DE19921051A1 - Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE19921051A1
DE19921051A1 DE1999121051 DE19921051A DE19921051A1 DE 19921051 A1 DE19921051 A1 DE 19921051A1 DE 1999121051 DE1999121051 DE 1999121051 DE 19921051 A DE19921051 A DE 19921051A DE 19921051 A1 DE19921051 A1 DE 19921051A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
operating voltage
working voltage
arc welding
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1999121051
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANTELEJEV NIKOLAI
SUSCHIN VALERY PAVLOVICH
ZARKHIN ALEXANDER
Original Assignee
PANTELEJEV NIKOLAI
SUSCHIN VALERY PAVLOVICH
ZARKHIN ALEXANDER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PANTELEJEV NIKOLAI, SUSCHIN VALERY PAVLOVICH, ZARKHIN ALEXANDER filed Critical PANTELEJEV NIKOLAI
Priority to DE1999121051 priority Critical patent/DE19921051A1/de
Publication of DE19921051A1 publication Critical patent/DE19921051A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/06Arrangements or circuits for starting the arc, e.g. by generating ignition voltage, or for stabilising the arc
    • B23K9/073Stabilising the arc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/09Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage
    • B23K9/091Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits
    • B23K9/092Arrangements or circuits for arc welding with pulsed current or voltage characterised by the circuits characterised by the shape of the pulses produced

