DE1984517U - Geraet zum reinigen von malerwalzen. - Google Patents
Geraet zum reinigen von malerwalzen.Info
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Classifications
-
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-
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Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
21485*12.1.
Heinrich Ja1Ieig ■ 7741 lennenbronii9 den 27« 12«
Malesmeister ' Lernenstro 41
Am das
Beutsciie Patentamt
8 ü ü η c h e n ί
Zwe ibrückenstr * 12
Gehrauchsmus teraniae 1 d ι a
Se rät ZOS Reinigen -von. Malerwalzen
Die Neuerung bezieht sich, auf ein Gerät z.um Reinigen von
salzen mittels eines Wasserstrahls, der die in das Gerät einlegbare
Malerwalze in Drehung -versetzt und die Farben- oder
Lackreste herausschwenkt. - -
Malerwalzen » auch la üiaeMsr eisen als Farbroller bezeichnet «
werden iia l^ale-rhandvierk zur schützenden und .'schmückenden. Aus»
gestaltung von Inaea- und Außenflächen iron GeMiiden aller Art
gebraucht und angewendet.^
sind, walzenförmige Pinsel«, die auf dem Umfang mit
Borsten aus pflanzlichen und tierischen Stoffen oder ait Kunst
fasern besetzt sind» Dabei besteht der Walzenkörper aus einem
zylindriseken Bohr« Die beiden Öffnungen des Walzenkörpers
sind ait Lagerbüchsen versehen9 die in den meisten lallen1 aus
demselben Material wie das des Walzenköxpers .bestehen und mit
diesem z«B* bei Kunststoffgrundmaterialien vielfach aus einem
Stück gefertigt sind. Βώκ zylindrisches,, konzentrische Bohrung
sowie die Lagerbuchsen dienen zur Aufnahme eines aus zylindrischem Metalidraht geformten Handgriffs o. Die Malerwalzen können
vom Handgriff leicht abgenommen und gewechselt werden·
Besondere Yerarlseitungsmaterialien für Malerwalzen sind wasserlösliche
larbenj sogenannte Dispersionsfarbenj wie Leimfarben,
Babei wird die Malerwalze mit dem SParbgemiscla benetzt«. Burch
II ·
Abrolle» der Waise wird die Farbe auf* die zu gestaltende Fläche
äußerst rationell "übertragen*. Im Laufe der Beschiehtungs«.
arbeit und durch den erforderlichen Andruck benetzt sick die Malerwalze durch, und durch· Die Reinigung* der Walze wird dadurch
und besonders durch die relativ große Borstenfläche des Walzen-UEifangs
problematisch und im Vergleich zum arbeitszeitlich un»
günstigeren Pinselstricli zeitlich aufwendiger* Sa neben desi
Borstenuafang aucii die beiden asialen Lagerstellen gereinigt
T/erden ausseno
Bie bisher gebräuchlichste Methode der Ileinigung derartiger
Malerwalzen ist die des manuellen Auswas.chens durch wiederholtes
Tauchen in eines- aiii Wasser gefüllten Gefäß oder direkt
unter dem Wasserhahn, dabei ist es erforderlich, die Lager«
stellen axt einen Hilfsmittels z.B» einem Schwamm gesondert
zu reinigen». Der seitlich Aufwand derartiger äeinigungsmetho«·
den ist beträchtlich« ' - ,■ * .
Biesen Ifestand versucht ein Reinigungsgerät für Malerwalzen "
zu umgehen $ indem die Walze £n eineia nach oheit offenen Metall»
gefäß drehbar befestigt wird» Über der Walze ist eine koaxial ■ ζur; Walzenachse manuell verschiebbare9 am Metaligefäß befestig-;
te jpiise sit WasserschlauchanschluB angebracht*,. Wird der Yfasserstrahl
auf den Umfang, der Malerwalze gerichtet, dreht sich die»
se ähnlich, einer TurMne· Bie T/as:serlösilichen Farbreste werden
herausgesichwenkt bzw.; durch den Einfluß der Zentrifugalkraft
herausgeschleudert. Bas Gerät hat jedoch den Nachteil;, daß
der zeitliche Aufwand für die Eeinigung sowie auch der Wasser«·: verbrauchj insbesondere bei gründliche? Arbeit^ beträchtlich :
sind· Auch ist eine Verschautzung der Bedienungsperson sowie
auch des-Baumes, in dem die ßeinigung vorgenommen wirda nicht
zu vermeiden, da das Gerät nach. oben, und nach zwei Seiten
über keinerlei Spritzwasserschutz verfügte *
Aufgabe der Heuerung ist es9 ein Gerät zum Beinigen von Malerwalzen
zu schaffen, bei dem alle geschilderten Schwierigkeiten
beseitigt sind· Im besonderen soll gewährleistet sein, daS die *
Reinigungszeit kurz ist bei größtmöglicher Sauberkeit der
-hi - ■'#·-■
' ■■ .IL
Had geringstes. Wasserverbrauch». Auch,soll das Gerät
unter -entsprechenden. Umständen na eh. dem Einlegen der Waise
unabhängig von einer Bedienungsperson, doh» vollautomatisch
arbeiten können, dabei soll ein unbefugter Austritt Ton
Spritzwasser völlig ausgeschlossen sein» Auch die Mauerung verwendet zua Peinigen einen !"Wasserstrahl aus einer i)üses
die die iia üerät gelagerte Walze in Drehung versetzt, dock
bei einer baulich ganz anderen Ausführungs- und Anordnungsform, nicht nur der Düse, sondern auch des Gefäßes, in dem
die Walze drehbar befestigt -wird.
der Aufgabe wird die Neuerung dadurch, gelöst,, daß die
Borstenwalze ia einem geschlossenen Gehäuse drehbar gelagert wird j das sit einem Wassereinlauf für das Schwenkwasser und
einem Sehmutzwasserauslauf versehen ist, und daß im Inneren
des Gehäuses ein zur Borstenwalze koaxial angeordnetess mit.
dem Wassereinlauf verbundenes Roar angebracht ist, das axt
tangential zum Umfang der liaise gerichteten, die gesasite
Länge der BorstemKral&e beaufsehlagenden Busen versehen ists.
deren Wasserstrahlen die Waise benetzen," sie antreiben und
reinigenα
In Weiterbildung der !feuerung kann vorgesehen sein, daß das
mit der Borsteaiiralze ,'koaxial verlaufende Bohr aa seinen, bei·»
den Enden mit schräg verlaufeadea auf die beiden Drehlager
der T/alze gerichteten Busen versehen ists, die τ/äarend der
1?ai2Lenuiafangs-Spülung die Lagerstellen der Waise ansprühen
und säube.rn* Durch, die die volle Umfangslänge- der Walze erfassende-*
gleichmäßige Spülung bei gleichzeitiger Brehung
gewährleistet' eine gründliche allseitige aeinigung».
Auck liegt es ia Bahnen der Neuerung, daß ein"Teil des
Düsenrohrs durca" einen Schieber vom Wassereinlauf nach er«
fölgter/Sauptreinigung abgesperrt wirdj wobei nur eine Düse
das eine Ende des Tfalzenumfangs beaufschlagt und die Walze
antreibt·. Burek den Zentrifugale ff ekt wird das Wasser aus
dem größten Teil der Walze herausgeschleudert und die Walze größtenteils abgetrocknet, »IY«
Ih der Zeichnung sind zur ErI ante rang der Meuerungeinige ' ■
Ausführungsbeispiele dargestellt». Es,- zeigen
1 eine Sclnittansieat eiaes Beinigungsgerätes für
iualerwalaen in senkrechter Bauform,
2 das Gerät naen Fig» 1 in der Draufsicht mit abgenommenem.
DeckeIs
3 eine SGhnittansicht eines reinigungsgerät es in,
waagerechter BauforBi, mit durch den Schmutzwasser«*
austritt einführbarer Malerwalze,
Fig». 4 eine Seitenansicht des Gerätes nach Figo 3 im Schnitt,
. ]?igv 5 eine Draufsicht auf das Gerät nact I1Ig0. 3O.
In 5Ϊ«. 1 zeigt I das zylindrische, rohrförmige Gehäuse, das
auf seiner Oberseite mit eineia Beekel 2 versehen ist» Burck
Öffnen des Deckels 2 kann die Malerwalze, die allgemein mit 3 feezeicaaet ist, mit ihrer Bürstenwalze 4 in das Geimuse 1
suiä Reinigen eingelegt werden*
Die Malerwalze 3 !besteht aus den Sinzelteilen S51 einem aus
aylindrischen ketalIdraüit geformten Handgriff s. auf dem die
allgeiaein axt 4 beseictmete Borstenwalze .·«· auch Farbroller.
genannt ~ gelagert ist«.; Bie BörstenT/alze 4 ist ;z us ammenge·'
setat aus eineki irornehinlich aus Kunststoff bestehenden. vSfal-»:.
