DE20000740U1 - Fahrzeugsitz mit einer Befestigungseinrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Befestigungseinrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz

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DE20000740U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
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Description

Brümmerstedt Oelfke SeewalcK Kgnjg '&Igr;&Ggr;5 ::
Anwaltskanzlei
Bertrand Faure
Sitztechnik GmbH & Co. KG 601-116
Fahrzeugsitz mit einer Befestigungsvorrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Befestigungsvorrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rückhaltesysteme für auf einem Fahrzeugsitz angeordnete Kindersitze sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. In letzter Zeit kommen Systeme zum Einsatz, bei denen die Haltemittel für den Kindersitz starr mit der Sitz- bzw. Fahrzeugstruktur verbunden sind. Derartige Systeme sind in der Fachwelt unter der Bezeichnung „ISOFIX-Kindersitzbefestigungen" bekannt geworden. Kindersitzbefestigungen dieser Art sind beispielsweise in DE 298 14 444 Ul, DE 197 38 802 Cl und WO 98/38061 beschrieben.
DE 298 14 444 Ul betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzteilrahmen, der aus zwei Seitenteilen und einer rückwärtigen Traverse besteht. Diese Traverse ist lösbar mit den beiden Seitenteilen verbunden und kann gegen eine Traverse ausgetauscht werden, die mit sogenannten ISOFIX-Bügeln für die Befestigung eines Kindersitzes ausgestattet ist.
Ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz ist aus DE 299 03 119 Ul bekannt. Bei diesem Sitz wird die Adapterverschraubung mit den Seitenteilen des Sitzteilrahmens zur starren Anbindung der Befestigungsvorrichtung an den Sitzteilrahmen genutzt. Die Adapterverschraubung besteht aus mindestens zwei voneinander beabstandeten Befestigungslöchern sowohl in den Adaptern als auch in den Seitenteilen des Sitzteilrahmens. Die Befestigungsvorrichtung für den Kindersitz weist zwei seitliche Flanschteile auf, die mit den Befestigungslöchern der Adapter und der Seitenteile fluchtende Löcher besitzen und daher zusammen mit den Adaptern an den Sitzteilrahmen anschraubbar sind. Die beiden Flanschteile sind durch einen hinter dem Sitzteilrahmen verlaufenden Bügel starr miteinander verbunden. An diesem Bügel ist das wenigstens eine Haltemittel für den Kindersitz ausgebildet.
Aufgrund der beschriebenen Ausbildung der Befestigungsvorrichtung kann diese auf einfache Weise starr mit dem Sitzteilrahmen des Fahrzeugsitzes verbunden werden. Zusätzliche Befestigungsmittel, wie Schrauben oder Löcher im Sitzteilrahmen sind nicht erforderlich, da die Befestigungsmittel der ohnehin vorhandenen Adapter genutzt werden. Zudem ist der Anbindungsort der Befestigungsvorrichtung an den Sitzteilrahmen von der Festigkeit her sehr günstig, da der Rahmen an dieser Stelle wegen der Einbindung der Rückenlehnen-Adapter besonders steif ausgeführt ist.
Die Befestigungsvorrichtung kann schon bei der Herstellung des Fahrzeugsitzes montiert werden. Sie ist aber auch problemlos in einer Fachwerkstatt nachrüstbar. Dazu ist die Verschraubung der Adapter zu lösen und die Befestigungsvorrichtung mit ihren seitlichen Flanschteilen auf die Befestigungsschrauben aufzuschieben und anschließend zusammen mit den Adaotern am Sitzteil-
rahmen festzuschrauben. Als nachteilig bei dieser Lösung kann angesehen werden, daß je Sitzseite zwei Verschraubungen für die Befestigungsvorrichtung erforderlich sind. Das ist insbesondere beim Nachrüsten der Befestigungsvorrichtung unkomfortabel, da zu deren Montage die gesamte Verschraubung der Adapter und somit auch die Rückenlehne vom Sitzteilrahmen zu lösen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen weiteren gattungsgemäßen Fahrzeugsitz zur Verfügung zu stellen, der diesen Nachteil nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung der Befestigungsvorrichtung ist je Sitzseite nur noch eine Verschraubung erforderlich. Das bringt insbesondere beim Nachrüsten der Befestigungsvorrichtung Vorteile, da nur noch zwei Adapterschrauben zu lösen sind. Die Befestigungsvorrichtung wird dann zwischen den Seitenteilen des Sitzteilrahmens in Höhe der freien Befestigungslöcher positioniert, so daß die sie ggf. mit längeren Schrauben als die zuvor herausgeschraubten gleichzeitig mit den Adaptern angeschraubt werden kann. Das Rohr mit seinen stirnseitigen Gewindebohrungen übernimmt dabei