DE19914445B4 - Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper - Google Patents

Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper Download PDF

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Abstract

Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper, gekennzeichtnet durch eine zu einem P-Steuermodus oder einem PID-Steuermodus umschaltbare Steuerung (7) zur Handhabung eines beweglichen Körpers; eine Speichereinrichtung (2) zum Halten eines Gleichgewichtsreferenzwertes eines Steuersignales an einer Handhabungsseite in dem P-Steuermodus; wobei die Steuerung (7) den beweglichen Körper in dem PID-Modus mittels Subtrahieren des in der Speichereinrichtung (2) gehaltenen Gleichgewichtsrefernzsignales von einem in die Steuerung eingegebenen Fehlersignal steuert, wenn der Zustand von dem P-Steuermodus zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird, sodaß ein Versatz, der durch ein Gleichgewichtsreferenzsignal des Steuersignales bedingt ist, in dem P-Steuermodus aufgehoben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper und insbesondere eine Steuereinrichtung, welche zur Steuerung eines beweglichen Körpers um seine Gierachsen, wie z. B. eines Modelllhelikopters, eines Modelllflugzeuges oder dergleichen, geeignet ist.
  • Um einen Modellhelikopter zu handhaben, ist das Gyroskopsystem oder das Heckstabilisierungssystem eine Hilfseinrichtung, die zur Stabilisierung des Helikopters um die Gierachse dient. Ohne Gyroskopsystem giert der Helikopter in einer Horizontalen, da keine automatische Stabilisierungsfunktion seiner Bewegung um die Gierachse vorhanden ist.
  • Bei der Steuerung eines Modellhelikopters um seine Gierachse wird die Bewegung des Helikopters um die Gierachse unter Steuerbefehlen von einem Transmitter an der Steuereinheit so gedreht, daß die Nase des Helikopters in seine Zielrichtung gedreht wird. Das Gyroskopsystem stoppt die Drehbewegung des Helikopters um die Gierachse, wenn keine Steuerbefehle von der Steuerungsseite kommen, und dreht den Helikopter jedoch schnell um seine Gierachse in Antwort auf Steuerbefehle von der Steuerungsseite. Bei einem Gyroskopsystem für die Heckstabilisation bei einem Helikopter wird die Drehgeschwindigkeit des Helikopters um seine Gierachse dadurch erfaßt, daß eine Abweichung zwischen einem Signal von einem Winkelgeschwindigkeits-Sensor, der an dem Modellhelikopter vorgesehen ist, und einem Referenzsignal berechnet wird, welches einen Sollwert für die Winkelgeschwindigkeit darstellt. Das resultierende Signal wird zu der Stelleinheit der Gierachsensteuerung an dem Helikopter gesendet und unterliegt einer Rückkopplungsregelung zum Nullsetzen der Winkelgeschwindigkeit des Helikopters um die Gierachse.
  • Bisher wird ein Proportionalsteuerungssystem als Rückkopplungsregelsystem eingesetzt, welches eine vereinfachte Ausführung darstellt. Bei dem Proportionalsteuersystem ist das Ausgangssignal der Steuerung proportional zu einer Abweichung des Meßwertes von einem Sollwert.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Gyroskopsystems mit einem Proportionalsteuersystem für Helikopter. Die Bezugszeichen 21, 23 und 11 sind Additionspunkte. Das Bezugszeichen 22 stellt eine Proportionalsteuerung dar. Das Bezugszeichen 9 stellt eine Stelleinheit dar. Das Bezugszeichen 10 stellt eine Gierachsen-Antriebseinheit dar. Das Bezugszeichen 12 stellt einen Rumpf dar. Das Bezugszeichen 13 stellt einen Gierachsen-Winkelgeschwindigkeits-Sensor dar.
  • Als Gierachsen-Winkelgeschwindigkeits-Sensor 13 wird beispielsweise ein Geschwindigkeitsgyroskop oder ein Gyroskop des piezoelektrischen Vibrationstyps, d. h. ein Winkelgeschwindigkeits-Sensor vom piezoelektrischen Vibrationstyp, verwendet. Das durch den Sensor 13 gemessenen Winkelgeschwindigkeitssignal und wird von einem Winkelgeschwindigkeits-Null-Referenzwert an dem Additionspunkt 21 subtrahiert. Die Proportionalsteuerung 22 empfängt die resultierende Differenz. Das Ausgangssignal der Proportionalsteuerung 22 wird an dem Additionspunkt 23 mit dem Gierachsensteuersignal addiert, und das Ergebnis wird an die Stelleinheit 9 gesendet. Die Gierachsen-Antriebseinheit 10 verändert den Anstellwinkel des Heckrotors entsprechend dem Ausgangssignal der Stelleinheit 9, wodurch der Antrieb des Helikopters um die Gierachse verändert wird.
