DE19913351C1 - Stromschienenklemme - Google Patents

Stromschienenklemme

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Abstract

Eine Stromschienenklemme (1), die sowohl eine einfache Montage und Justage als auch eine einfache Demontage einer Deckenstromschiene (5) ermöglicht, umfaßt folgende Merkmale: DOLLAR A - einen Grundkörper (2), dessen Stirnseiten schmäler sind als seine Längsseiten, wobei DOLLAR A - der Grundkörper (2) an seinen beiden stirnseitigen Enden jeweils eine Halterung (3; 4) für eine gemeinsame Halterung einer Deckenstromschiene (5) aufweist, und DOLLAR A - der Grundkörper (2) in seinem Mittenbereich eine nach oben gerichtete trapezförmige Ausformung (6) besitzt, wobei DOLLAR A - die Halterung (3; 4) jeweils wenigstens eine nach unten gerichtete erste Lasche (31; 41) mit einer Durchgangs-Gewindebohrung (33; 43) sowie wenigstens eine nach unten gerichtete und nach innen gekröpfte zweite Lasche (32; 42) umfaßt, wobei in die Durchgangs-Gewindebohrung (33; 43) ein durch eine Kontermutter (8; 10) fixierbarer Gewindestift (7; 9) einschraubbar ist, und wobei DOLLAR A - die trapezförmige Ausformung (6) eine Durchgangsbohrung (61) aufweist, in die ein Befestigungselement (11) zur Befestigung des Grundkörpers (2) einführbar ist, und wobei DOLLAR A - die Deckenstromschiene (5) derart in die Stromschienenklemme (1) einsetzbar ist, daß die aufzunehmende Deckenstromschiene (5) mit der Unterseite ihres oberen T-Profils (51) einerseits auf den Außendurchmessern der Gewindestifte (7; 9) und andererseits auf den gekröpften Teilen (34; 44) der zweiten Laschen (32; 42) aufliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stromschienenklemme.
Stromschienenklemmen dienen dazu, Stromschienenoberleitungen (das sind Fahrdrähte, die als Deckenstromschienen ausgebildet sind) in Oberleitungsstützpunkten zu halten. Derartige Ober­ leitungsstützpunkte sind z. B. aus der EP 0 111 730 B1 und der EP 0 572 869 B1 sowie der EP 0 650 863 B1 bekannt. Die bekannten Oberleitungsstützpunkte fixieren und halten die De­ ckenstromschiene in ihrer richtigen Lage. Bei den aus der EP 0 572 869 B1 und der EP 0 650 863 B1 bekannten Oberleitungs­ stützpunkten werden darüber hinaus durch Dämpfungseinrichtun­ gen die beim Befahren des Gleises auftretenden Schwingungen im Oberleitungsstützpunkt weitestgehend gedämpft, so daß kei­ ne gefährlichen Schwingungen auf das Bauwerk übertragen wer­ den. Gleichzeitig werden die vom Stromabnehmer ausgehenden harten Schläge durch die Dämpfungseinrichtung gedämpft und weitestgehend absorbiert.
Bei den bekannten Oberleitungsstützpunkten sind die Strom­ schienenklemmen über einstückig mit diesen verbundenen Gewin­ debolzen in den Isolatoren der Oberleitungsstützpunkte einge­ schraubt. Bei den bekannten Oberleitungsstützpunkten können die Deckenstromschienen nicht ohne Zerlegen der Stromschie­ nenklemmen von den Oberleitungsstützpunkten entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Stromschienenklemme zu schaffen, die bei den bekannten Ober­ leitungsstützpunkten sowohl eine einfache Montage als auch eine einfache Demontage von Deckenstromschienen ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Die Stromschienenklemme nach Anspruch 1 umfaßt folgende Merk­ male:
  • - Einen Grundkörper, dessen Stirnseiten schmäler sind als seine Längsseiten, wobei
  • - der Grundkörper an seinen beiden stirnseitigen Enden je­ weils eine Halterung für eine gemeinsame Halterung einer Deckenstromschiene aufweist, und
  • - der Grundkörper in seinem Mittenbereich eine nach oben ge­ richtete trapezförmige Ausformung besitzt, wobei
    • - die Halterungen jeweils wenigstens eine nach unten gerich­ tete erste Lasche mit einer Durchgangs-Gewindebohrung so­ wie wenigstens eine nach unten gerichtete und nach innen gekröpfte zweite Lasche umfaßt, wobei in die Durchgangs- Gewindebohrung ein durch eine Kontermutter fixierbarer Gewindestift einschraubbar ist, und wobei
    • - die trapezförmige Ausformung eine Durchgangsbohrung auf­ weist, in die ein Befestigungselement zur Befestigung des Grundkörpers einführbar ist, und wobei
  • - die Deckenstromschiene derart in die Stromschienenklemme einsetzbar ist, daß die aufzunehmende Deckenstromschiene mit der Unterseite ihres oberen T-Profils einerseits auf den Außendurchmessern der Gewindestifte und andererseits auf den gekröpften Teilen der zweiten Laschen aufliegt.
Im Unterschied zu den Stromschienenklemmen gemäß dem Stand der Technik kann bei der erfindungsgemäßen Stromschienenklem­ me die Deckenstromschiene direkt eingehängt und festge­ schraubt werden. Das Einhängen der Deckenstromschiene erfolgt dadurch, daß die aufzunehmende Deckenstromschiene mit der Un­ terseite ihres oberen T-Profils auf die gekröpften Teile der zweiten Laschen aufgesetzt wird und die Gewindestifte so lan­ ge eingeschraubt werden, bis die aufzunehmende Deckenstrom­ schiene mit der Unterseite ihres oberen T-Profils auch noch auf den Außendurchmessern der Gewindestifte aufliegt. Die Ge­ windestifte werden hierbei so weit eingeschraubt, bis die Deckenstromschiene unverrückbar gehalten ist. Anschließend werden die Gewindestifte durch Kontermuttern fixiert.
Die Stromschienenklemme gemäß Anspruch 1 ist durch das in die Durchgangsbohrung eingeführte Befestigungselement in der Re­ gel bereits am Oberleitungsstützpunkt befestigt, wobei die Gewindestifte durch ihre Kontermuttern fixiert sind. Damit gibt es bei der Montage des Oberleitungsstützpunktes keine losen Teile. Nach dem Montieren des Oberleitungsstützpunktes an der Decke eines Bauwerks oder Tunnels wird die Decken­ stromschiene in die erfindungsgemäße Stromschienenklemme ein­ gesetzt und auf die vorstehend beschriebene Weise darin befe­ stigt. Für die Montage der Deckenstromschiene muß die erfin­ dungsgemäße Stromschienenklemme also nicht demontiert werden. Die Konstruktion der Stromschienenklemme erlaubt, daß am mon­ tierten Oberleitungsstützpunkt die Deckenstromschiene mon­ tiert, demontiert und verdreht werden kann.
Für die Demontage der Deckenstromschiene werden die Konter­ mutten gelöst und die Gewindestifte so weit herausgedreht, bis sich die Deckenstromschiene herausnehmen läßt.
Ein Verdrehen der Deckenstromschiene erfordert lediglich ein Lösen des Befestigungselementes, mit dem die Stromschiene am Oberleitungsstützpunkt befestigt ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Stromschienen­ klemme nach Anspruch 1 ist die Durchgangsbohrung zentrisch zur Mitte der aufzunehmenden Deckenstromschiene angeordnet. Dies bietet den Vorteil, daß in den Oberleitungsstützpunkt keine zusätzlichen Momente eingeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stromschienenklem­ me,
Fig. 2 eine längsseitige Ansicht der Stromschienenklemme ge­ mäß Fig. 1 mit eingesetzter Deckenstromschiene,
Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht der Stromschienenklemme ge­ mäß Fig. 1 mit eingesetzter Deckenstromschiene,
Fig. 4 ein Oberleitungsstützpunkt, der mit den in Fig. 1 bis 3 dargestellten Stromschienenklemme ausgerüstet ist.
In den Fig. 1 bis 4 ist mit 1 eine Stromschienenklemme be­ zeichnet, die einen Grundkörper 2 aufweist, dessen Stirnsei­ ten schmäler sind als seine Längsseiten.
Der Grundkörper 2 weist an seinen beiden stirnseitigen Enden jeweils eine Halterung 3 bzw. 4 für eine gemeinsame Halterung einer Deckenstromschiene 5 (siehe Fig. 2 bis 4) auf.
Der Grundkörper 2 weist weiterhin in seinem Mittenbereich ei­ ne nach oben gerichtete trapezförmige Ausformung 6 auf.
Die Halterung 3 weist eine nach unten gerichtete erste Lasche 31 sowie eine nach unten gerichtete zweite Lasche 32 auf. Die erste Lasche 31 besitzt eine Durchgangs-Gewindebohrung 33, in die ein Gewindestift 7, der durch eine Kontermutter 8 (in Fig. 1 nicht sichtbar) fixiert wird, einschraubbar ist. Die zweite Lasche 32 ist nach innen gekröpft, wobei der gekröpfte Teil mit 34 bezeichnet ist.
Die Halterung 4 weist ebenfalls eine nach unten gerichtete erste Lasche 41 sowie eine nach unten gerichtete zweite La­ sche 42 auf. Die erste Lasche besitzt wiederum eine Durch­ gangs-Gewindebohrung 43, in die ein Gewindestift 9 ein­ schraubbar ist. Der Gewindestift 9 ist durch eine Kontermut­ ter 10 fixierbar. Die zweite Lasche 42 ist nach innen ge­ kröpft, wobei der gekröpfte Teil mit 44 bezeichnet ist.
Die trapezförmige Ausformung 6 weist eine Durchgangsbohrung 61 auf, in die ein Befestigungselement 11, das im vorliegen­ den Fall als Schraube ausgebildet ist, einführbar ist.
Die Deckenstromschiene 5 ist derart in die Stromschienenklem­ me 1 einsetzbar, daß die aufzunehmende Deckenstromschiene 5 mit der Unterseite ihres oberen T-Profils 51 einerseits auf dem Außendurchmesser der Gewindestifte 7 und 9 und anderer­ seits auf den gekröpften Teilen 34 und 44 der zweiten Laschen 32 und 42 aufliegt.
Der in Fig. 4 gezeigte Oberleitungsstützpunkt umfaßt ein Dec­ kenlager 12, eine Haltesäule 13 sowie einen Isolator 14 und die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Stromschienenklemme 1.
Das Deckenlager 12 ist mittels Befestigungsschrauben 15 und 16 sowie Haltemuttern 17 und 18 an einer an oder in der Tun­ neldecke (in Fig. 4 nicht dargestellt) montierten Montage­ schiene 19 befestigt. Hinsichtlich der Neigungsmöglichkeiten des dargestellten Oberleitungsstützpunktes aufgrund seiner Abrollflächen 121 und 122 wird auf die EP 0 650 863 B1 ver­ wiesen.
Über ein Dämpfungselement 20 ist die in der Länge veränderba­ re Haltesäule 13 (Aluminiumrohr) angebracht. Die Haltesäule 13 ist hierzu einseitig im rohrförmigen Halteteil 123 des Deckenlagers 12 verdrehsicher gehaltert.
Am freien Ende der Haltesäule 13 ist der Isolator 14 verdreh­ fest befestigt.
An der Unterseite des Isolators 14 ist die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Strom­ schienenklemme 1 durch die Schraube 11 lösbar gehalten.
Der in Fig. 4 dargestellte Oberleitungsstützpunkt fixiert und hält zusammen mit anderen identisch aufgebauten Oberleitungs­ stützpunkten die Deckenstromschiene 5 in der richtigen Lage. Die Deckenstromschiene 5 ist durch die Oberleitungsstützpunk­ te isolierend und schwingungsdämpfend aufgehängt.
Im Unterschied zu den Stromschienenklemmen gemäß dem Stand der Technik kann bei der Stromschienenklemme 1 die Decken­ stromschiene 5 direkt eingehängt und festgeschraubt werden. Das Einhängen der Deckenstromschiene 5 erfolgt dadurch, daß die aufzunehmende Deckenstromschiene 5 mit der Unterseite ih­ res oberen T-Profils 51 auf die gekröpften Teile 34 und 44 der zweiten Laschen 32 und 42 aufgesetzt wird und die Gewin­ destifte 7 und 9 so lange eingeschraubt werden, bis die auf­ zunehmende Deckenstromschiene 5 mit der Unterseite ihres obe­ ren T-Profils 51 auch noch auf den Außendurchmessern der Ge­ windestifte 7 und 9 aufliegt. Die Gewindestifte 7 und 9 wer­ den hierbei so weit eingeschraubt, bis die Deckenstromschiene 5 unverrückbar gehalten ist. Anschließend werden die Gewinde­ stifte 7 und 9 durch Kontermuttern 8 und 10 gegen eine Locke­ rung gesichert.