die Funktion der Muttern. Aufgrund dieser, bezogen auf eine Sitzseite, Einpunktbefestigung der Befestigungsvorrichtung ist eine Verdrehsicherung erforderlich. Diese wird in einfacher Weise dadurch realisiert, daß das wenigstens eine, starr mit dem angeschraubten Rohr der Befestigungsvorrichtung verbundene Haltemittel am Querträger des Sitzteilrahmens verdrehsichernd gelagert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Blick von schräg hinten links auf einen Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit einer in Einbaulage dargestellten Befestigungsvorrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz zu lagernden Kindersitz,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Befestigungsvorrichtung in der Perspektive gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine Seitendarstellung der Befestigungsvorrichtung in Korrelation zum Querträger des Sitzteilrahmens.
Der in Fig. 1 dargestellte Sitzteilrahmen 1 besteht wie üblich aus einer aus Einzelteilen zusammengeschweißten, tiefgezogenen Stahlblechkonstruktion, wobei das vordere Querrahmenteil nicht dargestellt ist. Dieses ist, wie auch das hintere Querrahmenteil 2 mit seinen Enden an die beiden Seitenrahmenteile 3 und 4 angeschweißt.
Im Bereich der hinteren Enden der Seitenrahmenteile 3 und 4 sind jeweils zwei Löcher 5 vorgesehen, die der Verschraubung von Adaptern mit den Seitenrahmenteilen 3 und 4 dienen. Die Adapter sind mit Neigungsverstellbeschlägen für die Rückenlehne versehen
und auf beiden Sitzseiten identisch angeordnet. Die Baugruppen Adapter, Neigungsverstellbeschläge und Rückenlehne sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie zum Stand der Technik gehören. Die Adapter besitzen Befestigungslöcher im Abstand der beiden Löcher 5 in den Seitenrahraenteilen 3 und 4.
In Fig. 2 ist die Befestigungsvorrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz als Einzelteil, also nicht als eine am Sitz montierte Baugruppe dargestellt. Sie besteht aus einem Rohr 8, an das im Abstand voneinander Haltemittel 6 angeschweißt sind. Diese Haltemittel 6 bestehen jeweils aus einem U-förmig gebogenen Rundstahlprofil mit einem Querschenkel 6.1 und zwei zueinander parallelen Längsschenkeln 6.2 und 6.3, wobei auch die Längsschenkel 6.2 und 6.3 in sich U-förmig gebogen sind. In Einbaulage weisen die durch die Querschenkel 6.1 geschlossenen Enden und die offenen Enden der Längsschenkel 6.2 und 6.3 auf die Sitzrichtung bezogen nach vorn, wobei die geschlossenen Enden oberhalb des Rohrs 8 und die offenen Enden unterhalb des Rohrs 8 angeordnet sind.
Die geschlossenen Enden der Haltemittel 6 sind so weit über das Rohr 8 hinaus nach vorn gezogen, daß sie in Einbaulage in den Polsterspalt zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne hineinragen. An den offenen Enden sind jeweils nur die inneren Längsschenkel 6.2 wesentlich über das Rohr 8 hinaus nach vorn verlängert, während die äußeren Längsschenkel 6.3 kurz hinter dem Rohr 8 enden.
Die Rundstahlprofile der Haltemittel 6 sind durch entsprechend U-förmig gebogene Bleche 7 versteift, die an die Längs schenkel 6.2 und 6.3 angeschweißt sind. Die Länge des Rohrs 8
der Befestigungsvorrichtung ist so bemessen, daß es zwischen die Seitenrahmenteile 3 und 4 paßt. Die Enden des Rohrs 8 sind mit einem Innengewinde 9 versehen.
Bei der Werksmontage der Befestigungsvorrichtung wird deren Rohr 8 zwischen die Seitenrahmenteile 3 und 4 in fluchtende Positionen mit deren hinteren Befestigungslöchern 5 gebracht und die am offenen Ende der Haltemittel 6 verlängerten Längsschenkel 6.2 in eine im Querträger 2 vorgesehene Öffnung 10 eingefädelt, wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Durch diesen Formschluß zwischen den Enden der Längsschenkel 6.2 und den Öffnungen 10 ist die Befestigungsvorrichtung gegen Verdrehen gesichert. Anschließend wird die Befestigungsvorrichtung dann zusammen mit den Adaptern an die Seitenrahmenteile 3 und 4 angeschraubt, wobei das Rohr 8 mit seinen Innengewinde 9 die Funktion einer Mutter übernimmt.
Beim Nachrüsten der Befestigungsvorrichtung ist lediglich die hintere Verschraubung der Adapter zu lösen und die Befestigungsvorrichtung - wie oben erläutert - in Position zu bringen. Anschließend wird dann die hintere Befestigungsschraube des Adapters, oder ggf. eine längere Schraube, wieder eingeschraubt, wodurch die Befestigungsvorrichtung starr mit dem Seitenrahmen teil 3 und 4 verbunden wird.

