DE19807388A1 - Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln - Google Patents
Behältnis zum Transportieren von NahrungsmittelnInfo
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- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/20—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
- H05B3/22—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
- H05B3/28—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material
- H05B3/286—Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor embedded in insulating material the insulating material being an organic material, e.g. plastic
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln mit einer
Aufnahmeschale und einem Deckel, wobei der Deckel während des Transportierens
dichtend auf der Aufnahmeschale aufsetzbar und dort festlegbar ist.
Behältnisse zum Transportieren von Nahrungsmitteln sind bekannt und bestehen
meist aus zwei schalenartigen Behältnisteilen, wobei der eine als Aufnahmeschale
und der zweite als Deckel verwendet wird. Zum Erhitzen der Nahrungsmittel werden
diese üblicherweise von dem Behältnis in ein Gefäß umgefüllt und in einem
Mikrowellengerät oder auf einem Herd erhitzt. Dabei entsteht einerseits der Nachteil,
daß zusätzliche Gefäße nach dem Erhitzen gereinigt werden müssen und
andererseits können die Nahrungsmittel nur dort erhitzt werden, wo eine Vorrichtung
zum Erhitzen, d. h. ein Mikrowellengerät oder ein Herd, vorhanden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis zum Transportieren
von Nahrungsmitteln derart weiterzubilden, daß die Aufbereitung der Nahrungsmittel
auch an Orten möglich ist, wo eine aufwendige Kücheneinrichtung, wie ein Herd oder
Spülgeräte fehlen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Danach weist das Behältnis eine Einrichtung zum Erhitzen der Nahrungsmittel auf.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß im Zusammenhang mit der Versorgung von
Nahrungsmitteln, die bspw. an Heimbewohner, Firmen oder Krankenhäuser geliefert
werden, das Erhitzen der Nahrungsmittel an einem zentralen Ort, wie einer Küche,
oft Probleme bereitet. Durch das Bereitstellen des erfindungsgemäßen Behältnisses
mit einer Einrichtung zum Erhitzen können die Nahrungsmittel entweder vor oder
nach dem Transport in dem Behältnis erhitzt werden, ohne daß ein Kochgerät oder
zusätzliche Gefäße notwendig sind. Durch die erfindungsgemäß in dem Behältnis
integrierte Einrichtung zum Erhitzen lassen sich die Nahrungsmittel nahezu an
beliebigen Orten erwärmen und dann ohne großen Aufwand im Behältnis weiter
transportieren.
Ein anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Behältnisses liegt darin, daß beim
Erhitzen die Nahrungsmittel und das Behältnis erwärmt werden und bei
entsprechender Isolation des Behältnisses die Temperatur über einen gewissen
Zeitraum beibehalten werden kann. Je nach Ausführungsform kann das Behältnis mit
den Nahrungsmitteln auch während des Transports erhitzt werden, wenn die
Einrichtung zum Erhitzen bspw. über eine Fahrzeugbatterie mit Strom versorgt wird.
Während des Erhitzens kann der Deckel des Behältnisses über eine Entlüftungsvor
richtung dampfdurchlässig sein, um beim Erhitzten einen erhöhten Druck innerhalb
des Behältnisses zu vermeiden. Beim Transport wird das Behältnis zur Vermeidung
des Entweichens der Wärmeenergie oder von Gerüchen dann luftdicht verschlossen.
Während des Erhitzens der Nahrungsmittel kann aber auch vorgesehen sein, daß
der Deckel von der Aufnahmeschale abgenommen ist und erst anschließend beim
Transportieren auf die Aufnahmeschale aufgesetzt wird. Der Deckel ist mit der
Aufnahmeschale für den Transport fest verschließbar. Dies erfolgt entweder über
eine Klemmverbindung oder ein zusätzliches Mittel zum Festlegen des Deckels.
Bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung kann die Einrichtung zum Erhitzen eine
vorzugsweise im Boden der Aufnahmeschale angeordnete, insbesondere seitlich
hochgezogene Heizplatte sein. Die Heizplatte kann dabei einerseits am Boden der
Aufnahmeschale freiliegend angeordnet sein und beim Erhitzen in direktem Kontakt
mit den Nahrungsmitteln stehen oder kann bspw. im Kunststoffboden der Aufnahme
schale eingearbeitet sein. Die Einrichtung zum Erhitzen kann bspw. während des
Transports auch als Mittel zum Warmhalten der Nahrungsmittel dienen, wobei der
Abkühlvorgang der Einrichtung zum Erhitzen d. h. die Nachwärme der Heizplatte
zum Warmhalten verwendbar ist, ohne daß eine Energieversorgung notwendig ist.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Einrichtung zum Erhitzen eine
vorzugsweise im Boden der Aufnahmeschale angeordnete, insbesondere vergos
sene Heizspirale. Die Vergußmasse kann ein Granulat, bspw. eines Kunststoffs sein,
und die Heizspirale kann eine flächige Anordnung innerhalb des Bodens der
Aufnahmeschale bilden. Dabei kann vorgesehen sein, daß die Heizspirale in einem
Randbereich oder einem mittleren Bereich des Bodens der Aufnahmeschale eine
dichtere Anordnung von Heizspiralleitungen aufweist.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Heizspirale frei im
Innenraum der Aufnahmeschale und zugleich oberhalb des Bodens angeordnet sein
und dadurch direkt in Kontakt mit den Nahrungsmitteln, insbesondere flüssigen
Nahrungsmitteln wie Soßen oder Suppen, stehen.
Zur optimalen Erhitzung von Nahrungsmitteln, die meist nicht so gute
Wärmeleitfähigkeiten aufweisen wie Getränke, ist das Behältnis erfindungsgemäß
von geringer Bauhöhe im Verhältnis zum Durchmesser oder einer
Grundflächenabmessung des Behältnisses. Bspw. ist das Behältnis in seiner Höhe
kleiner als der halbe Grundflächendurchmesser der Aufnahmeschale. Dadurch weist
das Behältnis vorteilhaft eine vergrößerte Heizfläche auf, wodurch auch inhomogene
Speisen besonders gut erwärmbar sind.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Einrichtung zum Erhitzen
aus einer Mikrowellenheizantenne bestehen, wie sie in herkömmlichen Mikrowellen
geräten eingesetzt wird, jedoch in besonders verkleinerter Abmessung. Bei dieser
Ausführungsform hat das Behältnis zusätzlich abschirmende Wandungen.
Bevorzugt ist die Einrichtung zum Erhitzen mit einer Energieversorgung, insbeson
dere mit einem externen Stromanschluß oder mit Akkumulatoren verbunden. Auf
diese Weise ist zum Erhitzen der Nahrungsmittel kein zusätzlicher Herd oder kein
Mikrowellengerät erforderlich. Zum Erhitzen ist lediglich eine Stromversorgung mit
der üblichen Netzspannung in Gebäuden oder der Bordspannung bei Fahrzeugen
notwendig. Andererseits kann die Einrichtung zum Erhitzen mit beliebigen anderen
Brennstoffen bspw. Benzin, Spiritus oder chemischen Brennstoffen versorgbar sein.
Zum Warmhalten der erhitzten Nahrungsmittel, während der Lagerung oder des
Transports, sind bevorzugt Mittel zum Warmhalten im Behältnis angeordnet. Dazu
können entweder Warmhalteakkuzellen mit Chemikalien, spezielle Isoliermaterialien
oder Wärmespeicher vorgesehen sein, die beim Erhitzen der Nahrungsmittel miter
hitzt werden. Auf diese Weise können die Nahrungsmittel über eine lange Dauer
warmgehalten werden und bei Bedarf über die Einrichtung zum Erhitzen zusätzlich
aufgewärmt werden.
Das Behältnis kann über Trennwände in verschiedene, insbesondere gegeneinander
abgedichtete Kammern aufgeteilt sein. In die einzelnen Kammern können Haupt
speisen und Nachspeisen bzw. Beilagen getrennt voneinander eingebracht werden.
Die Einrichtung zum Erhitzen und/oder die Mittel zum Warmhalten können in den
Trennwänden des Behältnisses angeordnet sein. Dadurch kann die Heizfläche zu
sätzlich erhöht werden.
Der Deckel weist bevorzugt eine umlaufende Nut auf, in die der obere Rand der Auf
nahmeschale zum dichtenden Verschließen des Behältnisses eindrückbar oder ein
setzbar ist. Die umlaufende Nut klemmt am oberen Rand der Aufnahmeschale beid
seitig fest und dichtet einerseits das Behältnis ab und hält andererseits den Deckel
an der Aufnahmeschale fest.
Das Behältnis kann ein Ventil zur Vermeidung eines Überdrucks im Gefäß
aufweisen. Dadurch kann der Deckel beim Erhitzen auf der Aufnahmeschale
aufgesetzt bleiben. Dies ist besonders dann ein Vorteil, wenn beim Transportieren
des Behältnisses die Einrichtung zum Erhitzen wirksam sein soll.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Un
teransprüchen und der Beschreibung.
Zwei Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es
zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig. 1 ein Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln mit einer Heiz
platte nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
und
Fig. 2 ein Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln mit einer Heiz
spirale nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Das Behältnis 1 zum Transportieren von Nahrungsmitteln weist eine Aufnahme
schale 2 und einen darauf dichtend aufsetzbaren Deckel 3 auf. Die Aufnahmeschale
2 bildet einen Hohlraum für die Nahrungsmittel aus, wobei die Grundfläche 4 der
Aufnahmeschale 2 im Verhältnis zur Höhe der Aufnahmeschale 2 größere
Abmessungen aufweist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Durchmesser
der Grundfläche 4 etwa dreimal größer als die Höhe der Aufnahmeschale 2.
Grundsätzlich ist angestrebt, daß die Abmessungen der Grundfläche 4 größer sind,
als die Höhe des Behältnisses 1, so daß beim Erhitzen eine möglichst große
Heizfläche entstehen kann.
Im Boden 5 der Aufnahmeschale 2 ist eine Einrichtung 6 zum Erhitzen der Nahrungs
mittel vorgesehen. Die Einrichtung 6 zum Erhitzen der Nahrungsmittel ist als Heiz
platte ausgebildet, die über ein Stromversorgungskabel 7 und dessen Stecker 8 mit
einer Wechselstromsteckdose zur Energieversorgung für die Einrichtung 6 verbind
bar ist. Das Behältnis 1 weist an einer Seite einen Ein- und Ausschalter 9 zur Betä
tigung der Einrichtung 6 zum Erhitzen der Nahrungsmittel auf.
Der Deckel 3 ist aus einem wärmebeständigen und insbesondere durchsichtigen
Kunststoffmaterial ausgebildet und in seinem Randbereich 10 elastisch, wodurch er
über den oberen Rand 11 der Aufnahmeschale 2 festlegbar ist und dort dichtend an
liegt.
Eine Entlüftungsöffnung 12 im Deckel 3, bspw. mit einem siphonartigen Aufbau,
sorgt einerseits für den Ausgleich des Überdrucks beim Erhitzen der Nahrungsmittel
und verhindert andererseits, daß die Nahrungsmittel, bspw. Soßen, aus dem
Behältnis 1 auslaufen. Alternativ kann statt der Entlüftungsöffnung 12 ein Ventil in
der Aufnahmeschale 2 angeordnet sein.
Es kann aber auch ein Deckel 3 ohne Entlüftungsöffnung 12 vorgesehen sein, so
daß beim Erhitzen der Nahrungsmittel durch die Einrichtung 6 der Deckel 3 von der
Aufnahmeschale 2 abgenommen ist und lediglich zum Transportieren auf die Auf
nahmeschale 2 aufgesetzt wird.
Das in Fig. 2 dargestellte Behältnis 13 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
weist eine durch Trennwände 14 in mehrere Kammern 15, 16, 17 unterteilte
Aufnahmeschale 2 auf. An die Aufnahmeschale 2 ist der Deckel 3 angepaßt, der
zwischen Stegen 18 jeweils den oberen Rand 19 der Trennwände 14 oder den
oberen Rand 11 einer Wand 20 der Aufnahmeschale 2 aufnimmt. Dadurch ist ein
dichtender Verschluß zwischen Aufnahmeschale 2 und dem Deckel 3 gewährleistet.
Im Boden 5 der Aufnahmeschale 2 ist eine Heizspirale 21 innerhalb einer
Vergußmasse 22 aus einem wärmeleitenden Material eingelassen. In der Wand 20
und einer Trennwand 14 sind ebenfalls Teile der Heizspirale 21 angeordnet, so daß
die Heizfläche zusätzlich vergrößert ist. Die Heizspirale ist über einen Transformator
23 und einen elektrischen Steckverbinder 24 bspw. an die Stromversorgung in einem
Kraftfahrzeug anschließbar.
Die Heizspirale 21 erhitzt die Nahrungsmittel ohne diese zu kochen und über die
wärmeleitende Vergußmasse 22 werden die Nahrungsmittel innerhalb der gegenüber
der Umwelt stark isolierten Aufnahmeschale 2 über lange Zeit warmgehalten. Der
ebenfalls isolierte Deckel 3 sitzt beim Transportieren dichtend auf der Aufnahme
schale 2 auf und verhindert eine Auslaufen der Nahrungsmittel aus dem Behältnis
13.
Claims (11)
1. Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln mit einer Aufnahmeschale
(2) und einem Deckel (3), wobei der Deckel (3) während des Transportierens
dichtend auf die Aufnahmeschale (2) aufsetzbar und dort festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Behältnis (1) eine Einrichtung (6) zum Erhitzen der Nahrungsmittel aufweist.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6)
zum Erhitzen eine vorzugsweise im Boden (5) der Aufnahmeschale (2) angeordnete,
insbesondere seitlich hochgezogene Heizplatte ist.
3. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6)
zum Erhitzen eine vorzugsweise im Boden (5) der Aufnahmeschale (2) angeordnete,
insbesondere vergossene Heizspirale (21) ist.
4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse
(22) zum Vergießen der Heizspirale (21) ein Granulat ist.
5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (6) zum Erhitzen mit einer Energieversorgung, insbesondere mit
einem externen Stromanschluß oder mit Akkumulatoren, verbunden ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner gekennzeichnet durch
Mittel zum Warmhalten der erhitzten Nahrungsmittel während der Lagerung und des
Transports.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum
Warmhalten Warmhalteakkuzellen mit Chemikalien, Wärmespeicher, die beim Erhit
zen der Nahrungsmittel mit erhitzt werden, oder spezielle Isoliermaterialien des Be
hältnisses (1, 13) sind.
8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1, 13) über Trennwände (14) in verschiedene, insbesondere
gegeneinander abgedichtete Kammern (15, 16, 17) aufgeteilt ist.
9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (6) zum Erhitzen und/oder die Mittel zum Warmhalten in den
Trennwänden (14) angeordnet sind.
10. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) eine umlaufende Nut oder Stege (18) aufweist, in die der obere Rand
(11, 19) der Aufnahmeschale (2) zum dichtenden Verschließen des Behältnisses (1,
13) eindrückbar oder einsetzbar ist.
11. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Behältnis (1, 13) ein Ventil aufweist, um einen während des Erhitzens entste
henden Überdruck im Behältnis (1, 13) auszugleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107388 DE19807388A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998107388 DE19807388A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19807388A1 true DE19807388A1 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=7858540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998107388 Ceased DE19807388A1 (de) | 1998-02-21 | 1998-02-21 | Behältnis zum Transportieren von Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19807388A1 (de) |
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1998
- 1998-02-21 DE DE1998107388 patent/DE19807388A1/de not_active Ceased
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