DE19803236B4 - Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes und Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes und Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes, bei dem a) erste von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges abhängige Signale (sig1) in zweite Signale (sig2) umgewandelt werden, die zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerätes (MFE) verwendet werden, und b) die Umwandlung der ersten Signale (sig1) in zweite Signale (sig2) auf der Basis von Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten und zweiten Signalen erfolgt, c) wobei die Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten Signalen (sig2) uber die Bedieneinheit (MMI) des Elektrogerätes (MFE) einstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes insbesondere eines Mobilfunkendgerätes und eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung.
  • Moderne Mobilfunkendgeräte bieten die Möglichkeit der automatischen Anpassung der Beleuchtung des Displays oder der Tastatur an die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges. Dazu gibt eine Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges ein von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung abhängiges Signal aus, das von einem Elektrogerät wie einem Mobilfunkendgerät, einem Autoradio oder einem Navigationssystem zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung dieser Elektrogerate verwendet wird. Das Signal der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges wird so weiter verarbeitet, daß es zur Steuerung der Helligkeit des Displays oder der Tastatur des Mobilfunkendgerates, das in diese Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung eingesteckt ist, verwendet werden kann.
  • Allerdings ist das Signal, das von der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges ausgegeben wird je nach Kraftfahrzeughersteller und gegebenenfalls nach Kraftfahrzeugtyp unterschiedlich. So gibt es beispielsweise folgende unterschiedliche Signalisierungssysteme:
    • • Beleuchtung linear geregelt, das Leuchtelement wird gegen Masse geschaltet.
    • • Beleuchtung linear geregelt, das Leuchtelement wird gegen die Batteriespannung geschaltet.
    • • Beleuchtung pulsweitenmoduliert geregelt, das Leuchtelement wird gegen Masse geschaltet.
    • • Beleuchtung pulsweitenmoduliert geregelt, das Leuchtelement wird gegen die Batteriespannung geschaltet.
  • Dadurch ist es erforderlich, daß die Steuereinrichtung, die in der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung die Umwandlung der Signale, die von der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges geliefert werden, in die Signale, die zur Regelung der Beleuchtung der Elektrogeräte verwendet werden, je Fahrzeugtyp unterschiedlich gebildet sind. Hersteller von Kraftfahrzeugeinbauvorrichtungen müssen kraftfahrzeugspezifische Einbauvorrichtungen anbieten, oder zumindest eine aufwendige Hardwareanpassung der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung an das jeweilige Kraftfahrzeug ermöglichen.
  • DE 297 15 353 U1 offenbart eine Halterung für Mobilfunkendgeräte in einem Kraftfahrzeug mit einer Schnittstelle zur Steuerung der Mobilfunkendgerätebeleuchtung in Abhängigkeit von der Stärke der Armaturenbeleuchtung.
  • WO 98/46048 A1 offenbart eine Steuerung der Helligkeit einer Elektrolumineszenzbeleuchtung in Abhängigkeit von der Stärke der Armaturenbeleuchtung, die zusätzlich einstellbar ausgeführt ist.
  • DE 43 04 838 C2 offenbart eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung mit einer Speichervorrichtung zur Speicherung von Zuordnungsinformationen zwischen einem Signal, das Streckdaten angibt, und einem Signal, das Gebühren angibt, und Mitteln, um einen Wert des Gebührensignals einem Wert des Streckdatensignals zuzuordnen, wobei der Wert des Gebuhrensignals uber ein Mobilfunkendgerät eingegeben wird.
  • DE 297 14 066 U1 und DE 196 26 384 A1 betreffen die Nutzung eines Mobilfunkendgeräts als Eingabegerat für die Dateneingabe in ein Speichermedium.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes und eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung anzugeben, mit denen es möglich ist, daß die Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerätes an die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges unabhängig vom Kraftfahrzeugtyp angepaßt werden, und diese Anpassung auf einfache und komfortable Weise durch den Benutzer erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit Merkmalen nach Anspruch 1 und eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung mit Merkmalen nach Anspruch 7 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht demnach auf dem Gedanken, daß erste von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung und dem Typ des Kraftfahrzeuges abhängige Signale, die direkt oder indirekt von einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges ausgegeben werden, in zweite vom Kraftfahrzeugtyp unabhängige Signale umgewandelt werden, die zur Steuerung der Beleuchtung eines Elektrogerätes verwendet werden.
  • Die Umwandlung der ersten Signale in zweite Signale erfolgt dabei auf der Basis von Zuordnungsinformationen zwischen den ersten und zweiten Signalen, die von einem Benutzer über die Bedieneinheit des Elektrogerates so eingestellt werden, daß die zweiten Signale eine Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerates bewirken, die dem Wunsch des Nutzers entspricht.
  • Unter Zuordnungsinformationen zwischen ersten und zweiten Signalen versteht man dabei Informationen, uber die Zuordnung von Werten des ersten Signals zu Werten des zweiten Signals, die beispielsweise in Form von Wertepaaren in einer Tabelle oder als mathematische Funktion oder durch eine Kennlinie realisiert und abgespeichert sein können.
  • Dadurch wird erreicht, daß auf einfache und komfortable Weise eine Anpassung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes an die jeweils unterschiedlichen Steuerungssysteme der unterschiedlichen Kraftfahrzeugtypen möglich ist. Die Anpassung der Steuersignale für die Beleuchtung des Elektrogerates an die Signale der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges kann komfortabel durch den Benutzer uber die Bedieneinheit des Elektrogerates erfolgen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden die Zuordnungsinformationen zwischen ersten und zweiten Signalen in einer Speichereinrichtung abgespeichert, die unabhangig von dem Elektrogerät im Kraftfahrzeug eingebaut ist. Damit diese Zuordnungsinformationen durch den Benutzer eingestellt oder geandert werden können, handelt es sich bei den Speichereinrichtungen vorteilhafterweise um Speichermittel, auf die schreibend und lesend zugegriffen werden kann, also Schreib- und Lesespeicher.
  • Dadurch wird erreicht, daß auch bei der Verwendung eines anderen Elektrogerates als üblich, zuvor abgespeicherte Zuordnungsinformationen benutzt werden konnen, und so auch die Beleuchtung eines Elektrogerätes, das ausnahmsweise benutzt wird, automatisch an die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges angepaßt wird.
  • Bei einer weiteren Ausfuhrungsvariante kann einem oder mehreren Werten des Signals der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges je nach Benutzerwunsch ein entsprechender Wert des Signals zur Steuerung der Beleuchtung des Elektrogerätes über die Bedieneinheit zugeordnet werden, und so die Helligkeit der Beleuchtung individuell angepaßt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mit der Zuordnung eines Wertes des Signals der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges zu einem Wert zur Steuerung der Helligkeit des Elektrogerates automatisch auch die anderen Werte des Signals der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges an Werte zur Steuerung des Elektrogerätes entsprechend einer vorgegebenen Zuordnungsvorschrift angepaßt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die von der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges ausgegebenen Signale unabhängig davon, ob sie pulsformig oder gleichförmig sind, in Signale zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerates umgewandelt.
  • Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Displays oder der Tastatur eines Mobilfunkendgerätes das in eine Vorrichtung zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten einer Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung eingesteckt ist.
  • Ein Fachmann kann die Erfindung auch leicht zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Autoradios oder eines Navigationssystems verwenden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Zur Erlauterung der Ausführungsformen dienen die nachstehend aufgelisteten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung mit Speichermitteln zur Speicherung der Zuordnungsinformationen und einer Steuereinrichtung zur Umwandlung der Signale.
  • 2 eine schematische Darstellung der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung mit einem Analog/Digital-Wandler zur Umwandlung der Signale.
  • 3 eine schematische Darstellung der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung mit Mitteln zur Speicherung von Zuordnungsinformationen und einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Übermittlung dieser Zuordnungsinformationen zum Mobilfunkendgerat.
  • 4 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Ausfuhrungsformen zur Anpassung der Zuordnungsinformationen.
  • 5 eine schematische Darstellung der Anpassung der Zuordnungsinformationen.
  • 1 zeigt ein Mobilfunkendgerat MFE mit einer Bedieneinheit MMI, die ein Display DPL und eine Tastatur TAS umfaßt. Das Display DPL und die Tastatur TAS werden durch Leuchtmittel beleuchtet, wobei die Helligkeit der Beleuchtung durch eine Steuereinrichtung STE_M gesteuert wird. Die Steuereinrichtung STE_M kann auch andere für einen Kommunikationsablauf des Mobilfunkendgerätes MFE nötige Vorgänge steuern.
  • Das Mobilfunkendgerät MFE ist in eine Vorrichtung VA zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten eingesteckt, wobei die Vorrichtung VA ein Teil einer Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE ist oder mit dieser Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE verbunden ist. In der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE kann eine Freisprecheinrichtung, die aus einem Lautsprecherelement LS und einem Mikrophonelement M besteht, integriert sein. Die Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE und das Mobilfunkendgerat MFE konnen uber eine Kraftfahrzeugbatterie mit Strom versorgt werden.
  • Eine Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges KFZ gibt ein Steuersignal sig1 aus, das der Steuerung der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges dient. Dieses Signal sig1 kann auch durch eine modulierte Versorgungsspannung gebildet sein. Je nach Kraftfahrzeugtyp kann das Signal sig1 pulsformig oder gleichförmig sein, gegen Masse oder gegen die Batteriespannung geschaltet sein und unterschiedliche Amplituden oder Frequenzen aufweisen.
  • Dieses Signal sig1 wird direkt oder nach einer eventuellen Vorbearbeitung indirekt zunächst zu einem Analog/Digital-Wandler A/D ubermittelt und durch diesen Analog/Digital-Wandler A/D, der innerhalb der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE realisiert ist, in digitale Signale umgewandelt.
  • Mittels einer Steuereinrichtung STE, die den dem anliegenden Wert des Signals sig1 entsprechenden Wert des Signals sig2 aus der Speichereinrichtung SPE, die ebenfalls in der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE integriert ist und in der die Zuordnungsinformationen abgespeichert sind, werden diese digitalen Signale in Signale sig2 umgewandelt, die uber eine passende Verkabelung der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE und gegebenenfalls uber die Vorrichtung VA zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten zum Mobilfunkendgerät MFE und dessen Steuereinrichtung STE_M übertragen werden und zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Displays und/oder der Tastatur verwendet werden.
  • Die Steuereinrichtung STE der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE kann dabei durch die Steuereinrichtung der Freisprecheinrichtung realisiert sein und wie die Steuereinrichtung STE_M des Mobilfunkendgerätes MFE durch einen Mikrocontroler gebildet sein. Die Speichereinrichtung kann auch durch RAM-Speicherbausteine, EPROM- oder Flashspeicher gebildet sein.
  • 2 zeigt eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE, in der ein von einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges KFZ geliefertes Signal sig0 durch einen Analog/Digital-Wandler A/D zu einem digitalen Signal sig1 umgewandelt wird und über passende Verkabelungen zur Steuereinrichtung STE_M des Mobilfunkendgerätes MFE ubermittelt wird. Durch diese Steuereinrichtung STE_M wird dieses Signal sig1 mittels Zuordungsinformationen, die in einer Speichereinrichtung SPE des Mobilfunkendgerates MFE abgespeichert sind, in ein zweites Signal sig2 umgewandelt, das zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerates MFE verwendet wird.
  • 3 zeigt eine Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE und eine darin integrierte Vorrichtung VA zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten MFE, in der ein von einer Steuereinrichtung eines Kraftfahrzeuges KFZ geliefertes Signal sig0, das von der Helligkeit der Aramturenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges abhangt, mittels eines Analog/Digital-Wandlers A/D in digitale Signale sig1 umgewandelt wird, die dann zur Steuereinrichtung STE_M des Mobilfunkendgerätes übermittelt werden.
  • Die Steuereinrichtung STE_M des Mobilfunkendgerates MFE liest uber eine geeignetes Übertragungsprotokoll und einer entsprechenden Steuereinrichtung STE, die in der Vorrichtung VA gebildet ist, zuvor abgespeicherte Zuordnungsinformationen zi zwischen den digitalen Signalen sig1 und den digitalen Signalen sig2, die zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerates MFE verwendet werden, aus der Speichereinrichtung und wandelt mittels dieser Zuordnungsinformationen zi die digitalen Signale sig1, die von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges abhangen, in Signale sig2 zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerätes um.
  • 4 zeigt für die in den ersten drei Figuren gezeigten Ausfuhrungsvarianten, die in dieser Figur mit den Buchstaben A B und C gekennzeichnet sind, schematisch die übermittelten Signale in einem Einstellmdous, in dem die Zuordnungsinformationen zi zwischen den Signalen sig1, die von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung des Kraftfahrzeuges abhängen und den Signalen sig2, die zur Steuerung der Helligkeit des Mobilfunkendgeräts verwendet werden, durch einen Benutzer mittels der Bedieneinheit MMI des Mobilfunkendgeraets MFE neu eingestellt bzw. den Nutzerwunschen angepaßt werden.
  • Im Fall A wird das von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung abhängige Signal sig1, das der Benutzer über Eingabeeinrichtungen des Kraftfahrzeuges einstellen kann, in der Steuereinrichtung STE der Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE mit einem Signal sig2, das der Benutzer uber die Tastatur TAS des Mobilfunkendgerates MFE so einstellen kann, daß es eine gewunschte an die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung angepaßte Einstellung der Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerates bewirkt, verglichen und die die Zuordnungsinformationen zi entsprechend angepaßt. Die neuen Zuordnungsinformationen zi_neu werden durch entsprechende Schreibzugriffe in einer Speichereinrichtung SPE abgespeichert.
  • Im Fall B werden Signale sig0, die von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung abhangen, durch einen Analog/Digital-Wandler A/D in digitale Signale sig1 umgewandelt und diese Signale sig1 in einer Steuereinrichtung STE_M mit Signalen sig2, die von der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerätes abhängen, verglichen und die entsprechend angepaßten neuen Zuordnungsinformationen zi_neu in Speichereinrichtungen SPE abgespeichert.
  • Im Fall C werden die Signale sig0 durch einen Analog/Digital-Wandler A/D in digitale Signale sig1 umgewandelt und zu einer Steuereinrichtung STE_M ubermittelt. Dort werden diese Signale sig1 mit den Signalen sig2 verglichen und die entsprechend angepaßten Zuordnungsinformationen zi_neu mittels eines Ubertragungsprotokolls von der Steuereinrichtung STE_M über eine Steuereinrichtung STE zu einer Speichereinrichtung SPE, die im Kraftfahrzeug bzw. einer Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE gebildet ist, ubermittelt.
  • 5 zeigt detailliert eine Moglichkeit des Einstellungsmodus, in dem die Zuordnungsinformationen zi an die Benutzerwunsche angepaßt werden. Die im folgenden beschriebenen Schritte können auch menügesteuert und/oder mit Hilfe einer Sprachsteuerung eingegeben werden.
  • Zunächst wird das Mobilfunkendgerät MFE in den Einstellmodus geschaltet. Der Benutzer NUT stellt uber Eingabevorrichtungen am Kraftfahrzeug die Helligkeit der Armaturenbeleuchtung ARM auf den maximalen Wert, der dem Signalwert sig_w1 des ersten Signals sig1 entspricht. Dann stellt er über die Tastatur TAS die Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerätes bzw. dessen Displays DPL auf einen Wert, der entsprechend dem Benutzerwunsch der maximalen Helligkeit der Armaturenbeleuchtung entspricht. Dieser Wert wird von der Steuereinrichtung STE_M des Mobilfunkendgerätes MFE in ein digitales Signal sig2 mit dem Wert sig2_w1 umgewandelt und an die Steuereinrichtung STE ubermittelt.
  • Der Wert sig1_w1 wird durch einen Analog/Digital-Wandler A/D in einen digitalen Wert umgewandelt und als neue Zuordnungsinformationen zi_neu zusammen mit dem digitalen Wert sig2_w1 als Wertepaar innerhalb einer Tabelle abgespeichert. Dieser Vorgang kann bezüglich eines minimalen Helligkeitswertes sig1_w3; sig2_w3 entsprechend wiederholt werden. Zwischen- oder Stützwertepaare sig1_w2; sig2_w2 können durch Interpolation ermittelt und ebenfalls als Zuordnungsinformationen zi_neu abgespeichert werden.
  • Es ist auch möglich Zwischen- oder Stützwertepaare sig1_w2; sig2_w2 entsprechend dem Maximalwertepaar zu ermitteln. Es ist auch moglich, daß ein Wertepaar durch den Benutzer eingestellt wird und die anderen Wertepaare durch eine mathematische Funktion automatisch berechnet werden.
  • Falls kein Signal sig1, das von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung abhangt, an die Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung KFZE angeschlossen ist, wird die Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerätes MFE immer auf den maximalen Wert geregelt.
  • Je nach Signalisierungssystem, das von der Steuereinrichtung des Kraftfahrzeuges verwendet wird und der Art der Realisierung des Einstellmodus kann der Fall eintreten, daß die Beleuchtung des Elektrogerätes invers zur gewünschten Helligkeit gesteuert wird. Fur diesen Fall ist ein Menüpunkt vorgesehen, mit dem die Steuerung invertiert werden kann und somit dem gewünschten Verhalten entspricht.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes, bei dem a) erste von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges abhängige Signale (sig1) in zweite Signale (sig2) umgewandelt werden, die zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogerätes (MFE) verwendet werden, und b) die Umwandlung der ersten Signale (sig1) in zweite Signale (sig2) auf der Basis von Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten und zweiten Signalen erfolgt, c) wobei die Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten Signalen (sig2) uber die Bedieneinheit (MMI) des Elektrogerätes (MFE) einstellbar sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen in einer Speichereinrichtung (SPE), die unabhängig von dem Elektrogerät (MFE) gebildet im Kraftfahrzeug eingebaut ist, abgespeichert sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem in einem Einstellmodus mindestens einem Wert (sig1_w1) des ersten Signals (sig1) ein Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) zuordenbar ist, wobei zumindest der Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) über die Bedieneinheit (MMI) des Elektrogerates (MFE) durch den Benutzer auswählbar ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem auf der Basis der gespeicherten Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen und der eingegebenen Informationen über die Zuordnung von mindestens einem Wert (sig1_w1) des ersten Signals (sig1) zu einem Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) neue Zuordnungsinformationen (zi_neu) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen ermittelt werden und abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Anspruche, bei dem es sich bei den ersten Signalen (sig1) je nach Kraftfahrzeugtyp um pulsförmige oder gleichförmige Signale handeln kann.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem es sich bei dem Elektrogerät (MFE) um ein Mobilfunkendgerät handelt, das in eine Vorrichtung (VA) zur Aufnahme von Mobilfunkendgeräten (MFE) einer Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung (KFZE) eingesteckt ist.
  7. Steuervorrichtung zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung eines Elektrogerätes, umfassend: eine Steuereinrichtung (STE) zur Umwandlung erster von der Helligkeit der Armaturenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges abhängiger Signale (sig1) in zweite Signale (sig2) zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Elektrogeräts (MFE), wobei die Umwandlung auf der Basis von Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen, und eine Speichereinrichtung (SPE) zur Speicherung der Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen, wobei die Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen über die Bedieneinheit (MMI) des Elektrogerätes (MFE) einstellbar sind.
  8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuereinrichtung (STE) ausgelegt ist, in einem Einstellmodus zumindest einem Wert (sig1_w1) des ersten Signals (sig1) einen Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) zuzuordnen, wobei zumindest der Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) uber die Bedieneinheit (MMI) des Elektrogerätes (MFE) durch den Benutzer auswählbar ist.
  9. Steuervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Steuereinrichtung (STE) ausgelegt ist, auf der Basis der gespeicherten Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen und der eingegebenen Informationen über die Zuordnung von mindestens einem Wert (sig1_w1) des ersten Signals (sig1) zu einem Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) neue Zuordnungsinformationen (zi_neu) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen zu ermitteln und in der Speichereinrichtung (SPE) zu speichern.
  10. Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung (KFZE) umfassend: eine Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, und eine Vorrichtung (VA) zur Aufnahme eines Mobilfunkendgerätes (MFE), wobei die zweiten Signale (sig2) zur Steuerung der Helligkeit der Beleuchtung des Mobilfunkendgerates (MFE) verwendet werden und die Zuordnungsinformationen (zi) zwischen ersten (sig1) und zweiten (sig2) Signalen über die Bedieneinheit (MMI) des Mobilfunkendgerätes (MFE) einstellbar sind.
  11. Kraftfahrzeugeinbauvorrichtung (KFZE) nach Anspruch 10 und 8, bei der zumindest der Wert (sig2_w1) des zweiten Signals (sig2) über die Bedieneinheit (MMI) des Mobilfunkendgerätes (MFE) durch den Benutzer auswählbar ist.
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