Claims (3)

1. Fahrzeugsitz mit einer Befestigungsvorrichtung für einen auf dem Fahrzeugsitz gelagerten Kindersitz und einer über an einen Seitenteile und einen hinteren Querträger aufweisenden Sitzteilrahmen angeschraubte Adapter an den Sitzteilrahmen angeschlagene Rückenlehne, wobei die Befestigungsvorrichtung durch die Adapterverschraubung starr mit den Seitenteilen des Sitzteilrahmens verbunden ist und wenigstens ein Haltemittel für den Kindersitz aufweist, welches in den Polsterspalt zwischen Sitzteil und Rückenlehne hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein sich in Einbaulage im wesentlichen parallel zum Querträger (2) des Sitzteilrahmens (1) erstreckendes Rohr (8) aufweist, dessen Stirnseiten den Innenseiten der Seitenteile (3, 4) des Sitzteilrahmens (1) zugewandt und mit einem Innengewinde (9) zum Einschrauben jeweils einer Adapterbefestigungsschraube versehen sind und mit dem das wenigstens eine Haltemittel (6) starr verbunden ist, welches am Querträger (2) des Sitzteilrahmens (1) verdrehsichernd gelagert ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Haltemittel (6) an seinem unteren Ende über das Rohr (8) hinaus verlängert ist und mit diesem Ende verdrehsichernd am Querträgers (2) festgelegt ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Haltemittel (6) als am unteren Ende offener, U-förmiger Bügel ausgeführt ist, wobei nur ein Schenkel (6.2) dieses Bügels am unteren Ende über das Rohr (8) hinaus verlängert und verdrehsichernd in eine Öffnung (10) des Querträgers (2) eingreift.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10342224B4 (de) * 2003-09-11 2010-01-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Multifunktionsträger
WO2020039050A1 (de) 2018-08-24 2020-02-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Halteeinrichtung für einen kindersitz, fahrzeugsitz und verfahren zur herstellung
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DE102019204127B4 (de) 2019-03-26 2022-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Traverse mit einem integrierten Halteelement zur Top-Tether-Anbindung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz

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