DE19849800A1 - Elektrische Steckkontakteinrichtung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektrische Steckkontakteinrichtung in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontakteinrichtung, ggf. eine niedervoltige Kontakteinrichtung in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer sacklochartigen, insbesondere in der Armaturentafel integrierten Hülse, in welcher elektrische Kontaktbahnen und/oder Kontaktstifte angeordnet sind. Um bei einer solchen elektrischen Steckkontakteinrichtung zu erreichen, daß sie im Hinblick auf den o.g. Verwendungszweck die Gefahr von hervorgerufenen Kurzschlüssen vermeidet, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Hülse (1) am offenen Ende mnit einem selbsttätig schließenden Abdeck- oder Verschlußelement (3) versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckkontakteinrichtung, ggf. niedervoltige Kontakteinrichtung in einem Kraftfahrzeug, bestehend aus einer sacklochartigen, insbesondere in der Armaturentafel integrierten Hülse, in welcher elektrische Kontaktbahnen und/oder Kontaktstifte angeordnet sind, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Elektrische Kontakteinrichtungen oder Kontaktstellen sind im Kraftfahrzeug mit unterschiedlicher Aufgabe und auch an diversen Stellen verwendet. Überall dort, wo Kabel eingesetzt und Kabel miteinander verbunden werden, werden auch Kontaktelemente als Steck- oder Lötkontakte verwendet.
Dies gilt zumindest für die fest angelegte elektrische Verkabelung im Kraftfahrzeug.
Darüber hinaus sind im Kraftfahrzeug auch Steckkontakteinrichtungen bekannt, die zum Anschluß von möglicherweise im Fahrzeug nicht integrierten elektrischen Geräten vorgesehen sind. Solche Geräte können beispielsweise Reinigungsgeräte für das Fahrzeug sein, darüber hinaus aber auch komplexere Geräte, wie portable Computer und dergleichen mehr.
Eine im Fahrzeug vielfach verwendete Steckkontakteinrichtung ist diejenige, die durch den Zigarettenanzünder vorgegeben ist. Der Zigarettenanzünder besteht dabei aus einem entnehmbaren elektrischen Heiz- und Schaltelement, welches nach Erwärmung zur Entnahme freigegeben wird und sodann nach Gebrauch üblicherweise in die Kontakteinrichtung zurückgesteckt wird. Zumeist befinden sich die besagten Zigarettenanzünder direkt neben oder in der Nähe von Ablagefächern.
Abgesehen von der Vielzahl von Nichtrauchern wird auf das Rauchen im Fahrzeug oftmals auch von Rauchern selbst verzichtet.
Dies bedeutet, daß der Zigarettenanzünder eigentlich überflüssig ist. Der oftmals in der Nähe angeordnete Aschenbecher wird, weil er zu dem ursprünglichen Zweck nicht verwendet wird, vielfach als Ablagefach verwendet. Darüber hinaus sind weitere Ablagefächer oftmals in der Nähe des Zigarettenanzünders angeordnet.
Es kann daher dienlich sein, im Kraftfahrzeug ganz auf den bzw. die sog. Zigarettenanzünder zu verzichten, jedoch es durchaus bei dem Vorhandensein einer elektrischen Steckkontakteinrichtung zu belassen, die für die o. g. Zwecke verwendbar ist. Verzichtet man oder entfernt man die besagten Zigarettenanzünder aus der elektrischen Steckkontakteinrichtung, so verbleibt diese offen.
Da die oben beschriebenen Ablagefächer in der Nähe der nunmehr geöffnet bleibenden elektrischen Steckkontakteinrichtung oftmals auch zur Ablage metallischer Gegenstände wie Münzen für Parkuhren, Schreibgeräte und dergleichen mehr verwendet werden, besteht während der Fahrt nunmehr die Gefahr, daß durch die üblichen Bewegungen und Erschütterungen während des Fahrbetriebes metallische Gegenstände in die besagte, nunmehr offene elektrische Steckkontakteinrichtung gelangen können und dort einen Kurzschluß verursachen. Die auf diese Weise erzeugten direkten Kurzschlüsse lösen natürlich die fahrzeuginternen Schmelzsicherungen aus, belasten jedoch bis zum Auslösen derselben durch den hohen Kurzschlußstrom durchaus die aufwendig verlegten Kabel bzw. Kabelbäume.
Es ist daher geboten, im Fahrzeug grundsätzlich direkte Kurzschlüsse zu vermeiden.
Aus der oben beschriebenen Problematik im Hinblick auf die angestrebte Zielrichtung, liegt der Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckkontakteinrichtung der beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sie im Hinblick auf den o. g. Verwendungszweck die Gefahr von hervorgerufenen Kurzschlüssen vermeidet.
Die gestellte Aufgabe ist bei einer elektrischen Steckkontakteinrichtung der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, daß die besagte Hülse der Kontakteinrichtung am offenen, nach außen weisenden Ende mit einem selbsttätig schließenden Abdeck- oder Verschlußelement versehen ist.
Aus der EP 0 607 356 B1 ist zwar eine Verschlußanordnung für eine Öffnung im allgemeinen bekannt, die sich jedoch für den hier vorliegenden Verwendungszweck nicht eignet. Die besagte bekannte Verschlußanordnung ist mit einem deckelartigen Abschnitt versehen, wobei an einer Deckelseite ein Knauf angeordnet ist. Dieser Knauf ist bezogen auf die abzudeckende Öffnung so dimensioniert, daß der Knaufabschnitt unter Aufbringung von Lochleibungskräften in die Öffnung einschiebbar und in dieser dann auch fixiert ist. Der Knauf ist dabei aus Kunststoff und verschleißt natürlich bei einer entsprechend oftmaligen Betätigung sehr stark. Wäre dieser Knauf jedoch aus Metall, so bestünde nach wie vor die Gefahr der Erzeugung von Kurzschlüssen. Im übrigen ist eine solche Verschlußanordnung unhandlich zu öffnen, was der o. g. Verwendung zuwider liefe.
Daher ist durch die Erfindung eine Abdeckung bzw. ein Verschluß vorgesehen, welcher die besagte Hülse selbsttätig schließend abdeckt.
Die besagte selbsttätige Schließfunktion kann dabei beispielsweise durch Federkraft bewerkstelligt werden. Durch die selbsttätige Schließung der besagten Hülse der elektrischen Steckkontakteinrichtung ist es nunmehr möglich, in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung dieselbe, gleich in welcher Form auch immer, in der Nähe von Ablagefächern der Armaturentafel anzuordnen, da keine Gegenstände mehr eindringen können.
Weiterhin vorteilhaft ist es, daß die elektrische Steckkontakteinrichtung, die ansonsten für den Zigarettenanzünder vorgesehene Kontakteinrichtung ist. Hierbei kann das erfindungsgemäße Abdeck- oder Verschlußelement auch vorgesehen sein, wenn man durchaus noch das Vorhandensein eines Zigarettenanzünders wünscht, diesen aber nur temporär nutzt. Befindet sich beispielsweise der Zigarettenanzünder in der Nähe von Ablagefächern und wird dieser Zigarettenanzünder entweder zum bestimmungsgemäßen Gebrauch oder aber auch um ihn ganz aus dem Fahrzeug zu entfernen, aus der besagten Kontakthülse gezogen, verschließt sich diese automatisch, so daß keine metallischen kurzschlußerzeugenden Gegenstände eindringen können.
Hierbei kann es entweder von Vorteil sein, daß das Abdeck- oder Verschlußelement derart angeordnet und plaziert ist, daß es zur Erstellung eines elektrischen Kontaktes entgegen der Federkraft nach außen aufklappbar ist, oder aber daß dasselbe nach innen, also in die Hülse hineinklappbar ist. Um dies insbesondere für den Fall des nach innen Klappens des Abdeck- oder Verschlußelementes zu bewerkstelligen, ist es von Vorteil, daß das Abdeck- oder Verschlußelement aus Teilsegmenten besteht, die dann auch einzeln klappbar sind, jedoch in der bestimmungsgemäßen Position des Abdeckens wieder eine zusammenwirkende, schlüssig, abdeckende Oberfläche ergeben.
Es kann zur Vermeidung der besagten Kurzschlüsse durchaus hinreichend sein, wenn das Abdeck- oder Verschlußelement die besagte Öffnung nur teilweise abdeckend ausgebildet ist. Die teilweise Abdeckung kann dabei entweder durch einen segmentierten Deckel oder durch einen teilweise durchbrochenen Deckel oder eine Deckelanordnung des Abdeck- oder Verschlußelementes erreicht werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Schnittdarstellung einer elektrischen Kontakteinrichtung mit nach außen klappbarem Abdeck-/Verschlußelement.
Fig. 2 Schnittdarstellung der Kontakteinrichtung mit nach innen klappbarem Abdeck- /Verschlußelement.
Fig. 3 Schnittdarstellung der Kontakteinrichtung mit segmentiertem Abdeck- /Verschlußelement.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung, auf welcher lediglich die für die Erfindung wesentlichen Elemente dargestellt sind. Es ist eine Armaturentafel 10 im Schnitt dargestellt, die natürlich beliebig geformt sein kann und im Inneren des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. In der besagten Armaturentafel 10 ist die besagte Hülse 1 angeordnet. Die Hülse 1 stellt mit den in ihr angeordneten Elementen die elektrische Kontakteinrichtung dar. Die besagte Hülse 1 und damit die Kontakteinrichtung kann jedoch auch anderen Orten innerhalb des Fahrzeuges plaziert sein, wobei die Hülse dann nicht innerhalb der Armaturentafel 10, sondern innerhalb einer Abdeckung im Fond oder im Kofferraum oder an anderen Orten angeordnet sein kann.
Die besagte Hülse 1 ist bodenseitig geschlossen und zur Armaturentafel bzw. aus derselben herausragend offen. Somit ergibt die Anordnung eine sacklochartige Anordnung innerhalb der besagten Armaturentafel 10. Innerhalb der besagten Hülse 1 sind, wie in Fig. 1 nur beispielhaft dargestellt, Kontaktbahnen oder Kontaktelemente 2 angeordnet. Dabei kann ein Kontaktpol bzw. ein Kontaktpotential durch einen bodenseitigen kugel- oder kalottenartigen Kontaktfuß gebildet sein, wohingegen der entgegengesetzte Pol durch ein Ringkontaktelement in der Seitenwandung in der Hülse 1 gebildet sein kann. Dabei muß dieser Pol nicht zwingend durch einen Ring gebildet sein, sondern er kann auch lediglich aus partiell verlaufenden Kontaktbahnen bestehen. Die besagten Kontaktelemente 2 sind dabei mit Kabeln versehen, die dann mit der Energieversorgung innerhalb des Fahrzeuges verbunden sind.
Eine solche Kontakteinrichtung dient vielfach für die Einbringung eines Zigarettenanzünders. Entfernt man diesen, weil der Fahrzeugführer beispielsweise Nichtraucher ist, so dient die verbleibende Kontakteinrichtung dennoch als zweckmäßige Kontakteinrichtung für den Anschluß niedervoltiger Geräte. Für das dauerhafte Entfernen des Zigarettenanzünders eignet sich das in Fig. 1 dargestellte Abdeck-/Verschlußelement 3, welches sich gemäß der dargestellten Pfeilrichtung nach außen öffnen läßt. Hierzu ist beispielsweise als Scharnier oder im Scharnierbereich eine Feder 4 angeordnet, die das Verschlußelement 3 in der dargestellten abdeckenden Position hält. Auf diese Weise ist ein ungewolltes Eindringen metallischer Gegenstände und die daraus resultierende Kurzschlußerzeugung verhindert, weil die besagte Feder das Verschlußelement 3 in Abdeckposition selbsttätig hält. Wird nun das Verschlußelement 3 beispielsweise zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem besagten Gerät bestimmungsgemäß verwendet, so wird das Verschlußelement 3 in Öffnungsrichtung abgehoben und das Kontaktgegenstück eingeführt. Wird dieses Kontaktgegenstück wieder entfernt, so schließt das Verschlußelement 3 über die besagte Feder 4 wieder selbsttätig.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung, bei welcher die Öffnungsrichtung des Verschlußelementes 3 in die besagte Hülse 1 hineingerichtet ist. Dabei sind die Kontaktelemente 2 sowie auch die Hülse 1 und das Verschlußelement 3 derart geformt und dimensioniert, daß das nach innen geklappte Verschlußelement 3 eine Kontaktierung nicht behindert. Wird nun das besagte Steckelement wieder aus der Kontakthülse 1 herausgezogen, so schließt auch dieses Verschlußelement 3 über die besagte Feder selbsttätig in die hier dargestellte Verschlußposition und verhindert, wie oben beschrieben, das ungewollte Eindringen metallischer Gegenstände.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher das Verschlußelement 3 segmentiert ist. Hierbei ist jedes einzelne Segment wiederum mit einem Federelement 4 verbunden, so daß die einzelnen Verschlußelementsegmente 3 bei Einführen eines Kontaktgegenstückes in die Hülse nach innen klappbar sind, und nach Herausnahme des Kontaktgegenstückes die Verschlußelementsegmente 3 wieder in die hier dargestellte verschließende Position klappen.
Insgesamt ist durch das hier dargestellte, selbsttätige Verschlußelement eine sichere und zuverlässige Abdeckung der Steckkontakteinrichtung gewährleistet, was im oben beschriebenen Maße auch die gesamte Sicherheit des Systems erhöht.

Claims (9)

1. Elektrische Steckkontakteinrichtung, ggf. niedervoltige Kontakteinrichtung in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer sacklochartigen, insbesondere in der Armaturentafel integrierten Hülse, in welcher elektrische Kontaktbahnen und/oder Kontaktstifte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am offenen Ende mit einem selbsttätig schließenden Abdeck- oder Verschlußelement (3) versehen ist.
2. Elektrische Steckkontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Schließfunktion durch Federkraft bewerkstelligt wird.
3. Elektrische Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontakteinrichtung in der Nähe oder direkt in Ablagefächern angeordnet ist.
4. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontakteinrichtung, die ansonsten für den Zigarettenanzünder vorgesehene Kontakteinrichtung ist.
5. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- oder Verschlußelement derart angeordnet oder plaziert ist, daß es zur Erstellung eines elektrischen Kontaktes entgegen der Federkraft nach außen aufklappbar ist.
6. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- oder Verschlußelement derart angeordnet und plaziert ist, daß es zur Erstellung eines elektrischen Kontaktes entgegen der Federkraft, nach innen in die Hülse (1) hineinklappbar ist.
7. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- oder Verschlußelement (3) die besagte Öffnung ganz abdeckend bzw. ganz verschließend ausgebildet ist.
8. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- oder Verschlußelement (3) die besagte Öffnung nur teilweise abdeckend bzw. teilweise verschließend ausgebildet ist.
9. Elektrische Kontakteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck- oder Verschlußelement (3) aus zusammenwirkenden Teilsegmenten besteht.
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