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Abstract

Würde beim bekannten Lichtbogenschweißen das Plasma beim Übergang von der positiven zur negativen Halbwelle der Arbeitsspannung jeweils erkalten, führte dies zu schlechter Qualität der angestrebten Schweißnaht. Die deshalb nötige Überhöhung der Arbeitsspannung hat hohen Energieaufwand und dadurch schlechten Wirkungsgrad der aufgewendeten, elektrischen Energie zur Folge sowie eine Überhitzung des Lichtbogengasplasmas mit Blasenbildung im Metall im Schweißbereich. Hierdurch werden heiße Metallpartikel verspritzt, und es entsteht eine porenreiche Schweißnaht geringer Qualität. DOLLAR A Das Neue soll bei Verbesserung der Schweißnaht Erhöhung des Wirkungsgrads des Verfahrens und der Vorrichtung erbringen. DOLLAR A Hierzu wird beim Schweißverfahren eine impulsförmige Arbeitsspannung (5) mit möglichst steilen Flanken zwischen den Spitzenwerten der Arbeitsspannung von höchstens 1500 nsec Dauer verwendet. DOLLAR A Es ergeben sich die Vorteile, daß man bei erheblich geringerem Einsatz an elektrischer Energie mit kleinerem Aufwand an elektrischen Bauteilen und damit erheblich geringerer Masse und Größe der Schweißvorrichtung auskommt. Dadurch kann man kleinere und leichter handhabbare Schweißgeräte bauen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, Lichtbogenschweißen mit Gleichstrom oder Wechselstrom durchzuführen. Sinusförmige Wechselspannung bei einer Netzfrequenz von 50 Hz in Europa oder 60 Hz in Nordamerika wird vor allem bei aufwendigerem Schweißen mit hohem Energieverbrauch, beispielsweise von Aluminium, angewandt. Hierbei muß eine höhere Arbeitsspannung zur Verfügung gestellt werden, als an sich zum Schweißen nötig wäre, damit das Plasma beim Wechsel von der einen Halbwelle der Arbeitsspannung zur nächsten nicht erkaltet, und ein kontinuierliches Schweißen möglich ist. Würde das Plasma beim Übergang von der positiven zur negativen Halbwelle der Arbeitsspannung jeweils erkalten, führte dies zu schlechter Qualität der angestrebten Schweißnaht. Die deshalb nötige Überhöhung der Arbeitsspannung hat hohen Energieaufwand und dadurch schlechten Wirkungsgrad der aufgewendeten, elektrischen Energie zur Folge sowie eine Überhitzung des Lichtbogengasplasmas mit Blasenbildung im Metall im Schweißbereich. Hierdurch werden heiße Metallpartikel verspritzt, und es entsteht eine porenreiche Schweißnaht geringer Qualität.
Für viele Anwendungen weist die Schweißnaht deshalb keine ausreichende Festigkeit auf, sie ist nicht stark belastbar und daher minderwertig. Bei Anwendung des bekannten Verfahrens braucht man bei Industrieschweißgeräten in der Regel einen Energieaufwand in der Größenordnung von 5 kW.
Aus der WO 96/27471 ist ein, hochfrequente Arbeitsspannung nutzendes Verfahren zum Lichtbogenschweißen bei Frequenzen zwischen 1 und 1,5 MHz bekannt. Es hat aber den Nachteil, daß die hierzu erforderliche Stromversorgung aufwendig ist und deshalb hohen Kosteneinsatz bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß bei Verbesserung der Schweißnaht jeweils der Wirkungsgrad des Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß man bei erheblich geringerem Einsatz an elektrischer Energie mit kleinerem Aufwand an elektrischen Bauteilen und damit erheblich geringerer Masse und Größe der Schweißvorrichtung auskommt. Dadurch kann man kleinere und leichter handhabbare Schweißgeräte bauen. Gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen erfolgt das Zünden des Lichtbogens wesentlich leichter. Das Verfahren des Schweißens kann wesentlich gleichmäßiger durchgeführt werden, und man erhält qualitativ höherwertige Schweißnähte. Dabei bleibt die Schweißelektrode relativ kalt, was die Verletzungsgefahr beim Arbeiter senkt. Die Schweißelektrode bleibt beim Schweißen deshalb relativ kalt, weil beim erfindungsgemäßen Verfahren mit niedrigerem Schweißstrom gearbeitet wird, als bei bekannten Schweißvorrichtungen. Es besteht eine relativ viel kleinere Abhängigkeit des Schweißprozesses vom Abstand zwischen der Schweißelektrode und dem Werkstück sowohl hinsichtlich des Zündens des Lichtbogens, wie auch beim Schweißen selbst, als bisher.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Diagramm mit sinusförmigem Impulsverlauf der Arbeitsspannung und damit des Schweißstroms bei bekannten Schweißvorrichtungen,