  • An dem virtuellen Additionspunkt 11 wird das Ausgangssignal von der Gierachsenantriebseinheit 10 mit einem Störfaktor addiert, der beispielsweise durch die Gegenkraft des Hauptrotors oder durch Windeinwirkung verursacht wird. Das resultierende Summensignal der Kräfte oder Momente wirkt auf den Rumpf 12. Der Sensor 13 erfaßt die Winkelgeschwindigkeit des Rumpfes 12 um die Gierachse. Das erfaßte Ausgangssignal wird an den Additionspunkt 21 gegeben. Somit liegt eine Steuerschleife (in 2 nicht gezeigt) vor, mit der Gierachsensteuersignale bereitgestellt werden, wenn der Benutzer eines drahtlosen ge steuerten beziehungsweise funkgesteuerten Helikopters den Knüppel einer drahtlosen Steuereinrichtung bedient, um Fernsteuersignale zu dem Helikopter zu übertragen, während die Winkelbewegungen des Helikopters um seiner Gierachse beobachtet werden.
  • Um das Gierachsensteuerverfahren in dem Gyroskopsystem durchzuführen, das das Proportionalsteuersystem verwendet, dient das Ausgangssignal des Sensors 13 als Winkelgeschwindigkeits-Korrektursignal. Die Steuerungseinheit liefert ein Gierachsensteuersignal mit einer zu der des Winkelgeschwindigkeits-Korrektursignals entgegengesetzten Polarität an dem Ausgang der Proportionalsteuerung 22. Die Rotationsbewegung des Helikopters um die Gierachse erfolgt entsprechend der resultierenden Differenz dieser beiden Signale. Der Sensor 13 handhabt einen Störfaktor als Gierachsensteuersignal. Die Drehbewegung tritt proportional zu einer Winkelgeschwindigkeitsabweichung auf, die als Eingangssignal der Proportionalsteuerung 22 dient. Als Ergebnis davon zeigt das herkömmliche System den Nachteil, daß es schwierig ist, den Helikopter exakt zu manövrieren, weil Abweichungen oder ein Offset bei der Drehung um die Gierachse auftreten, die durch Störfaktoren, beispielsweise Seitenwind, veranlaßt sind.
  • Seit kurzem ist das PID-Steuersystem (Proportional-Integral-Differenzial-Steuersystem) bei Gyroskopsystemen für Helikopter kommerziell eingeführt worden, wodurch der erwähnte Offset aufgehoben werden kann, das den Nachteil des erwähnten Proportionalsystems darstellt. Zusätzlich zu dem proportionalen Steuerverfahren zur Handhabung des Ausgangssignals einer Stelleinheit, wobei der Stellwert proportional zu der Abweichung oder dem Fehler ist, führt das PID-Steuersystem ein Integrationsverfahren zur Integration vorhandener Abweichungen oder Fehler durch und gibt anschließend ein Ergebnissignal aus, und es führt ferner ein Differenziationsverfahren durch, um Ausgangssignale proportional zu Änderungen in den Abweichungen oder Fehlern auszugeben. Das Differenziationsverfahren wird nicht für sich alleine verwendet, sondern wird dazu benutzt, daß Proportionalverfahren und das Integrationsverfahren zu verbessern.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Gierachsensteuersystem unter Verwendung des PID-Steuersystems zeigt. In 3 beziffern ähnliche Bezugszeichen entsprechende Bestandteile wie in 2. Das Bezugszeichen 31 stellt einen Additionspunkt dar, wobei das Bezugszeichen 32 eine PID-Steuerung andeutet.
  • Das Ausgangssignal des Sensors 13 wird mit dem Winkelgeschwindigkeits-Null-Referenzwert und dem Gierachsensteuersignal an dem Additionspunkt 31 addiert. Die PID-Steuerung empfängt das aufaddierte Signal und sendet anschließend das Ergebnis die Stelleinheit 9. Die Gierachsenantriebseinheit 10 empfängt die Ausgabe von der Stelleinheit 9 und stellt anschließend die Antriebskraft bezüglich der Gierachse ein, um den Anstellwinkel des Heckrotors zu verändern. An dem virtuellen Additionspunkt 11 wird das Ausgangssignal von der Gierachsenantriebseinheit 10 mit einem Störfaktor addiert. Anschließend sendet die Gierachsenantriebseinheit 10 das Ergebnis zu dem Rumpf 12. Der Sensor 13 erfaßt die Winkelgeschwindigkeit des Flugkörpers um die Gierachse. Das Ausgangssignal des Sensors wird zu dem Additionspunkt 31 zurückgekoppelt.
  • Bei dem PID-Steuersystem wird das Gierachsensteuersignal an der Handhabungsseite in solch einer Weise gesteuert, daß der Winkelgeschwindigkeits-Null-Referenzwert als Sollwert des Gyroskopsystems entgegengewirkt wird. Das heißt, das Steuersignal stellt kein Störsignal da, sondern wird als Gierachsen-Winkelgeschwindigkeits-Steuersignal verwendet. Die Proportionalsteuerung unterscheidet sich von der PID-Steuerung dadurch, daß das Steuersignal an der Handhabungsseite unterschiedlich behandelt wird als an der Gyroskopseite. Das PID-Steuersystem kann ein sehr stabiles System bilden, da die Störung unter der Integrations-Steuerung korrigiert wird. Das PID-Steuersystem zeigt jedoch den Nachteil, daß eine beeinträchtigte Übergangscharakteristik vorliegt. Unter der Integrations-Steuerung werden ferner sich abrupt verändernde Gierachsensteuersignale bereitgestellt, wobei die Zeit, bis die Bewegug der Gierachse endet, verglichen mit der Proportionalsteuerung verlängert ist,. Somit ist es zu überlegen, eine Steuerung zu verwenden, welche zwischen der Proportionalsteuerung und der PID-Steuerung umgeschaltet werden kann, sodaß die Proportionalsteuerung und die PID-Steuerung entsprechend dem Flugmuster eines Helikopters in geeigneter Weise wählbar ist.
  • Bei dem Proportionalsteuersystem ist es erforderlich ein Trimmverfahren am Beginn des Fluges eines Helikopters als Initialisierung zum Stoppen der Gierachse durchzuführen. Bei diesem Trimmen wird ein stabiler ausgeglichener Zustand bei der neutralen Position des Handhabungsknüppels an dem Steuereinrichtung erzielt, indem der Trimmhebels bewegt wird und ein Trimmkorrektursignal von der Handhabungsseite her zu einem Steuersignal zuaddiert wird. Das Trimmkorrektursignal wird gehandhabt als Ausgleichsreferenzwert (Neutralwert) eines Steuersignales zur Zeit der Proportionalsteuerung. In 2 wird der dem Ausgleichszustand entsprechende Referenzwert am Additionspunkt 21 addiert.
  • Andererseits erfordert die PID-Steuerung (3) kein Trimmen unter der Integrations-Steuerung, da die Gyroskopseite das Korrekturverfahren ausführt. Es besteht jedoch der Nachteil, daß, wenn der Modus von dem Proportionalsteuermodus zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird, der bei dem Proportionalsteuerverfahren addierte Gleichgewichtsreferenzwert als ein Winkelgeschwindigkeitsbefehlssignal von der PID-Steuerseite her angesehen wird, was zu dem Auftreten einer Gierachsenbewegung führt.
  • Eine Steuereinrichtung, welche jeweils ein Trimmkorrektursignal für die Proportionalsteuerung und ein Trimmkorrektursignal für die PID-Steuerung verwendet, kann zur Lösung des oben beschriebenen Problems verwendet werden. Dieser Ansatz resultiert jedoch in einer komplizierten Steuereinrichtung und in einem Anstieg der Herstellungskosten.
  • Aus der DE 31020037 A1 ist ein automatisches Gierachsen-Stabilisationssystem für Luftfahrzeuge mit einer Steuerkurs – Haltebetriebsweise und manuellen Befehlsübersteuerungsmöglichkeiten bekannt, das eine Schaltungseinrichtung aufweist, die auf die manuellen Befehle anspricht und Steuerkurssprünge beim Befehl für eine Steuerkursänderung sowie beim abschließenden Erreichen eines gewünschten Steuerkurses unterdrückt. Dies wird dadurch erreicht, dass Synchronisierer über die Wirkung von Schaltern verriegelt und entriegelt werden, die durch einen Modulator gesteuert werden. Der Modulator liefert Impulse mit graduell ansteigender Breite und graduell abnehmender Breite, sodass die Synchronisierer graduell verriegelt und entriegelt werden.
  • Aus der DE 2817322 C2 ist ein Regelsystem mit wenigstens einem Regelkreis mit wenigstens einem Stellantrieb bekannt, das eine Einrichtung zum Ermitteln der Fehler, um den wenigstens zwei getrennte Variable, die eindeutige, aber unterschiedliche Übergangsfunktionen haben, von einer bestimmten Norm abweichen, eine Einrichtung zum Auswählen eines der Fehler, der durch korrigierendes Tätigwerden des Stellantriebs korrigiert werden soll, und einer Rückführeinrichtung aufweist, die auf den Korrekturvorgang anspricht, um den ausgewählten Fehler zu Null zu machen. Das System umfasst einen PI-Regler, der mit einem einzelnen Stellantrieb verbunden ist, welcher durch beide Variablen steuerbar ist, und eine Einrichtung zum synchronen Verstellen der Verstärkung in der Vorwärtsschleife des Integralteils des PI-Reglers entsprechend der Ansprechzeit der dem ausgewählten Fehler zugeordneten Variablen.
  • Die beiden letztgenannten Druckschriften zeigen somit Systeme, denen die Nachteile anhaften, die oben im Zusammenhang mit dem Stand der Technik, insbesondere im Zusammenhang mit den beigefügten 2 und 3, beschrieben wurden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper anzugeben, welcher das Auftreten von Bewegungen, bedingt durch einen Versatz oder Offset, unterdrücken kann, wenn der Modus von einem Propotional-Steuermodus zu einem PID-Steuermodus umgeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 gelöst.
  • Dementsprechend führt erfindungsgemäß die Steuereinrichtung für den beweglichen Körper den Proportionalsteuermodus aus, wenn ein schnelles Ansprechen auf abrupte Veränderungen erforderlich ist, und führt den PID-Steuermodus aus, wenn Stabilität bezüglich Störfaktoren erforderlich ist, so daß die Steuersysteme, entsprechend den Umständen beziehungsweise Situationen umgeschaltet werden können. Somit kann der Fehler, welcher bedingt durch einen Gleichgewichtsreferenzwert eines Steuerausgangssignales in dem Proportionalsteuermodus auftritt, durch eine vereinfachte Konfiguration aufgehoben beziehungsweise ausgelöscht werden, wenn der Modus von dem Proportionalsteuermodus zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird, so daß ein Auftreten einer Bewegung bedingt durch einen Versatz unterdrückt werden kann.
  • Ferner ist bei der Steuereinrichtung für den beweglichen Körper gemäß der vorliegenden Erfindung der bewegliche Körper ein Modellhelikopter. Das Meßwertsignal ist ein Gierachsenwinkelerfassungssignal. Die Steuerung steuert eine Rückkoppelung der Gierachsenwinkelgeschwindigkeit. Demzufolge kann das Ansprechverhalten das Gierachsensteuersystemes und die Stabilität bzgl. Störung verbessert werden durch Umschalten des Steuersystems entsprechend Flugbedingungen eines Helikopters. Ferner kann ein Auftreten einer Gierachsenbewegung unterdrückt werden, wenn der Modus von dem PID-Steuersystem zu dem Proportionalsteuersystem umgeschaltet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben, in welchen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Gierachsensteuereinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches einen herkömmlichen Gierachsensteuereinrichtung entsprechend einem Proportionalsteuersystem darstellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches ein Gierachsensteuereinrichtung entsprechend einem PID-Steuersystem darstellt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches einen Gierachsensteuereinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 stellen ähnliche Bezugszeichen entsprechende Bestandteile, wie in 2 angegeben, dar.
  • Unter Bezugnahme auf 1 stellen die Bezugszeichen 1, 5 und 8 Additionspunkte dar, wobei das Bezugszeichen 2 ein Referenzwertspeicher ist; 3, 4 und 7 P(proportional)/PID-Umschalteinheiten sind und das Bezugszeichen 6 eine P/PID-Steuerung darstellt.
  • Das Gierachsensteuersignal Ep von der Steuereinrichtung, wird mit dem Steuersignal von der P/PID-Steuerung 6 an dem Additionspunkt 8 addiert. Das Ergebnis wird in die Stelleinheit 9 eingegeben. Die Gierachsenantriebseinheit 10 führt die Gierachsensteuerung durch. Der Gierachsen-Winkelgeschwindigkeits-Sensor, montiert an einem Modellhelikopter, erzeugt ein Sensorsignal Sa. Der Additionspunkt 5 vergleicht das Sensorsignal Sa mit einem Referenzsignal r (welches später zu beschreiben ist). Die P/PID-Steuerung 6 empfängt das resultierende Fehlersignal und erzeugt nachfolgend ein Steuersignal. Jede der P/PID-Umschalteinheiten 3, 4 und 7 wird zum Auswählen des P- beziehungsweise Proportional- oder PID-Steuermodus mittels des Steuersignales von der Handhabungsseite verwendet.
  • Zuerst wird der Fall beschrieben, in welchem die P/PID-Steuerung 6 in dem P-Modus mittels der P/PID-Umschalteinheit 7 vorliegt. Wenn die P/PID-Umschalteinheit 3 zu einem Schreibmodus umgeschaltet wird, hält der Referenzwertspeicher 2 das Gierachsenbetriebssignal Ep. Die P/PID-Umschalteinheit 4 gibt jedoch nicht das Gierachsenbetriebssignal Ep an den Additionspunkt 5 aus. Die P/PID-Umschalteinheit 4 gibt einen Winkelgeschwindigkeits-Null-Referenzwert rz als Referenzsignal r an den Additionspunkt 5 aus. Somit entspricht diese Schaltungskonfiguration dem Blockdiagramm des Proportionalsteuersystems, welches in 2 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird der Fall beschrieben, in welchem die P/PID-Umschalteinheit 7 die P/PID-Steuerung 6 in dem PID-Steuermodus auswählt. Der Referenzwertspeicher 2 speichert den Referenzwert rb in dem PID- Steuermodus. Der Speicher 2 speichert das eingetragene Gierachsensteuersignal Ep, unmittelbar bevor der Modus von dem Proportionalsteuermodus zu dem PID-Steuermodus mittels der P/PID-Umschalteinheit 3 verändert wird. Das Gierachsensteuersignal Ep wird als Referenzsignal rb für die PID-Steuerung gehandhabt. An dem Additionspunkt 1 wird der Referenzwert rb in dem PID-Steuermodus mit dem Winkelgeschwindigkeits-Null-Erfassungsreferenzwert rz und mit dem Gierachsensteuersignal Ep addiert, und es wird nachfolgend das Ergebnis an den PID-Anschluss der PID-Umschalteinheit 4 ausgegeben. Somit wird in dem PID-Steuermodus das Referenzsignal r zu (rz + Ep – rb). Desweiteren wird das Referenzsignal r ausgegeben zu dem Additionspunkt 5 über die P/PID-Umschalteinheit 4. Nachfolgend empfängt die P/PID-Steuerung 6 das Ausgangssignal Sa von dem Sensor 13.
  • Im Einsatz fliegt ein Helikopter zuerst unter P-Steuerung beziehungsweise Proportionalsteuerung. Der Benutzer verändert das Gierachsensteuersignal Ep durch das Trimmen und setzt anschließend das Flugwerk auf einen neutralen Zustand, in welchem die Gierachse still steht. In diesem Zustand ist das Trimmen unter Proportionalsteuerung beendet. Nachdem ein Benutzer einen Helikopter unter Proportionalsteuerung handhabt, wird der Modus in den PID-Modus in dem neutralen Zustand verändert. Zu dieser Zeit, wenn der Zustand unter Proportionalsteuerung neutral ist, wird das Gierachsensteuersignal Ep' in dem Referenzwertspeicher 2 gehalten beziehungsweise gespeichert. Das Referenzsignal r wird ausgedrückt durch die Gleichung: r = rz + Ep – rb = rz + (Ep – Ep').
  • Wenn die P/PID-Steuerung 6 zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird, kann der Trimmversatz beziehungsweise das Trimmoffset (Ep') bedingt durch das Umschaltverfahren unter der Proportionalsteuerung aufgehoben werden. Wie oben beschrieben speichert der Referenzwertspeicher 2 das Gierachsenbetriebssignal Ep als Ep' bei dem Übergang, wenn der Modus von dem P-Steuermodus zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird. Anschließend kann die Trimmverschiebung beziehungsweise -Auswanderung mittels Normalisierung beziehungsweise Normierung des Winkelgeschwindigkeitssteuersignals an der PID-Steuerseite vermieden werden.
  • Selbst in dem PID-Steuermodus wird das Gierachsensteuersignal Ep in die Stelleinheit 9 zwar gemeinsam mit der Ausgabe von der P/PID-Steuerung 6 eingegeben. Somit wird das Ansprechverhalten durch eine gleichzeitige Rückkoppelungs- und Forwärts- oder Direktsteuerung verbessert. Die Direktsteuerung kann jedoch ebenfalls entfallen.
  • Da der Offset beziehungsweise Versatz automatisch unter der Proportionalsteuerung auf Null gesetzt wird, treten keinen Probleme auf, wenn der Modus von dem PID-Steuermodus zu dem P-Steuermodus umgeschaltet wird.
  • Der Gierachsensteuereinrichtung für einen funkgesteuerten Modellhelikopter wurde oben beschrieben. Die Erfindung ist jedoch ebenfalls anwendbar auf die Zweiachsensteuerung von anderen Fahrzeugen als Modellhelikoptern, beispielhaft für die Rollachsensteuerung und die Anstellachsensteuerung. Ferner ist die Erfindung anwendbar auf die Handhabung der Gierachse und anderen Achsen eines Modellflugzeuges, die Handhabung der Gierachse und anderen Achsen von ferngesteuerten Helikoptern oder Flugzeugen für Flugzeugaufnahmen, und für landwirtschaftliche Chemikalienversprühung, die Handhabung eines Modellmotorbootes oder eines Modellautos oder auch zur Handhabung von generell beweglichen Körpern.
  • Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß ein Versatz beziehungsweise ein Offset des Gleichgewichtsreferenzwertes in dem Proportional-Steuermodus in dem PID-Steuermodus aufgehoben werden kann, wenn der Modus verändert wird von der Proportionalsteuerung zu der PID-Steuerung. Wenn die Erfindung beispielsweise bei der Steuerung der Gierachse eines drahtlos gesteuerten Hubschraubers oder Flugzeuges angewendet wird, kann die Steuerung des Flugverhaltens auf die Flugmuster abgestimmt werden.

Claims (3)

  1. Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper, gekennzeichtnet durch eine zu einem P-Steuermodus oder einem PID-Steuermodus umschaltbare Steuerung (7) zur Handhabung eines beweglichen Körpers; eine Speichereinrichtung (2) zum Halten eines Gleichgewichtsreferenzwertes eines Steuersignales an einer Handhabungsseite in dem P-Steuermodus; wobei die Steuerung (7) den beweglichen Körper in dem PID-Modus mittels Subtrahieren des in der Speichereinrichtung (2) gehaltenen Gleichgewichtsrefernzsignales von einem in die Steuerung eingegebenen Fehlersignal steuert, wenn der Zustand von dem P-Steuermodus zu dem PID-Steuermodus umgeschaltet wird, sodaß ein Versatz, der durch ein Gleichgewichtsreferenzsignal des Steuersignales bedingt ist, in dem P-Steuermodus aufgehoben wird.
  2. Steuereinrichtung für einen beweglichen Körper, gekennzeichnet durch eine zu einem P-Steuermodus oder einem PID-Steuermodus umschaltbare Steuerung (7) zur Handhabung eines beweglichen Körpers; eine Speichereinrichtung (2) zum Halten eines Gleichgewichtsreferenzwertes eines Steuersignales an einer Handhabungsseite in dem P-Steuermodus; wobei die Steuerung den beweglichen Körper in dem P-Steuermodus mittels Eingeben eines Fehlers oder Abweichungssignales, eines Sollwertes und eines Meßsignales in dem P-Steuermodus steuert, und den beweglichen Körper in dem PID-Steuermodus mittels Eingeben eines Fehlers oder Abweichungssignales zwischen dem Sollwert und dem Steuersignal an der Handhabungsseite oder zwischen dem Sollwert und dem Meßwertsignal in dem PID-Steuermodus steuert, und den beweglichen Körper in dem PID-Steuermodus mittels Subtrahieren des Gleichgewichtsreferenzwertes, der in der Speichereinrichtung gehalten ist, von dem in der Steuerung eingegeben Fehler oder Abweichungssignal steuert, wenn der Modus von dem P-Steuermodus in den PID-Steuermodus umgeschaltet wird; wobei die Steuerung ein Ausgangssignal der Steuerung und das Steuersignal an den beweglichen Körper zum Aufheben eines Versatzes ausgibt, der durch ein Gleichgewichtsreferenzsignal des Steuersignales in dem P-Steuermodus bedingt ist.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Körper ein Modellhelikopter ist; daß das Meßwertsignal ein Gierachsenwinkelerfassungssignal ist; und daß die Steuerung eine Rückkoppelung der Gierachsenwinkelgeschwindigkeit steuert.
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