbewegte Bildkomponenten nicht separat auf geeigneten Displays anzeigen.
Auf Grund ihrer hohen Bildqualität , der flachen Bauweise sowie der realisierbaren Bildschirmgrössen werden für visuelle Produktdarstellungen und Werbung gerne Plasma-Displays eingesetzt.
Dabei entsteht das Problem, daß bei dieser Anwendung dargestellte Bilder bzw. Bildsequenzen oft Bestandteile aufweisen, die sich zeitlich langsam oder gar nicht verändern (Standbild-Anteile). Derartige Bestandteile können
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bei Plasma-Displays einen Einbrenneffekt verursachen, der die Bildqualität mit der Zeit stark verschlechtert.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Anzeigegerät mit einem Plasma-Display derart weiterzuentwickeln, daß Einbrenneffekte weitgehend vermieden werden können, selbst wenn sich zeitlich langsam oder gar nicht verändernde Bestandteile vorliegen.
Dieses Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird eine Hybrid-Anzeigeeinheit vorgeschlagen, die ein Plasma-Display und wenigstens eine einbrennfeste Anzeigeeinheit aufweist, die für die Darstellung von sich langsam bewegenden oder unbewegten Bildkomponenten verändert werden kann. Das Plasma-Display und die wenigstens eine einbrennfeste Anzeigeeinheit sind so kombiniert, daß sich für den Betrachter eine optisch einheitliche Fläche ergibt. Die wird dadurch erreicht, daß das Plasma-Display und die wenigstens eine einbrennfeste Anzeigeeinheit von einer gemeinsamen (intensitätsdämpfenden) Glasscheibe abgedeckt werden.
Die Glasscheibe kann bspw. eine Milchglasscheibe oder eine Graufilterscheibe sein, die die Grenzen zwischen dem Plasma-Display und der wenigsten einen einbrennfesten Anzeigeeinheit für den Betrachter nicht erkennen lässt.
Die Helligkeit des Plasma-Displays und der wenigstens einen einbrennfesten Anzeigeeinheit sind vorzugsweise aufeinander abgestimmt bzw. gleich geregelt, was den optischen Eindruck einer einheitlichen Anzeigefläche weiter verstärkt. Das Plasma-Display und die wenigstens eine einbrennfeste Anzeigeeinheit sind daher jeweils in ihrer Helligkeit regelbar.
Die Stege zwischen dem Plasma-Display und der wenigstens einen einbrennfesten Anzeigeeinheit sind auf ein Minimum reduziert.
Diese Anordnung ermöglicht eine Schonung des Plasma-Displays bei der Anzeige von Bildern bzw. Bildsequenzen mit Standbild-Besatandteilen, während sich für den Betrachter gleichzeitig die aneinandergrenzenden verschiedenen Displays als eine Einheit darstellen. Gleichzeitig lassen sich sehr große, für den Betrachter einheitliche Anzeigeflächen realisieren.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher ersichtlich.
Figur 1 zeigt eine Hybrid-Anzeigeeinheit gemäß der Erfindung,
Figur 2 zeigt eine weiter Ausführungsvariante
der erfindungsgemäßen Hybrid-Anzeigeeinheit mit
einem externen Ansteuergerät, und
Figur 3 zeigt eine seitliche Ansicht einer der
erfindungsgemäßen Hybrid-Anzeigeeinheit mit
integrierter Steuerung.
Für die visuelle Anzeige bspw. von Informationen auf Bahnhöfen oder Flughäfen, Produktdarstellungen, Werbung usw. werden meist große flache Plasma-Displays verwendet. Auf ihnen werden vorgegebene bewegte Bildsequenzen und zeitlich sich langsam oder gar nicht verändernde Bestandteile wie Text und Logos dargestellt.
Figur 1 zeigt eine Hybrid-Anzeigeeinheit 1 gemäß der Erfindung. Die Hybrid-Anzeigeneinheit 1 besteht aus einem Plasma-Display 2, auf welchem bevorzugt bewegte Bilder und wenigstens einer angrenzenden einbrennfesten Anzeigeeinheit 3, auf welcher bevorzugt unbewegte Informationen wie Text und Logos dargestellt werden können. Das Plasma-Display 2 und die wenigstens eine angrenzende einbrennfeste Anzeigeeinheit 3 stellen dabei für den Betrachter eine optische Einheit dar.
Dies kann bspw. durch die folgenden Maßnahmen erreicht werden:
- Die Helligkeit des Plasma-Displays 2 und der
wenigstens einen angrenzenden einbrennfesten
Anzeigeeinheit 3 sind jeweils für sich
einstellbar, so daß sie aufeinander abgestimmt
bzw. gleich hell eingestellt werden können.
- Die Stege 10 (Figur 3) zwischen dem Plasma-Display
2 und der wenigstens einen angrenzenden
einbrennfesten Anzeigeeinheit 3, die schwarze bzw. dunkle Totflächen darstellen, sind auf ein Minimum reduziert. Die Stege sind darüber hinaus bewußt
dunkel gehalten.
- Das Plasma-Display 2 und die wenigstens eine angrenzende einbrennfeste Anzeigeeinheit 3 werden von einer gemeinsamen lntensitätsdämpfenden Glasscheibe 9 (Figur 3) überdeckt. Dem Betrachter wird somit eine einheitliche Frontfläche dargeboten. Diese Glasscheibe 9 kann insbesondere eine Milchglasscheibe oder eine Graufilterscheibe sein, die die dunklen Stege 10 zwischen dem Plasma-Display 2 und der wenigstens einen angrenzenden einbrennfesten Anzeigeeinheit 3 für den Betrachter im wesentlichen unsichtbar sind.
Das Ansteuergerät 4 für die Ansteuerung und eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Hybrid-Displays I sind in Abbildung 2 dargestellt. Das Ansteuergerät 4 enthält einen Computer 5 als zentrale Steuereinheit, in dem die Bildinformationen für die einzelnen Displaytypen verarbeitet und aufbereitet werden. Als Informationsquellen dienen hier für die Videosequenzen ein internes DVD Laufwerk 6 und ein Eingang 7 für die Eingabe von Text- und Steuerinformationen.
Das Plasma-Display 2 und die einbrennfeste Anzeigeeinheit 3 werden je über eine Graphikkarte 8 angesteuert, die von der Steuereinheit 5 mit den separierten Signalen für die bewegten und die unbewegten Bildkomponenten versorgt werden. Welche Informationen und Bilder auf welchem Display angezeigt wird, kann über den Steuereingang 7 (Bus-anschluß) oder automatisch nach einem Programm der Steuereinheit 5 vorgegeben werden. Das Ansteuergerät 4 ist für eine ortsungebundene Bedienung und eine bequeme Wartung von der Anzeigeeinheit 1 separiert.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist die gesamte Ansteuerelektronik in dem Raum hinter der Anzeigeeinheit integriert. Eine solche integrierte Hybrid-Anzeigeeinheit 1 kann bspw. über einen Bus 7 oder über eine Fernbedienung (nicht dargestellt) gesteuert werden. Diese integrierte Hybrid-Anzeigeeinheit 1 kann beispielsweise an der Decke eines Gebäudes montiert werden. Durch den Bus-Anschluß ist die Hybrid-anzeigeeinheit darüber hinaus netzwerkfähig.
Als Display für die Darstellung der unbewegten Komponenten werden bevorzugt die einbrennfesten LCD, LED und TFT Displays eingesetzt. Weiterhin sind Projektionen von der Rückseite der Hybrid-Anzeigeeinheit und hinterleuchtete Folien mit Bild- oder Textdarstellungen denkbar.
Die Form und der Aufbau des Hybrid-Display kann beliebig gestaltet werden und beschränkt sich nicht auf die in der Beschreibung und den Abbildungen dargestellten Varianten.

