DE19851875B4 - Verfahren zur Übertragung von Fernkopien über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Fernkopien über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex Download PDF

Info

Publication number
DE19851875B4
DE19851875B4 DE1998151875 DE19851875A DE19851875B4 DE 19851875 B4 DE19851875 B4 DE 19851875B4 DE 1998151875 DE1998151875 DE 1998151875 DE 19851875 A DE19851875 A DE 19851875A DE 19851875 B4 DE19851875 B4 DE 19851875B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
standard
quality
standards
remote copy
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998151875
Other languages
English (en)
Other versions
DE19851875A1 (de
Inventor
Francois Picard
Dominique Cazin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sagemcom Broadband SAS
Original Assignee
Sagem SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sagem SA filed Critical Sagem SA
Publication of DE19851875A1 publication Critical patent/DE19851875A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19851875B4 publication Critical patent/DE19851875B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N1/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N1/33307Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only
    • H04N1/33315Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only reading or reproducing mode only, e.g. sheet size, resolution
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N2201/00Indexing scheme relating to scanning, transmission or reproduction of documents or the like, and to details thereof
    • H04N2201/32Circuits or arrangements for control or supervision between transmitter and receiver or between image input and image output device, e.g. between a still-image camera and its memory or between a still-image camera and a printer device
    • H04N2201/333Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor
    • H04N2201/33307Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor of a particular mode
    • H04N2201/33314Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor of a particular mode of reading or reproducing mode
    • H04N2201/33328Resolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Facsimile Transmission Control (AREA)

Abstract

Verfahren zur Übertragung von Fernkopiebildern über ein Datenübertragungsnetz (1) vom Typ Simplex von einem anrufenden Fernkopierer (4) zu einem angerufenen Fernkopierer (5), das nach Qualitätsstandards arbeitet, die in zwei entsprechenden Bereichen verteilt sind, wobei der anrufende Fernkopierer (4) jedes Fernkopiebild in dem Standard mit minimaler Qualität (ST0), der den beiden Fernkopierern (4, 5) gemeinsam ist, sowie in wenigstens einem weiteren Standard (ST1; ST2; ST3) mit besserer Qualität seines Bereichs überträgt, wobei der angerufene Fernkopierer (5) überprüft, ob der weitere Standard (ST1; ST2; ST3) in seinem Bereich enthalten ist, um nur das Fernkopiebild in dem Standard seines Bereichs mit der besten Qualität zu behalten, der den beiden Fernkopierern (4, 5) gemeinsam ist.

