DE19825429A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE19825429A1
DE19825429A1 DE1998125429 DE19825429A DE19825429A1 DE 19825429 A1 DE19825429 A1 DE 19825429A1 DE 1998125429 DE1998125429 DE 1998125429 DE 19825429 A DE19825429 A DE 19825429A DE 19825429 A1 DE19825429 A1 DE 19825429A1
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locking body
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cup
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DE1998125429
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Joachim Ritter
Johann Stark
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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Abstract

Ein Getriebe weist zwischen seinem Antrieb und seinem Abtrieb einen Freilauf (4) und eine drehmomentgeschaltete Kupplung (8, 27, 37) auf, die in Reihe geschaltet sind. Die drehmomentgeschaltete Kupplung (8, 27, 37) ist mit in Sperrsitze, insbesondere Mulden (23, 48), eingreifende Sperrkörper, insbesondere Kugeln (11, 20, 41) und Rollen (51) und Blechkörper (33), versehen, die um eine Rotationsachse der drehmomentgeschalteten Kupplung (8, 27, 37) angeordnet sind, wobei die Sperrkörper bei Überschreiten eines Gremzmomentes außer Eingriff mit den Sperrsitzen sind. Die zu der Rotationsachse radial verlagerbaren Sperrkörper sind radial gegen die Sperrsitze angefedert.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Getriebe, insbesondere Stellgetriebe zum Nachstellen von Bremsbelägen bei Scheibenbremsen.
Hintergrund der Erfindung
Aus der EP 05 31 321 B1 beispielsweise ist eine Scheibenbremse für Fahrzeuge bekannt geworden, die mit einem Stellgetriebe zum Nachführen von Brems­ belägen versehen ist. Das Nachführen ist infolge von Verschleiß an den Brems­ belägen erforderlich.
Das Stellgetriebe weist eine Spindel auf, auf der eine erste Buchse und axial dahinter eine Rampenbuchse angeordnet sind. Die Rampenbuchse ist über einen Schlingfederfreilauf mit der ersten Buchse verbunden. Weiterhin ist auf der Spindel und axial benachbart zu der Rampenbuchse eine Abtriebsbuchse angeordnet. An ihren einander zugewandten Stirnseiten weisen die Abtriebs­ buchse und die Rampenbuchse um die Rotationsachse der drehmomentgeschal­ teten Kupplung angeordnete Rampen für Kugeln auf. Die Abtriebsbuchse und die Rampenbuchse werden mit einer Schraubendruckfeder axial gegeneinander angedrückt, so daß die Kugeln zwischen den Rampen axial eingespannt sind. Auf diese Weise ist eine drehmomentgeschaltete Kupplung gebildet. Ein in den Schlingfederfreilauf eingeleitetes Drehmoment wird über die Rampenbuchse und die drehmomentgeschaltete Kupplung in die Abtriebsbuchse eingeleitet. Unter diesem Drehmoment verdreht die Abtriebsbuchse und bewirkt über weitere, nachgeschaltete Getriebeglieder ein Nachführen der Bremsscheibe. Wird das Drehmoment weiter erhöht, erreicht die drehmomentgeschaltete Kupplung ihr Grenzmoment, wobei die Kugeln an den Rampen entlang und gegebenfalls vollständig aus den Rampen heraus in benachbarte Rampen hinein bewegt werden, so daß die drehmomentgeschaltete Kupplung durchrutscht; das Durchrutschen ist dabei mit der Arbeitsweise einer Ratsche vergleichbar. Wäh­ rend dieser Bewegung werden die Abtriebsbuchse und die Rampenbuchse notwendigerweise axial voneinander wegbewegt. Das Durchrutschen der drehmomentgeschalteten Kupplung verhindert eine unzulässige Belastung zunächst auf Seiten der Abtriebsbuchse, aber auch eine Überlastung des Schling­ federfreilaufs wird zuverlässig verhindert.