Claims (5)

1. Hybrid-Anzeigeeinheit, aufweisend wenigstens ein Plasma-Display (2) und wenigstens eine einbrennunempfindliche Anzeigeeinheit (3), wobei das wenigstens eine Plasma-Display (2) und die wenigstens eine einbrennunempfindliche Anzeigeeinheit (3) zur Bildung einer für den Benutzer einheitlichen Anzeigefläche angeordnet sind und an ihrer dem Benutzer zugewandten Seite durch eine gemeinsame intensitätsdämpfende Glasplatte (9) abgedeckt sind.
2. Hybrid-Anzeigeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit des wenigstens einen Plasma-Displays (2) und der wenigstens einen einbrennunempfindlichen Anzeigeeinheit (3) aufeinander abstimmbar sind.
3. Hybrid-Anzeigeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plasma-Display (2) und die wenigstens eine einbrennunempfindliche Anzeigeeinheit (3) mit einer gemeinsamen externen oder integrierten Steuereinheit (5) verbunden sind.
4. Hybrid-Anzeigeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen Prozessor und je eine Grafikkarte für jedes der Plasma-Displays bzw. jede einbrennunempfindliche Anzeigeeinheit (3) aufweist.
5. Hybrid-Anzeigeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe eine Milchglasscheibe oder Graufilterscheibe ist.
DE20006931U 2000-04-14 2000-04-14 Hybrid-Anzeigeeinheit Expired - Lifetime DE20006931U1 (de)

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