zengrundliörper Q9 der auf seineia Umfang mit Borsten 1 besetzt
/ist*, konzentrisch, an beiden Enden des ¥alzengrundkörpers 6.s
sind Lager 12 angebracht, die die Bürstenwalze 4 der'Malerwalze
3 auf dem Handgriff 5 drehbar lagern und führen»
Bie Malerwalze 3 wird Hit iarea Handgriff 5 in eines gefederten
Halter 14 und einer, nach einen Seite hin offenens, schlitz.-»
f örmigen: Suferting 15 au Gehäuse 1' arretierto Im Gehäuse 1 ;
und koaxial zur Borstenwaise 4 ist das Eokr 10 angebracht»
Dieses ^lohr 10 besitzt Tfasseraustrittsdüsen 11, die so angeordnet
und gerichtet sind,; daß sie die mit dem BoMr 10 gara- :
llel verlaufende Mantelfläche der Bürstenwalze 4 annähernd
tangential treffen, die Borsten Ί sowie auch die TJmfangsflachedes
Walzengrundkörpers 6 benetzen und die Bürstenwalze eiit ihrem Hasser strahl in Sotation versetzen» Gleichzeitig :
mit der Äeia igung, der Borsten Ί werden die beiden. Lager 12 'gereinigt
durch spezielle Busen 13 am Sehr IG, die auf die Lager
stellen des "fJalzengrundkörpers 6 gerichtet sind».
ITährend des .tie inigungsbe triebe kann das Gerät in eines
kea S stehen« ScJbmutzwasseraüslauföffnungen 9 gewährleisten einen
sanderen Abfluß der Spüireste· Der Wasseranschluß erfolgt über
dem Wassereinlauf 18.
Mit einem, am ilohr 10 angebrachten Schieber 16 kann, die Wasserbeaufschl&gung
der Bürstenwalze 4 durcii die Busen 11 "bis auf eine
oder wenige DuSeH9 die den Sand 17 der Borstenwalze 4 besprühen,
unterbunden t/erden· EEierdurch kanu die Walze a die durch diesen
Wasserstrahl in flotation gehalten wird, durch die Eentrifugal·»
kraft;, die auf das Wasser ζτ/isclien dea Borsten Ί einwirkt., trokken
geschleudert werden*
Fig* 2 zeigt den Handgriff 5S mit der Borstenwalze- 45 die im.
Zentrum des Gehäuses 1 angeordnet ist». 1Ö zeigt das mit Busen
!besetzte Bahr* 18 den Wasserzulauf,. 19 bedeutet dea den Umfang
der BorstenT/alse 4 beaufschlagenden Büsenwasserstrahl«. 2© mar«*
leiert dea. Wasserstrahl dez' 3üse 13s der ein Lager 12 des Walzen.»
körpers 4 beaufschlagt und reinigte
Ia IPig* 3 zeigt I das GeMuSe5. das "bis auf den. Schmutzwaseeraus~
lauf 9 allseitig geschlossen ist* die Borstenwalze 4 wird von
unten, durcii den Sehautzwasserauslauf 9 in das Gehäuse 1 eingeführt
und aa Handgriff 5 in der bezeichneten Stellung arretiert»
Bas mit Busen 11 besetzte Bohr 10 ist bei dieser Gerätekonstruk«
tion Bestandteil des aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Gehäuse 1« Bie an der Gehäusefläche 24 angeordneten Düsen 11
beaufschlagen den Umfang der Bürstenwalze 4,, entsprechend angelaracMe
Busen 25 Tbesgruliem die Lagerstellen.- 18 zeigt den Yfasserzulaufj
16 dea Schieber zum Unterbrechen eines Teiles der Wasser-"austrittsdüsen.
11 aua. Trockenschleudern der Borstenwalze 4^
Fig«. 4 zeigt die beiden Sehalenhälften 26 des Gehäuses Io 5 markiert
den Handgriff, der in der gefederten Halterung 2Ί arretiert
ist· 9 se igt den Schmutzxvasseraus tritt % 1§ bedeutet das
YI -.-
ait Büsenöffnungen Il besetzte EoIiE als Bestandteil des Gehäuses
bzw» der Schaienhälite 26* SI zeigt erneu SchiautzTras ser f anger s
der aa einer Schalenhälfte 26 des Gehäuses 1 angebracht ist und
■verhindertj daß die durch die Walzenrotation abgeschleuderten
Sehiautzwasserreste durch die ihnen erteilte Uiafangsbeschleuni·-
gung Hiitrotieren und sich im. Inneren des Gehäuses 1 ablagern..
