DE19843076A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmens oder Hybridgehäuses sowie einen derartigen Hybridrahmen oder ein Hybridgehäuse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmens oder Hybridgehäuses sowie einen derartigen Hybridrahmen oder ein Hybridgehäuse

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DE19843076A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmens oder eines Hybridgehäuses, bei dem ein aus einem plattierten Band hergestellter Leadframe mit Löt- und/oder Bondfahnen nach dem Einlegen in eine Spritzform zur Ausbildung eines Gehäuseteils des Hybridrahmens oder des Hybridgehäuses mit Kunststoff umspritzt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Löt- und/oder Bondfahnen des Leadframes zumindest während eines Teils des Spritzvorgangs mittels eines Stempels im Spritzwerkzeug gehalten werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmen oder Hy­ bridgehäuses, bei dem ein aus einem plattierten Band hergestellter Leadframe mit Löt- und/oder Bondfahnen nach dem Einlegen in eine Spritzform zur Ausbil­ dung eines Gehäuseteils des Hybridrahmens oder des Hybridgehäuses mit Kunststoff umspritzt wird, sowie ein derartiger Hybridrahmen oder ein derartiges Hybridgehäuse.
Ein derartiges Verfahren ist bekannt. Nachteilig daran ist, daß beim Stanzen der Löt- und/oder Bondfahnen des Leadframes ein sogenannter Stanzeinzug ent­ steht. Dieser Stanzeinzug kann in nachteiliger Art und Weise den Verzug der ge­ samten Oberfläche des Leadframes mit sich ziehen, so daß keine ebene und gleichmäßige Oberfläche insbesondere der Löt- und/oder Bondfahnen gegeben ist. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß die aus dem Kunststoff nach dem Umspritzen herausstehenden Löt- oder Bondfahnen des Leadframes beim Umspritzen nicht gehalten werden, sondern daß lediglich vorgesehen ist, daß die Spritzform derart ausgebildet ist, daß die Bondfahnen sich in der Kunststoffspritzform beim Spritzvorgang nicht verschieben können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Qualität des Leadframes vor dem Umspritzen rela­ tiv wenig Einfluß auf die Qualität der Löt- und/oder Bondfahnen des auszubilden­ den Hybridrahmens oder Hybridgehäuses ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Löt- und/oder Bondfahnen des Leadframes zumindest während eines Teils des Spritzvorgangs mittels eines Stempels im Spritzwerkzeug gehalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß durch die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen die Lageposition der einzelnen Löt- und/oder Bond­ fahnen des Leadframes gut reproduzierbar und eng tolerierbar ist. Das Nieder­ halten der einzelnen Bondflächen durch den Stempel während des Spritzvorgan­ ges bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, daß Oberflächenfehler des Leadfra­ mes ausgeglichen werden. Außerdem ist von Vorteil, daß durch das Halten der Bondfahnen während des Spritzvorgangs das Schwingungsverhalten der Bond­ fahnen positiv beeinflußt wird. Die Erfindung besitzt den weiteren Vorteil, daß hierdurch die Bondoberflächen beim Spritzvorgang vor Spritzeinflüssen geschützt sind. Das Niederhalten der Löt- und/oder Bondfahnen des Leadframes während des Spritzvorgangs besitzt den Vorteil, daß hierdurch Lagetoleranzen in einer senkrecht auf die Oberfläche des Leadframes verlaufenden Richtung ausgegli­ chen werden, so daß auch eine gute Reproduzierbarkeit in dieser z-Achse gege­ ben ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Stempel ein Prä­ gestempel verwendet wird. Diese erfindungsgemäße Maßnahme besitzt den Vor­ teil, daß die dadurch erzeugten Löt- und/oder Bondoberflächen der Löt- und/oder Bondfahnen qualitativ hochwertig sind, insbesondere dann, wenn ein polierter Prägestempel eingesetzt wird. Außerdem wird hiermit erreicht, daß im Bereich der Prägung an allen Positionen der Löt- und/oder Bondfahnen die gleichen Löt- und/oder Bondbedingungen vorliegen, so daß der Löt- und/oder Bondprozeß für den Anwender nicht kritisch ist und daher größer toleriert werden kann.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Hybridgehäuses.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines an und für sich bekannten und daher nicht detailliert dargestellten und beschriebenen Hybridgehäuses 1 dargestellt, welches sich im wesentlichen in einen Gehäuseteil 2, der durch das Umspritzen eines Leadframes 3 in einer Spritzform hergestellt wird, und in die aus dem Ge­ häuseteil 2 hervortretenden Bondfahnen 3a-3c des Leadframes 3 gliedert. Die Bondfahnen 3a-3c weisen jeweils einen geprägten Bereich 3a'-3c' auf, der von einem Haltebereich 3a''-3c'' umgeben ist.
Der geprägte Bereich 3a'-3c' ist hierbei derjenige Bereich, auf den beim Spritz­ vorgang im Spritzwerkzeug ein in der Figur nicht gezeigter Prägestempel auf­ setzt, um die Bondfahnen 3a-3c beim Spritzvorgang niederzuhalten.
Es muß an dieser Stelle angeführt werden, daß es zwar bevorzugt wird, daß der die Bondfahnen 3a-3c niederhaltende Stempel als Prägestempel ausgeführt ist, da hierdurch die Bondfahnen 3a-3c beim Spritzprozeß nicht nur positioniert und geschützt werden, sondern gleichzeitig geprägt werden, so daß dieser Prägevor­ gang kostenneutral ist. Vorzugsweise wird hierbei ein Prägestempel mit einer po­ lierten Oberfläche eingesetzt, was in eine besonders hochwertigen und reprodu­ zierbaren Bondoberfläche resultiert.
Es muß aber betont werden, daß es für die Vielzahl von Anwendungsfällen durchaus ausreichend ist, wenn die Bondfahnen lediglich von einem entspre­ chenden Stempel niedergehalten werden, d. h., daß kein Prägevorgang stattfindet.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß es sich hier­ bei um ein Hybridgehäuse mit Bondfahnen handelt. Hierdurch ist es auch mög­ lich, durch die gleiche Vorgangsweise einen Hybridrahmen mit Bondfahnen aus­ zubilden. Ebenfalls ist es möglich, daß anstelle der Bondfahnen Lötfahnen aus­ gebildet werden.
Es bedarf daher keinen weiteren Erläuterungen, daß die im Ausführungsbeispiel gezeigte Anzahl von drei Bondfahnen 3a-3c nur beispielhaften Charakter besitzt. Selbstverständlich ist es möglich, weniger oder - was in der Praxis häufiger auf­ treten wird - mehr als drei Bondfahnen vorzusehen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmens oder eines Hybridgehäuses, bei dem ein aus einem plattierten Band hergestellter Leadframe mit Löt- und/oder Bondfahnen (3a, 3b, 3c) nach dem Einlegen in eine Spritzform zur Aus­ bildung eines Gehäuseteils (2) des Hybridrahmens oder des Hybridgehäuses (1) mit Kunststoff umspritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Löt- und/oder Bondfahnen (3a-3c) des Leadframes (3) zumindest während eines Teils des Spritzvorgangs mittels eines Stempels im Spritzwerkzeug gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel ein Prägestempel ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löt- und/oder Bondflächen (3a-3c) während des Spritzvorgangs geprägt werden.
4. Hybridgehäuse mit einem Gehäuseteil (2) und aus dem Gehäuseteil (2) her­ vorstehenden Bondfahnen (3a-3c) eines Leadframes (3), dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Löt- und/oder Bondfahnen (3a-3c) einen Prägebereich (3a'-3c') und einen diesen umgebenden Haltebereich (3a''-3c'') aufweist.
5. Hybridrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Löt- und/oder Bondfahnen (3a-3c) einen Prägebereich (3a'-3c') und einen diesen umge­ benden Haltebereich (3a''-3c'') aufweist.
DE19843076A 1998-09-09 1998-09-19 Verfahren zur Herstellung eines Hybridrahmens oder Hybridgehäuses sowie einen derartigen Hybridrahmen oder ein Hybridgehäuse Withdrawn DE19843076A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013217303A1 (de) * 2013-08-30 2015-03-05 Robert Bosch Gmbh Stanzgitter für ein Premold-Sensorgehäuse

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