DE19804962C1 - Vorrichtung zur verschwenkbaren Lagerung der Verschlußtür einer Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur verschwenkbaren Lagerung der Verschlußtür einer WäschebehandlungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur verschwenk
baren Lagerung der Verschlußtür einer Wäschebehandlungsma
schine, mit einem mit dem Maschinengehäuse fest verbindbaren
Gehäuseflansch, einer in Einbaustellung mit einem bogenförmigen
Abschnitt durch die Gehäusewand ragenden Scharnierstrebe, einer
das innere Ende der Scharnierstrebe gelenkig mit dem Gehäuse
flansch verbindenden inneren Schwenkachse und mit einem mit der
Verschlußtür verbindbaren Türflansch am äußeren Ende der Schar
nierstrebe.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (Wäschebehandlungsmaschinen der
Firma AEG, Miele bzw. Zanussi). Dabei ist der Tür
flansch bzw. die Tür fest mit dem äußeren Ende der Scharnier
strebe verbunden, so daß jede Türschwenkung eine Schwenkung um
die innere Schwenkachse ist. Die Ausbildung und Dimensionierung
kann so vorgenommen werden, daß die Frontseite der geschlosse
nen Tür in einer Ebene mit dem umgebenden Frontblech der Ma
schine angeordnet ist. Das ist zur Vermeidung vorstehender
Stoßkanten und insbesondere für die flächige Gestaltung einer
Einbauzeile erwünscht. Bei dieser Konstruktion mit einer hinter
dem Frontblech angeordneten Schwenkachse ist es jedoch nicht
möglich, die Tür um 180° bis in flächige Anlage am Frontblech
der Maschine auf zuschwenken. Ein solches vollständiges Auf
schwenken der Verschlußtür ist aber erwünscht, um Behinderungen
beim Be- und Entladen der Maschine auszuschließen.
Es ist auch bekannt, die Verschlußtür einer Wäschebehandlungs
maschine mittels einer Schwenkachse zu lagern, die außerhalb
bzw. vor dem Frontblech der Maschine angeordnet ist. In diesem
Fall läßt sich die Verschlußtür zwar voll um 180° aufschwenken,
bei geschlossener Tür ist deren Frontseite jedoch nicht bündig
mit dem Frontblech der Maschine angeordnet, so daß vorsprin
gende Teile und Stoßkanten in Kauf genommen werden müssen.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der sich die Verschlußtür so la
gern und verschwenken läßt, daß in der Schließstellung die Tür
front und die Maschinenfront bündig ausgerichtet sind, und daß
die Verschlußtür außerdem um 180° aufgeschwenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Türflansch
mittels einer zur inneren Schwenkachse parallelen äußeren
Schwenkachse an der Scharnierstrebe angelenkt ist und daß zum
Verschwenken des Türflansches auch gegenüber der Scharnier
strebe eine Steuerstrebe vorgesehen ist, die sich in Einbaulage
ebenfalls mit einem bogenförmigen Abschnitt durch die Gehäuse
wand erstreckt, mit ihrem inneren Ende mittels einer zur inne
ren Schwenkachse parallelen inneren Steuerachse am Gehäuse
flansch und mit ihrem äußeren Ende mittels einer zur äußeren
Schwenkachse parallelen äußeren Steuerachse am Türflansch ange
lenkt ist, wobei die jeweils radialen Abstand-zu den
Schwenkachsen aufweisenden Steuerachsen so angeordnet sind, daß
sich der Scharnierschwenkung des Türflansches um die innere
Schwenkachse eine gleichgerichtete Steuerschwenkung um die
äußere Schwenkachse überlagert.
Bei einer solchen Ausbildung bleibt die Möglichkeit erhalten,
die Verschlußtür beim Schließen so weit in die Maschine hinein
zu verlagern, daß die jeweiligen Frontseiten bündig in einer
Ebene angeordnet sind, wozu die frontseitige Gehäusewand wie
üblich im die Türöffnung umgebenden Bereich entsprechend einge
zogen ist. Durch das Vorsehen von zwei Streben mit insgesamt
vier Gelenkachsen wird der normalen Schwenkbewegung der Tür um
eine innere Achse eine zusätzliche Schwenkbewegung um eine
äußere Achse erteilt, so daß beispielsweise eine Schwenkung der
Streben um einen Winkel im Bereich von 100° bis 120° ausreicht,
die Tür über einen Winkel von 180° zu schwenken. Dadurch wird
es möglich, die Verschlußtür zwischen einer mit dem Frontblech
der Maschine bündigen Verschlußstellung und einer um 180° voll
aufgeschwenkten Offenstellung zu verlagern. Dementsprechend
werden gleichzeitig eine ästhetische Gestaltung mit bündigen
Frontflächen und ohne vorstehende Stoßkanten sowie ein unbehin
derter Zugang zur Wäschetrommel der Maschine erreicht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem horizontalen Teilschnitt die Vorrichtung
zur verschwenkbaren Lagerung der Verschlußtür, die
in Schließstellung sowie strichpunktiert in voll
geöffneter Stellung dargestellt ist;
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die
Teile bei geöffneter Verschlußtür, wobei im Ver
gleich zu Fig. 1 eine Einstelleinrichtung so ein
gestellt wurde, daß der Schwenkbereich der Ver
schlußtür auf einen Wert unter 180° eingeschränkt
ist.
In Fig. 1 sind von einer Wäschebehandlungsmaschine die vordere
Gehäusewand 3 (Frontblech) und die Verschlußtür 9 dargestellt,
die den Zugang zur Wäschetrommel verschließt oder freigibt.
Eine Scharnierstrebe 1 weist einen kreisbogenförmigen Abschnitt
auf, der an seinem rechten bzw. inneren Ende in einen Radialab
schnitt übergeht, der auf einer inneren Schwenkachse 2 hinter
der vorderen Gehäusewand 3 gelagert ist. Im Bereich der Türöff
nung ist die vordere Gehäusewand 3 eingezogen, um die geschlos
sene Tür 9 so aufzunehmen, daß wie dargestellt die Türfront und
die Maschinenfront bündig in einer Ebene liegen. Die vordere
Gehäusewand 3 weist im eingezogenen Bereich eine Durchtritts
öffnung für die Scharnierstrebe 1 auf, deren linkes bzw.
äußeres Ende durch diese Öffnung vorragt.
Mit der vorderen Gehäusewand 3 ist ein Gehäuseflansch 4 fest
verbunden, der zwei senkrecht beabstandete Schenkel aufweist,
in denen die beiden Enden der inneren Schwenkachse 2 gehalten
sind. Der türseitige Rand der vorderen Gehäusewand 3 ist mit
einer Türdichtung 6 versehen, die wie dargestellt bei geschlos
sener Tür 9 mit dieser abdichtend zusammenwirkt. Zur Verschluß
tür 9 gehören ein Türblech 7 und ein Klemmring 8.
Der Scharnierstrebe 1 mit der inneren Schwenkachse 2 ist eine
Steuerstrebe 13 mit einer inneren Steuerachse 12 zugeordnet,
die in geringem radialen Abstand parallel neben der inneren
Schwenkachse 2 angeordnet und wie diese im Gehäuseflansch 4 ge
lagert ist. Die Steuerstrebe 13 weist gleichfalls einen sich
kreisbogenförmig um die innere Steuerachse 12 erstreckenden Ab
schnitt auf, der an seinen rechten bzw. inneren Ende in einen
Radialabschnitt übergeht, mit dem die Steuerstrebe 13 auf der
inneren Steuerachse 12 gelagert ist. Der Radialabschnitt der
Steuerstrebe 13 ist kürzer als der Radialabschnitt der Schar
nierstrebe 1, so daß die Scharnierstrebe 1 die Steuerstrebe 13
außenseitig umgreift. Beide Streben 1 und 13 weisen an ihrem
äußeren Ende ein Lagerauge auf, das eine äußere Schwenkachse 11
bzw. eine äußere Steuerachse 10 aufnimmt. Die beiden mit gerin
gem Abstand parallel zueinander verlaufenden äußeren Achsen 10
und 11 bilden eine Doppellagerung für einen Türflansch 14, der
mit dem Türblech 7 fest verbunden ist. Dabei ist der Abstand
zwischen den beiden äußeren Achsen 10 und 11 bzw. den sie aufneh
menden Lageraugen des Türflansches 14 festgelegt, jedoch ist
eine Relativdrehung zwischen beiden möglich, bei der sich die
eine Achse um die andere dreht, was mit einer entsprechenden
Steuerschwenkung des Türflansches 14 und damit der Verschlußtür
9 verbunden ist.
Am Gehäuseflansch 4 ist ein als Anschlag fungierendes Stützteil
5 vorgesehen, mit dem ein Endlagendämpfer 15 verbunden ist, der
bei Erreichen der voll geöffneten Türstellung im Öffnungsbe
reich von ca. 175° bis 180° wirksam wird und mit dem radialen
Abschnitt der Steuerstrebe 13 zusammenwirkt. Dabei wird die
vorgekrümmte Form des blattförmigen Endlagendämpfers 15 ela
stisch verformt, begrenzt durch das rückseitige Stützteil 5 des
Gehäuseflansches 4. Der Endlagendämpfer 15 bildet im Zusammen
wirken mit dem inneren Lagerauge der Steuerstrebe 13 zugleich
eine Reibungsbremse 16, die selbständige Bewegungen der Ver
schlußtür 9 in ihrer Offenstellung verhindert.
Ferner ist eine Einstelleinrichtung vorgesehen, um den Öff
nungswinkel der Verschlußtür 9 auf einen Wert kleiner als 180°
einzuschränken, wie es in Fig. 2 mit einem Öffnungswinkel von
ca. 164° anstelle von 180° gemäß Fig. 1 dargestellt ist. Eine
solche Begrenzung des Türöffnungswinkels kann im Einzelfall er
forderlich sein, um Kollisionen mit benachbarten Begrenzungs
flächen wie beispielsweise Wände oder Türfronten bei Einbauzei
len zu vermeiden.
Die Einstelleinrichtung weist ein Einstellteil 17 mit einem
Verstellanschlag 18 auf, der mit einem ortsfesten Anschlag 19
am Gehäuseflansch 4 zusammenwirkt. Das kreisbogenförmige Ein
stellteil 17 liegt an der Außenseite der Scharnierstrebe 1 an
und weist eine Reihe von Zahnlücken 23 (Fig. 2) auf, die wahl
weise mit einem Zahn 21 am Außenumfang des Kreisbogenabschnitts
der Scharnierstrebe 1 zusammenwirken können. Die Eingriffstel
lung zwischen Zahn 21 und Zahnlücke 23 ist durch eine mit dem
Einstellteil 17 verbundene Blattfeder 22 gesichert, die am In
nenumfang der Scharnierstrebe 1 in diese eingreift. Eine Hand
habungsfläche 20 bietet die Möglichkeit, bei geöffneter Ver
schlußtür 9 wie in Fig. 2 angedeutet das Einstellteil 17 an
seinem vorderen Ende von der Scharnierstrebe 1 abzuheben und
dabei den Zahneingriff zu lösen, wobei die Blattfeder 22 die
erforderliche Abhebkraft bestimmt.
Der maximale Türöffnungswinkel kann einfach und individuell vom
Verbraucher eingestellt werden. Dazu wird bei zunächst voll ge
öffneter Tür 9, also beim Zusammenwirken der Anschläge 18 und
19, das Einstellteil 17 durch Untergreifen der Handhabungsflä
che 20 abgehoben und dadurch der Zahneingriff gelöst. Nunmehr
wird die Tür 9 bis in die gewünschte Endlage geschwenkt und die
Handhabungsfläche 20 wieder losgelassen. Dabei greift der Zahn
21 in eine entsprechende Zahnlücke 23 ein, wobei die Blattfeder
22 für eine Zentrierung und den vollständigen Zahneingriff so
wie die Eingriffssicherung sorgt.
Die Achsen 2, 10, 11, 12 sind so angeordnet, daß beim Öffnen
bzw. Schließen der Tür 9 diese nicht nur um eine innere Achse 2
bzw. 12 sondern zusätzlich und gleichgerichtet auch noch um
eine äußere Achse 10 bzw. 11 schwenkt, so daß die Streben 1
bzw. 13 nur eine Teilschwenkung von etwas mehr als 90° ausfüh
ren, während die Verschlußtür 9 um insgesamt 180° schwenkt, wie
es aus Fig. 1 zu entnehmen ist. Außerdem sind die vier Achsen 2, 10, 11, 12
so angeordnet, daß die bei geschlossener Tür 9 auf diese wirkende
Kraft der Türdichtung 6 aufgefangen wird und die Wäschetrommel
durch die Verschlußtür 9 einwandfrei abgedichtet wird. Fig. 1
zeigt eine Anordnung dieser vier Achsen 2, 10, 11, 12 mit der entsprechende
Verhältnisse erreicht werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur verschwenkbaren Lagerung der Verschlußtür
(9) einer Wäschebehandlungsmaschine, mit einem mit den Ma
schinengehäuse fest verbindbaren Gehäuseflansch (4), einer
in Einbaustellung mit einem bogenförmigen Abschnitt durch
die Gehäusewand (3) ragenden Scharnierstrebe (1), einer das
innere Ende der Scharnierstrebe (1) gelenkig mit dem Gehäu
seflansch (4) verbindenden inneren Schwenkachse (2) und mit
einem mit der Verschlußtür (9) verbindbaren Türflansch (14)
am äußeren Ende der Scharnierstrebe (1), dadurch gekenn
zeichnet, daß der Türflansch (14) mittels einer zur inneren
Schwenkachse (2) parallelen äußeren Schwenkachse (11) an
der Scharnierstrebe (1) angelenkt ist und daß zum Ver
schwenken des Türflansches (14) auch gegenüber der Schar
nierstrebe (1) eine Steuerstrebe (13) vorgesehen ist, die
sich in Einbaulage ebenfalls mit einem bogenförmigen Ab
schnitt durch die Gehäusewand (3) erstreckt, mit ihrem in
neren Ende mittels einer zur inneren Schwenkachse (2) pa
rallelen inneren Steuerachse (12) am Gehäuseflansch (4) und
mit ihrem äußeren Ende mittels einer zur äußeren
Schwenkachse (11) parallelen äußeren Steuerachse (10) am
Türflansch (14) angelenkt ist, wobei die jeweils radialen
Abstand zu den Schwenkachsen (2, 11) aufweisenden Steuer
achsen (10, 12) so angeordnet sind, daß sich der Scharnier
schwenkung des Türflansches (14) um die innere Schwenkachse
(2) eine gleichgerichtete Steuerschwenkung um die äußere
Schwenkachse (11) überlagert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerstrebe (13) sich mit geringerem Radialabstand um
die innere Steuerachse (12) erstreckt als die Scharnier
strebe (1) um die innere Schwenkachse (2), wobei die Schar
nierstrebe (1) die Steuerstrebe (13) außenseitig umgreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in Einbau- und Schließstellung die beiden äußeren Ach
sen (10, 11) im wesentlichen zwischen den inneren Achsen
(2, 12) und der benachbarten Stelle der Türdichtung (6) an
geordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein bei Erreichen der voll geöffneten Stellung der Ver
schlußtür (9) wirksam werdender Endlagendämpfer (15) vorge
sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endlagendämpfer (15) mit einem radialen inneren Ab
schnitt einer Strebe (13) zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß einer Strebe (13) eine Reibungsbremse
(16) zur Verhinderung selbständiger Bewegungen der geöffne
ten Verschlußtür (9) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (17 bis 23)
zur Begrenzung des Türöffnungswinkels vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstelleinrichtung (17 bis 23) einen mit dem Gehäuse
flansch (4) verbundenen ortsfesten Anschlag (19) und einen
mit diesem zusammenwirkenden Verstellanschlag (18) an einem
Einstellteil (17) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstellteil (17) längs des bogenförmigen Abschnitts
einer Strebe (1) verstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Einstellteil (17) eine Reihe von Zahnlücken (24) auf
weist und wenigstens ein an der Strebe (1) vorgesehener
Zahn (21) in eine der Zahnlücken (24) eingreift, wobei
diese Eingriffstellung durch ein Federteil (22) gesichert
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
am Einstellteil (17) eine Handhabe (20) zum Lösen des
Zahneingriffs so angeordnet ist, daß sie bei geöffneter
Verschlußtür (9) von außen zugänglich ist.
Priority Applications (2)
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DE19804962A DE19804962C1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Vorrichtung zur verschwenkbaren Lagerung der Verschlußtür einer Wäschebehandlungsmaschine |
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DE10160751C2 (de) * | 2001-01-25 | 2003-10-16 | Miele & Cie | Möbelscharnier |
DE102005058898B3 (de) * | 2005-12-09 | 2006-12-07 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Tür zum Verschließen von Waschmaschinen oder Wäschetrocknern |
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1998
- 1998-02-07 DE DE19804962A patent/DE19804962C1/de not_active Expired - Fee Related
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1999
- 1999-02-05 IT IT1999MI000066U patent/IT246506Y1/it active
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Also Published As
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ITMI990066V0 (it) | 1999-02-05 |
IT246506Y1 (it) | 2002-04-09 |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LTD LOCKING TECHNOLOGIES AND DEVICES GMBH, 42551 V |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |