DE19805049A1 - Elektromagnet - Google Patents

Elektromagnet

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten, bestehend aus einer mit Strom beaufschlagbaren Spule, welches so ein Magnet­ feld erzeugt und einen Anker bei Strombeaufschlagung bewegt, und der Anker für die Ansteuerung eines Ventils oder eines anderen Elementes dient.
Vorgenannte Elektromagneten haben im Bereich der Technik einen weiten Einsatz gefunden. Sie dienen zum Beispiel in Textil­ maschinen für eine schnelle Steuerung der Fäden.
Die vorbeschriebenen Elektromagneten dienen aber auch zum Steuern von Flüssigkeits- oder Hydraulikkreisläufen, zum Beispiel in einem Ventil.
Gerade der Einsatzbereich in Webmaschinen oder sonstigen Textilmaschinen erfordert eine hohe Leistungsfähigkeit von Elektromagneten. Es wird erwartet, daß die Elektromagneten eine mittlere Lebensdauer von bis zum 4 Milliarden Schaltungen er­ reichen bei einer Schaltfrequenz bis zu 40 Hz. Daraus resultieren erhebliche mechanische Belastungen für den Elektro­ magneten und die beweglich gelagerten Elemente.
In der deutschen Patentschrift 31 32 396 ist ein Elektro­ magnet beschrieben, der elastische Elemente als Dämpfungs­ körper einsetzt, die die kinetische Energie des Ankers aufnimmt und so einen vorzeitigen Verschleiß des Elektromagneten ver­ meidet.
Um die hohen Taktfrequenzen zu erreichen, müssen entsprechende Beschleunigungen des Ankers erreicht werden. Eine besondere Bedeutung erfährt dabei die Lagerung des Ankers, da eine un­ genaue Lagerung des Ankers zu einer einseitigen Belastung der Dämpfungselemente führen kann, die dann an diesen Stellen be­ vorzugt verschleißen und dann die gesamte Einsetzbarkeit des Gerätes gefährdet.
Aufgrund der hohen Frequenzen ist auch die Wärmeentwicklung der Magnetspule beachtlich. Dies führt konstruktionsbedingt zu größeren Luftspalten, um konstruktiv der Wärmeausdehnung der Bauelemente Rechnung zu tragen. Dies beeinträchtigt aber auf der anderen Seite die wirksamen magnetischen Spalten und redu­ ziert somit den Wirkungsgrad des Gerätes.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, Elektromagnete wie eingangs beschrieben dahingehend zu verbessern, daß diese eine größere mittlere Lebensdauer bzw. einen höheren Wirkungsgrad haben. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Elektromagneten wie eingangs beschrieben und schlägt vor, daß der Anker auf einer Kunststoffgleitfläche, insbesondere einer Gleitfolie aus Kunststoff läuft. Durch die Verwendung einer Folie wird das Problem der Wärmeausdehnung geschickt gelöst, da die eingelegte Folie aufgrund des geringen mechanischen Kontaktes zum sonstigen Gerät eine geringe thermische Kopplung erfährt und somit geringere konstruktive Luftspalten notwendig sind. Auch ist gefunden worden, daß die Folienlagerung einer exakten und verschleißarmen Lagerung des Ankers dient, wodurch Querkräfte oder Schiefstände des Ankers optimal ausgeglichen werden, was zu einer verhältnismäßig gleichmäßigen Beanspruchung der Dämpfungselemente führt. Da­ durch wird der einseitige Verschleiß der Dämpfungselemente ver­ mieden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Elektromagneten resultiert.
Die Folienlagerung hat sich als besonders verschleißfest er­ wiesen. Durch die dünnwandige Folie wird Bauraum gespart, ohne dabei die mechanische Zuverlässigkeit oder Stabilität zu be­ einträchtigen. Geringe und relativ genau definierbare Lager­ spalten reduzieren die Verlustluftspalte im magnetischen Über­ gang, wodurch die magnetischen Eigenschaften des Magneten ver­ bessert werden und somit auch der Wirkungsgrad gesteigert wird. Neben der Verwendung einer Kunststofffolie ist es auch möglich, den Anker auf einer entsprechend ausgestalteten Kunststoff­ oberfläche gleiten zu lassen. Hierbei übernimmt diese Ober­ fläche die Aufgabe der Folie.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein modularer Aufbau des Elektromagneten vorgesehen, wobei für den Anker mit der Ankerführung und die Spule je eine eigene Bau­ gruppe vorgesehen sind, die lösbar miteinander verbunden sind. Durch eine solche Ausgestaltung wird ein einfacher und kosten­ günstiger Aufbau bzw. Montage des Elektromagneten erreicht. Auch ist es möglich, eine einfach Wartung des Elektromagneten durchzuführen, da die entsprechenden Baugruppen bei Bedarf aus­ tauschbar sind. Eine lösbare Verbindung kann zum Beispiel durch eine entsprechende Schraub- oder Klemmverbindung erreicht werden. Im wesentlichen wird hierbei auf eine feste, unlösbare Verbindung verzichtet, nämlich eine Verbindung, die die beiden Baugruppen miteinander verschweißt oder mechanisch verstemmt. Auch wird auf einen gemeinsamen Kunststoffguß oder der­ gleichen verzichtet. Hierdurch resultiert nicht nur ein Vorteil bei der Montage bzw. beim Aufbau des Elektromagneten, sondern es wird auch ein Vorteil beim Betrieb des Gerätes erreicht. Durch die getrennte Ausgestaltung wird eine weitgehende thermische Entkopplung des Elektromagneten bzw. der Spule einerseits und der Ankerbaugruppe andererseits erreicht. Da die Wärmeleitung im wesentlichen durch einen direkten Kontakt dieser beiden Baugruppen erfolgt, kann durch einen Verzicht bzw. Reduktion einer direkten Verbindung der thermische Kontakt verringert werden, wodurch die thermischen Probleme, insbe­ sondere bei den beschriebenen hohen Frequenzen deutlich zurück­ gedrängt werden können, was zu einer Steigerung der Zuver­ lässigkeit des Gerätes führt.
Ein weiterer Vorteil wird erreicht, wenn die Ankerbaugruppe mit einem Ansteuerelement, zum Beispiel für ein Ventil verbunden ist. Im Zusammenhang mit dem modularen Aufbau der Erfindung wird günstigerweise das Ansteuerelement, zum Beispiel für ein Ventil bzw. für ein anderes auch mechanisch ausgebildetes Element mit der Ankerbaugruppe kombiniert. Durch die Austauschbarkeit kann die Spulenbaugruppe mit anders dimensioniertem Anker- und/oder Ansteuerelementen zusammen wirken. Mit einer geringen Baugruppenzahl kann somit ein weiter Einsatzbereich dieser Elektromagnete abgedeckt werden.
Für die Bewegung des Ankers sind Dämpfungselemente vorgesehen, wobei die Dämpfungselemente entweder auf den sich bewegenden Anker oder aber an absetzende Ankerführung angeordnet sind. Eine optimale Dämpfung wird durch verhältnismäßig großflächige und/oder großvolumige Dämpfungselemente erreicht.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Funktion des Dämpfungs­ elementes kombiniert wird mit einer Abdichtfunktion, insbe­ sondere wenn das Dämpfungselement als Dichtplatte für den Ver­ schluß einer Ventilöffnung dient. Durch die doppelte Funktiona­ lität des Dämpfungselementes wird bei den verhältnismäßig kleinen Geräten Bauvolumen eingespart.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Ankerlauffläche bzw. die Gleitfolie aus Polytetraflourethylene (PTFE) besteht. Dieses Material zeichnet sich durch ein sehr geringes Adhäsion, also einem Anlieg- oder Anklebvermögen aus. Oberflächen oder Gleitfolien, die aus einem solchen Material hergestellt sind, wirken wie ein "Kugellager". Diese Flächen erlauben einen leichtgängigen Lauf des beweglichen Teiles. Durch die Ver­ ringerung der mechanischen Widerstände, also den Reibwider­ ständen werden die erreichbaren Beschleunigungen und somit die erreichbaren Schaltzeiten günstig beeinflußt. Gleichzeitig trägt die Folie nur wenig auf, wodurch Bauvolumen eingespart wird und aufgrund des geringen spezifischen Gewichtes auch der Gewichtsanteil für die Lagerung sehr gering ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben bzw. in der beiliegenden Zeichnung gezeigt.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1, 2, 4 und 5 einen vertikalen Schnitt durch ver­ schiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Elektromagneten und
Fig. 3 ein vergrößertes Detail gemäß III aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Elektromagnet schematisch dargestellt.
Aufgrund des modularen Aufbaues besteht eine Ankerbaugruppe 1 sowie eine Spulenbaugruppe 3.
Die Spulenbaugruppe 3 umfaßt hierbei den Spulenkörper 30, der die Drahtwicklungen trägt. Die Spule 30 ist mit elektrischen Kontakten 34 mit einer entsprechenden elektrischen Stromver­ sorgung verbunden. Die Wicklung ist auf einem Spulenkörper 33 aufgewickelt, wobei der Spulenkörper 33 im wesentlichen ro­ tationssymmetrisch zur Spulenachse 31 vorgesehen ist.
Der modulare Aufbau setzt sich auch in der Spulenbaugruppe fort. Die Spule 30, die mit einer Kunststoffummantelung 35 umgeben ist, wird hierbei in den Bügel 32 im wesentlichen rechtwinklig zur Spulenachse 31 eingeschoben. Der Bügel 32 weist hierbei an den beiden Schenkeln jeweils eine Öffnung für die Durchführung der Spulenbaugruppe 3 auf. Die Spule 30 ist somit leicht vom Bügel 32 zu lösen. Der Bügel 32 dient z. B. der Befestigung.
Die Spulenbaugruppe 3 wird durch die Verbindung 4 mit der Ankerbaugruppe 1 verbunden. Als Verbindung 4 ist zum Beispiel ein Klemmring 40 vorgesehen. Dieser kann aber auch als Schraub­ verbindung 41 (Fig. 5) ausgebildet sein.
Auch die Ankerbaugruppe 1 besteht aus mehreren Elementen. An der Ankerbaugruppe 1 ist das Tubusrohr 10 vorgesehen, welches coaxial zur Spulenachse 31 in die Spulenbaugruppe 3 einführbar ist. Das Tubusrohr 10 wird hierbei durch die entsprechenden Bohrungen des Bügels 32 in die vorher in diesen Bügel einge­ setzte Spulenbaugruppe 3 eingeführt.
Das Tubusrohr 10 weist an seinem oberen Ende den Kern 12 auf, der eine magnetische Führung des Magnetfeldes, welches durch die Spule 30 erzeugt wird, bietet. Der Kern 12 ragt dabei in das Innere der Spule 30.
Das Tubusrohr 10 dient zur Führung des Ankers 11. Der Anker 11 läuft hierbei nicht direkt auf der Innenwandung des Tubusrohres 10, sondern wie in Fig. 1 gezeigten Beispiel auf einer Gleit­ fläche 2 bzw. einer Gleitfolie 20. Dies ist vergrößert in Fig. 3 dargestellt. Das Tubusrohr 10 wird hierbei auf den Kern 12 aufgeschoben und verstemmt oder verschweißt. Im unteren, inneren Bereich des Kernes 12 ist in der Mantelfläche ein Umfangsspalt 17 vorgesehen, der durch einfaches Abdrehen des Kernes 12 erzeugt wurde.
In den Spalt 17 ragt die Folie 20 hinein. Durch ein gewisses Verklemmen der Folie 20 in dem Spalt wird diese am Umfang ge­ halten. Die Folie besteht aus Polytetraflourethylene und bewirkt einen leichtgängigen Lauf des beweglichen Ankerkörpers 15 auf der Innenfläche des Tubusrohres 10. Neben der Verwendung einer Folie 20 ist es auch möglich, die Innenfläche des Tubus­ rohres entweder aus einem entsprechenden Kunststoff herzu­ stellen oder aber eine entsprechende Beschichtung auf dem Tubusrohr aufzubringen. Die Verwendung der Folie ist insofern einfach, da die Folie in verschiedenen Dicken leicht herstellbar ist und in entsprechenden Abmessung konfektioniert werden kann. Durch das Einklemmen der Folie in den Spalt 17 wird diese auch zuverlässig gehalten. Da die Führungsfunktion von der Folie erbracht wird, muß nun für die Innenoberflächen­ qualität des Tubusrohres keine erhöhten Anforderungen mehr er­ füllt werden, wodurch sich die Kosten für die Herstellung des Tubuses deutlich reduzieren, da der Tubus mit einem einfacheren Werkzeug bearbeitet werden kann und insbesondere eine nach­ trägliche Oberflächenbehandlung, zum Beispiel Schleifen oder Polieren nicht mehr notwendig ist.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Elektromagneten ist im wesentlichen wie folgt:
Das durch die Spule 30 erzeugte Magnetfeld bewegt den be­ weglichen Anker 11 bzw. Ankerkörper 15 in der Regel gegen die Kraft einer Rückholfeder 14 derart, daß der Luftspalt 13 bei Beaufschlagung der Spule 30 geschlossen wird. Durch den Hub entsprechend des Luftspaltes 13 kann eine daran angeschlossene Vorrichtung, zum Bespiel ein Ventil oder ein sonstiges Element entsprechend gesteuert, geöffnet oder bewegt werden. Wird der Strom durch die Spule 30 ausgestaltet, fällt das Magnetfeld zusammen, wodurch die magnetischen Anziehungskräfte geringer werden wie die Federkraft der Rückholfelder 14, und die Rück­ holfeder 14 drückt an Anker wieder vom Kern 12 weg derart, daß ein Luftspalt 13 besteht.
Die Bewegung des Ankers 11 bzw. des Ankerkörpers 15 wird einer­ seits durch den Kern 12, andererseits aber insbesondere durch Dämpfungselemente 6 begrenzt.
Der Ankerkörper 15 besitzt ca. in seinem unteren Fünftel einen Flansch 18. Dieser Flansch 18 wirkt zusammen mit einem Dämpfungselement 6, welches sich oberhalb des Flansches 18 anschließt. Das Dämpfungselement 6 ist hierbei ringförmig auf dem Anker aufgeschoben und bewegt sich mit dem Anker. Durch das Dämpfungselement wird die kinetische Energie des Ankers, die nach oben gerichtet ist, im Zusammenwirken mit der Ringplatte aufgefangen. Die Ringplatte 19 verbindet hierbei das Tubusrohr 10, an welche diese einstückig angeformt ist, mit dem Ventil­ körper 7. Hierzu sind Schrauben 73 vorgesehen. Der Ventilkörper 7 besitzt hierbei in seinem oberen, gegen das Tubusrohr 10 gerichtete Ende im inneren Bereich eine Ausnehmung, die so ausgebildet ist, daß das Dämpfungselement 6 aufgenommen werden kann. Begrenzt wird diese Ausnehmung 74 von der Ringplatte 19.
Zum Abdämpfen der kinetischen Energie des Ankers 11, die nach unten gerichtet ist, ist an der unteren Stirnseite des Ankers 11 ein Dämpfungselement 6 in den Anker eingelassen, welches als Dichtplatte 60 wirkt. In Fig. 1 ist hierbei die geschlossene Stellung eines Elektromagnetventiles gezeigt, wobei die Dicht­ platte 60 abschließend mit der Dichtfläche 75 an der Auslaß­ öffnung 71 des Ventilkörpers 7 zusammenwirkt. Hierdurch wird die Einlaßöffnung 70 von der Auslaßöffnung 71 getrennt und unterbrochen. Auf der Außenseite des Ventilkörpers 7 sind Dichtungen 72 vorgesehen, um das Elektromagnetventil an den Flüssigkeitskreislauf, der geschaltet und gesteuert wird, dicht anzuschließen und einzubinden.
Es ist hierbei in vorteilhafter Weise gefunden worden, daß die erfindungsgemäße Ausgestaltung, auch im Hinblick auf verschiedene Medien, zu einer hohen Lebensdauer des Gerätes und einer entsprechenden Zuverlässigkeit bei hohem Wirkungsgrad geführt hat.
Es ist bekannt, daß getrocknete Luft oftmals abrasiv auf die Lagerung wirkt und zu einen bevorzugten Verschleiß führt. Auch der Einsatz in Ölschlämme ist unter Umständen für die Lebens­ dauer des Gerätes nachteilig. Nun ist durch den Einsatz der Kunststofflauffläche bzw. der Gleitfolie gefunden worden, daß diese auch in unterschiedlichsten Betriebsmedien zuverlässig funktionieren.
In Fig. 2 ist eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektromagneten gezeigt. In Fig. 1 wird durch den Ventilkörper eine Hydraulik- oder auch Pneumatikanordnung geschaltet, in Fig. 2 ist vorgesehen, daß die Ankerstange 16, die mit dem Anker 11 bzw. dem Ankerkörper 15 verbunden ist, eine ent­ sprechende Bewegung auf ein nicht weiter dargestelltes Element überträgt. Eine solcher Elektromagnet kann z. B. bei Textilma­ schinen eingesetzt werden. Im übrigen ist der Aufbau im we­ sentlichen identisch mit dem Aufbau gemäß Fig. 1.
Hierbei ist zu beachten, daß die Dämpfungselemente 6 jeweils sich nicht mit dem Ankerkörper 15 bewegend ausgestaltet sind, sondern im wesentlichen feststehend ausgebildet sind. Der Flansch 18 des Ankerkörpers 15 läuft hierbei gegen das obere und untere Dämpfungselement 6. Wiederum ist in der Baugruppe 9, die auch eine Führung 90 für die Ankerstange 16 bildet, eine Ausnehmung 91 vorgesehen, in der sich der Flansch 18 auf und ab bewegt. Die Führung 90 ist hierbei in einer Ankerstangenführung 8 vorgesehen und befindet sich am unteren Ende des Elektro­ magneten.
Das obere Dämpfungselement 6 dient hierbei als Befestigung der Folie 20, derart, daß, nachdem die Folie 20 in den Tubus einge­ legt ist, die Folie in der Ausnehmung 91 radial nach außen gezogen wird und von dem axial aufgeschobenen Dämpfungselement 6 festgeklemmt wird.
Das Dämpfungselement 6 bzw. die Dichtplatte 60 sind aus geeigneten, elastischen Kunststoff gebildet. Durch die Wahl dieser Materialien und der Wahl der Güte der Gleitfolie 20 bzw. der Stärke der Gleitfolie 20 ist es möglich, die Verschleißpa­ rameter des Elektromagneten bzw. die Leichtgängigkeit oder die Lebensdauer entsprechend dem Einsatzzweck einzustellen.
Bei Fig. 1 und 2 ist die Rückholfeder 14 im Bereich des Luft­ spaltes 13 angeordnet. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Lagerung der Rückholfeder 14 mit weiteren Dämpfungselementen ausgestattet ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt. Die Ankerstange 16 ist hierbei im Kern 12 geführt. Bei Anzug des Ankers 11 wird hierbei die Ankerstange 16 nach rechts ver­ setzt, wobei der Luftspalt 13 geschlossen wird. Im Gegensatz zu der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 erfolgt hier bei Strombeauf­ schlagung ein Heraustreten der Ankerstange 16, in Fig. 2 ein Hineinziehen der Ankerstange 16 in den Elektromagneten.
Auch hier ist der sonstige Aufbau identisch wie in dem Beispiel gemäß Fig. 1, 2. Das heißt, das Tubusrohr 10 ist als Teil der Ankerbaugruppe 1 mit einer innenseitigen Gleitfolie 2 ausge­ stattet. Auf der Gleitfolie 2 gleitet der Anker 11 bzw. der Ankerkörper 15. Um die Gleiteigenschaften zu verbessern, besitzt der Ankerkörper 15 mehrere Gleitringe 25. Die Gleit­ ringe bestehen hierbei aus einer Bronzelegierung, die auf den Ankerkörper 15 aufgeschweißt oder aufgebracht sind.
Das Tubusrohr 10 ist im Bereich des Luftspaltes 13 durch ein ringförmiges Tubuselement 26 unterbrochen, welches aus einem anderen Material bestehen kann. Durch die Variation von ma­ gnetisierbaren, ferromagnetischen oder nichtmagnetischen Ma­ terialien in diesem Bereich kann die Schaltcharakteristik des Magneten entsprechend beeinflußt werden. Das ringförmige Tubus­ element 26 wird dabei bei der Herstellung des Tubus in diesen eingearbeitet, z. B. eingelötet oder eingeschweißt und hernach abgedreht.
In Fig. 5 ist ein weiteres Beispiel des erfindungsgemäßen Magneten gezeigt. Hierbei wird ein Elektromagnet vorgestellt, der in gleicher Weise wie die Beispiele nach Fig. 1, 2 und 4 aufgebaut ist. Es handelt sich hierbei um einen Ventilmagneten bei dem wiederum durch eine Dichtplatte 60, die auch als Dämpfungselement 6 dient, eine Ventilöffnung geschlossen oder geöffnet wird. Auch dieser Magnet ist modular aufgebaut, das heißt, die Ankerbaugruppe 1 ist von der Spulenbaugruppe 3 ein­ fach lösbar angeordnet. Dies erfolgt z. B. durch die Ver­ bindungsmittel 4, 41, die hierbei als Muttern mit innen­ liegenden oder außenliegenden Gewinde ausgestattet sind.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (9)

1. Elektromagnet, bestehend aus einer mit Strom beaufschlag­ baren Spule, welche so ein Magnetfeld erzeugt und einen Anker bei Strombeaufschlagung bewegt, und der Anker für die Ansteuerung eines Ventils oder eines anderen Elementes dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (11) auf einer Kunststoffgleitfläche (2), insbesondere einer Gleitfolie (20) aus Kunststoff läuft.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen modularen Aufbau, wobei für den Anker (11) mit der Anker­ führung und der Spule (30) je eine eigene Baugruppe (1, 3) vorgesehen sind, die lösbar miteinander verbunden sind.
3. Elektromagnet nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbau­ gruppe (1) im wesentlichen aus einem Tubusrohr (10) be­ steht, in welchem der Anker (11) beweglich gelagert ist.
4. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbau­ gruppe (1) mit dem Tubusrohr (10) coaxial zur Spulenachse (31) der Magnetspule (30) in die Spulenbaugruppe (3) ein­ führbar ist und durch eine Schraub- oder Klemmverbindung (4, 40, 41) befestigbar ist.
5. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbau­ gruppe (1) mit einem Ansteuerelement (7), zum Beispiel für ein Ventil, verbunden ist.
6. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Dämpfung der Bewegung des Ankers (11) an dem Anker (11) und/oder an einem oder mehreren Absätzen (91, 74) der Ankerführung Dämpfungselemente (6) vorgesehen sind.
7. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Anker (11) angeordnete Dämpfungselement (6) als Dichtplatte (60) für den Verschluß einer Ventilöffnung (70, 71) dient.
8. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (11) Gleitringe (25) aufweist, die mit der Ankerführung zu­ sammenwirken.
9. Elektromagnet nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlauf­ fläche (2) bzw. die Gleitfolie (20) aus Polytetrafluor­ ethylene (PTFE) besteht.
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