DE19825996A1 - Fahrzeugsitz mit in der Basis integrierter Armlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit in der Basis integrierter Armlehne

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DE19825996A1
DE19825996A1 DE19825996A DE19825996A DE19825996A1 DE 19825996 A1 DE19825996 A1 DE 19825996A1 DE 19825996 A DE19825996 A DE 19825996A DE 19825996 A DE19825996 A DE 19825996A DE 19825996 A1 DE19825996 A1 DE 19825996A1
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Bertrand Faure Equipements SA
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugsitze mit einer Armlehne, die in die Basis integriert ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz, der umfaßt:
eine Rückenlehne, eine Basis mit einer horizontalen, gepol­ sterten oberen Oberfläche, die sich über eine gewisse Breite von der Rückenlehne bis zu einer Vorderkante erstreckt, und eine Armlehne, die in die Basis integriert ist, wobei sich diese Armlehne parallel zu einer Breite der Basis zwi­ schen einem hinteren und einem vorderen Ende erstreckt, wo­ bei die Armlehne eine horizontale, gepolsterte obere Ober­ fläche aufweist, die im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche der Basis ist, wenn die Armlehne sich in einer eingezogenen Position befindet oder die Arm­ lehne sich in einer Aufnahme zum Versenken befindet, die in der Basis ausgespart ist, und wobei die obere Oberfläche der Armlehne sich über der Höhe der oberen Oberfläche der Basis befindet, wenn die Armlehne sich in einer ausgefahrenen Po­ sition befindet oder diese Armlehne wenigstens teilweise herauskommt aus ihrer Aufnahme zum Versenken, wobei die Arm­ lehne verbunden ist mit der Basis mittels eines bistabilen Hebemechanismus, der zwischen zwei Anschlagspositionen be­ weglich ist, die jeweils der eingezogenen und ausgefahrenen Position der Armlehne entsprechen, wobei dieser Mechanismus wenigstens ein Glied umfaßt, das ein erstes Ende aufweist, welches beweglich mit der Basis verbunden ist, und ein zwei­ tes Ende, das mit der Armlehne verbunden ist, wobei sich dieses Glied von seinem ersten Ende aus nach vorne er­ streckt, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position be­ findet, und dieses Glied sich von seinem ersten Ende aus schräg nach oben und hinten erstreckt, wenn sich die Armleh­ ne in ausgefahrener Position befindet.
In US-3 191 995 wird ein Sitz dieses Typs beschrieben, der einen komplexen und teuren Hebemechanismus umfaßt.
Die vorliegende Erfindung hat daher insbesondere zur Aufga­ be, diese Nachteile zu umgehen. Hierzu ist erfindungsgemäß ein gattungsgemäßer Sitz im wesentlichen dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basis außerdem neben ihrer Vorderkante we­ nigstens eine erste Schiene aufweist, die sich parallel zu der Breite der Basis zwischen dem hinteren und vorderen Ende erstreckt, wobei das vordere Ende der Armlehne gleitend auf dieser ersten Schiene befestigt ist.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man eventuell unter anderem zurückgreifen auf die eine und/oder die andere der folgenden Anordnungen:
  • - die Basis weist einen hinteren Teil auf, der angeordnet ist zwischen der Rückenlehne und der Aufnahme zum Versenken der Armlehne, wobei die Armlehne ihrem hinteren Ende zu eine untere horizontale Oberfläche aufweist, die sich vertikal auf den hinteren Teil der Basis stützt, wenn diese Armlehne sich in ihrer ausgefahrenen Position befindet,
  • - die untere Oberfläche der Armlehne wird begrenzt durch ei­ ne Schulter, die in die Aufnahme zum Versenken der Armlehne eindringt und die horizontal gegen den hinteren Teil der Ba­ sis in der ausgefahrenen Position der Armlehne stößt,
  • - das zweite Ende des Gliedes ist beweglich mit der Armlehne neben dem hinteren Ende der Armlehne verbunden,
  • - das vordere Ende der ersten Schiene ist im wesentlichen vertikal derart nach unten gebogen, daß das vordere Ende der Armlehne sich nach unten bewegt, wenn die Armlehne in ihre eingezogene Position gelangt,
  • - die erste Schiene weist eine Nut auf, in welcher ein Zap­ fen gleitet, der verbunden ist mit der Armlehne, wobei diese Nut eine untere Kerbe in Höhe des hinteren Endes der ersten Schiene aufweist und diese Kerbe so ausgelegt ist, daß sie den Zapfen aufnimmt, wenn sich die Armlehne in ausgefahrener Position befindet, um die Armlehne in dieser Position zu verriegeln,
  • - das erste Ende des Gliedes ist gleitend auf einer zweiten Schiene befestigt, die sich parallel zu der Breite der Basis zwischen einem hinteren und einem vorderen Ende erstreckt, wobei das zweite Ende vorne an dem vorderen Ende der zweiten Schiene angeordnet ist, wenn sich das vordere Ende der Arm­ lehne in Höhe des vorderen Endes der ersten Schiene befin­ det, so daß das erste Ende des Gliedes zum hinteren Ende der zweiten Schiene gleitet, wenn die Armlehne manuell in ihrer eingezogenen Position versenkt wird, und wobei die Armlehne außerdem Vorrichtungen aufweist, um das erste Ende des Glie­ des am vorderen Ende der zweiten Schiene zu positionieren, wenn die Armlehne sich in der ausgefahrenen Position befin­ det,
  • - das erste Ende des Gliedes wird durch elastische Mittel derart nach vorne gedrückt, daß dieses erste Ende zu dem vorderen Ende der zweiten Schiene gleitet, wenn die Armlehne in ihre ausgefahrene Position gelangt, und wobei der bista­ bile Mechanismus Anschlagmittel umfaßt, die die Wirkung der elastischen Mittel neutralisieren, wenn sich die Armlehne in eingezogener Position befindet,
  • - die Mittel für den Anschlag werden durch das vordere Ende der ersten Schiene gebildet, die die Armlehne daran hindert, sich unter Wirkung von elastischen Mitteln nach vorne zu be­ wegen, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position be­ findet, und das zweite Ende des Gliedes befindet sich nicht auf einer Höhe oberhalb des ersten Endes des Gliedes, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befindet, so daß die Armlehne daher nicht durch die elastischen Mittel ausge­ fahren wird,
  • - die Armlehne weist eine Griffhilfe an ihrem hinteren Ende auf, wobei diese Griffhilfe für einen Anwender zugänglich ist, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befin­ det,
  • - die Basis weist wenigstens einen Dosenhalter auf, der in der Aufnahme für die Armlehne neben der Vorderkante der Ba­ sis angeordnet ist, wobei dieser Dosenhalter bedeckt wird durch die Armlehne, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befindet, und das vordere Ende der Armlehne ist hinter dem Dosenhalter angeordnet, wenn die Armlehne sich in ausgefahrener Position befindet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer der möglichen Ausführungs­ formen, die als Beispiel ohne Einschränkung gilt, wobei Be­ zug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer Ausführungsform der Er­ findung mit seiner Armlehne in eingezogener Positi­ on,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Schnittes durch den Sitz nach Fig. 1,
Fig. 3 und 4 in ähnlicher Ansicht wie Fig. 2 jeweils den Verlauf des Ausfahrens der Armlehne und die ausge­ fahrene Position dieser Armlehne, und
Fig. 5 eine Detailansicht einer der Schienen der Armlehne, die zu dem Sitz in den Fig. 1 bis 4 gehört.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugs­ zeichen identische oder ähnliche Elemente.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 und insbesondere eine hin­ tere Sitzgruppe eines Kraftfahrzeugs, die eine Rückenlehne 2 und eine Basis 3 umfaßt.
Die Basis 3 hat eine horizontale, gepolsterte obere Oberflä­ che 4, die sich über eine bestimmte Breite von der Rücken­ lehne 2 bis zur einer Vorderkante 5 erstreckt.
Darüber hinaus ist eine Armlehne 6 in die Basis 3 inte­ griert. Diese Armlehne erstreckt sich parallel zur der Brei­ te der Basis zwischen dem Vorderende 8 und Hinterende 7, und diese Armlehne hat selbst eine horizontale, gepolsterte obe­ re Oberfläche 9.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann die Armlehne 6 vorzugsweise ein unteres Gestell 10 umfassen, das z. B. aus Spritzgußpla­ stik besteht, sowie eine obere Polsterung 11, die die obere Oberfläche 9 der Armlehne bildet sowie den größeren Teil der vier Seitenflächen der Armlehne.
Wenn sich die Armlehne 6 in eingezogener Position befindet, wie dies in den Fig. 1 und 2 der Fall ist, so wird die Armlehne vollständig von einer Aufnahme 12 aufgenommen, die in der Basis 3 vorgesehen ist und die sowohl in der oberen Fläche 4 als auch in der vorderen Seite 5 dieser Basis en­ det, wobei die Basis 3 jedoch einen hinteren Teil 13 zwi­ schen der Aufnahme 12 und der Lehne 2 aufweist.
In der eingezogenen Position der Armlehne 6 ist die obere Oberfläche 9 dieser Armlehne im wesentlichen auf der glei­ chen Höhe wie die obere Oberfläche 4 der Basis, und das vor­ dere Ende 8 der Armlehne ist vorzugsweise ebenso im wesent­ lichen an der vorderen Seite der Basis ausgerichtet.
Ausgehend von ihrer eingezogenen Position kann die Armlehne 6 manuell in eine Position bewegt werden, die angehoben ge­ nannt wird, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, und zwar mittels eines bistabilen Hebemechanismus, der zwi­ schen zwei Anschlagspositionen beweglich ist, die jeweils der eingezogenen und der ausgefahrenen Position der Armlehne entsprechen, und der umfaßt: zwei starre, parallele Glieder 15, die sich jeweils zwischen einem ersten Ende 16, das ge­ lenkig an der Basis verbunden ist, und einem zweiten Ende 17, das drehbar an dem Gestell 10 der Armlehne befestigt ist, erstrecken, wobei die zwei Glieder 15 vorzugsweise mit­ einander über eine starre Verbindung verbunden sind, zwei Schienen 19, die mit der Basis zusammenhängen, die sich jeweils horizontal parallel zur Breite der Basis zwischen hinterem Ende 20 und vorderem Ende 21 erstrecken und in wel­ chen jeweils Zapfen gleiten, die an den ersten Enden 16 der Glieder 15 gebildet sind,
wenigstens eine Zugfeder 22, die zwischen einerseits dem un­ teren Teil der Strebe 18 im wesentlichen in Höhe der Schiene 19 und andererseits dem Gestell 10 neben dem Vorderende 8 der Armlehne derart befestigt ist, daß die ersten Enden 16 der Glieder 15 elastisch nach vorne gedrückt werden, zwei parallele Schienen 13, deren eine in den Zeichnungen sichtbar ist, die durch zwei Seiten einer steifen Platte 24 gebildet werden, die vorzugsweise aus einem Stück mit den Schienen 19 gebildet ist, und die den Boden der Aufnahme 12 zum Aufnehmen der Armlehne bildet, wobei die zwei Schienen 23 sich jeweils parallel zur Breite der Basis zwischen ei­ nerseits einem hinteren Ende 25 und andererseits einem vor­ deren Ende 26 erstrecken, im wesentlichen vertikal nach un­ ten gebogen sind, und der Vorderteil des Gestells 10 zwei Zapfen 10a umfaßt, die in Nuten 23a dieser Schienen 23 glei­ ten (siehe Fig. 5)
Wenn sich die Armlehne 6 ursprünglich in eingezogener Posi­ tion befindet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, befinden sich die ersten Enden 16 der Glieder 15 am hinteren Ende 20 von Schienen 19, und die Glieder 15 erstrecken sich im we­ sentlichen horizontal.
Die Wirkung der Feder 22 wird daher neutralisiert, weil:
das zweite Ende 17 jedes Gliedes 15 sich nicht im wesentli­ chen unterhalb des ersten Endes 16 dieses Gliedes befindet, so daß durch die Glieder 15 daher nicht mehr das hintere En­ de der Armlehne angehoben wird,
und durch das vordere Ende der Schiene 23 daher die Armlehne daran gehindert wird, sich aufgrund der Wirkung der Feder 22 nach vorne zu bewegen.
Ausgehend von dieser Position wird ein Anwender, der die Armlehne 6 in die ausgefahrene Position bewegen möchte, das hintere Ende 7 der Armlehne mittels einer Halteschlaufe 27 oder einer anderen Greifhilfe, die an dem hinteren Ende 7 der Armlehne befestigt ist und die in Höhe der oberen Fläche 4 der Basis greifbar ist, anheben, wenn sich die Armlehne in eingezogener Position befindet.
Die Armlehne 6 wird daher in die in Fig. 3 dargestellte Po­ sition gebracht, wo sich das vordere Ende 8 der Armlehne im­ mer noch in Höhe des ersten Endes 26 der Schiene 23 befin­ det, wo aber das hintere Ende 7 der Armlehne angehoben ist.
Das erste Ende 16 jedes Gliedes 15 ist also in Höhe des vor­ deren Endes 21 der entsprechenden Schiene 19 angeordnet, und die Glieder 15 erstrecken sich jeweils schräg nach oben und vorne von ihrem ersten Ende 16 zu ihrem zweiten Ende 17.
Man wird bemerken, daß die Bewegung des Anhebens des hinte­ ren Endes 7 der Armlehne unterstützt wird durch die Feder 22, sobald diese Bewegung des Anhebens durch den Anwender eingeleitet wurde.
Ausgehend von der Position, die in Fig. 3 dargestellt ist, zieht der Anwender also die Armlehne nach hinten, z. B. mit­ tels der Halteschlaufe 27, so daß das vordere Ende 8 der Armlehne bis zur Höhe der hinteren Enden der Schiene 23 gleitet (siehe Fig. 4), während die Glieder 15 nach hinten bis in eine Position drehen, wo diese Glieder sich schräg nach oben und nach hinten von ihrem ersten Ende 16 bis zum zweiten Ende 17 erstrecken, wobei die ersten Enden 16 dieser Glieder in Höhe der vorderen Enden 21 der Schienen gehalten werden aufgrund der Wirkung der Feder 22.
Am Ende dieser Bewegung hat sich eine untere horizontale Oberfläche 28 des Gestells 10 vertikal auf den hinteren Teil 13 der Basis abgestützt, während eine Schulter 29 des Ge­ stells 10, die diese Oberfläche 28 begrenzt, horizontal ge­ gen diesen hinteren Teil 13 des Gestells aus dem Inneren der Aufnahme 12 zum Versenken der Armlehne anstößt.
Darüber hinaus stoßen die Zapfen 10a der Armlehne daher in die Kerben 23b, die die Nuten 23a am hinteren Ende der Schienen 23 nach unten verlängern (Fig. 3), um die Armlehne in der ausgefahrenen Position zu verriegeln.
Die ausgefahrene Position der Armlehne ist daher besonders stabil.
Um die Armlehne 6 aus der ausgefahrenen Position in die ein­ gezogene Position zurückzubringen, reicht es schließlich:
das vordere Ende der Armlehne leicht anzuheben, um die Zap­ fen 10a dazu zu bringen, die Kerben 23b zu verlassen, die Armlehne ganz nach vorne gleiten zu lassen,
und abzustützen auf dem hinteren Ende 7 der Armlehne, um sie in die Aufnahme 12 zu drücken.
Vorzugsweise umfaßt die Platte 24, in welcher die Schienen 23 ausgebildet sind, außerdem Aussparungen 30 als Getränke­ dosenhalter nahe am vorderen Rand 5 der Basis, die durch die Armlehne in eingezogener Position bedeckt werden, die aber für einen Anwender in ausgefahrener Position zugänglich sind, um Dosen oder andere Gefäße aufzunehmen.

Claims (11)

1. Fahrzeugsitz mit
einer Rückenlehne (2),
einer Basis (3) mit einer horizontalen, gepolsterten oberen Oberfläche (4), die sich über eine gewisse Breite von der Rückenlehne bis zu einer Vorderkante (5) er­ streckt,
und einer Armlehne (6), die in die Basis integriert ist, wobei sich diese Armlehne parallel zu einer Breite der Basis zwischen einem hinteren (7) und einem vorderen (8) Ende erstreckt, wobei die Armlehne eine horizontale, ge­ polsterte obere Oberfläche (9) aufweist, die im wesent­ lichen in der gleichen Höhe wie die obere Oberfläche (4) der Basis ist, wenn die Armlehne (6) sich in einer ein­ gezogenen Position befindet oder die Armlehne sich in einer Aufnahme zum Versenken (12) befindet, die in der Basis ausgespart ist, und wobei die obere Oberfläche (9) der Armlehne sich über der Höhe der oberen Oberfläche (4) der Basis befindet, wenn die Armlehne sich in einer ausgefahrenen Position befindet oder diese Armlehne we­ nigstens teilweise herauskommt aus ihrer Aufnahme zum Versenken (12), wobei die Armlehne (6) verbunden ist mit der Basis (3) mittels eines bistabilen Hebemechanismus (14), der zwischen zwei Anschlagspositionen beweglich ist, die jeweils der eingezogenen und ausgefahrenen Po­ sition der Armlehne entsprechen, wobei dieser Mechanis­ mus wenigstens ein Glied (15) umfaßt, das ein erstes En­ de (16) aufweist, welches beweglich mit der Basis ver­ bunden ist, und ein zweites Ende (17), das mit der Arm­ lehne verbunden ist, wobei sich dieses Glied (15) von seinem ersten Ende (16) aus nach vorne erstreckt, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befindet, und dieses Glied (15) sich von seinem ersten Ende (16) aus schräg nach oben und hinten erstreckt, wenn sich die Armlehne in ausgefahrener Position befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) außerdem neben ihrer Vorderkante wenig­ stens eine erste Schiene (23) aufweist, die sich paral­ lel zu der Breite der Basis zwischen dem hinteren (25) und vorderen (26) Ende erstreckt, wobei das vordere Ende (8) der Armlehne gleitend auf dieser ersten Schiene (13) befestigt ist.
2. Sitz nach Anspruch 1, bei welchem die Basis (3) einen hinteren Teil (13) aufweist, der angeordnet ist zwischen der Rückenlehne (2) und der Aufnahme zum Versenken (12) der Armlehne, wobei die Armlehne ihrem hinteren Ende (7) zu eine untere horizontale Oberfläche (28) aufweist, die sich vertikal auf den hinteren Teil (13) der Basis stützt, wenn diese Armlehne sich in ihrer ausgefahrenen Position befindet.
3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die untere Oberfläche (28) der Armlehne begrenzt wird durch eine Schulter (29), die eindringt in die Aufnahme zum Versen­ ken (12) der Armlehne und die horizontal gegen den hin­ teren Teil (13) der Basis in der ausgefahrenen Position der Armlehne stößt.
4. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das zweite Ende (17) des Gliedes beweglich mit der Arm­ lehne neben dem hinteren Ende (7) der Armlehne verbunden ist.
5. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das vordere Ende (26) der ersten Schiene im wesentlichen vertikal derart nach unten gebogen ist, daß das vordere Ende (8) der Armlehne sich nach unten bewegt, wenn die Armlehne in ihre eingezogene Position gelangt.
6. Sitz nach Anspruch 5, bei welchem die erste Schiene (23) eine Nut (23a) aufweist, in welcher ein Zapfen (10a) gleitet, der verbunden ist mit der Armlehne (6), wobei diese Nut eine untere Kerbe (23b) in Höhe des hinteren Endes (25) der ersten Schiene aufweist und diese Kerbe so ausgelegt ist, daß sie den Zapfen (10a) aufnimmt, wenn die Armlehne sich in ausgefahrener Position befin­ det, um die Armlehne in dieser Position zu verriegeln.
7. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem das erste Ende (16) des Gliedes gleitend auf einer zwei­ ten Schiene (19) befestigt ist, die sich parallel zu der Breite der Basis zwischen einem hinteren (20) und einem vorderen (21) Ende erstreckt, wobei das zweite Ende (17) vorne an dem vorderen Ende (21) der zweiten Schiene an­ geordnet ist, wenn sich das vordere Ende (8) der Armleh­ ne in Höhe des vorderen Endes (26) der ersten Schiene befindet, so daß das erste Ende (16) des Gliedes zum hinteren Ende (20) der zweiten Schiene gleitet, wenn die Armlehne (6) manuell in ihrer eingezogenen Position ver­ senkt wird, und wobei die Armlehne außerdem Vorrichtun­ gen (22) aufweist, um das erste Ende (16) des Gliedes am vorderen Ende (21) der zweiten Schiene zu positionieren, wenn die Armlehne (6) sich in der ausgefahrenen Position befindet.
8. Sitz nach Anspruch 7, bei welchem das erste Ende (16) des Gliedes durch elastische Mittel (22) derart nach vorne gedrückt wird, daß dieses erste Ende zu dem vorde­ ren Ende (21) der zweiten Schiene gleitet, wenn die Arm­ lehne (6) in ihre ausgefahrene Position gelangt, und wo­ bei der bistabile Mechanismus (14) Anschlagmittel (26) umfaßt, die die Wirkung der elastischen Mittel (22) neu­ tralisieren, wenn sich die Armlehne (6) in eingezogener Position befindet.
9. Sitz nach Anspruch 8, bei welchem die Mittel für den An­ schlag durch das vordere Ende (26) der ersten Schiene gebildet werden, die die Armlehne (6) daran hindert, sich unter Wirkung von elastischen Mitteln (22) nach vorne zu bewegen, wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befindet, und sich das zweite Ende (17) des Gliedes nicht auf einer Höhe oberhalb des ersten Endes (16) des Gliedes befindet, wenn die Armlehne (6) sich in eingezogener Position befindet, so daß die Armlehne da­ her nicht durch die elastischen Mittel (22) ausgefahren wird.
10. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Armlehne (6) eine Griffhilfe (27) an ihrem hinteren Ende (7) aufweist, wobei diese Griffhilfe für einen An­ wender zugänglich ist, wenn die Armlehne sich in einge­ zogener Position befindet.
11. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem die Basis (3) wenigstens einen Dosenhalter (30) auf­ weist, der in der Aufnahme (12) für die Armlehne neben der Vorderkante (5) der Basis angeordnet ist, wobei die­ ser Dosenhalter bedeckt wird durch die Armlehne (6), wenn die Armlehne sich in eingezogener Position befin­ det, und das vordere Ende (8) der Armlehne ist hinter dem Dosenhalter (30) angeordnet, wenn die Armlehne sich in ausgefahrener Position befindet.
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