Nachteilig bei derartigen Getrieben, bei denen ein Freilauf und eine drehmo­ mentgeschaltete Kupplung in Reihe hintereinander geschaltet sind, ist darin, daß in axialer Richtung ein erheblicher Bauraum benötigt wird, wobei aufgrund der axialen Verschiebung zwischen der Rampenbuchse und der Abtriebsbuchse besondere Maßnahmen zur axialen Führung wenigstens einer dieser beiden Buchsen vorgenommen werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Getriebe nach den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 anzugeben, bei dem der Bedarf an axialem Bauraum erheblich reduziert ist, wobei insbesondere auf Maßnahmen zur axialen Verschieblichkeit axial benachbarter Bauteile verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zu der Rotations­ achse radial verlagerbaren Sperrkörper radial gegen die Sperrsitze angefedert sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe kann vollständig auf das Erfordernis der axialen Verschiebbarkeit von Bauteilen des Getriebes verzichtet werden. Weiter­ hin ist der axiale Bauraumbedarf für das erfindungsgemäße Getriebe erheblich reduziert, da die Sperrkörper nicht mehr axial, also stirnseitig, sondern radial, also umfangsseitig angeordnet sind, mithin keinen axialen Bauraum zum Ver­ lagern benötigen.
Dieser Vorteil macht sich besonders bei Getrieben bemerkbar, die in Kraftfahr­ zeugen eingesetzt werden, denn die Hersteller von Automobilen fordern klein­ bauende Getriebe, beispielsweise Stellgetriebe zum Nachführen von Brems­ belegen bei Scheibenbremsen infolge von Verschleiß.
Weiterhin kann auf eine ebenfalls axialen Bauraum benötigende, axial angeord­ nete Schraubendruckfeder verzichtet werden, da die Sperrkörper radial, und nicht wie im bekannten Stand der Technik, axial belastet werden.
Insbesondere bei den angesprochenen Stellgetrieben von Scheibenbremsen sind die erfindungsgemäßen Getriebe besonders günstig einzusetzen, weil der vorhandene Bauraum im Bereich der Scheibenbremse und des Bremssattels sehr knapp bemessen sind.
Eine besonders günstige erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß auf einer Achse ein erstes Maschinenteil, insbesondere erstes Zahnrad und axial benachbart ein zweites Maschinenteil, insbesondere zweites Zahnrad, beide drehbar angeordnet sind, wobei innerhalb der axialen Erstreckung des ersten Maschinenteiles die drehmomentgeschaltete Kupplung und wobei innerhalb der axialen Erstreckung des zweiten Maschinenteiles der Freilauf angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist hier, daß zwischen den beiden Maschinenteilen weder für den Freilauf noch für die drehmomentgeschaltete Kupplung irgendein axialer Bauraum benötigt wird. Vielmehr wird in praktischer Weise die axiale Erstreckung der benötigten Maschinenteile ausgenützt, so daß die beiden Maschi­ nenteile dicht beieinander angeordnet sein können. Selbst wenn der Freilauf und/oder die drehmomentgeschaltete Kupplung nicht vollständig innerhalb der axialen Erstreckung der beiden Maschinenteile angeordnet sind, ist dennoch der Vorteil der Einsparung von axialem Bauraum gegeben. Zur Aufnahme der drehmomentgeschalteten Kupplung und des Freilaufs können die Maschinenteile zweckmäßig hohl ausgeführt sein. Diese Maschinenteile können als Hohlräder mit Außenverzahnung ausgebildet sein. Die erwähnte Achse ist deckungsgleich mit der oben erwänten Rotationsachse. An die Maschinenteile können weitere nachgeschaltete Getriebeglieder anschließen.
