DE19955294A1 - Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit Sitztiefenverstellung

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil, das ein Sitzhauptteil und ein daran längsverschieblich geführtes und in unterschiedlichen Positionen arretierbares Sitzvorderteil aufweist, umfaßt Polsterbereiche und einen Sitzbezug, die von jeweiligen Tragstrukturen gehalten sind. An der Tragstruktur des Sitzhauptteils ist ein Polsterhilfselement fixiert, das ortsfeste Führungsbereiche für die am längsverschieblichen Sitzvorderteil angeordneten Gegenführungsbereiche und die für das Sitzvorderteil erforderliche Arretiervorrichtung trägt. Der Sitzbezug des Sitzhauptteils ist bereichsweise an dem Polsterhilfselement befestigt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kraftfahrzeugsitzen der als bekannt vorausgesetzten Art ist an dem Sitzhauptteil eine Führung befestigt, in die Ge­ genführungselemente des zur Tiefenverstellung dienenden Sitzvorderteils eingreifen. Sämtliche für die Verstellung des Sitzvorderteils erforderlichen Bauteile werden an spe­ zifisch vorgesehenen Befestigungsstellen der Tragstruktur des Sitzhauptteils befestigt. Die Tragstruktur des Sitz­ hauptteils für einen Kraftfahrzeug mit Sitztiefenverstel­ lung unterscheidet sich wesentlich von der Tragstruktur ei­ nes Kraftfahrzeugsitzes ohne Sitztiefenverstellung.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Trag­ struktur des Sitzhauptteils in einfacher Weise mit einer vormontierbaren Ergänzungsvorrichtung für eine Sitztiefen­ verstellung ausgestattet werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Tragstruktur des Sitzhauptteils für Sitze mit Sitztiefenverstellung gleich ausgebildet werden wie die Tragstruktur eines Kraftfahr­ zeugsitzes ohne Sitztiefenverstellung. Im Bedarfsfall wird eine vormontierte Ergänzungsbaugruppe hinzugefügt, die zu­ sätzlich sogar die Befestigungsvorrichtung für den am Sitz­ hauptteil im vorderen Bereich zu befestigenden Bezug ent­ hält.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem in Sitzlängsrichtung verschieblichen Sitzvorderteil teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des vorderen Bereichs des Kraftfahrzeugsitzes nach Fig. 1 mit dem einge­ schobenen Sitzvorderteil;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Pol­ sterhilfselements zur Aufnahme des verschieb­ lichen Sitzvorderteils nach Fig. 1 in Blick­ richtung schräg von oben;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Polster­ hilfselements nach Fig. 4 in Blickrichtung schräg von unten.
Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 1 auf, an dem eine Rückenlehne 2 angelenkt ist. Die Neigung der Rückenlehne 2 ist über einen Drehversteller 2a veränderbar. Das Sitzteil 1 weist Seitenwulste 1a auf. Zwischen den Seitenwulsten 1a ist an einem Sitzhauptteil 3 ein Sitzvorderteil 4 in Sitz­ längsrichtung verschieblich geführt. Die Führung des Sitz­ vorderteils 4 ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Das Sitzhauptteil 3 weist eine Tragstruktur 3a auf, die ei­ nen Polsterbereich 3b trägt. Eine Tragstruktur 4a des Sitz­ vorderteils 4 trägt einen Polsterbereich 4b. Die Polsterbe­ reiche 3b und 4b sind mit einem Sitzbezug 5 überspannt. Die Lücke zwischen dem ortsfesten Sitzhauptteil 3 und dem ver­ schiebbaren Sitzvorderteil 4 wird von einer Bezugsfalte 5a überdeckt.
Die verschiebliche Tragstruktur 4a umfaßt ein Längsfüh­ rungsteil 9b, an dem ein Betätigungsbereich 6 der Sitztie­ fenverstellvorrichtung angeordnet ist. Der Betätigungsbe­ reich 6 dient zum Vorziehen und Einschieben des verschieb­ lichen Sitzvorderteils 4 und entriegelt die Tragstruktur 4a von einem mit der Tragstruktur 3a verbundenen Arretiervor­ richtung 7.
Die Tragstruktur 3a des Sitzhauptteils 3 ist als Sitzschale ausgebildet, wie Fig. 2 zeigt. An der Sitzschale ist eine Längsführungsvorrichtung 9 für das verschiebliche Sitzvor­ derteil 4 angebracht. Die Längsführungsvorrichtung 9 umfaßt ein mit der Sitzschale verbundenes Polsterhilfselement 9a, an dem das Längsführungsteil 9b mittels Führungsbereichen 9c in Sitzlängsrichtung verschieblich geführt ist. In den Füh­ rungsbereichen 9c werden Gegenführungsbereiche 9d des Längsführungsteils 9b gehalten.
Mit dem Längsführungsteil 9b ist ein Hilfsträger 8 verra­ stet, der in den Polsterbereich 4b eingeschäumt ist. Der Hilfsträger 8 besitzt ringsum an seinem Rand Haken 8c, in die der Sitzbezug 5 eingehängt werden kann. Der den Pol­ sterbereich 3b überspannende Sitzbezug 5 wird an der Vor­ derseite des Polsterbereichs 3b mit an den Sitzbezug 5 ange­ nähten Ankerteilen 5b in Aufnahmebereiche 9f am Polster­ hilfselement 9a eingesteckt. Der vordere Polsterbereich 4b wird auf das Längsführungsteil 9b aufgeklippst. Dazu weist der Hilfsträger 8 Rastnasen 8a und 8b auf. Die Rastnasen 8b werden auf den hinteren Rand des Längsführungsteils 9b auf­ gesteckt. Die in senkrechter Richtung sich erstreckenden Rastnasen 8a durchsetzen Öffnungen im Längsführungsteil 9b und hintergreifen einfedernd die Ränder der Öffnungen.
Das Längsführungsteil 9b wird zusammen mit dem den Polster­ bereich 4b aufweisenden Hilfsträger 8 in Führungsbereiche 9c an dem Polsterhilfselement 9a verschieblich geführt. In Fig. 4 ist erkennbar, daß aus dem Boden der Führungsberei­ che 9c je eine Nase 9g nach oben ausgestellt ist, die den Verschiebeweg des Sitzvorderteils 4 begrenzt. Die Nasen 9g sind federnd ausgebildet, so daß sich die Gegenführungsbe­ reiche 9d des Längsführungsteils 9b von der in Fahrtrich­ tung vorderen Kante in die Führungen 9c einschieben lassen. An der Hinterkante 9e des Polsterhilfselements 9a ist eine Reihe der bereits erwähnten, federnden Aufnahmebereiche 9f angeformt, mit denen der Bezug 5 gespannt werden kann. In gleicher Weise sind an den Seitenbereichen des Polster­ hilfselements 9a Aufnahmebereiche 9f zum Einhängen des die Seitenwulste 1a überspannenden Sitzbezuges 5 vorgesehen.
An der in Fig. 5 dargestellten Unterseite des Polster­ hilfselements 9a sind Verbindungsbereiche 9k erkennbar, die zum Verbinden des Polsterhilfselements 9a mit der Trag­ struktur 3a des Sitzhauptteils 3 dienen. Die genaue Lage des Polsterhilfselements 9a zur Tragstruktur 3a wird durch Zentrieransätze 9h sichergestellt, die in entsprechende Zentrierbohrungen an der Tragstruktur 3a eingreifen. Das Polsterhilfselement 9a weist außerdem einen Befestigungs­ flansch 9i auf, an dem die Arretiervorrichtung 7 für die Blockierung der Längsverschiebung des Sitzvorderteils 4 an­ gebracht wird.
Das Polsterhilfselement 9a nimmt so sämtliche Baugruppen für eine Sitztiefenverstellung auf. Die Sitztiefenverstell­ vorrichtung kann damit unabhängig vom übrigen Sitzteil 1 vormontiert werden und muß nur noch mit der Tragstruktur 3a des Sitzhauptteils 3 verbunden werden, bevor der Sitzbezug 5 aufgespannt wird.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (1), das ein Sitz­ hauptteil (3) und ein daran längsverschieblich geführtes und in unterschiedlichen Positionen arretierbares Sitz­ vorderteil (4) aufweist, mit Polsterbereichen (3b; 4b) und einem Sitzbezug (5), die von jeweiligen Tragstruktu­ ren (3a; 4a) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragstruktur (3a) des Sitzhauptteils (3) ein Polsterhilfselement (9a) fixiert ist, das ortsfeste Füh­ rungsbereiche (9c) für die am längsverschieblichen Sitz­ vorderteil (4) angeordneten Gegenführungsbereiche (9d) und die für das Sitzvorderteil (4) erforderliche Arre­ tiervorrichtung (7) trägt, wobei der Sitzbezug (5) des Sitzhauptteils (3) bereichsweise an dem Polsterhilfsele­ ment (9a) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterhilfselement (9a) als Kunststoff-Spritz­ gußteil ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterhilfselement (9a) über angeformte Verbin­ dungsbereiche (9k) mit der Tragstruktur (3a) des Sitz­ hauptteils (3) verbunden ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstruktur (3a) des Sitzhauptteils (3) als Sitzschale ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterhilfselement (9a) mit der Sitzschale ver­ rastet ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug (5) des Polsterbereichs (3b) des Sitz­ hauptteils (3) bereichsweise an der Hinterkante (9e) des Polsterhilfselements (9a) fixiert ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug (5) der Seitenwulste (1a) bereichswei­ se an Seitenbereichen des Polsterhilfselements (9a) fi­ xiert ist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbezug (5) in nach vorn offene Aufnahmebe­ reiche (9f) eingehängt ist, die an der Hinterkante (9e) des Polsterhilfselements (9a) vorgesehen sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Polsterhilfselements (9a) Zentrieransätze (9h) zur Lagefixierung des Polster­ hilfselements (9a) gegenüber der Tragstruktur (3a) des Sitzhauptteils (3) vorgesehen sind.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Gegenführungsbereiche (9d) be­ stimmten Führungsbereiche (9c) des Polsterhilfselements (9a) elastisch in den Führungsbereich (9c) vorstehende Nasen (9g) aufweisen, über die hinweg ein Längsfüh­ rungsteil (9b) des Sitzvorderteils (4) einschiebbar ist, und die in Gegenrichtung als Anschlag für den Ver­ stellweg des Sitzvorderteils (4) wirken.
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