DE19809932C1 - Verfahren zum Einfärben von chirurgischen Instrumenten - Google Patents
Verfahren zum Einfärben von chirurgischen InstrumentenInfo
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Abstract
Um bei einem chirurgischen Instrument aus einem verformbaren Substrat eine leichte Formgebung zu kombinieren mit einer Einfärbung wird vorgeschlagen, daß es mit einer dünnen Titanschicht beschichtet ist, die ihrerseits an ihrer Außenseite mit einer dünnen Titanoxidschicht versehen ist. Es wird außerdem ein Verfahren zum Einfärben von chirurgischen Instrumenten vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfärben von
chirurgischen Instrumenten, die aus einem vakuumbestän
digen, hochtemperaturfesten Kunststoff oder aus Stahl
bestehen.
Chirurgische Instrumente werden aus Gründen der Körper
verträglichkeit häufig aus Titan hergestellt. Aller
dings ergeben sich dabei Schwierigkeiten, wenn kompli
zierte Formen notwendig sind, da Titan schwer zu bear
beiten ist.
Andererseits gibt es chirurgische Instrumente aus ande
ren verformbaren Substraten, beispielsweise aus Stahl,
die wesentlich leichter herstellbar sind. Diese haben
jedoch den Nachteil, daß sie an ihrer Oberfläche nicht
dauerhaft einfärbbar sind. Eine solche Einfärbbarkeit
wird jedoch bei chirurgischen Instrumenten häufig ge
wünscht, um diese Instrumente identifizieren zu können,
beispielsweise um eine klare Zuordnung zwischen einem
handhabbaren Instrumente und einem Implantat zu gewähr
leisten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Einfär
ben von chirurgischen Instrumenten vorzuschlagen, die
aus hochtemperaturfestem Kunststoff oder aus Stahl be
stehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man
die Instrumente mit einer dünnen Titanschicht mit einer
Dicke zwischen 2 und 10 µm beschichtet und diese durch
anodische Oxidation an ihrer Oberfläche in einer
Schichtdicke im Nanometerbereich oxidiert.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß durch die
ses Verfahren auch bei den genannten Substraten durch
die Erzeugung einer Sandwichbauweise an der Oberfläche
eine Oberflächeneinfärbung erzielt werden kann, die
dauerhaft ist, die also auch eine größere Anzahl von
Sterilisationszyklen gut übersteht.
An sich ist es bereits bekannt, chirurgische Instrumen
te mit einer Zwischenschicht zu versehen und auf diese
einen Überzug aus unterstöchiometrischem TiO2-x, aufzu
bringen (DE 39 02 250 C1).
Weiterhin ist es bekannt, chirurgische Instrumente und
Implantate mit Titan zu beschichten und eine weitere
Beschichtung aus TiO2 vorzunehmen. Diese weitere Be
schichtung wird aber sowohl mittels CVD als auch mit
tels PVD Verfahren vorgenommen, also nicht durch anodi
sche Oxidationen, außerdem werden andere Dicken der
Oxidschicht verwandt (DE 195 06 188). Im Rahmen der
DE 40 05 692 A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem
durch Hochvakuum-Plasma-Beschichtung Oxidschichten auf
ein Substrat aufgebracht werden, jedoch mit Schichtdic
ken im Mikrometerbereich, also in einem wesentlich hö
heren Bereich als bei dem hier beschriebenen Verfahren.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn man die anodische Oxida
tion mit einer Gleichspannung bis maximal 130 Volt aus
führt, insbesondere bei einer Gleichspannung zwischen
30 und 80 Volt.
Es ist günstig, wenn man die anodische Oxidation mit
einer Stromdichte zwischen 100 und 200 mA/cm2 durch
führt.
Insbesondere kann man die anodische Oxidation in einem
Elektrolyten ausführen, der Zitronensäure enthält.
Günstig ist es weiterhin, wenn man die Titanschicht
durch eine Vakuumbeschichtung aufbringt. Beispielsweise
kann die Titanschicht eine Vakuumprüferbeschichtungs
schicht sein.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
beiliegenden Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zei
gen:
Fig. 1: einen chirurgischen Clip mit einer
oberflächlich oxidierten Titanbeschich
tung und
Fig. 2: eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in
Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf chirurgische
Instrumente im weitesten Sinne, darunter werden alle
Handhabungswerkzeuge, Implantate und sonstigen in der
Chirurgie Verwendung findenden Teile verstanden, die
aus einem verformbaren Substrat bestehen und bei denen
der Wunsch besteht, daß sie oberflächlich eingefärbt
werden. Nachfolgend wird die Erfindung am Beispiel ei
nes in der Zeichnung nur schematisch dargestellten Ge
fäßclips 1 erörtert. Ein solcher Gefäßclip 1 mit zwei
elastisch gegeneinander biegbaren Branchen 2, 3 weist
eine relativ komplizierte Außenkontur auf, er besteht
beispielsweise aus einem Substrat aus Stahl, dieses Ma
terial ist günstig zu verformen und zu bearbeiten, so
daß die komplizierte Außenkontur des Gefäßclips 1
leicht zu erreichen ist.
Dieser Gefäßclip 1 wird in einer an sich bekannten Va
kuumbeschichtungsanlage mit einer dünnen Schicht 4 aus
Reintitan beschichtet, die Schichtdicke liegt dabei
zwischen 2 und 10 µm.
Das in dieser Weise mit einer Titanschicht 4 versehene
Instrument wird anschließend in einer geeigneten Anlage
anodisch oxidiert, dazu wird das Instrument in einen
Elektrolyten gehalten, der beispielsweise 1,8% Zitro
nensäure enthält, das zu oxidierende Teil wird als An
ode geschaltet, als Kathode kann ein Titanblech dienen.
Zwischen den Elektroden wird eine Gleichspannung von
maximal 130 Volt, insbesondere in der Größenordnung
zwischen 30 und 80 Volt angelegt, wobei die Größe der
Gleichspannung einen Einfluß auf die erzielbare Farbe
hat. Mit einer Stromdichte in der Größenordnung zwi
schen 100 und 200 mA/cm2 wird dann die Titanschicht
oberflächlich anodisch oxidiert, und zwar mit einer
Schichtdicke in der Größenordnung von 50 nm und 250 nm.
Das in dieser Weise mit einer doppelten Beschichtung
versehene Instrument weist eine deutlich erkennbare,
leuchtende Farbgebung auf und ist durch die Beschich
tung mit Titan in hohem Maße körperverträglich.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einfärben von chirurgischen Instru
menten, die aus einem vakuumbeständigen, hochtem
peraturfesten Kunststoff oder aus Stahl bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Instrumente
mit einer dünnen Titanschicht mit einer Dicke
zwischen 2 und 10 µm beschichtet und diese durch
anodische Oxidation an ihrer Oberfläche in einer
Schichtdicke im Nanometerbereich oxidiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß man die anodische Oxidation mit einer
Gleichspannung bis maximal 130 Volt ausführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß man die anodische Oxidation mit einer
Gleichspannung zwischen 30 und 80 Volt ausführt.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß man die anodi
sche Oxidation mit einer Stromdichte zwischen
100 und 200 mA/cm2 durchführt.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß man die anodi
sche Oxidation in einem Elektrolyten ausführt,
der Zitronensäure enthält.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß man die Titan
schicht durch eine Vakuumbeschichtung aufbringt.
Priority Applications (1)
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DE1998109932 DE19809932C1 (de) | 1998-03-07 | 1998-03-07 | Verfahren zum Einfärben von chirurgischen Instrumenten |
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DE1998109932 DE19809932C1 (de) | 1998-03-07 | 1998-03-07 | Verfahren zum Einfärben von chirurgischen Instrumenten |
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