Die Stromschienenklemme 1 ist durch die in die Durchgangsboh­ rung 61 eingeführte Schraube 11 in der Regel bereits am Iso­ lator 14 des Oberleitungsstützpunktes (Fig. 4) befestigt, wo­ bei die Gewindestifte 7 und 9 jeweils durch ihre Kontermutter 8 bzw. 10 fixiert sind. Damit gibt es bei der Montage des Oberleitungsstützpunktes keine losen Teile. Nach dem Montie­ ren des Oberleitungsstützpunktes an der Decke des Tunnels wird die Deckenstromschiene 5 in die Stromschienenklemme 1 eingesetzt und auf die vorstehend beschriebene Weise darin befestigt. Für die Montage der Deckenstromschiene 5 muß die Stromschienenklemme 1 also nicht demontiert werden. Die Kon­ struktion der Stromschienenklemme 1 erlaubt, daß am montier­ ten Oberleitungsstützpunkt die Deckenstromschiene 5 montiert, demontiert und verdreht werden kann.
Für die Demontage der Deckenstromschiene 5 werden die Konter­ muttern 8 und 10 gelöst und die Gewindestifte 7 und 9 so weit herausgedreht, bis sich die Deckenstromschiene 5 herausnehmen läßt.
Ein Verdrehen der Deckenstromschiene 5 erfordert lediglich ein Lösen der Schraube 11, mit dem die Stromschienenklemme 1 am Isolator 14 befestigt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsboh­ rung 61 zentrisch zur Mitte der aufzunehmenden Deckenstrom­ schiene 5 angeordnet. Dadurch wird die Stromschienenklemme 1 symmetrisch zur Krafteinleitung in den Oberleitungsstützpunkt befestigt, so daß durch die Deckenstromschiene 5 keine zu­ sätzlichen Momente in den Oberleitungsstützpunkt eingeleitet werden.
Der in Fig. 4 dargestellte Isolator 14 ist für Spannungen bis zu 1,5 kV einsetzbar. Für Spannungen mit 3 kV und größer ist ein anderer Isolator vorzusehen, an dem jedoch ebenfalls die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Stromschienenklemme 1 befestigt werden kann.
Der Oberleitungsstützpunkt läßt eine Neigungsverstellung von ±10° in Richtung der Montageschienen 15, die quer zur Gleisachse angeordnet ist, zu. Zusammen mit der Höhenverstel­ lung um ca. ±1 cm und der nunmehr durch die erfindungsgemäße Stromschienenklemme 1 mögliche Verdrehung durch Lösen der Schraube 11, kann der in Fig. 4 dargestellte Oberleitungs­ stützpunkt problemlos an die erforderlichen Gegebenheiten (beispielsweise Gleisüberhöhungen) angepaßt werden.

Claims (3)

1. Stromschienenklemme, die folgende Merkmale umfaßt:
  • - einen Grundkörper (2), dessen Stirnseiten schmäler sind als seine Längsseiten, wobei
  • - der Grundkörper (2) an seinen beiden stirnseitigen Enden jeweils eine Halterung (3; 4) für eine gemeinsame Halte­ rung einer Deckenstromschiene (5) aufweist, und
  • - der Grundkörper (2) in seinem Mittenbereich eine nach oben gerichtete trapezförmige Ausformung (6) besitzt, wobei
    • - die Halterungen (3; 4) jeweils wenigstens eine nach unten gerichtete erste Lasche (31; 41) mit einer Durchgangs- Gewindebohrung (33; 43) sowie wenigstens eine nach unten gerichtete und nach innen gekröpfte zweite Lasche (32; 42) umfaßt, wobei in die Durchgangs-Gewindebohrung (33; 43) ein durch eine Kontermutter (8; 10) fixierbarer Ge­ windestift (7; 9) einschraubbar ist, und wobei
    • - die trapezförmige Ausformung (6) eine Durchgangsbohrung (61) aufweist, in die ein Befestigungselement (11) zur Befestigung des Grundkörpers (2) einführbar ist, und wo­ bei
  • - die Deckenstromschiene (5) derart in die Stromschienen­ klemme (1) einsetzbar ist, daß die aufzunehmende Decken­ stromschiene (5) mit der Unterseite ihres oberen T-Profils (51) einerseits auf den Außendurchmessern der Gewindestif­ te (7, 9) und andererseits auf den gekröpften Teilen (34, 44) der zweiten Laschen (32, 42) aufliegt.
2. Stromschienenklemme nach Anspruch 1, die folgendes weite­ res Merkmal aufweist:
  • - die Durchgangsbohrung (61) ist zentrisch zur Mitte der aufzunehmenden Deckenstromschiene (5) angeordnet.
3. Stromschienenklemme nach Anspruch 1, die folgendes weite­ res Merkmal aufweist:
  • - das Befestigungselement (11) ist als Schraube ausgebildet.
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