DE19948479A1 - Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmaterial - Google Patents
Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem BlattmaterialInfo
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Abstract
Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmaterial, insbesondere zum Behandeln von Druckfolien. Zum Halten der Anfangs- bzw. Endkanten des Blattmaterials ist eine Klemmleiste vorgesehen, die massearm ausgebildet ist. Sie wird mittels über ihre Länge verteilter Zugglieder mit einer im wesentlichen zentral innerhalb der Walze angeordneten Stütz- und Verstelleinrichtung verbunden. Die Stützeinrichtung wird zweckmäßigerweise von einer biegesteifen Schiene gebildet. Die Verstelleinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise ein Exzenterrohr.
Description
Es ist bekannt, Druckfolien während ihrer Oberflächenbehand
lung, beispielsweise mit Laserstrahlen, auf die Oberfläche
einer Walze aufzuspannen, auf der sie großflächig durch Un
terdruck gehalten werden, der durch Öffnungen im Walzenmantel
wirkt. Die einander benachbarten Anfangs- und Endkanten der
Folie werden zusätzlich durch einen Klebstreifen gesichert,
der von Hand aufgelegt werden muß. Eine mechanische Halterung
dieser Kanten scheiterte bislang daran, daß sie zwangsläufig
an einer Umfangsstelle zu einer Massenanhäufung führt, die im
Falle einer hohen Umfangsgeschwindigkeit der Walze (bei
spielsweise 2000-min, Durchmesser 30-40 cm) hohe Flieh
kräfte und ggf. unzulässige Deformationen zur Folge hat. Auch
stehen für eine Einrichtung zum Halten der Endränder der Fo
lie oberhalb derselben nur wenige Millimeter zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Anfangs-
und Endkanten der Folie eine mechanische Halterung zu schaf
fen, die den Einsatz manueller Geschicklichkeit entbehrlich
macht und ggf. den Zugang zu automatischem Folienwechsel öff
net. Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des
Anspruchs 1 und vorzugsweise denjenigen der Unteransprüche.
Demnach ist eine Klemmleiste vorgesehen, die die Anfangs-
bzw. Endkanten der Folie erfaßt. Dabei kann es sich um eine
einheitliche Klemmleiste für beide Kanten handeln; denkbar
ist aber auch die Verwendung zweier gesondert steuerbarer
Klemmleisten für die beiden Kanten. Damit die Klemmleiste ei
ne über ihre gesamte beträchtliche Länge hinreichend gleich
mäßige Klemmwirkung auszuüben vermag, ist sie durch eine grö
ßere Zahl von Zuggliedern, die über ihre Länge verteilt sind,
mit einer im wesentlichen zentral innerhalb der Walze ange
ordneten Stütz- und Verstelleinrichtung verbunden. Die Erfin
dung teilt somit die Klemmfunktion einerseits und die Halte-
und Verstellfunktion andererseits auf, wobei nur die erstere
in Gestalt der verhältnismäßig massearmen Klemmleiste am Wal
zenumfang angeordnet wird, während die Organe, die den beiden
anderen Funktionen dienen, zentral innerhalb der Walze posi
tioniert sind. Dadurch wird das Unwuchtproblem entschärft.
Die Erfindung verlangt nicht, daß die Stütz- und Verstellein
richtungen genau mittig in der Walze angeordnet sind. Je mit
tennäher vor allem ihre massenreichen Teile gelegen sind, um
so geringer sind aber die Probleme, die durch deren Zentrifu
galbeschleunigung entstehen können. Der Trägheitsmittelpunkt
aller zur Klemmeinrichtung gehörigen Teile (Klemmleiste,
Zugglieder, Stütz- und Verstelleinrichtung) liegt zweckmäßi
gerweise genau zentral.
Die Stützeinrichtung wird zweckmäßigerweise von einer biege
steifen Schiene gebildet. Jedoch ist es auch denkbar, diese
durch eine Mehrzahl von Stützeinrichtungen zu ersetzen oder
zu ergänzen, die sich jeweils durch Speichen oder radiale
Scheiben am Umfang abstützen.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemm
leiste und die biegesteife Schiene durch die Zugglieder zu
einer insgesamt mittels der Verstelleinrichtung bewegbaren
Einheit verbunden. In einer anderen Ausführungsform ist die
biegesteife Schiene positionsfest in der Walze angeordnet und
durch die Verstelleinrichtung mit der Klemmleiste verbunden.
Die Verstelleinrichtung umfaßt zweckmäßigerweise eine
achsparallel angeordnete Exzenterwelle, die auch selbst die
biegesteife Schiene bilden kann. Beispielsweise ist es denk
bar, daß koaxial mit der Walze eine biegesteife Exzenterwelle
gelagert ist, die durch pleuelartig daran gelagerte Zugglie
der mit der Klemmleiste verbunden ist. Jedoch kann die Exzen
terwelle zusätzlich zu einer biegefesten Schiene oder einer
sonstigen Halteeinrichtung vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise ist die Exzenterwelle derart mittig gela
gert, daß sie durch einen Walzenlagerzapfen hindurch betätig
bar ist. Da sie aber verhältnismäßig massearm ausgeführt wer
den kann, ist auch eine Ausführung denkbar, bei welcher sie
radial außerhalb des Lagerbereichs angeordnet ist und durch
eine Walzenstirn hindurch betätigt wird.
Zwar ist die Höhenverstellung der Klemmleiste mittels einer
Exzenterwelle besonders einfach zu bewerkstelligen. Jedoch
schließt die Erfindung andere Verstelleinrichtungen nicht
aus. Dazu gehören auch Verstelleinrichtungen, die sich einer
Gewindespindel mit Spindelmutter bedienen. Das gilt insbeson
dere für den oben erwähnten Ausführungsfall, in welchem die
biegesteife Schiene und die Klemmleiste durch die Zugglieder
zu einer insgesamt bewegbaren Einheit zusammengefaßt sind. In
diesem Fall genügen nämlich im allgemeinen zwei Spindelanord
nungen, die in größerem Abstand als die Zugglieder vorgesehen
sind und gemeinsam beispielsweise über Kegelräder von einer
axial oder achsparallel angeordneten Betätigungswelle betä
tigt werden. Dadurch ist eine genau synchrone Bewegung beider
Gewindespindeln gesichert.
Die aufzuspannenden Folien können unterschiedliche Dicke ha
ben. Das bedeutet, daß die Klemmleiste, die Zugglieder und
die Verstelleinrichtung je nach Foliendicke eine unterschied
liche Radialposition aufweisen können, aus der auch eine un
terschiedliche Massenverteilung in bezug auf die Walzenachse
resultiert. Zwar kann dem durch übliche Massenausgleichsmit
tel Rechnung getragen werden, beispielsweise durch Aus
gleichsmassen, die an die Walzenstirnflächen angeheftet wer
den. Jedoch ist erfindungsgemäß auch ein automatischer Mas
senausgleich dadurch möglich, daß innerhalb der Walze Aus
gleichsmassen vorgesehen sind, die derart mit der Verstell
einrichtung verbunden sind, daß sie jeweils gegensinnig zur
Lage der Klemmleiste bzw. der übrigen Bestandteile der Ein
richtung verstellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen erläutert, die zwei vorteilhafte Ausführungs
beispiele veranschaulichen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Walze,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Walze und die Klemm
anordnung einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Klemmleiste und ein
zugehöriges Zugorgan,
Fig. 4 die perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh
rungsform und
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch die mit der Einrichtung
gemäß Fig. 4 ausgestattete Walze.
Die Walze 1 besitzt einen zylindrischen Walzenmantel 2, der
durch Stirnscheiben 3 an den Enden verschlossen ist, die je
weils einen Lagerzapfen 4 tragen. Der Lagerzapfen 4 ist in
nicht näher dargestellter Weise gelagert. Der Walzenmantel
enthält Durchbrechungen 5 (Fig. 2) und damit verbundene Um
fangsnuten 6. Der Walzenhohlraum 7 ist über Kanäle 8 und 9
einer Drehverbindung 13 mit einer Unterdruckquelle verbunden.
Wird eine Folie 10, deren Breite etwa der axialen Länge des
Walzenmantels entspricht und deren Länge wenig geringer ist
als die Umfangslänge des Walzenmantels, auf den Walzenumfang
aufgebracht, so wird diese durch den vom Walzeninneren her
durch die Durchbrechungen 5 und Nuten 6 wirkenden Unterdruck
daran festgehalten. Die Anfangs- bzw. Endkanten der Folie
liegen dann ohne Überlappung einander benachbart. Zu ihrer
Sicherung ist eine Klemmleiste 12 vorgesehen, die die benach
barten Folienränder übergreift. Außerdem können an den Sei
tenrändern der Folie 10 noch entsprechende Klebestreifen vor
gesehen sein. Diese spielen aber für die Erfindung keine Rol
le.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 wird die Klemmleiste 12
durch eine Profilleiste gebildet, die zwei Schenkel 15 auf
weist, die sich auf die Folienränder auflegen und im übrigen
mit dem Ziel eines größtmöglichen Trägheitsmoments um eine
tangential zur Walze verlaufende Biegeachse profiliert ist,
um trotz geringer radialer Höhe und geringer Masse möglichst
biegesteif zu sein. Da die Biegesteifigkeit aber stark be
grenzt ist, ist die Klemmleiste in geringen Abständen von
beispielsweise 10 bis 20 cm mit den Enden von Zugstangen 16
verschraubt, die etwa radial durch Öffnungen im Walzenmantel
2 geführt sind. Die inneren Enden dieser Zugstangen 16 sind
fest mit je einer Lagerplatte 17 verbunden, die eine Lager
bohrung 18 und eine Haltebohrung 19 enthält. Die Lagerbohrung
18 umfaßt eine rohrförmig ausgebildete Exzenterwelle 20, de
ren Enden exzentrisch in einem Exzenterzapfen 21 befestigt
sind, der seinerseits im Lagerzapfen 4 der Walze drehbar an
geordnet ist. Sein Ende ragt über den Lagerzapfen 4 hinaus
und ist bei 22 mit Schlüsselansatzflächen versehen, die es
gestatten, ihn gegenüber der Walze 1 zu verdrehen. Außerdem
ist eine Arretiereinrichtung beispielsweise als Schraube 23
angedeutet, die es gestattet, die jeweilige Drehstellung des
Exzenterzapfens 21 gegenüber dem Lagerzapfen 4 zu arretieren.
Die Haltebohrung 19 der Lagerplatte 17 nimmt eine Stange 25
fest auf, die als biegesteife Schiene wirkt. Sie verbindet
sämtliche Lagerplatten 17 in starrer Weise. Daher bilden die
Stange 25, die Lagerplatten 17, die Zugstangen 16 und die
Klemmleiste 12 eine in sich starre Einheit, deren Lage durch
die Stellung der Exzenterwelle 20 bestimmt ist. Fig. 2 zeigt
diese in ihrer (für den Betrachter der Zeichnung) höchsten
Stellung, in welcher die Klemmleiste 12 maximal vom Umfang
des Walzenmantels 2 abgehoben ist. In dieser Stellung können
die Ränder einer aufzulegenden Folie unter der Klemmleiste 12
positioniert werden. Wird der Exzenterzapfen 21 mit der Ex
zenterwelle 20 um 180° gedreht, so befindet sich die Exzen
terwelle 20 in ihrer untersten Stellung und ist die Klemmlei
ste 12 derart an den Umfang des Walzenmantels 2 herangezogen,
daß die dazwischen befindlichen Folienränder hinreichend
festgeklemmt werden. Unterschiedliche Dicken der Folien kön
nen durch Federeigenschaften der Klemmleiste 12 oder durch
Unterlegscheiben zwischen der Klemmleiste und dem zugehörigen
Ende der Zugstangen 16 berücksichtigt werden oder dadurch,
daß der Exzenterzapfen 21 nur bei dünnen Folien um 180° ge
dreht wird, während der Drehwinkel bei dickeren Folien ent
sprechend geringer gewählt wird.
Die erwünschte gleichmäßige Anlage der Klemmleiste an den Fo
lienrändern wird durch die Steifigkeit der Stange 25 und der
Exzenterwelle 20 gesichert. Diese sind zentrumsnah angeord
net. Jedoch erkennt man, daß der Exzenterzapfen 21 nicht koa
xial zum Lagerzapfen 4 sondern ein wenig darüber, d. h. in
Richtung zur Klemmleiste 12 hin versetzt, angeordnet ist. Im
Klemmzustand befindet sich die Exzenterwelle 20 bei den dar
gestellten Maßverhältnissen ungefähr im Zentrum der Walze.
