DE19854077A1 - Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft - Google Patents
Verfahren zur Anwärmung der AnsaugluftInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren wird die Ansaugluft, insbesondere für eine sich in der Start- und/oder Warmlaufphase befindliche Brennkraftmaschine, insbesondere Dieselbrennkraftmaschine, welche wenigstens ein vor dem Lufteintritt in die Brennkraftmaschine angeordnetes, elektrisch beheizbares Heizelement aufweist, durch das eine Vorglühzeit und eine Nachglühzeit für die Ansaugluft festgelegt wird, angewärmt. Die Vorglühzeit des Heizelementes wird dabei in Abhängigkeit von der Temperatur des Kühlwassers der Brennkraftmaschine und der Temperatur der von der Brennkraftmaschine angesaugten, unbeheizten Luft gewählt und die Nachglühzeit des Heizelementes wird unabhängig von der Vorglühzeit in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur gewählt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwärmung der
Ansaugluft, insbesondere für eine sich in der Start-
und Warmlaufphase befindliche Brennkraftmaschine nach
der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten
Art.
Die Anwärmung der Ansaugluft bei Brennkraftmaschinen,
insbesondere bei sich in der Start- und Warmlaufphase
befindlichen Dieselbrennkraftmaschinen, ist aus mehre
ren Gründen erforderlich. Bei niedrigen Umgebungstem
peraturen und folglich niedrigen Ansauglufttemperatu
ren kommt es insbesondere bei Dieselmotoren zu einer
unzureichenden Kompressionsendtemperatur und damit zu
einem ansteigenden Zündverzug, d. h. die Zeit vom Ein
treten des Kraftstoffes in den Brennraum bis zur Zün
dung desselben wird zu lang. Des weiteren treten bei
niedrigen Ansaugtemperaturen örtliche Überfettung,
unvollständige Verbrennung und hohe Druckgradienten in
Folge einer schlagartigen Gemischumsetzung im Zylinder
auf. Die Folge sind eine stark erhöhte Kohlenwasser
stoff-Emission im Abgas und das Nageln des Dieselmo
tors sowie die daraus resultierenden Nachteile wie
eine starke Umweltbelastung und eine erhöhte Belastung
der Triebwerksteile.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist ein Verfah
ren zur Vorwärmung der Ansaugluft bekannt, bei welchem
elektrisch beheizbare Heizelemente eingesetzt werden
und die Vorglühzeit und Nachglühzeit derselben durch
ein zeitgesteuertes Relais auf nur je einen Wert für
die Vorglühzeit und die Nachglühzeit festgelegt ist.
Unter der Vorglühzeit ist der Zeitraum zu verstehen,
in welchem das Heizelement beheizt ist und Wärme an
die Ansaugluft abgibt, bevor der Anlasser die Kurbel
welle in bekannter Art und Weise in Bewegung setzt.
Die Nachglühzeit ist der Zeitraum, in welchem das be
heizte Heizelement Wärme an die Ansaugluft abgibt,
nachdem der Anlasser begonnen hat die Kurbelwelle der
Brennkraftmaschine durchzudrehen. Während der Vorglüh
zeit bzw. der Nachglühzeit erwärmt sich die aus der
Umgebung bzw. aus einem Ladeluftkühler kommende kalte
Ansaugluft durch das Vorbeiströmen an einem Heizdraht
des Heizelementes.
Eine optimale Anpassung der Vorglühzeit und der Nach
glühzeit des Heizelementes an die Umgebungstemperatur
bzw. Ansauglufttemperatur ist nicht möglich. So kann
einerseits die Vorglühzeit und die Nachglühzeit zu
lang sein, womit praktisch mehr elektrische Energie
verbraucht wird als eigentlich notwendig ist und damit
zu einer unnötigen Schwächung der Leistungsfähigkeit
der Starterbatterie führt. Andererseits kann die
Vorglühzeit und die Nachglühzeit der Heizelemente auf
grund extrem niedriger Lufttemperaturen zu kurz sein,
was wiederum zu den bereits oben genannten Folgen wie
Zündverzug und Steigerung der HC-Emission im Abgas
führt oder dazu, daß ein Anspringen des Motors über
haupt nicht möglich ist. Sollen die Vorglühzeit und
die Nachglühzeit des Heizelementes an die gegebenen
Randbedingungen angepaßt werden, ist eine zusätzliche
Steuer- bzw. Regeleinheit erforderlich.
Aus der MTZ (Motortechnische Zeitschrift 58, 1997;
Ausgabe 4) ist ein Verfahren zur Anwärmung der Ansaug
luft bekannt, bei welchem ein Heizelement mit einem
selbstregelnden Reizdraht eingesetzt wird. Durch die
Verwendung eines selbstregelnden Heizelementes soll
die Anwärmung der Ansaugluft optimal an die gegebenen
Lufttemperaturen angepaßt werden.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß zu dessen
Realisierung ein in seinem Aufbau komplizierter und
damit teurer Heizflansch erforderlich ist. Weiter ist
dieses Verfahren nicht auf sich bereits in Benutzung
befindlichen Dieselbrennkraftmaschinen oder auf Brenn
kraftmaschinen die mit relativ häufig wechselnden
Kraftstoffen mit stark unterschiedlichem Zünd- bzw.
Verbrennungsverhalten betrieben werden, ausdehnbar,
ohne daß dazu ein erheblicher Umrüstungsaufwand not
wendig ist. Außerdem ist es dem bei diesem Verfahren
eingesetzten Heizelement nicht möglich, auf andere
Randbedingungen als die Ansauglufttemperatur zu rea
gieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft
zu schaffen, bei welchem die Vorglühzeiten und die
Nachglühzeiten genau an die relevanten Temperaturpara
meter und Randbedingungen angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale
gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwärmung der
Ansaugluft ist es möglich, mit den z. B. ohnehin an
einer elektronisch geregelten Dieselbrennkraftmaschine
mit elektrisch beheizbarer Luftvorwärmung vorhandenen
Komponenten die Vorglühzeit und die Nachglühzeit des
elektrisch beheizbaren Heizelementes optimal an die
gegebene Umgebungstemperatur und damit an die Ansaug
lufttemperatur anzupassen. Weiter können die Vorglüh
zeit und die Nachglühzeit auch an Kraftstoffe, die bei
tiefen Temperaturen ein etwas verändertes Zünd- und
Verbrennungsverhalten aufweisen, individuell angepaßt
werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren zur An
wärmung der Ansaugluft ist somit kein separates Steu
er- bzw. Regelgerät erforderlich. Weiter können die in
ihrem Aufbau sehr einfachen, bisher verwendeten Heiz
elemente nach wie vor benutzt werden. Dadurch ist das
erfindungsgemäße Verfahren zur Anwärmung der Ansaug
luft auch bei älteren, sich bereits in Benutzung be
findlichen elektronisch geregelten Dieselbrennkraftma
schinen mit sehr geringem Umrüstungsaufwand anwendbar,
da hierbei nur eine mit relativ wenig Aufwand verbun
dene Softwareanpassung des in einer Motorelektronik
einheit gespeicherten Datensatzes notwendig ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem
nachfolgend anhand der Zeichnungen prinzipmäßig darge
stellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Dieselbrennkraftmaschine mit daran ange
schlossenen Peripheriekomponenten; und
Fig. 2 ein zeitliches Ablaufdiagramm für zwei Start
varianten mit den Betriebszuständen des Heiz
elementes und des Motors.
In Fig. 1 ist schematisch eine Brennkraftmaschine 1
dargestellt. An der Brennkraftmaschine 1 ist ein Luft
ansaugrohr 2 befestigt, welches die zur Verbrennung
erforderliche Luft direkt von der Umgebung oder aus
einem Ladeluftkühler (nicht dargestellt) den sechs
Zylindern 3 der Brennkraftmaschine 1 zuführt. Im In
nern des Luftansaugrohres 2 ist ein Heizelement 4 mit
zwei elektrischen Anschlüssen 5 angeordnet. Über die
beiden elektrischen Anschlüsse 5 wird das Heizelement
4 mit elektrischem Strom versorgt. Das Heizelement 4
arbeitet nach dem Prinzip eines elektrischen Wider
stand-Heizdrahtes. Im Innern des Luftansaugrohres 2
ist in Strömungsrichtung hinter dem Heizelement ein
Temperatursensor 6 angeordnet. Der Temperatursensor 6
mißt die Temperatur der Verbrennungsluft direkt vor
dem Eintritt in die Zylinder 3 der Brennkraftmaschine
1.
Weiter sind in Fig. 1 zwei Kühlwasseranschlüsse der
Brennkraftmaschine 1 zu sehen. Ein Kühlwasserein
trittsanschluß 7, bei welchem abgekühltes Kühlwasser
in einen, durch eine gestrichelte Linie angedeuteten,
internen Kühlkreislauf 8 der Brennkraftmaschine 1 ein
strömt, und ein Kühlwasseraustrittsanschluß 9, durch
welchen das erwärmte Kühlwasser in einen nicht darge
stellten Kühler zurückströmt. Ein in Strömungsrichtung
(durch Pfeile angedeutet), am Ende des internen Kühl
kreislaufes 8 der Brennkraftmaschine 1, im Bereich des
Kühlwasseraustrittsanschlußes 9 angeordneter, weiterer
Temperatursensor 10 registriert die Temperatur des
Kühlwassers.
Des weiteren ist in Fig. 1 ein elektrisch antreibbarer
Anlasser 11 mit zwei elektrischen Anschlüssen 12 dar
gestellt, welcher in der Startphase der Brennkraftma
schine 1 eine Kurbelwelle 13 derselben in bekannter
Art und Weise antreibt. Am Anlasser 11 selbst ist eine
Einrückeinrichtung 14 angeordnet, die ebenfalls zwei
elektrische Anschlüsse 15 aufweist.
Die Temperatursensoren 6, 10 für Ansaugluft und Kühl
wasser, das Reizelement 4, der Anlasser 11 und die
Einrückeinrichtung 14 stehen alle mit einer bei elek
tronisch geregelten bzw. gesteuerten Dieselbrennkraft
maschinen 1 stets vorhandenen Motorelektronikeinheit
16 über entsprechende Leitungen 17 in elektrischer
Verbindung. In der Motorelektronikeinheit 16 sind
sämtliche zum Betrieb bzw. zur Steuerung der Brenn
kraftmaschine 1 und deren Peripheriekomponenten erfor
derlichen Daten, in Abhängigkeit von entsprechenden
Randbedingungen, in Datensätzen gespeichert. Die Mo
torelektronikeinheit 16 steuert bzw. regelt das gesam
te erfindungsgemäße Verfahren zur Anwärmung der An
saugluft durch die daran beteiligten Komponenten durch
die entsprechende Ansteuerung derselben. Eine Vorglüh
zeit und eine Nachglühzeit des Heizelementes 4, das
zur Anwärmung der Ansaugluft dient, sind somit eben
falls durch eine einfache Softwareanpassung in der
Motorelektronikeinheit 16 individuell festlegbar. Die
Vorglühzeit und die Nachglühzeit werden dabei in Ab
hängigkeit von der Kühlwassertemperatur des internen
Kühlkreislaufes 8 der Brennkraftmaschine 1 und der
Ansauglufttemperatur im Luftansaugrohr 2 gewählt, bzw.
sind eine Funktion derselben. Die Werte für die
Vorglühzeit und die Nachglühzeit sind als entsprechen
des Kennfeld in Abhängigkeit von Kühlwassertemperatur
und Ansauglufttemperatur anwendungsfallspezifisch in
der Motorelektronikeinheit 16 festzulegen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwärmung der An
saugluft läuft in nachfolgend beschriebener Reihenfol
ge ab. Bei Betätigung des Startschalters (nicht darge
stellt) wird die Motorelektronikeinheit 16 sowie das
elektrische Netz und die daran angeschlossenen Bautei
le in eine Art Stand-by-Zustand versetzt. Die Tempera
tur des Kühlwassers im internen Kühlkreislauf 8 der
Brennkraftmaschine 1 und die Temperatur der Ansaugluft
im Luftansaugrohr 2 werden über die Temperatursensoren
6, 10 ermittelt und deren Werte in die Motorelektro
nikeinheit 16 eingelesen. Durch den in der Motorelek
tronikeinheit 16 festgelegten Datensatz wird nun die
Vorglühzeit und die Nachglühzeit des Heizelementes 4
unabhängig voneinander bestimmt. Die Motorelektronik
einheit 16 gibt ein Signal aus, durch welches das Hei
zelement 4 eingeschaltet und mit elektrischer Energie
versorgt wird.
Nach Ablauf der Vorglühzeit wird der Anlasser 11 über
die Einrückeinrichtung 14 in bekannter Art und Weise
eingerückt. Nach Abschluß des Einrückvorganges wird
der Anlasser 11 mit elektrischem Strom versorgt, wo
durch sich eine Anlasserwelle 18 zu drehen beginnt und
über ein auf der Anlasserwelle 18 angebrachtes Zahn
ritzel 19 und einem auf der Kurbelwelle 13 der Brenn
kraftmaschine 1 angebrachten Zahnrad 20 die Kurbelwel
le 13 bis zum Selbstlauf der Brennkraftmaschine 1 an
treibt.
In der Phase, in welcher an den elektrischen Anschlüs
sen 12 des Anlassers 11 Spannung anliegt, wird die
Stromversorgung des Heizelementes 4 unterbrochen, um
eine zu starke Beanspruchung des elektrischen Netzes
und einer eventuell sehr klein dimensionierten Star
terbatterie zu vermeiden. Dies ist besonders vorteil
haft, da Starterbatterien insbesondere bei sehr kalten
Umgebungstemperaturen eine ohnehin erheblich vermin
derte Leistungsfähigkeit aufweisen. Bei ausreichender
Batteriekapazität kann auf eine Unterbrechung der
Stromversorgung des Reizelementes 4 verzichtet werden.
Dadurch wird dann eine noch bessere Anwärmung der An
saugluft erreicht.
Sobald der Selbstlauf der Brennkraftmaschine 1 einge
treten ist, beginnt die Nachglühzeit des Heizelementes
4. Die Nachglühzeit ist bereits zu Beginn des Start
vorganges über den in der Motorelektronikeinheit fest
gelegten Datensatz bestimmt worden. Das Nachglühen
bewirkt eine gezielte Rundlaufunterstützung der noch
kalten Brennkraftmaschine 1.
Bei Ausfall des Temperatursensors 10, welcher die
Kühlwassertemperatur mißt, wird ersatzweise die Öltem
peratur zur Bestimmung der Vorglühzeit und der Nach
glühzeit herangezogen, die ebenfalls über einen im
Ölkreislauf (nicht dargestellt) der Brennkraftmaschine
1 angeordneten Temperatursensor (nicht dargestellt)
bestimmt wird. Bei Ausfall des Temperatursensors 6,
welcher die Ansauglufttemperatur mißt, wird ersatzwei
se die Kühlwassertemperatur zur Bestimmung der
Vorglühzeit und der Nachglühzeit herangezogen. Dadurch
ist eine nahezu optimale Anpassung der Vorglühzeit und
der Nachglühzeit des Heizelementes 4 an vorgegebene
Randbedingungen auch bei Ausfall einer der beiden Tem
peratursensoren 6, 10 möglich.
In Fig. 2 ist ein zeitliches Ablaufdiagramm mit den
Zuständen des Heizelementes 4, einmal mit einer Unter
brechung und einmal ohne eine Unterbrechung der Be
stromung des Heizelementes 4 in der direkten Anlauf
phase der Brennkraftmaschine 1 sowie der entsprechende
Zustand der Brennkraftmaschine 1 dargestellt, wobei
die y-Achse den jeweiligen Zustand des Heizelementes 4
bzw. der Brennkraftmaschine 1 und die x-Achse die Zeit
wiedergibt.
Fig. 2a zeigt den Zustandsverlauf des Heizelementes 4
für den Fall, bei welchem die Bestromung des Heizele
mentes 4 während des eigentlichen Startvorganges un
terbrochen wird. Der Zustand 0 entspricht dabei dem
unbeheizten und I dem beheizten Zustand des Heizele
mentes 4.
Fig. 2b zeigt den Zustandsverlauf des Heizelementes 4
für den Fall, bei welchem die Stromversorgung des
Heizelementes 4 erst nach Ablauf der Nachglühzeit ab
gebrochen wird.
In Fig. 2c ist der zu den beiden Zustandsverläufe des
Heizelementes 4 äquivalente Zustandsgraph der Brenn
kraftmaschine 1 dargestellt. Hierbei entspricht 0 dem
Stillstand der Brennkraftmaschine 1, der Zustand I der
Phase des Startvorganges, bei welchem die Kurbelwelle
13 der Brennkraftmaschine 1 von dem Anlasser 11 ange
trieben wird. Der Zustand II ist der Betriebszustand
in welchem die Brennkraftmaschine in den Selbstlauf
übergegangen ist, das heißt daß ein Antrieb der Kur
belwelle 13 der Brennkraftmaschine 1 durch den Anlas
ser 11 nicht mehr notwendig ist. Die in Fig. 2 in ei
nem Ablaufdiagramm dargestellte Start- und Warmlauf
phase der Brennkraftmaschine 1 läßt sich in fünf un
terschiedliche zeitliche Ablaufstufen einteilen. In
der Ruhephase R befindet sich das Heizelement 4 in
unbeheiztem Zustand und die Brennkraftmaschine 1 steht
still. In einer Phase V, welche mit dem Erhalt eines
Startsignales beginnt, wird das Heizelement 4 mit
Strom versorgt. Nach Ablauf dieses, von der Motorelek
tronikeinheit 16 in Abhängigkeit von der zu Beginn der
Phase V durch die Temperatursensoren 6, 10 ermittelten
Temperaturen der Ansaugluft und des Kühlwassers be
stimmten Zeitraumes, wird wie in Fig. 2a dargestellt
die Stromversorgung des Heizelementes 4 unterbrochen.
Alternativ dazu kann aus den oben erläuterten Gründen
die Stromversorgung des Heizelementes 4 selbstver
ständlich aufrechterhalten werden. In beiden Fällen
beginnt nach Ablauf des im Diagramm mit V bezeichneten
Zeitraumes, der eigentliche Startvorgang S der Brenn
kraftmaschine 1 mit dem Einrücken des Zahnritzels 19
des Anlassers 11 in das an der Kurbelwelle 13 der
Brennkraftmaschine 1 angebrachte Zahnrad 20. In dem
Moment, in welchem die Brennkraftmaschine 1 ohne Un
terstützung des Anlassers 11 läuft, beginnt die im
Diagramm mit N bezeichnete Nachglühphase. Der Zeitraum
dieser Phase wurde bereits zu Beginn des im Diagramm
mit V bezeichneten Abschnittes durch die Motorelektro
nikeinheit in Abhängigkeit von der über die beiden
Temperatursensoren 6, 10 ermittelten Temperaturen des
Kühlwassers und der Ansaugluft festgelegt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft, insbeson
dere für eine sich in der Start- und/oder Warm
laufphase befindliche Brennkraftmaschine, insbe
sondere Dieselbrennkraftmaschine, durch wenigstens
ein vor dem Lufteintritt in die Brennkraftmaschine
angeordnetes, elektrisch beheizbares Heizelement,
durch das eine Vorglühzeit und eine Nachglühzeit
für die Ansaugluft festgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorglühzeit des Heizelementes (4) in Abhängig
keit von der Temperatur des Kühlwassers der Brenn
kraftmaschine (1) und der Temperatur der von der
Brennkraftmaschine (1) angesaugten, unbeheizten
Luft gewählt wird, und daß die Nachglühzeit des
Heizelementes (4) unabhängig von der Vorglühzeit
in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur ge
wählt wird.
2. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach An
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorglühzeit und die Nachglühzeit des elek
trisch beheizbaren Heizelementes (4) in einer Mo
torsteuerelektronikeinheit (16) der Brennkraftma
schine (1) für verschiedene Kühlwassertemperaturen
und Ansauglufttemperaturen individuell festgelegt
werden.
3. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach einem
der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur der Ansaugluft durch wenigstens
einen Temperatursensor (6), der sich im Luftan
saugrohr (2) zwischen dem Heizelement (4) und der
Brennkraftmaschine (1) befindet, ermittelt wird.
4. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach einem
der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Kühlwassers durch wenigstens
einen Temperatursensor (10), der sich in Strö
mungsrichtung gesehen am Ende des internen Kühl
kreislaufes (8) im Bereich des Kühlwasseraus
trittsanschlußes (9) befindet, ermittelt wird.
5. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektrische Stromversorgung des Heizelementes
(4) während des Anspringens der Brennkraftmaschine
(1) unterbrochen wird.
6. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach einem
der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausfall eines für die Ermittlung der Kühlwas
sertemperatur vorgesehenen Temperatursensors (10)
zur Bestimmung der Vorglühzeit und/oder der Nach
glühzeit ersatzweise die Öltemperatur verwendet
wird.
7. Verfahren zur Anwärmung der Ansaugluft nach einem
der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ausfall eines für die Ermittlung der angesaug
ten, unbeheizten Luft vorgesehenen Temperatursen
sors (6) zur Bestimmung der Vorglühzeit und der
Nachglühzeit ersatzweise die Kühlwassertemperatur
verwendet wird.
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