Eine erfindungsgemäße Weiterbildung weist Sperreinheiten auf, die jeweils gebildet sind aus einem Becher, einem in dem Becher angeordneten Feder­ element, beispielsweise Schraubendruckfeder oder hintereinandergeschaltete Tellerfedern, und aus einem Sperrkörper, vorzugsweise Rolle oder Kugel, wobei das Federelement an dem Becher abgestützt und gegen den Sperrkörper angefe­ dert ist. Der besondere Vorteil besteht darin, daß die Sperreinheiten als vor­ gefertigte Einheiten in die drehmomentgeschaltete Kupplung eingesetzt werden können. Bei dem eingangs genannten bekannten Getriebe können die Sperr­ körper erst dann verliersicher angeordnet sein, wenn sie mit den dem Freilauf zugeordneten Rampen zusammenwirken. Anderenfalls würden die Sperrkörper aus der drehmomentgeschalteten Kupplung herausfallen. Bei der erfindungs­ gemäßen Weiterbildung können die vorgefertigten Sperreinheiten unabhängig von dem nachgeschalteten Freilauf montiert werden, da die Sperreinheiten vorzugsweise derart gestaltet sind, daß die Sperrkörper verliersicher mit den Bechern verbunden sind. Die Sperreinheiten sind sternförmig um die Rotations­ achse herum angeordnet. Die Sperreinheiten an sich können in jeder drehmo­ mentgeschalteten Kupplung verwendet werden, unabhängig davon, ob die Sperrkörper axial oder radial verlagert werden, und unabhängig davon, ob ein Freilauf in Reihe nachgeschaltet ist.
In dem Becher kann vorzugsweise ein aus Kunststoff gebildetes Einsatzstück angeordnet sein, das den Sperrkörper hält, wobei das Einsatzstück verliersicher mit dem Becher verbunden ist. Der Becher kann mit einem nach innen gerichte­ ten Bord versehen sein, der eine Durchtrittsöffnung für den Sperrkörper be­ grenzt und der als Anschlag für das Einsatzstück vorgesehen ist. Wenn kein Einsatzstück vorgesehen werden soll, ist der Bord derart bemessen, daß der Sperrkörper mit einem Teil seines Umfangs aus dem Becher herausragt und mit einem anderen Teil seines Umfangs, der größer als die Durchtrittsöffnung ist, an dem Bord abgestützt ist.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Getriebe weist der Freilauf einen auf der oben erwähnten Achse drehbar angeordneten Innenring auf, der mit einem Halter für die Sperrkörper fest verbunden ist. Über den Freilauf wird ein Dreh­ moment auf die drehmomentgeschaltete Kupplung ausgeübt, wobei der Innen­ ring des Freilaufs das Drehmoment auf den Halter überträgt. Der Halter und der Innenring sind vorzugsweise einstückig miteinander verbunden. Beispielsweise kann ein im Tiefziehverfahren hergestelltes Blechteil zugleich den Innenring und den Halter bilden.
Der Halter weist vorzugsweise einen fest mit dem Innenring verbundenen ersten hülsenförmigen Ansatz auf, der von einem zweiten hülsenförmigen Ansatz mit Abstand umgeben ist, wobei die beiden hülsenförmigen Absätze mittels eines Bordes fest miteinander verbunden sind. Dieser Halter läßt sich in besonders günstiger Weise im Tiefziehverfahren herstellen: An das Ende des ersten hülsen­ förmigen Ansatzes schließt einstückig der Bord an, an dessen Außenumfang einstückig der zweite hülsenförmige Ansatz anschließt.
Die beiden hülsenförmigen Ansätze dieses Halters können von mehreren über ihren Umfang verteilt angeordneten Löchern durchsetzt sein, wobei je ein Loch des ersten ringförmigen Ansatzes mit einem Loch des zweiten hülsenförmigen Ansatzes fluchtet. Die oben bereits erwähnten Sperreinheiten können problem­ los in diese Bohrungen spielfrei oder nahezu spielfrei eingesetzt werden, wobei der Becher der Sperreinheit an seinen beiden Enden von beiden hülsenförmigen Ansätzen gehalten ist. Ein Kippen der Sperreinheit ist auf diese Weise einwand­ frei vermieden.
Wenn - wie oben ausgeführt - die drehmomentgeschaltete Kupplung innerhalb der axialen Erstreckung des ersten Maschinenteiles angeordnet ist, ist das erste Maschinenteil vorzugsweise durch ein außenverzahntes Zahnrad gebildet, an dessen Innenumfang die Sperrsitze, insbesondere Mulden, für die Sperrkörper gebildet sind, wobei in eine von dem Innenumfang des außenverzahnten Zahnrades begrenzte Ausnehmung der erwähnte Halter für die Sperrkörper hineinragt. Die beiden Maschinenteile können axial dicht hintereinander an­ geordnet sein.
Die Sperrsitze für die Sperrkörper können auch am Außenumfang eines Bautei­ les angeordnet sein. Bei einem weiteren erfindungsgemäß weitergebildeten Getriebe weist der Freilauf den auf der erwähnten Achse drehbar angeordneten Innenring auf, dessen axiale Verlängerung am Außenumfang mit den Sperrsitzen für die Sperrkörper versehen ist. Die Einsparung von axialem Bauraum kann mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung im gleichen Umfang erzielt werden. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung ist das erwähnte erste Maschinen­ teil durch ein außenverzahntes Zahnrad gebildet, an dessen Innenumfang mehrere verteilt angeordnete Taschen zur Aufnahme der Sperrkörper vorgese­ hen sind, wobei in eine vom Innenumfang des Zahnrades begrenzte Ausneh­ mung die axiale Verlängerung hineinragt. Die oben bereits beschriebenen Sperreinheiten können problemlos in diese Taschen spielfrei oder annähernd spielfrei eingesetzt werden. Das außenverzahnte Zahnrad und die Sperrkörper bzw die Sperreinheiten können also vormontiert werden. Wenn der Freilauf in das zweite Zahnrad integriert ist, besteht das derart weitergebildete erfindungs­ gemäße Getriebe lediglich aus zwei vormontierten Elementen.
Die weiter oben beschriebenen Sperreinheiten können auch entfallen; eine weitere erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, daß der Innenring des Freilaufs einen Radialflansch aufweist, der zusammen mit einem Deckel Ta­ schen zur Aufnahme der Sperrkörper begrenzt. Zu diesem Zweck weist der Deckel mehrere über seinen Umfang verteilt angeordnete Wölbungen auf, die zusammen mit dem Radialflansch die Taschen begrenzen. Die Sperrkörper können in den Taschen verliersicher gehalten sein. Bei dieser erfindungsgemä­ ßen Weiterbildung bilden der Innenring des Freilaufs mit dem vorzugsweise einstückig angeformten Radialflansch zusammen mit den Sperrkörpern und den Federn zum Anfedern der Sperrkörper ein Element, daß vorgefertigt werden kann. Mit dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung wird die Anzahl von einzel­ nen Teilen weiter reduziert.
Der Innenring des Freilaufs kann derart gestaltet sein, daß beide Maschinenteile, vorzugsweise die beiden Zahnräder, an dem Innenring zentriert sind. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterbildung kann der Innenring mehrere Funktionen übernehmen. Erstens bildet der Innenring ein notwendiges Teil für den Freilauf, das mit einer Klemmbahn oder mit Klemmrampen für die Klemmelemente versehen ist. Zweitens kann der Innenring beispielsweise mit umlaufenden Stufen versehen sein, an denen die beiden Zahnräder zu der Achse zentriert werden können. Drittens kann der Innenring für die einwandfreie Aufnahme und Anordnung der Sperrkörper oder der Sperrelemente vorgesehen werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand von vier in insgesamt sechs Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Getriebe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Getriebe aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Getriebe,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein weiteres erfindungsgemäßes Getriebe,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Sperreinheit,
Fig. 6 eine weitere Ansicht der Sperreinheit aus Fig. 5 im Schnitt,
Fig. 7 ein weiteres erfindungsgemäßes Getriebe im Längsschnitt,
Fig. 8 das erfindungsgemäße Getriebe aus Fig. 7 im Querschnitt und
Fig. 9 in teilweiser Darstellung einen Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Getriebe sind zwei außen­ verzahnte Zahnräder 1, 2 drehbar auf einer Achse 3 angeordnet. Zwischen dem Zahnrad 2 und der Achse 3 ist ein Freilauf 4 angeordnet. Der Freilauf 4 weist einen Außenring 5, Klemmrollen 6 und einen Innenring 7 auf, wobei die einander zugewandten Mantelflächen des Innen- und des Außenringes 5, 7 nicht dargestellte Klemmspalte begrenzen, in die die Klemmrollen 6 hineingefe­ dert sind. Ein in das Zahnrad 2 eingeleitetes Drehmoment wird über den Au­ ßenring 5, die Klemmrollen 6 in den Innenring 7 geleitet.
Eine drehmomentgeschaltete Kupplung 8 ist in einer zentrisch angeordneten, zylindrischen Ausnehmung 9 des ersten Zahnrades 1 angeordnet. Ein Halter 10 für als Sperrkörper verwendete Kugeln 11 umfaßt eine einstückig mit dem Innenring 7 des Freilaufs 4 einstückig verbundenen ersten hülsenförmigen Ansatz 12 auf der von einem weiteren, radial beabstandeten zweiten hülsenför­ migen Ansatz 13 umgeben ist.
An den ersten hülsenförmigen Ansatz 11 schließt einstückig ein Bord 14 mit seinem Innenumfang an. Der zweite hülsenförmige Ansatz 13 schließt ein­ stückig am Außenumfang des Bordes 14 an. Die beiden hülsenringförmigen Ansätze 11, 13 sind an mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Stellen von Löchern 15, 16 durchsetzt, wie besser der Fig. 2 zu entnehmen ist.
In die Löcher 15, 16 sind Sperreinheiten 17 eingesetzt. Jede Sperreinheit 17 besteht aus einem Becher 18, einer in dem Becher 18 angeordneten Schrau­ bendruckfeder 19 und aus einer als Sperrkörper verwendeten Kugel 20. Die Schraubendruckfeder 19 ist an einem Boden 21 des Bechers 18 abgestützt und gegen die Kugel 20 angefedert. Der Becher 21 kann sich an seinem von dem Boden 21 abgewandten Ende verjüngen, so daß eine Durchtrittsöffnung 22 für die Kugel 20 kleiner als der Durchmesser der Kugel 20 ist. Auf diese Weise ist die Kugel 20 verliersicher in dem Becher 18 gehalten.
Am Innenumfang des ersten Zahnrades 1 sind mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Mulden 23 angeordnet, in die die Kugeln 17 hineingefedert sind. Einander benachbarte Mulden 23 sind durch Erhebungen 24 voneinander getrennt.
Der Fig. 1 ist zu entnehmen, daß an den zweiten hülsenförmigen Ansatz 13 ein umlaufender Bund 25 einstückig anschließt, der in einen umlaufenden Absatz 26 des ersten Zahnrades 1 eingreift. Der Bund 25 und der Absatz 26 arbeiten nach Art eines Gleitlagers miteinander; auf diese Weise ist eine ein­ wandfreie Zentrierung des ersten Zahnrades 1 gegenüber dem Innenring 7 gewährleistet. Das zweite Zahnrad 2 ist am zweiten ringförmigen Ansatz 12 gelagert und damit ebenfalls gegenüber dem Innenring 7 einwandfrei zentriert.
Ein in das zweite Zahnrad 2 eingeleitetes Drehmoment wird über den Freilauf 4 in die drehmomentgeschaltete Kupplung 8 - also über den Halter 10 und die Sperreinheit 17 - in das erste Zahnrad 1 eingeleitet. Eine gemeinsame Drehung der beiden Zahnräder 1, 2 kann somit erfolgen. Bei Überschreiten eines Grenz­ momentes findet eine Relativdrehung zwischen dem Halter 10 und dem ersten Zahnrad 1 statt, wobei die Kugeln 20 entgegen der Kraft der Schraubendruckfe­ der 19 aus ihren Mulden 23 in Umfangsrichtung auf die Erhebungen 24 hin verlagert werden. Gegebenenfalls überspringen die Kugeln 20 die Erhebungen 24. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß weder das erste Zahnrad 1 - und auch keine daran anschließenden Getriebeglieder - noch der Freilauf 4 überlastet werden können. Der besondere Vorteil dieses erfindungsgemäßen Getriebes besteht auch darin, daß zwei an sich bekannte Zahnräder eine dreh­ momentgeschaltete Kupplung 8 und in Reihe geschaltet einen Freilauf 4 auf nehmen, wobei einerseits kein zusätzlicher axialer Bauraum benötigt wird, und wobei andererseits zuverlässig unzulässige Drehmomentspitzen abgekoppelt werden.
Fig. 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Getriebe in einer Darstellung wie in Fig. 2, wobei sich dieses erfindungsgemäße Getriebe von dem oben be­ schriebenen im wesentlichen durch eine modifizierte drehmomentgeschaltete Kupplung 27 unterscheidet. Der Halter 27a ist hier durch einen fest mit dem Innenring 7 verbundenen Radialflansch 29 gebildet, in dessen über seinen Umfang verteilt angeordneten Taschen 30 die Sperreinheiten 28 angeordnet sind. Jede Sperreinheit 28 weist einen Becher 31, in dem Becher 31 angeord­ neten Tellerfedern 32 und als Sperrkörper verwendete Blechkörper 33 auf. Der Blechkörper 33 ist pilsförmig geformt und mit einem Bund 34 versehen, der an einem Bord 35 des Bechers 31 abgestützt ist. Die Tellerfedern 32 sind am Boden 36 des Bechers 31 abgestützt und gegen die Blechkörper 33 angefedert.
Das in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Getriebe unterscheidet von den oben beschriebenen Getrieben durch eine modifizierte drehmomentgeschaltete Kupplung 37 dadurch, daß Sperreinheiten 37a vorgesehen sind, die aufweisen: einen Becher 38, darin angeordneten Tellerfedern 39, in dem Becher 38 an­ geordnete Einsatzstücke 40, und von den Einsatzstücken 40 eingefaßte Kugeln 41, die als Sperrkörper verwendet werden. Die aus Kunststoff gebildeten Ein­ satzstücke 40 weisen einen Bund 42 auf, der an einem Bord 43 des Bechers 38 abgestützt ist. Auf diese Weise sind die Teile der Sperreinheit 37 verliersicher miteinander verbunden. Ein außenverzahntes Zahnrad 44 weist an seinem Innenumfang mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Taschen 45 auf, in die die Sperreinheiten 37a eingesetzt sind. Eine axiale Verlängerung 46 des oben dargestellten Innenrings 7 des Freilaufs 4 ragt in eine von dem Innen­ umfang des Zahnrades 44 begrenzte Ausnehmung 47 hinein, wobei am Außen­ umfang der axialen Verlängerung 46 über den Umfang verteilt angeordnete Mulden 48 für die Kugeln 41 vorgesehen sind.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Sperreinheit 49 unterscheidet sich von der Sperreinheit aus Fig. 4 dadurch, daß als Sperrkörper eine auf einem Bolzen 50 drehbar gelagerte Rolle 51 verwendet wird. Der Bolzen 50 ist mit seinen Enden an einem Einsatzstück 52 gehalten. Ebenso wie bei der oben beschriebe­ nen Sperreinheit ist hier ein Becher 53 und Tellerfedern 54 vorgesehen.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte erfindungsgemäße Getriebe unterschei­ det sich von dem aus den Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch eine modifi­ zierte drehmomentgeschaltete Kupplung. Der Innenring 7 ist an seinem einen Ende mit einem Radialflansch 55 versehen, der zusammen mit einem Deckel 56 Taschen 57 zur Aufnahme der Kugeln 11 begrenzt. Anstelle der oben beschrie­ benen Becher sind hier also lediglich der Radialflansch 55 und der Deckel 56 erforderlich. Der aus Blech in einem spanlosen Bearbeitungsverfahren herge­ stellte Deckel 56 weist an mehreren über seinen Umfang verteilt angeordneten Stellen Wölbungen 58 auf, die zur Bildung der Taschen 57 vorgesehen sind. Der Deckel 56 und der Radialflansch 55 sind miteinander vernietet.
Der Radialflansch 55 ist mit einer Stufe 59 versehen, an der der das zweite Zahnrad 2 zentriert ist. Am äußeren Umfang des Radialflansches 55 ist das erste Zahnrad 1 zentriert.
Bezugszeichenliste
1
erstes Zahnrad
2
zweites Zahnrad
3
Achse
4
Freilauf
5
Außenring
6
Klemmrolle
7
Innenring
8
drehmomentgeschaltete Kupp­ lung
9
Ausnehmung
10
Halter
11
Kugel
12
erster ringförmiger Ansatz
13
zweiter ringförmiger Ansatz
14
Bord
15
Loch
16
Loch
17
Sperreinheit
18
Becher
19
Schraubendruckfeder
20
Kugel
21
Boden
22
Durchtrittsöffnung
23
Mulde
24
Erhebung
25
Bund
26
Absatz
27
drehmomentgeschaltete Kupp­ lung
27
aHalter
28
Sperreinheit
29
Radialflansch
30
Tasche
31
Becher
32
Tellerfeder
33
Blechkörper
34
Bund
35
Bord
36
Boden
37
drehmomentgeschaltete Kupp­ lung
37
aSperreinheit
38
Becher
39
Tellerfeder
40
Einsatzstück
41
Kugel
42
Bund
43
Bord
44
Zahnrad
45
Tasche
46
axiale Verlängerung
47
Ausnehmung
48
Mulde
49
Sperreinheit
50
Bolzen
51
Rolle
52
Einsatzstück
53
Becher
54
Tellerfeder
55
Radialflansch
56
Deckel
57
Tasche
58
Wölbung
59
Stufe

Claims (16)

1. Getriebe, zwischen dessen Antrieb und Abtrieb ein Freilauf (4) und eine drehmomentgeschaltete Kupplung (8, 27, 37) in Reihe geschaltet sind, wobei um eine Rotationsachse der drehmomentgeschalteten Kupplung (8, 27, 37) angeordnete, in Sperrsitze, insbesondere Mulden (23, 48), eingreifende Sperr­ körper, insbesondere Kugeln (11, 20, 41) und Rollen (51) und Blechkörper (33), vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines Grenzmomentes außer Eingriff mit den Sperrsitzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zu der Rotationsachse radial verlagerbaren Sperrkörper radial gegen die Sperrsitze angefedert sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, bei dem auf eine Achse (3) ein erstes Maschinen­ teil, insbesondere erstes Zahnrad (1), und axial benachbart ein zweites Maschi­ nenteil, insbesondere zweites Zahnrad (2), beide drehbar angeordnet sind, wobei innerhalb der axialen Erstreckung des ersten Maschinenteiles die drehmo­ mentgeschaltete Kupplung (8, 27, 37) und wobei innerhalb der axialen Er­ streckung des zweiten Maschinenteiles der Freilauf (4) angeordnet sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, bei dem die drehmomentgeschaltete Kupplung (8, 27, 37) Sperreinheiten (17, 28, 37a, 49) aufweist, die jeweils gebildet sind aus einem Becher (18, 31, 38, 53), einem in dem Becher (18, 31, 38, 53) angeord­ neten Federelement, beispielsweise Schraubendruckfeder (19) oder hinterein­ andergeschaltete Tellerfedern (39, 54), und aus einem Sperrkörper, wobei das Federelement an dem Becher (18, 31, 38, 53) abgestützt und gegen den Sperr­ körper angefedert ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, bei dem der Sperrkörper verliersicher mit dem Becher (18, 31, 38, 53) verbunden ist.
5. Getriebe nach Anspruch 3, in dessen Becher (31, 38) ein vorzugsweise aus Kunststoff gebildetes Einsatzstück (40, 52) angeordnet ist, das den Sperrkörper hält, wobei das Einsatzstück (40, 52) verliersicher mit dem Becher (31, 38) verbunden ist.
6. Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Becher (18, 31, 38, 53) eine Durchtrittsöffnung (22) für den Sperrkörper begrenzt und den Sperrkörper oder das Einsatzstück verliersicher umfaßt.
7. Getriebe nach Anspruch 2, bei dem der Freilauf (4) einen auf der Achse (3) drehbar angeordneten Innenring (7) aufweist, der mit einem Halter (10, 27a,) für die Sperrkörper drehfest verbunden ist.
8. Getriebe nach Anspruch 7, bei dem der Halter (10) für die Sperrkörper einen fest mit dem Innenring (7) verbundenen ersten hülsenförmigen Ansatz (12) aufweist, der von einem zweiten hülsenförmigen Ansatz (13) umgeben ist, wobei beide hülsenförmige Ansätze (12, 13) mittels eines Bordes (14) fest miteinander verbunden sind.
9. Getriebe nach Anspruch 8, bei dem die beiden ringförmigen Ansätze (12, 13) des Halters (10) von mehreren über ihren Umfang verteilt angeordneten Lö­ chern (15, 16) durchsetzt sind, wobei je ein Loch (15) des ersten hülsenför­ migen Ansatzes (12) mit einem Loch (16) des zweiten hülsenförmigen Ansatzes (13) fluchtet.
10. Getriebe nach Anspruch 2, bei dem das erste Maschinenteil durch ein außenverzahntes Zahnrad (1) gebildet ist, an dessen Innenumfang die Sperrsitze, für die Sperrkörper gebildet sind, wobei in eine von dem Innenumfang des außenverzahnten Zahnrades (1) begrenzte Ausnehmung (9) der Halter für die Sperrkörper hineinragt.
11. Getriebe nach Anspruch 2, bei dem der Freilauf (4) einen auf der Achse drehbar angeordneten Innenring (7) aufweist, dessen axiale Verlängerung (46) am Außenumfang mit den Sperrsitzen für die Sperrkörper versehen ist.
12. Getriebe nach Anspruch 11, bei dem das erste Maschinenteil durch ein außenverzahntes Zahnrad (44) gebildet ist, dessen Innenumfang mehrere verteilt angeordnete Taschen (45) zur Aufnahme der Sperrkörper aufweist, wobei in eine vom Innenumfang des Zahnrades (44) begrenzte Ausnehmung (47) die axiale Verlängerung (46) hineingreift.
13. Getriebe nach Anspruch 12 und 3, bei dem jeweils eine Sperreinheit (49) in je eine der Taschen (45) eingesetzt ist.
14. Getriebe nach Anspruch 2, bei dem der Freilauf (4) einen auf der Achse (3) drehbar angeordneten Innenring (7) aufweist, der mit einem Radialflansch (55) versehen ist, wobei der Radialflansch (55) zusammen mit einem Deckel (56) Taschen (57) zur Aufnahme der Sperrkörper begrenzt.
15. Getriebe nach Anspruch 14, bei dem der Deckel (56) mehrere über seinen Umfang verteilt angeordnete Wölbungen (58) aufweist.
16. Getriebe nach Anspruch 2, bei dem der Freilauf (4) einen auf der Achse (3) angeordneten Innenring (7) aufweist, an dem das erste Maschinenteil und das zweite Maschinenteil zentriert sind.
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