DE19834324C1 - Massivholz Parkettboden für schwimmende Verlegung - Google Patents

Massivholz Parkettboden für schwimmende Verlegung

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F15/022Flooring consisting of parquetry tiles on a non-rollable sub-layer of other material, e.g. board, concrete, cork
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Abstract

Die vom Markt präsentierten Parkettböden aus Massivholz oder Landhausdielen aus Spanplatten oder Sperrholz mit Furnier werden hauptsächlich verklebt, seltener genagelt, verschraubt oder geklammert. DOLLAR A Es wird dabei für das Verkleben mit dem Unterboden und der internen Verklebung eine erhebliche Menge Kleber, der ausgast, verbraucht. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Massivholz-Parkettboden für schwimmende Verlegung wird aus individuellen Massivhölzern durch Stecken und Sichern, die zu einzelnen Platten oder zur Gesamtplatte zusammengefügt werden, hergestellt. DOLLAR A Das Zusammenfügen erfolgt durch Verbindungsfassungen mit nach oben gerichteter Rasterbestiftung, Querstiftsicherung und vollkommen ohne Kleber. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Massivholz-Pakettboden für schwimmende Verlegung kann überall, wo eine strapazierfähige langlebige Qualität bzw. Bodenart gewünscht wird, zum Einsatz kommen. Er hat eine sehr gute Ökobilanz, kann in Alt- und Neubauten, Geschäftsräumen, Hallen oder sonstigen Räumen verlegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Massivholz-Parkettboden für schwimmende Verlegung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1)
Es ist bekannt, daß Landhausdielen oder Hobeldielen auf Holzdeckenbalken oder massive Decken auf Lagerhölzern mit Nägeln, Schrauben oder Klammern, Landhausdielen aus Spanplatten oder Sperrholz mit Furnier schwimmend auf Lager­ hölzern oder Estrichen verlegt werden.
Parkett aus Massivholzriemchen, Stäben oder Lamellen aus Holzqualitäten wie Eiche, Rotbuche, Kiefer, Esche und anderen Laub- und Nadelhölzern, alle Formen aus massivem Holz werden mit Parkettkleber, selten mit Nageltechnik verlegt. Tafel- und Fertigparkett, massiv oder furniert, wird nach Stand der Technik mit Parkettkleber auf entsprechenden Unterböden verklebt. Fazit: Alle massiven Parkett­ böden werden hauptsächlich aufgeklebt, ein Teil genagelt oder geschraubt, jedoch nicht schwimmend verlegt. Wenn man die Ökobilanz in Betracht zieht, sind alle nach Stand der Technik auf dem Markt vorhandenen geklebten Massivholz-Parkettfuß­ böden und Böden, die aus Landhausdielen, aus Spanplatten oder Sperrholz mit Furnier hergestellt werden, gleich. Es werden bei diesen Böden große Mengen Kleber verbraucht. Die Feuchtigkeit des Unterbodens ist beim Verkleben ausschlaggebend für auftretende Probleme, es kann z. B. bei aufgeklebten Böden keine Garantie über­ nommen werden, wenn die Restfeuchte des Estrichbodens nicht die genau benötigte Zahl bei der Verlegung hat. Dies ist jedoch ein Faktor, der von der Natur abhängig ist. Auch kommt Feuchte des Klebers in die Hölzer des Fußbodens. Durch Luft oder anderer Feuchte kommt es zur Quellung oder Schwindung der Hölzer, die Fugen lassen sich nicht mehr schließen und eine Wölbung des Fußbodens ist nicht mehr abwendbar. Auch werden ganze Einzelhölzer vom Kleber oder Estrich gerissen. Deshalb gilt, wenn man nicht kleben muß, hat man mit Fakten wie Restfeuchte, Ausgasung nichts zu tun, es gibt auch weniger Arbeitsgänge.
Die Ausdehnung ist eine natürliche Sache, nur muß sich das System dehnen können.
Ein schwimmend verlegter Fußboden muß systemfixiert in Relation zum Unterboden sein. Das heißt, es darf keine Reibungskraft entstehen. Das Auswechseln einzelner Teile nach der Verlegung ist bei Nut und Federelementen ohne schlechtes Resultat nicht möglich. Die Fußböden nach Stand der Technik, die systemfixiert sind, sind die auf Estrich aufgeklebten Fußböden, mit ihren vorstehenden Mängeln.
Systemfixiert muß auch ein schwimmend verlegter Fußboden sein, warum? Bei der Ausdehnung eines schwimmend verlegten Fußbodens entstehen Druck und Schubkräfte in jede Richtung, die nicht unterbunden werden können, der Boden dehnt sich entsprechend den Feuchtschwankungen aus, er wird größer. Bei der Schwindung verläuft dieser Vorgang umgekehrt ab, der Boden zieht sich zusammen, er wird kleiner. Dieser Vorgang wiederholt sich stetig, solange der Boden nicht belastet wird. Werden jedoch schwere Lasten durch die Möblierung auf den Boden gebracht, dann wird er an den Laststellen festgehalten, fixiert, er kann sich nicht mehr zusammen­ ziehen. Das Ergebnis ist, er wird an den Schwachstellen bei Feuchteschwankungen auseinander gezogen, weil er keinen Gegenzug hat und es entstehen dabei immer größer werdende Fugen und danach Wölbungen, weil der Boden sich nicht mehr zusammenziehen kann.
Nachteile bei Systemen nach Stand der Technik gibt es viele. Der fehlende Gegenzug zum Beispiel. Andere sind nicht systemfixiert gegenüber dem Unterboden. Die Recyclebarkeit eines Bodens, je mehr Kleber, desto schlechter die Ökobilanz. Die Kurzlebigkeit der Systeme ist auch ein Faktor einer schlechten Ökobilanz. Mit all diesen vorstehend beschriebenen Fakten nach Stand der Technik, kann jedoch der Anforderungskatalog des Titels technisch nicht erfüllt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fußboden erreicht, wie er im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1) definiert ist.
Entgegen dem Stand der Technik wird der erfindungsgemäße Boden vollkommen ohne Kleber hergestellt. Er wird aus verhältnismäßig kleinen Massivhölzern gefertigt, dies ist ein ökonomischer und ökologischer Vorteil.
Der Boden hat ein über die Gesamtfläche verlaufendes Gesamtgitter, das entweder aus den Verbindungsfassungen 1, 15, oder 20 gebildet eine einwandfreie Winklich­ keit, oder den außerordentlichen wichtigen Faktor, den Gegenzug im Boden garan­ tiert. Alle Bodenhölzer werden von oben eingesetzt, dies ist ein ausschlaggebender Punkt für eine leichte Montage und die Befestigungsart durch Aufstecken von oben kommt der hauptsächlichen Belastung des Bodens von oben, entgegen.
Es können auch alle mögliche Fußbodenmuster 30, über Massivhölzer 6, oder Platten 7, rechteckige, oder vieleckige, auch runde Formen, Intarsien, konzepiert bzw. aufgesteckt werden.
Eine Vollrecycelung, sogar Humifizierung ist möglich, der Ökologie ist vollkommen Rechnung getragen.
Zeichnungen in stark vereinfachten Ausführungen dienen zur Erläuterung der Erfin­ dung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Parkettboden und eine Draufsicht, bei Verwendung der Verbindungsfassung 1.
Fig. 2 das Zusammenfügen der Verbindungsfassung 1 und einzelne mögliche Rasterbestiftungen 2.
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verbindungsfassung 20 mit Rasterbestiftung 2 zum Einsetzen der Platten 7 oder Massivhölzer 6 durch Druckknopfstift 10 und Druckknopffassung 11.
Fig. 4 einen Schnitt und Draufsicht des Parkettbodens bei Verwendung der Verbindungsfassung 15 oben offenen Ausführung 28.
Fig. 5 die Verbindungsfassung 15 in Explosionszeichnung.
Fig. 6 einen Schnitt und Draufsicht des Parkettbodens bei Verwendung der Verbindungsfassung 15 oben geschlossene Ausführung 29.
Bei den Fußböden nach Stand der Technik gilt bis heute die Überlegung: für die Stabilität des Fußbodens ist in Flächenrichtung allein der Unterboden ausschlaggebend, sie wurden einfach aufgeklebt oder angenagelt. Bei dem erfindungsgemäßen Fußboden hat der Unterboden nur die unterstützende Funktion zu übernehmen. Auf ihm werden die Verbindungs­ fassungen 1, 15, 20 die die Grundlage für eine Systemfixierung des schwimmend verlegbaren Massivholz Parkettbodens gegenüber dem Unterbodenestrich 33 oder einer Holzkonstruktion sind, ausgelegt. Damit die Verbindungsfassungen 1, 15, 20, die Ausdehnung des Unterbodens haben und dabei in Relation zu diesem stehen, werden sie entsprechend in Stahl 31 bei Stahlbeton, oder in Holz bei einer Unterkonstruktion aus Holz, oder auch mit Materialpaarungen wie Kunststoffe oder Alu ausgeführt.
Über die in den Verbindungsfassungen untergebrachte Rasterbestiftung 2 werden die Massivhölzer 6, durch Aufstecken, oder Eindrücken fixiert. Dadurch und durch die Wahl eines genügenden Fugenmaßes 32, wird bei einer zu großen Schwellung der Hölzer bei einer Luftfeuchteänderung, eine Addierung der Fugenmaße verhindert, weil sich immer nur ein fixiertes Einzelholz gegenüber dem anderen ausdehnen kann und damit eine Wölbung des Bodens verhindert.
Der Zusammenbau bzw. das Verlegen des erfindungsgemäßen Fußbodens geschieht folgendermaßen:
Auf einen planen Unterboden werden die Teile 4 u. 5 im Verbund hälftig versetzt über die Bohrungen 21, dem Rasterstift 9 und der Rasterbestiftung 2 der Verbindungsfassung 1 zusammengefügt.
Danach werden entweder Massivhölzer 6 oder Platten 7 über die Bohrung 13, die Bohrung 23 und Rasterstift 9 aufgesteckt und über den Sicherungs­ querstift 39 verbunden. Nunmehr die Version mit der Verbindungsfassung nach dem Druckknopfsystem 3. Dabei gilt die gleiche Verfahrensreihe, nur werden die Massivhölzer 6 und Platten 7 über den Druckknopfstift 10 und Druckknopffassung 11 über Bohrung 13 durch Aufstecken zusammen­ gefügt. Beim Einsatz der Verbindungsfassung 15 werden die Teile 9, 16, 17, 18 und 19 über die Bohrungen 22, 23, 24, 26 und 27 zum Gesamtraster 34' zusammengesetzt und danach die fabrikmäßig vorgefertigten Platten 7 mit Verbindungsfassung 1 oder 20 nach dem Druckknopfleistensystem 35 eingedrückt. Bei dieser Version ist noch zu wählen zwischen den oben offenen 28 oder oder oben geschlossenen 29 Versionen oder Platten 7 mit Verbindungsfassung 20.
Bezugszeichenliste
1
- Verbindungsfassung
2
- Rasterbestiftung zu Verbindungsfassung
1
,
15
u.
20
3
- Druckknopfsystem
4
- Rasterstiftplatte
5
- Rasterlochplatte
6
- Massivhölzer
7
- Platten
8
- Gesamtplatte
9
- Rasterstifte
10
- Druckknopfstift
11
- Druckknopffassung
12
- Druckknopfleistensystem
13
- Löcher in
6
(vertikal)
14
- Querstiftsicherung
15
- Verbindungsfassung
16
- Blechleiste mit Rasterbestiftung
2
17
- Druckknopfgummileiste
18
- Abdeckleiste
19
- Blechleiste
20
- Verbindungsfassung
21
- Bohrung in Rasterlochplatte
5
22
- Bohrung in Blechleiste
19
23
- Bohrung in Stift
9
24
- Bohrung in
17
25
- Bohrung in
6
für Querstiftsicherung
14
26
- Bohrung in Abdeckleiste
18
(vertikal)
27
- Bohrung in Abdeckleiste
18
Querstiftsicherung
14
28
- oben offene Ausführung
29
- oben geschlossene Ausführung
30
- Fußbodenmuster
31
- Material der Verbindungsfassungen
32
- Fugenmaß
33
- Unterbodenestrich (Stahlbeton)
34
- Gesamtraster
35
- Druckknopfleistensystem
36
- Ausdehnungskoeffizient
37
- Druckknopfnut
38
- 90° versetzte Bohrung
39
- Sicherungsquerstift

Claims (9)

1. Massivholz-Parkettboden für schwimmende Verlegung bestehend aus individuellen Massivhölzern die miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Massivhölzer (6) zur Gesamtplatte (8) des Fußbodens oder zu Platten (7) mit rechteckigem oder vieleckigem Umfang durch Verbindungsfassungen mit nach oben gerichteter Rasterbestiftung (2) zusammengefügt sind, wobei die Rasterbestiftung (2) nach dem Druckknopf­ system (3), (10), (11) oder Druckknopfleistensystem (12) ohne Kleber in Löcher (13) der Massivhölzer eingreift und mit Sicherheitsquerstiften (39) gesichert ist.
2. Parkettboden nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ fassung (1) eine Rasterstiftplatte (4) mit nach oben gerichteter Rasterbestiftung (2) ist, wobei jede Querstiftsicherung (14) in einer Bohrung (23), (25), und (27) verläuft und eine Rasterlochplatte (5) vorgesehen ist.
3. Parkettboden nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs­ fassung (15) eine Blechleiste (16) mit nach oben gerichteter Rasterbestiftung (2), Querstiftsicherung in Bohrung (23) eine Druckknopfgummileiste (17) eine Abdeckleiste (18) aus Holz und eine Blechleiste (19) umfasst.
4. Parkettboden nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfassungen aus Stahl (31) Alu und Holz oder Gummi und Kunststoff gefertigt sind.
5. Parkettboden nach Anspruch 4) dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Verbindungsfassungen einen annähernd gleichen Ausdehnungskoeffizient (36) wie der Stahlbeton (33) oder das Holz des Unterbodens hat.
6. Parkettboden nach Anspruch 2) dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Verbindungsfassung (1) die Rasterlochplatte (5) gegenüber der Rasterstift­ platte (4) in jede Richtung hälftig versetzt ist.
7. Parkettboden nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Massivholzplatte (7) am gesamten Umfang eine Druckknopfnut (37) besitzt.
8. Parkettboden nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterstifte (9) um 90° versetzte Bohrungen (38) für die Sicher­ heitsquerstifte (39) haben, die auf gleicher Höhe oder übereinander angeordnet sind.
9. Parkettboden nach Anspruch 2) einem der Ansprüche 1-8 dadurch gekennzeich­ net, daß Bohrungen (23) in den Rasterstiften und Bohrungen (27) in Abdeckleiste (18) in eine Richtung zeigen.
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