Die Masse der Stange 25 und deren Abstand von der Walzenmitte
im Klemmzustand sind so gewählt, daß sie das Trägheitsmoment
der Zugstangen 16 und der Klemmleiste 12 ausgleichen. Die Ge
samtanordnung bestehend aus Klemmleiste 12, Zugstangen 16,
Lagerplatten 17, Exzenterwelle 20 und Stange 25 befindet sich
daher im Massenausgleich, wenn sie sich im gespannten Be
triebszustand befindet.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 ist koaxial in der Walze
ein steifes Rohr 30 fest angeordnet, dessen Innenraum über
den Kanal 9 mit dem Sauganschluß 8 der (nicht gezeigten)
Drehverbindung 13 verbunden ist und das Öffnungen 31 zur Ver
bindung mit dem Walzeninnenraum besitzt. Auf dem Rohr 30 sind
in den Abständen der Zugstangen 16 Lagerplatten 32 fest ange
ordnet, die jeweils auf ihrer der Klemmleiste 12 zugewandten
Seite ein Lagerauge 33 bilden und auf der anderen Seite ein
Massenausgleichsteil 34 tragen. In den Lageraugen 33 ist eine
Exzenterwelle 35 gelagert, und zwar mittels Exzenterscheiben
36, die fest mit der Exzenterwelle 35 verbunden sind und im
Verhältnis zur Exzenterwelle 35 exzentrischer Kreisumfang in
den Lageraugen 33 gleitet. Das mit einem Sechskant 37 verse
hene Ende der Exzenterwelle ragt abgedichtet durch eine
Stirnscheibe 3 der Walze 1 und gestattet die Verdrehung der
Exzenterwelle 35. Diese nimmt je nach Drehstellung eine in
bezug auf die Walzenachse weiter außen oder weiter innen ge
legene Position ein. Dieser Positionsunterschied überträgt
sich durch Lagerplatten 17 und Zugstangen 16 auf die Klemm
leiste 12. Wie im zuvor erläuterten Beispiel kann somit durch
Verdrehung der Exzenterwelle 35 die Löse- oder Klemmstellung
der Klemmleiste 12 bestimmt werden.
Das steife Rohr 30 nimmt die Klemmkräfte auf. Es kann ohne
weiteres entsprechend stark dimensioniert werden, weil es
konzentrisch zur Walze angeordnet ist und daher keine Un
wuchtprobleme bereitet. Die Exzenterwelle 35 braucht ledig
lich die Verstellkräfte zu übertragen und kann daher leicht
dimensioniert werden. Ebenso können die Zugstangen 16 und die
Klemmleiste 12 massearm ausgeführt werden. Der Massenaus
gleich für diese Teile geschieht durch den Massenausgleich
steil 34 der Lagerscheiben 32.
Claims (9)
1. Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmateri
al (10), insbesondere zum Behandeln von Druckfolien, mit
einem die Anfangs- und/oder Endkanten (11) des Blattmate
rials (10) erfassenden Haltestreifen (12), dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltestreifen von einer Klemmleiste
(12) gebildet ist, die mittels über ihre Länge verteilter
Zugglieder (16) mit einer im wesentlichen zentral inner
halb der Walze (1) angeordneten Stütz- und Verstellein
richtung (20, 25) verbunden ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützeinrichtung von einer biegesteifen Schiene (25) ge
bildet ist.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmleiste (12) und die biegesteife Schiene (25) durch
die Zugglieder (16) zu einer insgesamt durch die Verstell
einrichtung (20) bewegbaren Einheit verbunden sind.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine achsparallel
angeordnete Exzenterwelle (20) umfaßt.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Exzenterwelle (20) die biegesteife Schiene bildet.
6. Walze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die mittig gelagerte Exzenterwelle durch einen Walzenla
gerzapfen hindurch betätigbar ist.
7. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
biegesteife Schiene (30) positionsfest in der Walze (1)
angeordnet und durch die Verstelleinrichtung (35) mit der
Klemmleiste (12) verbunden ist.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstelleinrichtung mindestens zwei im
wesentlichen radial angeordnete Gewindespindeln und eine
axial oder achsparallel angeordnete Betätigungswelle um
faßt.
9. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Ausgleichsmasse vorgesehen ist, deren
Lage zur Walzenachse gegensinnig zu derjenigen der Klemm
leiste (12) mittels der Verstelleinrichtung verstellbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148479 DE19948479A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999148479 DE19948479A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19948479A1 true DE19948479A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7924926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999148479 Withdrawn DE19948479A1 (de) | 1999-10-08 | 1999-10-08 | Walze zum Behandeln von darauf aufgespanntem Blattmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19948479A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328557A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-01-20 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
-
1999
- 1999-10-08 DE DE1999148479 patent/DE19948479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10328557A1 (de) * | 2003-06-24 | 2005-01-20 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
DE10328557B4 (de) * | 2003-06-24 | 2005-04-14 | Walzen Irle Gmbh | Walze |
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