Fig» 5 bezeichnet lait 1 das Gehäuse, mit 18 den Wassereinlaufa
27 kennzeichnet die gefederten Eesthaltungen für den Handgriff
der Malerwalze 3«
Die feuerung geiirähi'Ieistet eine rationelle und gezielte Bein!«·
gung derartiger Malerwalzen, ohne Beschmutzung der Bedienungsperson
oder des Hauses, in dem tialerxvalzen gereinigt v/erden*
3er Aufwand zur Erzielung dieses kostensparenden Arbeitsganges ist dabei äußerst gering·
Ss liegt im üahiaen der iieuerunga daß. an Stelle feon Borstenwalzen
auch andere, im i.iaIer-? Anstreicher- und Lackierer handle rk übliche
farbroller mit deia reinigungsgerät gereinigt werden können»
Claims (1)
1.) Gerät sum -!einigen iron Malerwalzen mittels eines Wasserstrahls,
der die in das Gerät einlegbare lüalerwalze in «yrehung versetzt und die Farben·» oder juackreste he raus schwenkt dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (4) in eineM geschlossenen
G-ehätise (l) drehbar gelagert wird, das mit einem Wasser-·
einlauf (IS) für das Schwenkwasser und einem Sehautzwasserauslauf
(9) versehen ist und das im Inneren des Gehäuses (l)
ein zur !Bürstenwalze \4) koaxial angeordnetes mit dem Wasser«
einlauf (l8j verbundenes liohr (10) angebracht ist, das mit
tangential zusi uiafang der UaIze (4) gerichteten, die ge säurte
iiänge der !bürstenwalze (4) beaufschlagenden littsen (ll) versehen
ist , deren Wasserstrahlen die 'walze (4) benetzen, sie
antreiben und reinigen.
S.) Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Ge-Muse
(1) aus eiaeia zylindrischen ibohr besteht-, das auf der
C-berseite mit einem jjeekel (2) vex'sehen ist, auf der-Unterseitemit
Auslauföffnungen (9). ' ;
3ο). Gerät nach ;Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichneta daß [
im Inneren des (iehäuses (l) und koaxial zu dessen Achse ein
mit jLfiisen (11) versehenes .^ohr ^1O) angeordnet ist*
4e } Gerät nach !.Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß
das Bohr (Χϋ) entsprechend der Länge der Bürstenwalze (4)
mit senkrecht zur Rohrachse austretenden Düsen (ll) versehen
istο : : :
5») Gerät nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß an
: den Enden des Hohies (iß) schräg auslaufende! auf die Laget-'■■■stellen
(12; ) der; Borstenware (4) gerichtete Busen (13^- angebracht
sind· \ - : . :
6O): Gerät nach Anspruch 1 «* 5 dadurch gekennzeichnet, daß das
Eohr (l§) iij.t eineax Schieber (l6) versehen ist und mit dessen
■Betätigung es möglich ists die Bürstenwalze (4) trocken zu ■
sohlend era j- indea sie nur von. einer BuSe51: die ilsren oberen
Band (17) beaufschlagty': in Drehung versetzt wird.
: . «VIII«
VIII - -
?.) Gerät naek Anspruch 1 - 6 dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (l) mit Halterungen (14S 15) versehen ist zur Auf ·» .·
aaaae des Handgriffs (5) der Malerwalze (3)»
8«.) Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichneta daß das
Gehäuse (l) aus zv/ei lalbschalen (26) besteht»
9») Gerät nach Anspruch 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß
das Büsenrohr (iß) ein Teil des Gehäuses (l) bildet«
ΙΟ») Gerät nach Anspruch I5 8 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehanae (l) auf der dem Eolir (lO) gegenüber liegenden
Seite ait. einer Schmutztrasserauslauföffnung (9) versehen
ist uad daß die Borsteniralze (4) durch die Öffnung·'(9)
ia das Gehäuse (l) eingeführt wird»
11·) Gerät nach Anspruch 1 -· 10 dadurch gekennzeichnet* daß
aia inner sä Umfang des Gehäuses (l) ein achsparallel verlaufender SehiautzTirasserfänger (2l) angeordnet ist».
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF33512U DE1984517U (de) | 1968-01-12 | 1968-01-12 | Geraet zum reinigen von malerwalzen. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF33512U DE1984517U (de) | 1968-01-12 | 1968-01-12 | Geraet zum reinigen von malerwalzen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1984517U true DE1984517U (de) | 1968-04-25 |
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ID=33335719
Family Applications (1)
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DEF33512U Expired DE1984517U (de) | 1968-01-12 | 1968-01-12 | Geraet zum reinigen von malerwalzen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984517U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949554A1 (de) * | 1979-12-10 | 1981-06-11 | Waldemar 6501 Budenheim Schrott | Vorrichtung zum reinigen von farbwalzen fuer malerarbeiten |
DE10355952A1 (de) * | 2003-11-29 | 2005-06-30 | Martin Wachtler | Vorrichtung zum Reinigen einer Farbrolle |
DE102006011536A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Carlo Lucioni | Farbrollen Reiniger |
-
1968
- 1968-01-12 DE DEF33512U patent/DE1984517U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2949554A1 (de) * | 1979-12-10 | 1981-06-11 | Waldemar 6501 Budenheim Schrott | Vorrichtung zum reinigen von farbwalzen fuer malerarbeiten |
DE10355952A1 (de) * | 2003-11-29 | 2005-06-30 | Martin Wachtler | Vorrichtung zum Reinigen einer Farbrolle |
DE102006011536A1 (de) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | Carlo Lucioni | Farbrollen Reiniger |
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