Fig. 2 ein Diagramm mit dem Impulsverlauf der Arbeitsspannung und damit des Schweißstroms bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung, bestehend aus einer Stromversorgung sowie eine Schweißelektrode und ein Werkstück,
Fig. 4 einen blockschaltbildmäßigen Stromlaufplan der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 3.
Bekannte Schweißvorrichtungen verwenden eine sinusförmige Arbeitsspannung (Fig. 1), die einem entsprechenden Verlauf des Schweißstroms entspricht. In dem Diagramm stehen die Bereiche 1, 11, also die zwischen den Spannungen Ua1 und Ua2 bzw. zwischen den Spannungen -Ua1 und -Ua2 liegenden Bereiche, für den jeweils optimalen Schweißprozeß mit der besten Schweißnaht. Bereiche 2, 12, die bis zu den hohen Spannungen Uh bzw. -Uh reichen, stellen Überhitzungsbereiche dar. Diese sind nur dazu notwendig, damit das Plasma beim Wechsel von der einen Halbwelle der Arbeitsspannung 4 zur nächsten nicht erkaltet, und ein kontinuierliches Schweißen möglich ist. Bereiche 3, 13 sind Bereiche der Arbeitsspannung 4, in denen das für das Lichtbogenschweißen nötige Plasma nicht leitfähig wäre, gäbe es nicht die als Überhitzungsbereiche bezeichneten Bereiche 2, 12.
Beim erfindungsgemäßen Schweißverfahren (Fig. 2) wird eine impulsförmige Arbeitsspannung 5 mit möglichst steilen Flanken zwischen den Spitzenspannungen +Ua und -Ua verwendet. Die Flanken, also sowohl die Anstiegs-, wie auch die Abstiegsflanken der impulsförmigen Arbeitsspannung 5, sollen möglichst 1500 nsec nicht übersteigen, besser sogar kürzer sein. Es handelt sich also um eine nichtsinusförmige Arbeitsspannung. Die Flanken der impulsförmigen Arbeitsspannung 5 müssen so steil sein, daß das Schweißplasma nicht abreißen und das erhitzte Plasma beim Übergang von einer Halbwelle zur nächsten Halbwelle der Schweißspannung bzw. des Schweißstroms nicht erkalten kann. Dabei sind konkrete Kurvenform und konkrete Frequenz der Schweißspannung, wie auch die jeweilige Form der Impulsspitzen 6, 16 nicht entscheidend, sondern vielmehr die Steilheit der Flanken beim Übergang von der einen Halbwelle zur nächsten Halbwelle der Schweißspannung.
Beim Schweißen von Aluminium wird höhere Spannung verwendet, damit der Oxidfilm auf der Oberfläche des Aluminiumteils durchbrochen werden kann. Der Energieaufwand ist hierbei nicht höher, als beim Schweißen von Stahl, weil die Temperatur der Aluminiumschmelze relativ niedrig ist.
Die erfindungsgemäße Schweißvorrichtung wird anhand der Fig. 3 der Zeichnungen erläutert. Über Anschlüsse 23, 24 ist eine Stromversorgung 20 an ein (in den Zeichnungen nicht dargestelltes) elektrisches Netz angeschlossen. Die Stromversorgung 20 liefert über Leitungen 21, 22 die Arbeitsspannung für das Lichtbogenschweißen. Die eine Leitung 21 führt zu einem Halter 7 für eine Schweißelektrode 8 zum Schweißen. Die andere Leitung 22 ist an ein metallisches Teil 14 angeschlossen. Beim Schweißen entsteht in an sich bekannter Weise ein Lichtbogen 9 in einem Schweißbereich 10.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung betrug der Widerstand des Lichtbogengasplasmas 0,1 Ω bis 2 Ω.
Die Stromversorgung 20 (Fig. 4) der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt einen Gleichrichter 25, von dem ein Inverter 26 Strom erhält. Dem Inverter 26 ist ein Transformator 27 nachgeschaltet, der einen Gleichrichter 28 speist. Letzterem ist ein Impulsformer 29 nachgeschaltet, der die impulsförmige Arbeitsspannung 5 (Fig. 2) erzeugt und über die Leitungen 21, 22 dem Halter 7 (Fig. 3) und dem Teil 14 liefert.
Der Transformator 27 dient der Erhöhung der Sicherheit beim Schweißen zur galvanischen Trennung vom Netz auch als Trenntransformator. Der Transformator 27 dient auch zur Absenkung der elektrischen Spannung für den Gleichrichter 28 und damit den Impulsformer 29. Beim Schweißen von Aluminium dient der Transformator zur Erreichung der dafür nötigen, höheren Spannung.
Bezugszeichen
1
Bereich
2
Bereich
3
Bereich
4
Arbeitsspannung
5
Arbeitsspannung
6
Impulsspitze
7
Halter
8
Schweißelektrode
9
Lichtbogen
10
Schweißbereich
11
Bereich
12
Bereich
13
Bereich
14
Teil
16
Impulsspitze
20
Stromversorgung
21
Leitung
22
Leitung
23
Anschluß
24
Anschluß
25
Gleichrichter
26
Inverter
27
Transformator
28
Gleichrichter
29
Impulsformer

Claims (4)

1. Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißverfahren eine impulsförmige Arbeitsspannung (5) mit möglichst steilen Flanken zwischen den Spitzenwerten der Arbeitsspannung (5) von höchstens 1500 nsec Dauer verwendet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gleichrichter (25), das einen Inverter (26) mit Strom versorgt, einen dem Inverter (26) nachgeschalteten Transformator (27), einem daran angeschlossenen Gleichrichter (28), dem ein Impulsformer (29) nachgeschaltet ist, der die impulsförmige Arbeitsspannung (5) an Leitungen (21, 22) abgibt, die zur Schweißelektrode (8) und zu dem das Werkstück bildenden Teil (14) führen, umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (27) ein Trenntransformator ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (27) der Herstellung der erforderlichen Schweißspannung dient.
DE1999121051 1999-05-09 1999-05-09 Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE19921051A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121051 DE19921051A1 (de) 1999-05-09 1999-05-09 Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999121051 DE19921051A1 (de) 1999-05-09 1999-05-09 Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19921051A1 true DE19921051A1 (de) 2000-11-16

Family

ID=7907285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999121051 Ceased DE19921051A1 (de) 1999-05-09 1999-05-09 Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19921051A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10161743A1 (de) * 2001-12-15 2003-07-10 Huettinger Elektronik Gmbh Hochfrequenzanregungsanordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10161743A1 (de) * 2001-12-15 2003-07-10 Huettinger Elektronik Gmbh Hochfrequenzanregungsanordnung
DE10161743B4 (de) * 2001-12-15 2004-08-05 Hüttinger Elektronik GmbH & Co. KG Hochfrequenzanregungsanordnung
US7161818B2 (en) 2001-12-15 2007-01-09 Huttinger Elektronik Gmbh + Co. Kg High frequency excitation system
US7440301B2 (en) 2001-12-15 2008-10-21 Huettinger Elektronik Gmbh & Co. Kg High frequency excitation system
US7652901B2 (en) 2001-12-15 2010-01-26 Huettinger Elektronik Gmbh + Co. Kg High frequency excitation system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0325785B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Inertschutzgas-Lichtbogenschweissen
DE202014010590U1 (de) Polaritätsvariabler Impuls mit konstanter Tröpfengrösse
DE2501928A1 (de) Verfahren zum zuenden des lichtbogens beim schweissen mit abschmelzenden drahtelektroden
EP3138649B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kondensatorentladeschweissen
EP1671737B2 (de) Verfahren und Netzteil zum Erzeugen eines elektrischen Lichtbogenstromes sowie Anlage zum Kurzzeit-Lichtbogenbolzenschweissen
DE2804605A1 (de) Verfahren und ofen fuer thermochemische behandlung von metallen
EP0064570B1 (de) Elektrische Energiequelle für eine Widerstandsschweissmaschine
EP0621664A1 (de) Stromversorgung für eine Laserblitzlampe
DE19921051A1 (de) Verfahren zur Durchführung des Lichtbogenschweißens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102005007464A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Fügen von Werkstücken mit Kondensator-Entladungsschweißen
AT406242B (de) Schweissverfahren und -vorrichtung
EP0093933B1 (de) Impulsschweissgerät für die Schutzgasschweissung
DE10128793B4 (de) Verfahren zur Bearbeitung eines Werkstücks mit einem Laserstrahl
DE2017229C3 (de) Umschmelzofen
DE102016119903A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Widerstandsschweißen mittels Kondensatorentladung
DE10033387C2 (de) Verfahren und Gerät zum Schweißen oder Löten von Metall mittels Impulslichtbogen
DE1471803A1 (de) Verfahren zum Lochen von Glas
DE2839544C3 (de) Verfahren zum Verbindungsschweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen
DE2713719C3 (de) Einrichtung zum elektrostatischen Lackieren
CH676340A5 (en) Arc weld repair process
DE3707436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragsschweissen sowie zur instandhaltung metallischer oberflaechen
EP1640100B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Metall-Schutzgas (MSG)-Lichtbogenschweissen
AT464U1 (de) Schweissvorrichtung
DE1615366A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen mit ueberlagerten Stromimpulsen
DE6608316U (de) Anordnung zum verschweissen von mit isolation versehenen teilen.

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection