DE19834680A1 - Abdichtvorrichtung für ein Kabel - Google Patents
Abdichtvorrichtung für ein KabelInfo
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Abstract
Eine Abdichtvorrichtung (10) für ein Kabel (12) weist einen Außenteil (14) auf, der das Kabel (12) umgibt. Ein Druckteil (16), der an dem Außenteil (14) anschließbar ist, preßt eine Dichteinrichtung (18) im Inneren des Außenteils (14) derart zusammen, daß diese eine radial nach innen gerichtete Kraft auf das Kabel (12) erzeugt. Zwischen einem Kabelmantel (22) und Adern (24) des Kabels (12) ist im Bereich dieser Dichteinrichtung (18) eine Hülse (20) eingeführt, die den Kabelaußendurchmesser vergrößert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung für ein Kabel
mit einem Außenteil, der das Kabel umgibt, einem Druckteil
der an dem Außenteil anschließbar ist, sowie einer Dichtein richtung, die zur Erzeugung einer radial nach innen, auf das Kabel einwirkenden Druckkraft von dem Druckteil axial zu sammenpreßbar ist.
der an dem Außenteil anschließbar ist, sowie einer Dichtein richtung, die zur Erzeugung einer radial nach innen, auf das Kabel einwirkenden Druckkraft von dem Druckteil axial zu sammenpreßbar ist.
Bei elektrischen Geräten werden die Anschlußleitungen in der
Regel in einem mehradrigen Kabel an das Gerätegehäuse her
angeführt. Die Adern sind meist durch einen Kabelmantel um
hüllt und auf diese Weise zu einem Kabel zusammengefaßt. Die
Eintrittsstelle des Kabels in das Gehäuse erfordert eine spe
zielle Art der Abdichtung um das Eindringen unerwünscht er
Medien in das Geräteinnere zu verhindern.
Die gleichen Bedingungen gelten auch für Kabelstecker und
Kabelbuchsen.
Als Kabelabdichtungen sind sogenannte Kabelverschraubungen in
verschiedensten Bauformen bekannt. Bei einer als Kabelver
schraubung ausgebildeten Kabelabdichtung, von der auch die
vorliegende Erfindung ausgeht, wird ein gummielastisches
Dichtelement durch eine Verschraubung radial auf den Kabelman
tel gedrückt und erzielt so durch eine elastische Vorspannung
des Dichtelementes die gewünschte Dichtwirkung.
Für Extremanwendungen, wie z. B. Hängedruckmeßumformer für
hydrostatische Füllstandsmessungen, ist diese Art der Kabel
abdichtung nicht geeignet, da durch Temperaturwechsel und
ständig anliegendem Druck an der Dichtstelle eine Langzeit
abdichtung nicht gewährleistet werden kann.
Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß der Kabelinnenraum,
welcher durch den Kabelmantel umhüllt wird, nicht vollständig
mit einem harten Werkstoff befüllt ist. Zum Teil befindet sich
Luft zwischen den einzelnen Adern und die Adern selbst sind
wiederum mit einem weichen Kunststoff umhüllt.
Dies kann dazu führen, daß der Kabelmantel unter dem radialen
Druck der Abdichtung und des Mediums nachgibt und dadurch
seinen Durchmesser verringert. Diese Durchmesserverringerung
kann nur zum Teil durch das gummielastische Dichtelement
ausgeglichen werden, was zu einer Verringerung der Dichtkraft
und letztendlich zur Undichtigkeit führt.
Ein weiterer Nachteil dieser Abdichtung besteht darin, daß
nicht automatisch für eine Zugentlastung des Kabels gesorgt
wird, d. h. die Zugentlastung wird lediglich durch die
Reibkräfte des Dichtungsmaterials auf den Kabelmantel
bestimmt. Bei Nachlassen der Dichtkraft läßt auch die Reib
kraft nach.
Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, den Kabelman
tel oder auch die einzelnen Adern zu vergießen. Die Zugentla
stung sowie die Abdichtung hängen dabei von der Haftfestigkeit
des Klebers an den zu verklebenden Materialien ab. Der Nach
teil der Durchmesserverringerung des Kabelmaterials ist hier
zwar nicht vorhanden, da für die Abdichtung keine radialen
Kräfte aufgebracht werden müssen. Nachteilig ist aber bei
diesem Verfahren insbesondere der hohe Aufwand bei der Vor
bereitung der Klebestellen, um eine langzeitstabile Klebe
verbindung zu erzielen, sowie die eingeschränkte Korrosions
beständigkeit dem meisten Vergußmaterialien.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ab
dichtvorrichtung für ein Kabel der eingangs genannten Art
anzugeben, die mit technisch einfachen Mitteln ein;;; stets
sichere, korrosionsbeständige Abdichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Abdichtvorrichtung für Kabel der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine Hül
se, die zwischen einem Kabelmantel und Adern des Kabels im
Bereich der Dichteinrichtung eingeführt ist und den Kabel
außendurchmesser vergrößert.
Die Hülse wird daher zwischen dem Kabelmantel und den Adern
eingepreßt, wobei es wesentlich ist, daß sich dabei der Kabel
außendurchmesser vergrößert.
Dadurch ist sichergestellt, daß durch die von der Dichtung
erzeugten, radial nach innen gerichteten Kraft lediglich der
Kabelmantel zusammengedrückt werden kann, nicht aber die in
dem Kabel vorhandenen Adern.
Dabei ist es von Vorteil, wenn die Hülse gegenüber dem Materi
al des Kabelmantels und dem Kabelinneren eine geringe
Fließfähigkeit und zudem einen größeren E-Modul als die
Dichtung aufweist, da dadurch die gewünschte Dichtwirkung noch
leichter sichergestellt werden kann. Dies wird z. B. dann
möglich, wenn die Hülse aus hartem Kunststoff oder Metall
besteht.
Die richtige Positionierung der Hülse an dem Ende des Kabel
mantels wird dadurch erleichtert, daß die Hülse am Ende des
Kabelmantels einen Flansch aufweist, an dem das Ende des Ka
belmantels zur Anlage bringbar ist.
Dies hat zudem noch den weiteren Vorteil, daß dieser Flansch
an einen Anschlag im Inneren des Außenteils zur Anlage
bringbar ist und somit die Lage der Hülse innerhalb des Außen
teils eindeutig fixiert ist.
Eine technisch einfache und zudem sichere Zugentlastung des
Kabels kann vorteilhafterweise zusätzlich erreicht werden,
wenn der Druckteil bei dem Bereich des inneren Endes der Hülse
einen Abschnitt verringerten Durchmessers aufweist, der einen
Klemmabsatz bildet.
Um ein unerwünschtes Abknicken der Adern des Kabels zu verrin
gern oder gänzlich auszuschließen ist es vorteilhaft, wenn der
Klemmabsatz konusförmig ausgebildet ist, so daß von dem Be
reich größeren Durchmessers des Druckteils ein sanfter Über
gang zu dem Bereich verringerten Durchmessers vorhanden ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der
Druckteil eine in den Außenteil einschraubbare Druckschraube
oder eine Einrichtung sein, die eine Bajonettverbindung auf
weist.
Der Außenteil kann als Stecker, Buchse oder als eine Kabel
einführung für elektrische Geräte ausgebildet sein.
Ist der Außenteil als eine Kabeleinführung ausgebildet, ist es
von Vorteil, wenn der Außenteil als Kabeleinführung in ein
Gerätegehäuse einschraubbar, an ein Gerätegehäuse anschweiß
bar oder ein Teil des Gerätegehäuses ist.
Dabei kann zur Erhöhung der Dichtwirkung zwischen dem
einschraubbaren Außenteil und dem Gerätegehäuse eine Dichtung
angeordnet werden.
Der Außenteil und der Druckteil bzw. die Druckschraube oder
die Bajonettvorrichtung können aus Metall, Kunststoff oder
keramischem Material bestehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie
der einzigen Figur, die eine teilweise geschnittene Ansicht
einer in ein Gerätegehäuse einschraubbaren Abdichtvorrichtung
zeigt und auf die Bezug genommen wird.
Eine in der Figur dargestellte Abdichtvorrichtung 10 für ein
Kabel 12 weist einen Außenteil 14 auf, der das Kabel 12 um
gibt.
An einem Ende des Außenteils 14 ist ein Druckteil, in diesem
Fall in Form einer Druckschraube 16, eingeschraubt.
Zwischen der eingeschraubten Stirnseite der Druckschraube 16
und einer entsprechenden Aussparung im Inneren des Außenteils
14 ist eine Dichteinrichtung 18 angeordnet.
Das in dem Außenteil 14 eingeführte Kabel 12 enthält eine
Hülse 20, die zwischen einem Kabelmantel 22 und Adern 24 des
Kabels 12 in dem Bereich dieser Dichteinrichtung 18 eingeführt
ist. Diese Hülse 20 ist so dimensioniert, daß sie den Kabel
außendurchmesser vergrößert.
An dem äußeren freien Ende der Hülse 20 ist ein Flansch 26
ausgebildet, der an einem im Inneren des Außenteils 14 ausge
bildeten Anschlag 28 zur Anlage kommen kann.
In etwa in der Mitte weist der Druckteil 16 im Inneren bei dem
Bereich des inneren Endes der Hülse 20 einen Abschnitt verrin
gerten Durchmessers auf, der einen Klemmabsatz 30 bildet.
Dieser Klemmabsatz 30 ist konusförmig ausgebildet, so daß von
dem Bereich größeren Durchmessers des Druckteils 16 ein sanf
ter Übergang zu dem Bereich verringerten Durchmessers vorhanden
ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Druckteil eine
Druckschraube 16, es ist aber auch möglich, statt dessen eine
Vorrichtung mit Bajonettverbindung vorzusehen.
Die Hülse 20 ist also zwischen dem Kabelmantel 22 und den
Adern 24 eingepreßt, wobei es wichtig ist, daß sich dabei der
Kabelaußendurchmesser vergrößert. Die Hülse 20 sollte aus
einem Material bestehen, welches eine gegenüber dem Material
des Kabelmantels 22 und dem Kabel inneren eine geringere Fließ
fähigkeit und zudem einen größeren Elastizitätsmodul als die
Dichteinrichtung 18 aufweist.
Die Hülse 20 kann z. B. aus einem harten Kunststoff oder aus
einem Metall hergestellt sein. Es ist aber auch möglich, kera
misches Material zu verwenden. Der Kabelmantel 22 wird durch
die Hülse 20 von innen abgestützt, wodurch eine Durchmesser
verringerung aufgrund äußerer Krafteinwirkung wirksam redu
ziert wird.
Eine Durchmesserverkleinerung kann jetzt nur noch durch eine
Verringerung der Wandstärke des Kabelmantels 22 stattfinden,
wobei dieser Effekt um so geringer wird, je dünner der Kabel
mantel 22 und je geringer das Fließverhalten des Kabelmantel
materials ist.
Die Dichteinrichtung 18, z. B. ein Dichtring, kann aus einem
gummielastischen Dichtwerkstoff bestehen. Sie wird so einge
baut, daß sie sich an dem Außenteil 14 und an dem Kabelmantel
22 abstützt. Die Dichteinrichtung 18 kann dabei derart dimen
sioniert sein, daß verbleibende geringe Durchmesseränderungen
des Kabelmantels 22 durch die elastische Vorspannung der Dich
tung ausgeglichen werden.
Die Druckschraube 16 erfüllt bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel zwei Aufgaben.
Zum einen wird die Dichteinrichtung 18 durch die Druckschraube
16 in ihrem Einbauraum fixiert. Zum anderen wird durch die
Druckschraube 16 eine Zugentlastung des Kabels sichergestellt.
Durch die Hülse 20 im Kabelmantel 22 entsteht in dem Kabelman
tel 22 ein Absatz an der Stelle, an der die Hülse 20 endet.
Dadurch können die Hülse 20, der Kabelmantel 22, der Außenteil
14 und die Druckschraube 16 so maßlich aufeinander abgestimmt
sein, daß bei der Montage der Druckschraube 16 eine Klemm
wirkung des Kabels 12 an dem Klemmabsatz 30 eintritt.
Der Kabelmantel 22 wird zwischen der Druckschraube 16 und dem
Ende der Hülse 20 quasi gequetscht.
Damit bei der Montage das Kabel 12 nicht mitsamt der Hülse 20
durch den Außenteil 14 geschoben werden kann, ist in dem Au
ßenteil 14 der Anschlag 28 angeordnet, an dem sich die Hülse
20 bei der Montage abstützt.
Dadurch wird das Kabel 12 in beiden Richtungen fest fixiert,
und es wird auch gleichzeitig eine optimale Zugentlastung
erreicht.
Die Steifigkeit der Hülse 20 und der Druckschraube 16 können
so dimensioniert sein, daß die sich unter der auftretenden
Kraft am Klemmabsatz 30 nicht verformen.
Der Außenteil 14 kann als Einschraubteil ausgefüllt sein, und
wird dann mit einer Dichtung 34 gegenüber dem Gerätegehäuse 32
abgedichtet.
In weiteren Ausführungen kann der Außenteil 14 als Ein
schweißteil ausgeführt sein oder aber direkt ein Teil des
Gerätegehäuses darstellen.
Obwohl die Erfindung anhand einer Abdichtvorrichtung für eine
Kabeleinführung elektrischer Geräte beschrieben worden ist,
kann diese Erfindung auch an Steckern und Buchsen angewandt
werden.
10
Abdichtvorrichtung
12
Kabel
14
Außenteil
16
Druckteil/Druckschraube
18
Dichteinrichtung
20
Hülse
22
Kabelmantel
24
Adern
26
Flansch
28
Anschlag
30
Klemmabsatz
32
Gerätegehäuse
34
Dichtung
Claims (11)
1. Abdichtvorrichtung (10) für ein Kabel (12), mit einem Au
ßenteil (14), der das Kabel (12) umgibt, einem Druckteil (16)
der an dem Außenteil (14) anschließbar ist, sowie einer Dicht
einrichtung (18), die zur Erzeugung einer radial nach innen,
auf das Kabel (12) einwirkenden Druckkraft von dem Druckteil
(16) axial zusammenpreßbar ist,
gekennzeichnet durch
eine Hülse (20), die zwischen einem Kabelmantel (22) und Adern
(24) des Kabels (12) im Bereich der Dichteinrichtung (18)
eingeführt ist und den Kabelaußendurchmesser vergrößert.
2. Abdichtvorrichtung (10) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (20) aus hartem Kunststoff oder Metall besteht.
3. Abdichtvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (20) am Ende des Kabelmantels (22) einen Flansch
(24) aufweist, an dem das Ende des Kabelmantels (22) zur An
lage bringbar ist.
4. Abdichtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenteil (14) einen Anschlag (26) aufweist, an dem
das nach außen weisende Ende der Hülse (20) oder des Kabelman
tels (22) zur Anlage bringbar ist.
5. Abdichtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckteil (16) bei dem Bereich des inneren Endes der
Hülse (20) einen Abschnitt verringerten Durchmessers aufweist,
der einen Klemmabsatz (28) bildet.
6. Abdichtvorrichtung (10) nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmabsatz (28) konusförmig ausgebildet ist, so daß
von dem Bereich größeren Durchmessers des Druckteils (16) ein
sanfter Übergang zu dem Bereich verringerten Durchmessers
vorhanden ist.
7. Abdichtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckteil ein in den Außenteil (14) einschraubbare
Druckschraube (16) oder eine mittels einer Bajonettverbindung
in den Außenteil (14) einbringbare Einrichtung ist.
8. Abdichtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenteil (14) ein Stecker, eine Buchse oder eine
Kabeleinführung für elektronische Geräte bildet.
9. Abdichtvorrichtung (10) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenteil (14) als Kabeleinführung in ein Gerätegehäu
se (30) einschraubbar, an ein Gerätegehäuse anschweißbar oder
ein Teil des Gerätegehäuses ist.
10. Abdichtvorrichtung (10) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem einschraubbaren Außenteil (14) und dem Gerä
tegehäuse (30) eine Dichtung (32) einbringbar ist.
11. Abdichtvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenteil (14) und der Druckteil bzw. die Druckschrau
be (16) aus Metall, Kunststoff oder keramischem Material be
stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134680 DE19834680A1 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Abdichtvorrichtung für ein Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134680 DE19834680A1 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Abdichtvorrichtung für ein Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834680A1 true DE19834680A1 (de) | 2000-02-17 |
Family
ID=7876066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134680 Ceased DE19834680A1 (de) | 1998-07-31 | 1998-07-31 | Abdichtvorrichtung für ein Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834680A1 (de) |
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1998
- 1998-07-31 DE DE1998134680 patent/DE19834680A1/de not_active Ceased
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