DE19944390A1 - Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen

Info

Publication number
DE19944390A1
DE19944390A1 DE1999144390 DE19944390A DE19944390A1 DE 19944390 A1 DE19944390 A1 DE 19944390A1 DE 1999144390 DE1999144390 DE 1999144390 DE 19944390 A DE19944390 A DE 19944390A DE 19944390 A1 DE19944390 A1 DE 19944390A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpieces
dry ice
workpiece
painting
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999144390
Other languages
English (en)
Inventor
Lutz Brandsch-Boehm
Stefan Klocke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Liquide Deutschland GmbH
Original Assignee
Messer Griesheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messer Griesheim GmbH filed Critical Messer Griesheim GmbH
Priority to DE1999144390 priority Critical patent/DE19944390A1/de
Publication of DE19944390A1 publication Critical patent/DE19944390A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0064Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes
    • B08B7/0092Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by temperature changes by cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/002Pretreatement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • B24C1/003Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods using material which dissolves or changes phase after the treatment, e.g. ice, CO2

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

In einen Fertigungsprozess wird ein Verfahrensschritt integriert, bei dem die zu behandelnde Oberfläche eines Werkstücks (2) aus einer Strahleinrichtung (3) mit Trockeneispellets beschossen wird. Die Pellets sorgen für eine lokale Abkühlung auf der Oberfläche des Werkstücks (3), wodurch infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Werkstück (3) und Beschichtung (9) sowie der kinetischen Energie der Pellets der Verbund zwischen Beschichtung (9) und Werkstück (3) gelöst und somit das Werkstück (2) gründlich und materialschonend gereinigt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Anwendung in Anlagen zur Vorbehandlung von Werkstücken vor einer Lackierung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere zur Vorbehandlung der Oberflächen vorgefertigter Werkstücke vor einer Lackierung, so­ wie eine Anlage, in der dieses Verfahren einsetzbar ist.
Werkstücke sind nach ihrer Herstellung in der Regel mit Verunreinigungen aus dem Produktionsprozess, etwa Späne oder Bohrmilch, behaftet. Vor einer nachfolgenden Lackierung müssen die Oberflächen gereinigt werden. Beim Einsatz lösungsmittel­ haltiger Lacke genügt eine lediglich staubfreie Oberfläche des zu lackierenden Werkstücks. Zunehmend finden jedoch lösungsmittelfreie Lacke Verwendung, die eine besonders fett- und ölfreie Oberfläche erfordern.
Üblicherweise werden die Werkstücke vor einer Behandlung mit lösungsmittelfreien Lacken daher in einem Entfettungsbad mit Lösungsmitteln vorbehandelt. Hierbei ent­ stehen notwendigerweise in einem beachtlichen Umfang Reststoffe, die in aufwendi­ ger Weise und unter Beachtung arbeits- und umweltrechtlicher Vorschriften entsorgt werden müssen.
Bekannt ist ferner, das Werkstück in einem Ultraschallbad oder mit Hilfe von Laser­ strahlen zu reinigen. Derartige Verfahren sind jedoch, insbesondere bei größeren Werkstücken, mit einem hohen apparativen Aufwand verbunden.
Eine weitere bekannte Möglichkeit, die jedoch nur bei harten und unempfindlichen Werkstücken anwendbar ist, ist die Oberflächenbehandlung mit Sand- oder Glas­ perlenstrahlen. Hierzu sind aufwendige Einrichtungen erforderlich, die zum einen die Bereitstellung des Strahlguts, zum anderen die Entsorgung und/oder Wiederverwer­ tung der kontaminierten Sand- oder Glaspartikel gewährleisten sollen.
Bei allen bekannten Verfahren ist nicht auszuschließen, daß Rückstände des Lö­ sungsmittels bzw. des Strahlguts an der Oberfläche zurückbleiben und es so bei ei­ ner nachfolgenden Lackierung zu Qualitätseinbußen kommen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demnach, die Oberflächenbehandlung von Werkstücken im Fertigungsprozess einfacher und kostengünstiger zu gestalten und zugleich die Bildung schädlicher Reststoffe zu vermeiden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das zu behandelnde Werkstück nach der Herstellung mit Pellets aus Trockeneis behandelt. Die Reinigung selbst erfolgt in an sich bekannter Weise zum einen abrasiv, durch die kinetische Energie der Trocken­ eisteilchen, zum anderen aufgrund von temperaturbedingten Spannungen, die infol­ ge der Bestrahlung mit Trockeneispartikeln auftreten. Durch die auftreffenden Troc­ keneisteilchen wird die Oberfläche des Werkstücks punktuell unterkühlt. Die unter­ schiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Werkstück und Verunreinigungen führen zu Spannungen, durch die der Verbund zwischen Werkstück und Verunreinigung ganz oder teilweise gelöst wird. Zwar ist das Strahlen mit Trockeneispartikeln als Reinigungsverfahren, etwa zur Beseitigung von Lackresten und dergl. bekannt, es wurde jedoch bislang noch nicht in einen Produktionsprozess integriert.
Durch den Einsatz dieses Verfahrens fallen mit Ausnahme der abgelösten Verunrei­ nigungen keine zu entsorgenden Reststoffe an, da die Trockeneispellets nach der Behandlung sublimieren und das entstehende gasförmige Kohlendioxid etwa mittels einer Absaugvorrichtung unmittelbar der Außenluft zugeführt werden kann. Das Werkstück steht sofort für die Weiterbearbeitung zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß ein elektrisch nicht lei­ tendes Strahlmittel zum Einsatz kommt.
Auf diese Weise lassen sich insbesondere Fett- oder Ölverunreinigungen schonend von Oberflächen ablösen. Die aufwendige Vorbehandlung in einem Entfettungsbad erübrigt sich somit. Das Verfahren eignet sich auch zur Reinigung von faserver­ stärkten Verbundwerkstoffen, etwa solche auf Polyurethan- oder Polyethylenbasis, sowie zur Behandlung weicher Aluminiumlegierungen.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist ein weiterer Verfahrensschritt besonders vor­ teilhaft, bei dem das abgelöste Verunreinigungsmaterial zur Entsorgung in einer Auffangeinrichtung aufgefangen wird.
Gelöst ist die erfindungsgemäße Aufgabe auch mit einer Anlage gemäß Anspruch 5. Bislang wurden in Anlagen zur Fertigung und Lackierung von Werkstücken Entfet­ tungsbäder oder Sandstrahl- oder Ultraschallbestrahlungseinrichtungen verwendet. Erfindungsgemäß kommt demgegenüber eine Trockeneisbestrahlungeinrichtung zum Einsatz, die ohne aufwendige Apparaturen zur Bereitstellung oder Entsorgung von Strahlmaterial auskommt und zugleich eine kostengüstige und effiziente Reinigung der zu lackierenden Oberfläche ermöglicht.
Anhand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 die Reinigung eines Werkstücks mittels Trockeneispellets und
Fig. 2 eine Fertigungsanlage mit einer Trockeneis-Vorbehandlungeinrichtung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 zum Entfernen von Verunreini­ gungen von der Oberfläche eines Werkstückes 2 weist eine Strahlvorrichtung 3 und eine Auffangeinrichtung 4 zum Aufnehmen der von der Oberfläche abgetragenen Verunreinigungen auf.
Die Strahlvorrichtung 3 umfaßt einen Vorlagebehälter 5 zum Aufnehmen von Troc­ keneis-Pellets, die aus entsprechenden Isolierboxen 6 oder einer Trockeneisproduk­ tionsanlage in den Vorlagebehälter 5 eingefüllt werden, sowie eine Strahlpistole 7, von der die Pellets mittels Druckluft in Richtung auf das Werkstück 2 abgestrahlt werden. Die Strahlpistole 7 ist mit einer Düse 8 ausgestattet, mittels der das Strahl­ bild der von der Strahlpistole 7 emittierten Pellets der jeweiligen Aufgabe bzw. dem jeweiligen Werkstück 2 angepaßt werden kann.
Die mit einer Temperatur von ca. -78°C auf das vorzugsweise auf Raumtemperatur gehaltene Werkstück auftreffenden Pellets unterkühlen die Oberfläche des Werk­ stücks 2 in einem kleinen Bereich um die Auftreffstelle herum, während die Tempera­ tur des Werkstücks 2 insgesamt nur geringfügig absinkt. Eine auf dem Werkstück 2 aufliegende, etwa aus Verunreinigungen wie Fett oder Öl bestehende Beschichtung 9 wird durch diesen Temperatureffekt versprödet. Wegen der unterschiedlichen Aus­ dehnungskoeffizienten löst sich zugleich der Verbund der Beschichtung 9 mit dem Werkstück 2. Durch die kinetische Energie der Pellets wird die Beschichtung 9 ab­ getragen und in der Auffangeinrichtung 4, etwa einem Zyklon oder einem Filter, für eine weitere Entsorgung aufgefangen. Die Pellets sublimieren zu gasförmigem Koh­ lendioxyd, das mittels einer Absaugvorrichtung 12 abgeblasen und z. B. der Außen­ luft zugeführt wird.
Mit der Vorrichtung 1 ist ein besonders materialschonendes Verfahren zur Reinigung von Werkstücken durchführbar. Bei einer Härte der Pellets von 2 (Mohs) ist das Verfahren auch für faserverstärkte Verbundwerkstoffe auf Polyurethan- oder Polye­ thylen-Basis sowie für weiche Aluminiumlegierungen geeignet.
Fig. 2 zeigt einen Fertigungsprozess in einer Fertigungsanlage 20, in der ein Werk­ stück nach der Rohfertigung in der Fertigungsanlage 21 und vor der Behandlung mit lösemittelfreiem lack, die in einer Lackierungsanlage 23 erfolgt, einem Verfahrens­ schritt zur Reinigung mittels einer Trockeneisbehandlung, wie beschrieben, in einer dafür vorgesehenen Bestrahlungseinrichtung 22 unterzogen wird. Die Fertigungsan­ lage 20 kommt ohne die Einbeziehung eines aufwendigen Entfettungsbades sowie ohne die Verwendung teurer Ultraschall- oder Laserbestahlungsanlagen aus.

Claims (5)

1. Verfahren zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere zur Vorbehandlung von Oberflächen, die für eine Lackierung bestimmt sind, bei dem
  • - die Oberfläche eines vorgefertigten Werkstücks (2) ganz oder teilweise mit Trockeneispellets bestrahlt wird,
  • - durch die Bestrahlung mit der behandelten Oberfläche verbundene Verunrei­ nigungen (9) von der Oberfläche abgelöst werden und
  • - das gereinigte Werkstück (2) der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einsatz zum Entfetten oder Entölen von Werkstücken (2) und/oder zum Entfernen von aus der Umge­ bung eingetragenen Partikeln, wie Staubteilchen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet durch den Einsatz bei faser­ verstärkten Verbundwerkstoffen, etwa Verbundwerkstoffe auf Polyurethan- oder Polyethylenbasis, oder bei weichen Aluminiumlegierungen.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelösten Verunreinigungs-Bestandteile zur weiteren Entsorgung in ei­ ner Auffangeinrichtung (4), etwa einem Zyklon oder einem Filter, abgeschieden werden.
5. Anlage zur Fertigung und Lackierung von Werkstücken mit einer Fertigungsein­ heit (21) zum Herstellen von Werkstücken (2), einer Vorbehandlungseinheit (22) zur Vorbehandlung der Oberfläche des Werkstücks (2) mittels Bestrahlung mit Festkörperteilchen und einer Lackierungseinheit (23) zum Lackieren der vorbe­ handelten Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorbehandlungseinheit (22) eine Trockeneis-Bestrahlungseinrichtung eingesetzt wird.
DE1999144390 1999-09-16 1999-09-16 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen Ceased DE19944390A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999144390 DE19944390A1 (de) 1999-09-16 1999-09-16 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999144390 DE19944390A1 (de) 1999-09-16 1999-09-16 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19944390A1 true DE19944390A1 (de) 2001-04-05

Family

ID=7922228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999144390 Ceased DE19944390A1 (de) 1999-09-16 1999-09-16 Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19944390A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243035A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten
DE102004034795A1 (de) * 2004-07-19 2006-03-16 Klebchemie, M.G. Becker Gmbh & Co Kg Verfahren zur Verklebung von Gegenständen
DE102009044011A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer beschichteten Auszugsführung
DE102022103246A1 (de) 2022-02-11 2023-08-17 Homag Gmbh Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche eines Werkstücks, eines Verbrauchsmaterials sowie einer Komponente einer Bearbeitungsmaschine und Bearbeitungsmaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332897A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-23 Manfred Dr Rer Nat Blaschke Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen
DE4030434C2 (de) * 1989-09-29 1995-08-17 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zum Reinigen der Oberfläche eines festen Körpers