Description

  • Bis jetzt wurden Fernkopien im wesentlichen über das Durchschaltfernsprechnetz übertragen. Ein Protokoll verwaltet diese Übertragung, um insbesondere zu Beginn der Verbindung den Sendevorgang des anrufenden Fernkopierers an die technischen Eigenschaften des angerufenen Fernkopierers anzupassen, wie den Bereich der möglichen Auflösungen für die Bildwiedergabe.
  • Zu diesem Zweck antwortet der angerufene Fernkopierer sofort durch das Zurückschicken von Informationen, welche die Bereiche der Merkmale spezifizieren, in denen er arbeiten kann. Der anrufende Fernkopierer wählt dann für jedes Merkmal den Wert, der am besten mit seinem eigenen Bereich kompatibel ist, und sendet danach die Signale des Fernkopiebildes in Entsprechung zu dieser Wahl aus.
  • Durch dieses Zurückschicken von Informationen der Merkmale des angerufenen Fernkopierers wird es demnach möglich, die Leistungen der beiden Fernkopierer bestmöglich auszunutzen, da sie sich aneinander anpassen und präzise funktionieren, und zwar für jedes Merkmal an der oberen, optimalen Grenze des gemeinsamen Teils der jeweiligen Bereiche.
  • Das Durchschaltfernsprechnetz ist jedoch nicht mehr das einzige Netz, das für die Übertragung von Fernkopien geeignet ist, denn diese können auch auf einem Netz wie dem Internet übertragen werden, soweit ihr Format vorher an das Format der elektronischen Post angepaßt wird, das alleine mit dem Internet kompatibel ist.
  • Allerdings ist jeder Teilnehmer im allgemeinen über eine Puffer-Mailbox mit dem Internet verbunden, die er nur periodisch über das Fernsprechnetz abliest. Das Internet und das Fernsprechnetz, die durch die Mailbox verbunden sind, bilden also global ein Netz zur indirekten Übertragung, wobei das Internet nur die Lieferung von Nachrichten der elektronischen Post zu dieser Box gewährleistet, ohne also den angerufenen Fernkopierer direkt zu erreichen. Die Übertragung ist also keine Duplexübertragung sondern eine Simplexübertragung, da jeglicher Dialog zwischen Fernkopieren unmöglich ist und insbesondere das Zurückschicken der Merkmale des angerufenen Fernkopierers ausgeschlossen ist.
  • Damit die ausgesendete Fernkopie mit Sicherheit von dem angerufenen Fernkopierer verwertet werden kann, muß der anrufende Fernkopierer sie aussenden, indem er einen Standard von Merkmalen wählt, die jeweils einen minimalen, den schlechtesten Wert haben, wobei der Minimalstandard universell ist.
  • Deshalb sind wegen der fehlenden Anpassung zwischen den beiden Fernkopierern ihre verbesserten Merkmale nicht verwertet, und das wiedergegebene Bild hat eine minimale Qualität.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Wiedergabe von Fernkopien zu ermöglichen, die über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex übertragen werden, ohne daß diese Wiedergabe systematisch mit dem Standard minimaler Qualität durchgeführt wird.
  • Aus der JP 3-261 232 A ist eine Übertragung von Fernkopien über ein Televisionsnetzwerk bekannt. In diesem Umfeld findet lediglich eine Simplexübertragung statt. Das Dokument beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Seite einer Fernkopie in mehrere Segmente zerlegt wird. Soweit das Ausgangsdokument für die Fernkopie in hochauflösender Qualität vorliegt, werden die einzelnen Segmente derart codiert, daß ein hochauflösendes Segment in vier Segmente niedriger Qualität transformiert wird. Die entsprechenden vier Segmente werden über das Televisionsnetzwerk übertragen und auf der Empfängerseite soweit möglich in das hochauflösende Segment umgewandelt. Falls der Empfänger den entsprechenden hochauflösenden Standard nicht unterstützt, wird eines der Segmente in niedriger Qualität ausgewählt und zur Weiterverarbeitung verwendet. Das vorgeschlagene Verfahren ist sehr aufwendig.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Übertragung von Fernkopiebildern über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex bereitzustellen, das effizient und einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Übertragung von Fernkopiebildern über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex von einem anrufenden Fernkopierer zu einem angerufenen Kopierer gelöst, das nach Qualitätsstandards arbeitet, die in zwei entsprechenden Bereichen verteilt sind, wobei der anrufende Fernkopierer jedes Fernkopiebild in dem Standard mit minimaler Qualität, der den beiden Fernkopierern gemeinsam ist, sowie in wenigstens einem weiteren Standard mit besserer Qualität seines Bereichs überträgt, wobei der angerufene Fernkopierer überprüft, ob der weitere Standard in seinem Bereich enthalten ist, um nur das Fernkopiebild in dem Standard seines Bereichs mit der besten Qualität zu behalten, der den beiden Fernkopierern gemeinsam ist.
  • Unter der Übertragung von Fernkopiebildern versteht man eine Übertragung bis zu der Vorrichtung zur Wiedergabe des Bildes wie einem Drucker, Bildschirm oder einer entsprechenden Datei, d. h. daß die Fernkopie-Applikation, die das Senden einer Kopie aus der Entfernung ermöglicht, vollständig realisiert ist.
  • So kann der angerufene Fernkopierer über eine Vielzahl von Darstellungen ein und desselben Bildes verfügen und nur das Bild verarbeiten, das eine bessere Qualität als dasjenige des Standards mit minimaler Qualität aufweist. Mit anderen Worten, der Sendevorgang wird nicht an die Merkmale des Empfängers angepaßt, sondern beim Empfang wird der Empfänger an die Merkmale des Senders angepaßt, die damit besser verwertet werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung ist besser mit Hilfe der vorliegenden Beschreibung einer bevorzugten Art der Durchführung des Verfahrens der Erfindung unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung zu verstehen; darin zeigen:
  • 1 schematisch zwei Fernkopierer, die zur Durchführung des Verfahrens mit dem Internet verbunden sind; und
  • 2 veranschaulichend eine Datei mit Mutter-Kind-Bildern.
  • Die Fernkopierer 4 und 5 von 1 sind durch Leitungen 6 bzw. 7 des Fernsprechnetzes mit einem Datenübertragungsnetz 1, hier dem Internet, und genauer mit dessen Mailbox 2 bzw. 3 verbunden.
  • Zum Übertragen einer Fernkopie von dem Fernkopierer 4 zu dem Fernkopierer 5 legt der Fernkopierer 4 sie nach der Formatierung der elektronischen Post, z. B. als Anlage, provisorisch in seiner Box 2 ab, und sie wird dann zu der Box 3 übertragen, sobald das Internet 1 zugänglich ist. Die Weiterleitung ist nicht mehr automatisch, denn der Benutzer des Fernkopierers 5 wird nicht von der Box 3 angerufen, so daß er diese periodisch abfragen muß, um die elektronische Post, also hier eine Fernkopie abzulesen. Aus der Tatsache, daß nicht durchwegs eine Übertragung in Echtzeit stattfindet, ergibt sich, daß der angerufene Fernkopierer 5 keine Rückverbindung herstellt, um seine Merkmale oder den Bereich von Standards anzugeben, den er unterstützt. Diese Standards betreffen beispielsweise die Definition des wiederzugebenden Bildes oder auch die Möglichkeit, Farbbilder zu verarbeiten. Diese Standards geben die Qualität der wiedergegebenen Bilder wieder, wobei das Wort Qualität im weitesten Sinne verstanden sei, d. h. daß es den ganzen Umfang der verschiedenen technischen Fähigkeiten des Fernkopierers bezeichnet. Man kann nämlich nicht unbestreitbar behaupten, daß ein Farbbild an sich eine bessere Qualität als ein Schwarzweißbild besitzt.
  • Die Verbindung wird also zu einem gegebenen Zeitpunkt nur in einer einzigen Richtung hergestellt, sie ist vom Typ Simplex. Der anrufende Fernkopierer 4 hat ebenso Qualitätsstandards, die in einem Bereich verteilt sind, der sich a priori von demjenigen des Fernkopierers 5 unterscheidet. Allerdings besitzen beide einen minimalen, universellen Qualitätsstandard, der also zur Anpassung an einen gemeinsamen Standard zu Beginn der Verbindung keine Verhandlung zwischen Fernkopierern erfordert.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung überträgt der anrufende Fernkopierer 4 jedes Fernkopiebild in dem Standard minimaler Qualität, der den beiden Fernkopierern 4 und 5 gemeinsam ist, sowie in wenigstens einem weiteren Standard seines Bereichs, der angerufene Fernkopierer 5 überprüft, ob der andere Standard in seinem Bereich enthalten ist, um nur das Fernkopiebild im Standard seines Bereichs mit der höchsten Qualität zu behalten, der den beiden Fernkopierern 4 und 5 gemeinsam ist.
  • In der Praxis werden im anrufenden Fernkopierer 4 die Fernkopiebilder mit den verschiedenen Standards des abgedeckten Bereichs in Ketten eines Mutterbildes und von Tochterbildern einer Datei vorgesehen, wie dies in 2 gezeigt ist, und hier werden die Fernkopiebilder im minimalen Qualitätsstandard in den Bildmutterzonen der Ketten der Datei angeordnet.
  • Die Datei von 2 ist im Format TIFF und umfaßt eine Fernkopie von drei Seiten. Das Format TIFF sieht eine Kette 11, 21, 31 von Mutterbildern vor, die durch Zeiger nextIFD verkettet sind, mit Bäumen von seitlichen Ketten von Kinderbildern 12, 13, 14 sowie 22, 23, 24 und 32, 33, 34, die an die entsprechenden Mutterbilder 11, 21, 31 angesetzt sind. Ein spezieller Zeiger subIFD gibt das erste Tochterbild 12, 22, 32 an, wobei auf die folgenden von einem Zeiger nextIFD hingewiesen wird. Eine Kette von Tochterbildern hat also die Struktur einer Kette von Mutterbildern.
  • Wie oben angegeben, setzt der Fernkopierer 4 die Darstellungen mit minimaler Qualität im Standard ST0 der Mutterbilder in die Kette von Mutterbildern 11, 21, 31 und die Darstellungen mit hervorragender Qualität in die Tochterbilder 12, 13, 14, 22, 23, 24, 32, 33, 34, d. h. hier drei weitere Darstellungen mit hoher Auflösung bzw. sehr hoher Auflösung und Farbe von Standards, die mit ST1, ST2, ST3 bezeichnet sind.
  • Die Auflösungsstandards ST1 und ST2, die ein und dasselbe Merkmal betreffen, sind auf der Qualitätsebene vergleichbar, wobei der Standard ST2 besser ist. Zur bequemeren Verwertung ist er unterhalb des Standards ST1 gesetzt, d. h. daß die Bilder 11, 12, 13 hier von ansteigender Qualität sind, wobei sie sich von dem Mutterbild 11 entfernen.
  • Ein Bild wie dasjenige bei 14 ist dagegen durch ein Merkmal gekennzeichnet, das a priori von der Definition unabhängig ist, d. h. es kann nicht als Bild mit hervorragender "Qualität" gelten, wie dies oben dargelegt wurde. Mit anderen Worten, im Gegensatz zu dem, was man aufgrund der linearen Verkettung der Kind-Bilder annehmen könnte, ist jeder Fernkopierer durch einen Vektorraum mit einer Vielzahl von a priori unabhängigen Variablen definiert, die durch Kaskadenbäume dargestellt werden könnten, die von den seitlichen Ketten abgehen.
  • Der Fernkopierer 4 sendet eine Vielzahl von Darstellungen von Bildern nach seinem Vektorraum aus, und der Fernkopierer 5 wählt eine von diesen aus, soweit sie sich in seinem eigenen Vektorraum befindet.
  • Die Auswahl greift bevorzugt an seiner Grenze, damit man über eine Darstellung mit wenigstens einem Merkmal mit der bestmöglichen Qualität verfügt; hier wird der Standard ST2 an der oberen Grenze für die Auflösung dem Standard ST1 vorgezogen, soweit ihn der Fernkopierer 5 verarbeiten kann. Im gegenteiligen Fall wählt er den Standard ST1 aus, falls er ihn verarbeiten kann.
  • Der anrufende Fernkopierer 4 überträgt also jedes Bild nach einer Vielzahl von Sendestandards, und der angerufene Fernkopierer 5 vergleicht die Vielzahl von Standards mit einer Vielzahl von Empfangsstandards, um den höchsten Qualitätsstandard auszuwählen, der den beiden Gruppen von Standards gemeinsam ist.
  • Bei diesem Beispiel wurden nicht alle Darstellungen übertragen, die allen Kombinationen von Merkmalen entsprechen, woraus sich ergibt, daß die beim Empfang verwertbaren Merkmale in der Praxis abhängig sind: der Farbstandard ST3 ist hier mit der sehr hohen Auflösung des Standards ST2 codiert, so daß die Farbe hier bei der Wiedergabe nicht verfügbar ist, wenn es der Standard ST2 nicht ist.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Übertragung von Fernkopiebildern über ein Datenübertragungsnetz (1) vom Typ Simplex von einem anrufenden Fernkopierer (4) zu einem angerufenen Fernkopierer (5), das nach Qualitätsstandards arbeitet, die in zwei entsprechenden Bereichen verteilt sind, wobei der anrufende Fernkopierer (4) jedes Fernkopiebild in dem Standard mit minimaler Qualität (ST0), der den beiden Fernkopierern (4, 5) gemeinsam ist, sowie in wenigstens einem weiteren Standard (ST1; ST2; ST3) mit besserer Qualität seines Bereichs überträgt, wobei der angerufene Fernkopierer (5) überprüft, ob der weitere Standard (ST1; ST2; ST3) in seinem Bereich enthalten ist, um nur das Fernkopiebild in dem Standard seines Bereichs mit der besten Qualität zu behalten, der den beiden Fernkopierern (4, 5) gemeinsam ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem im anrufenden Fernkopierer (4) die Fernkopiebilder in den verschiedenen Standards in Ketten (1114; 2124; 3134) eines Mutterbildes und von Tochterbildern einer Datei vorgesehen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Datei umfaßt: – eine Primärkette mit Elementen, die Fernkopierbilder in dem Standard (ST0) mit minimaler Qualität organisiert, und – pro Fernkopierbild in dem Standard (ST0) mit minimaler Qualität mindestens eine Sekundärkette, die auf mindestens ein Fernkopierbild in einem weiteren Standard (ST1; ST2; ST3) verweist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem der anrufende Fernkopierer (4) jedes Bild nach einer Vielzahl von Sendestandards überträgt und der angerufene Fernkopierer (5) die Vielzahl von Standards mit einer Vielzahl von Empfangsstandards vergleicht, um den höchsten Qualitätsstandard auszuwählen, der den beiden Gruppen von Standards gemeinsam ist.
DE1998151875 1997-11-19 1998-11-10 Verfahren zur Übertragung von Fernkopien über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex Expired - Fee Related DE19851875B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9714501A FR2771246B1 (fr) 1997-11-19 1997-11-19 Procede de transmission de telecopies a travers un reseau de transmission de donnees du type simplex
FR9714501 1997-11-19

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19851875A1 DE19851875A1 (de) 1999-05-20
DE19851875B4 true DE19851875B4 (de) 2008-11-06

Family

ID=9513529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998151875 Expired - Fee Related DE19851875B4 (de) 1997-11-19 1998-11-10 Verfahren zur Übertragung von Fernkopien über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19851875B4 (de)
FR (1) FR2771246B1 (de)
GB (1) GB2331661B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03261232A (ja) * 1990-03-12 1991-11-21 Sanyo Electric Co Ltd ファクシミリ放送の送信方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6010876A (ja) * 1983-06-30 1985-01-21 Ricoh Co Ltd フアクシミリ通信制御方式
JPH0330571A (ja) * 1989-06-28 1991-02-08 Canon Inc フアクシミリ装置
US5956162A (en) * 1993-12-20 1999-09-21 Canon Kabushiki Kaisha Data communicating apparatus for selectively recording color and monochromatic images on different recording members
IL122458A0 (en) * 1995-06-07 1998-06-15 Geshwind David M A method for utilizing point-to-point communication devices including fax machines as bi-directional internet terminals
US7898675B1 (en) * 1995-11-13 2011-03-01 Netfax Development, Llc Internet global area networks fax system
JPH10173899A (ja) * 1996-12-10 1998-06-26 I Cube Net:Kk ファクシミリ通信システム,ファクシミリサーバ,およびファクシミリサーバ用記録媒体

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03261232A (ja) * 1990-03-12 1991-11-21 Sanyo Electric Co Ltd ファクシミリ放送の送信方法

Also Published As

Publication number Publication date
GB2331661A8 (en) 1999-11-08
GB2331661A (en) 1999-05-26
FR2771246A1 (fr) 1999-05-21
GB2331661B (en) 2002-03-13
DE19851875A1 (de) 1999-05-20
GB9824823D0 (en) 1999-01-06
FR2771246B1 (fr) 2000-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883817T2 (de) Datenübertragungssystem.
DE10033146B4 (de) Einfach-Abtast-Übertragung von Dokumenten zu mehreren heterogenen Empfängern
DE69028660T2 (de) Vorrangsbildübertragungssystem und -verfahren
DE69328702T2 (de) Gerät und Verfahren zur Bildverarbeitung
DE3586573T2 (de) Signaluebertragungssystem und verfahren.
DE3541003C2 (de)
DE10250595B4 (de) Dokumentenlieferverfahren und Multifunktionsvorrichtung für dieselben
DE69433987T2 (de) System und Verfahren zur Faksimiledatenübertragung
DE69124633T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildverarbeitung
DE69323022T2 (de) Verfahren zur Komprimierung, Verarbeitung und zum Speichern von Grautonbitmapbildern
DE3512070C2 (de) Bildverarbeitungsverfahren
DE2906073C3 (de) Zentralisierte Faksimile-Übertragungsanlage
DE3208859C2 (de)
EP0095514B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Reproduktion eines Bildes mit gröberer Auflösung als bei der Bildabtastung
DE1234784B (de) Verfahren zur selektiven UEbertragung von Fernsehdarbietungen und Anlage zu seiner Durchfuehrung
DE68917984T2 (de) Fernsehsende- und Empfangssystem mit hoher Auflösung und verminderter Datenrate.
DE69122033T2 (de) Ascii/Ascii Übertragung mittels eines Faksimileprotokolls
DE69226479T3 (de) Probedruck für Faksimileübertragung
DE69433028T2 (de) Faksimilegerät- und verfahren mit Ausgabe eines Übertragungsprotokolls
EP0255931A2 (de) Verfahren zur Übertragung eines Videosignales
DE19851875B4 (de) Verfahren zur Übertragung von Fernkopien über ein Datenübertragungsnetz vom Typ Simplex
DE2951759C2 (de) Automatisiertes Faksimile-Sende-Empfangssystem
DE3024322A1 (de) Verfahren zur codierung von elektrischen signalen, die bei der abtastung eines grafischen musters mit aus text und bildern gemischtem inhalt gewonnen werden
DE1926577A1 (de) Farbbilduebertragungssystem
DE69020642T2 (de) Faksimilegerät.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SAGEM COMMUNICATIONS, PARIS, FR

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee