DE19940984A1 - Armaturentafel - Google Patents
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Abstract
Bei einer Armaturentafel (1), deren Unterseite mit einer Scharnierplatte (6) eines Airbagdeckels (12) vollflächig verbunden ist und bei der unterhalb der Scharnierplatte (6) ein Schusskanal (5) für einen in einem Airbag-Modul (3) angeordneten Airbag vorgesehen ist, sind die Scharnierplatte (6) und der Schusskanal (5) als einstückiges, aus zwei Komponenten bestehendes Integralteil (13) ausgebildet, welches mit Anlageflächen (9) fest mit der Armaturentafel (1) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel, de
ren Unterseite mit einer Scharnierplatte eines Airbagde
ckels vollflächig verbunden und bei der unterhalb der
Scharnierplatte ein Schusskanal für einen in einem Air
bag-Modul angeordneten Airbag vorgesehen ist.
Armaturentafeln der vorstehenden Art werden in
heutigen Kraftfahrzeugen vorgesehen und sind deshalb all
gemein bekannt. Als Beispiel für den Stand der Technik
sei auf die DE 197 15 033 A1 verwiesen. Bei der bekannten
Armaturentafel ist der Schusskanal ein Bestandteil des
Airbag-Moduls. Dieses Airbag-Modul ist an einem rohrför
migen Träger befestigt und reicht mit seinem Schusskanal
bis in die Nähe der Armaturentafel. Diese ist als Sand
wich ausgebildet und besteht im Bereich des Airbag-Moduls
außenseitig aus einem relativ harten Kunststoff und in
nenseitig aus einem auch bei niedrigen Temperaturen zäh
elastischen Kunststoff. Zur Bildung eines Scharniers ver
läuft der zähelastische Kunststoff in einem Bereich U-
förmig. Außerhalb des Schusskanals ist in der außenseiti
gen Wandung der Armaturentafel ein Sollbruchbereich vor
gesehen, so dass die Scharnierplatte unter Zerstörung der
Wandung der Armaturentafel im U-förmigen Bereich nach
außen schwenken kann, wenn sich der Airbag aufbläst.
Bei der Armaturentafel gemäß der genannten DE
197 15 033 ist zwischen dem Schusskanal und der Innen
seite der Armaturentafel ein Spalt vorhanden, der je nach
den vorhandenen Toleranzen mehr oder minder groß sein
kann. Dieser Spalt kann in ungünstigen Fällen das Aufbla
sen des Airbags nachteilig beeinflussen, indem der Airbag
zu den Seiten hin ausweicht. Deshalb wäre es vorteilhaft,
wenn der Schusskanal bis gegen die Innenseite der Armatu
rentafel reichen würde, was jedoch mit den bisher bekann
ten Mitteln nur mit beträchtlichem Aufwand zu verwirkli
chen ist.
Wie die DE 197 35 438 zeigt, ist es auch schon
bekannt, in einer Armaturentafel eine Durchbrechung für
den Airbag vorzusehen, welche von einer als separates
Bauteil ausgebildeten Scharnierplatte abgedeckt wird.
Diese Scharnierplatte hat einen in die Armaturentafel
hineinführenden, abgewinkelten Schenkel, mit dem sie mit
der Armaturentafel verbunden ist. Das Airbag-Modul hat
bei dieser Armaturentafel beträchtlichen Abstand von der
Scharnierplatte, so dass beim Aufblasen wiederum ein Aus
weichen des Airbags zur Seite hin möglich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Armaturentafel der eingangs genannten Art so auszubilden,
dass der sich aufblasende Airbag durch den Schusskanal
bis unmittelbar zur Scharnierplatte hin seitlich geführt
ist und die im Vergleich zu bekannten Armaturentafeln
ohne oder mit möglichst geringem Zusatzaufwand herzustel
len ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, dass die Scharnierplatte und der Schusskanal als
einstückiges, aus zwei Komponenten bestehendes Integral
teil ausgebildet sind, welches mit Anlageflächen fest mit
der Armaturentafel verbunden ist.
Durch dieses erfindungsgemäße Integralteil
reicht der Schusskanal unabhängig vom Vorhandensein von
Toleranzen zwangsläufig bis unmittelbar an die Innenseite
der Armaturentafel. Dadurch wird der sich aus dem Airbag-
Modul entfaltende Airbag seitlich geführt, so dass seine
volle Energie gegen die Scharnierplatte des Airbagdeckels
gerichtet ist. Da gemäß der Erfindung die Scharnierplatte
mit dem Schusskanal ein einziges, in einem Arbeitsgang im
Spritzgießverfahren herstellbares Integralteil bildet,
ist die erfindungsgemäße Armaturentafel insgesamt kosten
günstig herzustellen. Das Airbag-Modul kann wie bisher
üblich an einem festen Träger des Kraftfahrzeugs befes
tigt werden und von unten her in den Schusskanal eingrei
fen.
Die Scharnierplatte vermag beim Aufblasen des
Airbags abbrechende Teile der Wandung der Armaturentafel
im Bereich des Airbagdeckels festzuhalten und kann mit
geringem Kostenaufwand im Schusskanal befestigt werden,
wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfin
dung die Scharnierplatte aus einem bei Kälte zähelasti
schen Kunststoff besteht und mit einem in etwa rechtwink
lig zur Oberfläche der Armaturentafel abgewinkelten
Schenkel mit einem zum Airbag-Modul hin gerichteten Wand
teil des Schusskanals verbunden ist.
Bisher wurde die Scharnierplatte mit einem
Filmscharnier ausgestattet, um ihre Verschwenkbarkeit si
cherzustellen. Ein solches Filmscharnier verhindert je
doch beim Spritzgießverfahren den Materialfluss von einer
zur anderen Seite des Filmscharniers. Überraschenderweise
konnte bei der erfindungsgemäßen Armaturentafel herausge
funden werden, dass man auf ein solches Filmscharnier zu
gunsten einer einfacheren Herstellungsweise im Spritz
gießverfahren verzichten kann, wenn gemäß einer anderen
Weiterbildung der Erfindung der abgewinkelte Schenkel
über eine Rundung mit dem übrigen Bereich der Scharnier
platte verbunden ist und wenn die Rundung zumindest in
etwa gleichen Querschnitt hat wie die übrigen Bereiche
der Scharnierplatte.
Die Scharnierplatte erhält einen Dehnungsbe
reich, der es ihr ermöglicht, sich zunächst in Schuss
richtung zu bewegen, dabei die Armaturentafel zu durch
brechen und erst dann in eine Offenstellung zu schwenken,
um den Airbag passieren zu lassen, wenn der abgewinkelte
Schenkel der Scharnierplatte lediglich in einem von der
Armaturentafel entfernten Bereich mit dem Wandteil des
Schusskanals verbunden ist.
Der Airbagdeckel wird bei einem Aufschlag des
Kopfes auf ihn nicht in die Öffnung des Schusskanals hin
eingedrückt, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der
Erfindung der Airbagdeckel durch eine umlaufende Perfora
tion begrenzt ist, welche zur Bildung eines Abstützrandes
mit geringem Abstand außerhalb des Öffnungsquerschnitts
des Schusskanals verläuft.
Man kann den Schusskanal durch Schweißen mit
der Armaturentafel verbinden, wenn die Anlageflächen des
Integralteils durch am Schusskanal angeformte Bereiche
gebildet sind.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass
eine Anlagefläche des Integralteils durch eine Flansch
fläche gebildet ist, welche sich von dem nach innen ge
richteten Schenkel der Scharnierplatte weg nach außen
entgegengesetzt zu dem den Schusskanal abdeckenden Be
reich der Scharnierplatte erstreckt. Da das weiche Mate
rial der Scharnierplatte besser zu schweißen ist als das
Material des Schusskanals, hat eine solche Ausführungs
form gegenüber der vorgenannten Ausführungsform schweiß
technische Vorteile.
Die Scharnierfunktion der Scharnierplatte lässt
sich auch in einem solchen Fall auf einfache Weise si
cherstellen, wenn die Flanschfläche und der den Schusska
nal abdeckende Bereich der Scharnierplatte durch einen U-
förmigen Verbindungsbereich mit dem nach innen gerichte
ten Schenkel verbunden sind.
Das Integralteil kann ausschließlich mit dem
Material der Scharnierplatte gegen die Wandung der Arma
turentafel anliegen und mit ihr verschweißt sein, wenn
alle mit der Wandung der Armaturentafel zu verbindende
Bereiche des Integralteils aus dem Material der Schar
nierplatte bestehen oder mit diesem Material überzogen
sind.
Das Material der Scharnierplatte kann eine Ver
stärkung der Armaturentafel bilden und ihr Einreißen im
Bereich des Schusskanals verhindern, wenn die Scharnier
platte seitlich über die Öffnung des Schusskanals hinaus
ragt und die überstehenden Bereiche durch die Perforie
rung des Airbagdeckels vom Bereich der Scharnierplatte
abgetrennt sind.
Eine hohe Festigkeit des Integralteils lässt
sich mit geringem Aufwand dadurch verwirklichen, dass die
nach innen gerichtete Wandung des Schusskanals und sein
Kopfaufschlagbereich glasfaserverstärkt ausgebildet sind.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungs
formen zu. Vier davon sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen die
Erfindung betreffenden Teilbereich
einer Armaturentafel,
Fig. 2 einen Blick auf den Teilbereich in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch einen
Teilbereich einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Arma
turentafel,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen
Teilbereich einer dritten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Arma
turentafel,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen
Teilbereich einer zweiten Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Arma
turentafel,
Fig. 6 einen Blick auf den Teilbereich in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Arma
turentafel 1 mit einer Wandung 2, die vorzugsweise aus
Polypropylen besteht. Unterhalb der Armaturentafel 1 ist
ein Airbag-Modul 3 an einem als Hohlprofil ausgebildeten
Träger 4 befestigt. Ein nicht dargestellter Airbag ge
langt bei einem Crash in einen Schusskanal 5 und durch
bricht dann im Bereich dieses Schusskanals 5 die Armatu
rentafel 1. Gegen die Unterseite der Armaturentafel 1 im
Bereich des Schusskanals 5 ist eine Scharnierplatte 6
vollflächig über Schweißrippen durch Vibration ge
schweißt, die im linken Bereich einen Schenkel 7 hat, der
durch Niete 8 mit einem Wandteil 14 des Schusskanals 5
verbunden ist. Der Schusskanal 5 ist durch Anlageflächen
9, 10 fest mit der Armaturentafel 1 verbunden. Er bildet
zusammen mit der Scharnierplatte 6 ein einstückiges Inte
gralteil 13.
Eine umlaufende, mittels eines Laserstrahls er
zeugte Perforation 11 schwächt von unten her den Quer
schnitt der Wandung 2 der Armaturentafel 1 und begrenzt
dadurch einen Airbagdeckel 12. Diese Perforation 11 ver
läuft geringfügig außerhalb des freien Querschnittes des
Schusskanals 5, so dass bei von oben her auf den Airbag
deckel 12 einwirkenden Kräften dieser sich auf dem Rand
der Anlageflächen 10 des Schusskanals 5 abstützen kann
und die Perforation 11 nicht beansprucht wird.
Wenn sich im Falle eines Crashs der nicht ge
zeigte Airbag entfaltet, dann gelangt er von unten her
gegen die Scharnierplatte 6. Diese verschwenkt sich dann
um eine ein Scharnier bildende Rundung 15 zwischen dem
Schenkel 7 und dem gegen die Armaturentafel 1 anliegenden
Bereich der Scharnierplatte 6. Dadurch reißt die Armatu
rentafel 1 im Bereich der Perforation 11 auf, so dass der
Airbagdeckel 12 aufklappen kann. Die Rundung 15 hat glei
chen Querschnitt wie die übrigen Bereiche der Scharnier
platte 6. Dadurch kann beim Spritzgießen das Material
über den Bereich der Rundung 15 hinwegfließen.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Gestaltung der Ar
maturentafel 1 im Bereich des Schusskanals 5. Von unten
her ist die Scharnierplatte 6 zu erkennen, welche mit ih
rem Schenkel 7 mittels der Niete 8 am Wandteil 14 des
Schusskanals 5 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist der
Schenkel 7 der Scharnierplatte 6 eine Abkröpfung 16 auf.
Dadurch liegt dieser Schenkel 7 lediglich in einem von
der Armaturentafel 1 entfernten Bereich gegen das Wand
teil 14 des Schusskanals 5 an.
Gemäß Fig. 4 ist an der Scharnierplatte 6 ein
Flansch 17 angeformt, der die Anlagefläche 9 bildet, die
mit der Armaturentafel 1 verschweißt ist. Dieser Flansch
17 ist über eine U-förmige Verbindung 18 mit dem übrigen
Bereich der Scharnierplatte 6 und dem Schenkel 7 verbun
den. Im rechten Bereich der Fig. 4 erkennt man, dass der
Schusskanal 5 auch im Bereich der Anlagefläche 10 vom Ma
terial der Scharnierplatte 6 abgedeckt ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und
6 ist die Scharnierplatte 6 größer als der freie Quer
schnitt des Schusskanals 5. Wie Fig. 5 erkennen lässt,
überzieht deshalb ein Bereich 19 zur dem Fahrgastinnen
raum hingewandten Seite der Armaturentafel 1 hin den
Schusskanal 5. Die Fig. 6 zeigt, dass die Scharnier
platte 6 auch mit einem seitlichen Bereich 20 den freien
Querschnitt der Scharnierplatte 6 überragt und dadurch
die Armaturentafel 1 aussteift. Die Perforation 11
schwächt bei dieser Ausführungsform die Scharnierplatte 6
und die Armaturentafel 1, so dass sie wiederum den Air
bagdeckel 12 begrenzt.
Claims (11)
1. Armaturentafel, deren Unterseite mit einer Schar
nierplatte eines Airbagdeckels vollflächig verbunden
ist und bei der unterhalb der Scharnierplatte ein
Schusskanal für einen in einem Airbag-Modul angeord
neten Airbag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scharnierplatte (6) und der Schusskanal (5)
als einstückiges, aus zwei Komponenten bestehendes
Integralteil (13) ausgebildet sind, welches mit An
lageflächen (9) fest mit der Armaturentafel (1) ver
bunden ist.
2. Armaturentafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Scharnierplatte (6) aus einem bei
Kälte zähelastischen Kunststoff besteht und mit ei
nem in etwa rechtwinklig zur Oberfläche der Armatu
rentafel (1) abgewinkelten Schenkel (7) mit einem
zum Airbag-Modul (5) hin gerichteten Wandteil (14)
des Schusskanals (5) verbunden ist.
3. Armaturentafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, dass der abgewinkelte Schenkel (7) über eine
Rundung (15) mit dem übrigen Bereich der Scharnier
platte (6) verbunden ist und dass die Rundung (15)
zumindest in etwa gleichen Querschnitt hat wie die
übrigen Bereiche der Scharnierplatte (6).
4. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ab
gewinkelte Schenkel (7) der Scharnierplatte (6) le
diglich in einem von der Armaturentafel (1) entfern
ten Bereich mit dem Wandteil (14) des Schusskanals
(5) verbunden ist.
5. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Air
bagdeckel (12) durch eine umlaufende Perforation
(11) begrenzt ist, welche zur Bildung eines Abstütz
randes mit geringem Abstand außerhalb des Öffnungs
querschnitts des Schusskanals (5) verläuft.
6. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die An
lageflächen (9, 10) des Integralteils (13) durch am
Schusskanal (5) angeformte Bereiche gebildet sind.
7. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine An
lagefläche (9) des Integralteils (13) durch einen
Flansch (17) gebildet ist, welcher sich von dem nach
innen gerichteten Schenkel (7) der Scharnierplatte
(6) weg nach außen entgegengesetzt zu dem den
Schusskanal (5) abdeckenden Bereich der Scharnier
platte (6) erstreckt.
8. Armaturentafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, dass der Flansch (17) und der den Schusskanal
abdeckende Bereich der Scharnierplatte (6) durch ei
nen U-förmigen Verbindungsbereich (18) mit dem nach
innen gerichteten Schenkel verbunden sind.
9. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle mit
der Armaturentafel (1) zu verbindenden Bereiche des
Integralteils (13) aus dem Material der Scharnier
platte (6) bestehen oder mit diesem Material überzo
gen sind.
10. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Scharnierplatte (6) seitlich über die Öffnung des
Schusskanals (5) hinausragt und die überstehenden
Bereiche (19, 20) durch die Perforation (11) des
Airbagdeckels (12) vom Bereich der Scharnierplatte
(6) abgetrennt sind.
11. Armaturentafel nach zumindest einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schusskanal (5) glasfaserverstärkt ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999140984 DE19940984A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Armaturentafel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999140984 DE19940984A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Armaturentafel |
Publications (1)
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DE19940984A1 true DE19940984A1 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7919992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140984 Withdrawn DE19940984A1 (de) | 1999-08-28 | 1999-08-28 | Armaturentafel |
Country Status (1)
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