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4030434C2 (de) * 1989-09-29 1995-08-17 Mitsubishi Electric Corp Verfahren zum Reinigen der Oberfläche eines festen Körpers
DE4332897A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-23 Manfred Dr Rer Nat Blaschke Vorrichtung und Verfahren zur Entfernung von Dünn- und Dickschichtfilmen und -strukturen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243035A1 (de) * 2002-09-17 2004-03-25 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten
DE10243035B4 (de) * 2002-09-17 2006-01-05 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten
DE102004034795A1 (de) * 2004-07-19 2006-03-16 Klebchemie, M.G. Becker Gmbh & Co Kg Verfahren zur Verklebung von Gegenständen
DE102009044011A1 (de) * 2009-09-15 2011-03-24 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Herstellen einer beschichteten Auszugsführung
US8695197B2 (en) 2009-09-15 2014-04-15 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Method for producing a coated extension guide
EP2478300B1 (de) * 2009-09-15 2016-03-16 Paul Hettich GmbH & Co. KG Verfahren zum herstellen einer beschichteten auszugsführung
DE102022103246A1 (de) 2022-02-11 2023-08-17 Homag Gmbh Verfahren zur Reinigung einer Oberfläche eines Werkstücks, eines Verbrauchsmaterials sowie einer Komponente einer Bearbeitungsmaschine und Bearbeitungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2394750B1 (de) Verfahren zum Reinigen von Behältern und Reinigungsmaschine
DE3901842C2 (de) Verfahren zur Trennung von Bildröhrenglas von Bildröhren und dessen Reinigung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1655082B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken
EP0829313B1 (de) Automatisch arbeitende Reinigungsanlage für Werkstücke
DE19944390A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Oberflächen
DE102006009993B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Bauteils aus oberflächlich oxidierendem Metall, insbesondere aus Aluminium, zum Schweißen oder Kleben
DE102014103542A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Werkstücken
DE69503230T2 (de) Säuberung der elektronenkanone von kathodenstrahlröhren mittels kohlendioxidschnee
DE10243035B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von durch Erhitzung und Abkühlung auf Metallwerkstücken sich bildenden Schichten
DE102015219430A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Klebeflächen
DE102007009090A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entgratung von Kunststoffteilen mittels Kaltstrahlverfahrens mit mechanischer Unterstützung durch ein Spezialwerkzeug
DE102015219429A1 (de) Verfahren zum Reinigen mithilfe von festem Kohlenstoffdioxid
DE102012204169A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Reinigung
EP0492268A1 (de) Verfahren zum Entlacken von Werkstücken
DE3212171A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entfernen von durch nasslackieren oder pulverbeschichten entstandenen lackschichten auf gegenstaenden
DE202005020926U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Werkstücken
EP1592535B1 (de) Verfahren zur vorbereitung von oberflächen kohlenstofffaserverstärkter kunststoffe für die weiterverarbeitung zu tragenden strukturteilen
DE102008060776A1 (de) Industrielle Anlage zum Behandeln eines Werkstücks
DE68905907T2 (de) Methode zur Reinigung einer Turbine in einem Kernkraftwerk.
DE2952391C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von beim Spritzlackieren von Gegenständen an dem Spritzschlitten haftengebliebenen Lackresten
EP1029602B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Klebemitteln von einer Oberfläche eines Fahrzeugkarrosseriebauteils
DE3532264C1 (de) Verfahren zum Entfernen einer hochbestaendigen Reaktionsschicht und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE102008023129B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines Bauteils aus oberflächlich oxidierendem Metall, insbesondere aus Aluminium, zum Schweißen
EP3984697A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum reinigen von oberflächen mittels co2-partikeln
DE102022109210B3 (de) Autonome Oberflächenbehandlung eines radioaktiv kontaminierten Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIR LIQUIDE DEUTSCHLAND GMBH, 47805 KREFELD, DE

8131 Rejection