DE19755441A1 - Empfindlichkeitseinstellung für Regensensoren ohne zusätzliche Schalt- oder Stellglieder - Google Patents

Empfindlichkeitseinstellung für Regensensoren ohne zusätzliche Schalt- oder Stellglieder

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DE19755441A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/08Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven
    • B60S1/0818Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive electrically driven including control systems responsive to external conditions, e.g. by detection of moisture, dirt or the like

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstelleinrichtung zur Einstel­ lung des Regelverhaltens einer von dem Belag insbesondere Niederschlag auf einer Fahrzeugscheibe abhängigen Steuerung eines Wischersystems.
Um den Fahrer eines Fahrzeugs von der lästigen Anpassung der Arbeitsweise des Wischersystems an die augenblicklichen Um­ gebungsverhältnisse zu entlasten, sind automatisch arbeiten­ de Wischersysteme vorgeschlagen worden, welche bei hinrei­ chender Benetzung der Scheibe mit Feuchtigkeit bzw. Ver­ schmutzung selbsttätig anlaufen und die Scheibe reinigen. Dabei hängt der Wischvorgang von der augenblicklichen Durch­ sichtigkeit bzw. Benetzung bzw. Verschmutzung der Scheibe ab. Derartige Einrichtungen werden nachfolgend kurz als Re­ gensensor bezeichnet. Bei unterschiedlichen Verkehrssitua­ tionen kann es hilfreich sein, wenn der Fahrer die Arbeits­ weise des Wischersystems in Abhängigkeit von der Benetzung bzw. Verschmutzung der Scheibe ändern kann. Dies kommt da­ her, daß verschiedene Fahrer unterschiedliche Anforderungen an das Wischersystem haben. Der eine Fahrer wünscht z. B. sofortiges Wischen bei nur wenig durch Feuchtigkeit oder Schmutz benetzter Scheibe, während ein anderer Fahrer u. U. längere Intervallzeiten zwischen dem Anlaufen des Wischer­ systems bevorzugt. Es ist somit erwünscht, die Arbeitsweise des Wischersystems bei vergleichbarer Umweltsituation ver­ stellen zu können und an die Fahrerwünsche anpassen zu kön­ nen.
Aus der DE-OS 41 34 432 und DE-OS 39 26 175 sind bereits Einrichtungen bekannt, die die Arbeitsweise des Regensensors in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit bzw. der Fahr­ geschwindigkeit des Fahrzeugs selbsttätig ändern. Ein Ein­ griff des Fahrzeughalters in die Arbeitsweise des Regelsy­ stems ist dabei nicht vorgesehen.
Die Erfindung geht daher aus von einer Einstelleinrichtung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gat­ tung. Aufgabe der Erfindung ist es, dem Fahrer die Möglich­ keit zur Verfügung zu stellen, die Arbeitsweise des Regel­ systems bei vergleichbaren Umweltbedingungen seinen Bedürf­ nissen anzupassen. Hierdurch läßt sich die Zufriedenheit des Fahrers mit dem während des Automatikbetriebes erreichten Wischergebnisses durch die Wischanlage beträchtlich erhöhen. Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, das Regelverhalten ohne zusätzliche Schaltelemente, Tasten- oder Stellglieder (wie Potentiometer) durch den Fahrer manuell beeinflussen zu können. Hierzu wird eine Erkennerschaltung benötigt, welche die nacheinander erfolgende Betätigung an sich für andere Schaltzwecke dienender Tasten im Fahrzeug auswertet und die aufgrund dieser Schaltfolge ein bestimmtes vorgegebenes Re­ gelverhalten des Regensensors oder eine Änderung des Regel­ verhaltens einstellt. Es kann aber auch die (wiederholte) Dauer eines Schalters oder mehrerer Schalter (hintereinan­ der) durch die Erkennerschaltung bewertet und ein dement­ sprechendes Regelverhalten des Scheibenwischsystems einge­ stellt werden. Wichtig bei der Erfindung ist, daß für diesen zusätzlichen Komfort des Fahrers keine besonderen Schalter, Potentiometer oder andere Betätigungsglieder zur Verfügung gestellt werden müssen, sondern die vorgegebene Betätigungs­ folge schon vorhanden oder für andere Zwecke dienender Schaltelemente zu Zwecken der Empfindlichkeitsänderung des Regensensors ausgenutzt werden. Es werden somit keine be­ sonderen Lenkstockschalter mit zusätzlichen Schaltstellungen bzw. ein zusätzlicher Stufenschalter oder Potentiometer zur Einstellung des Regelverhaltens des Regensensors benötigt. Hierdurch wird eine größere Teilevielfalt und höhere Kosten vermieden. Weiterhin ist die nachträgliche Integration bzw. Nachrüstung oder Modellpflege von manuell regelbaren Regen­ sensoren ohne Änderungen am Fahrzeug möglich, wie beispiels­ weise neuer Lenkstockschalter, zusätzliches Potentiometer, zusätzliche Spezialschalter oder weitere Verdrahtung.
Es liegt somit auch im Rahmen der Erfindung, wenn zur Ände­ rung des Regelverhaltens ein einziger Schalter mehrmals für bestimmte (kurze) Zeiten oder mehrmals innerhalb eines be­ stimmten Zeitraums betätigt wird, wobei die Anzahl der Be­ tätigungen bestimmten Regelkurven des Regensensors entspre­ chen kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, wenn meh­ rere Tasten hintereinander (vorzugsweise innerhalb eines bestimmten Zeitraums) in einer vorgegebenen Folge betätigt werden.
An sich können zur Herbeiführung eines geänderten Regelver­ haltens beliebige in dem Fahrzeug vorgesehene Tasten bzw. Tastenkombinationen durch die Einstelleinrichtung ausgewer­ tet werden. Um dem Fahrer aber das Merken der benötigten Tastenkombination zu erleichtern, empfiehlt sich in Weiter­ bildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 2. Danach dienen Tasten, die ohnedies zur Betätigung des Wischersystems benötigt werden, gleichzeitig zur Einstellung bzw. Änderung des Regelverhaltens des Regensensors. Als be­ sonders einfach hat sich dabei die Verwendung der Merkmals­ kombination nach Anspruch 3 bzw. 4 herausgestellt. Dabei werden die Tasten zur Ein-/ bzw. Ausschaltung des Wischer­ systems selbst und/oder die Taste zum Einschalten des auto­ matischen Wischerbetriebs/Tippwischens in einer geeigneten Kombination zur Einstellung des Regenverhaltens angewendet. Weiter oben wurde schon erläutert, daß mit Hilfe der Tasten­ kombination das Wischverhalten des selbsttätig arbeitenden Regensensors an die Fahrerwünsche angepaßt werden kann. Da­ bei kann ggf. die Wischfrequenz, der Wischintervall zwischen zwei automatischen Auslösungen des durch den Regensensor gesteuerten Wischersystems als auch die Ansprechschwelle des Systems (Benetzung der Scheibe) verändert werden. Eine be­ sonders einfache Anpassung des Regelverhaltens ergibt sich nach der Merkmalskombination nach Anspruch 4. Dabei wird nur die Ansprechempfindlichkeit des Regensensors geregelt. Bei deren Erhöhung arbeitet der Regensensor also schon dann selbsttätig, wenn die Scheibe nur geringfügig benetzt ist. Da die Ansprechschwelle bei gleicher Regenintensität bei großer Empfindlichkeit des Regensensors eher erreicht wird, wird auf diese Weise auch der Intervall zwischen zwei An­ sprechvorgängen des Regensensors verkürzt. Eine andere Mög­ lichkeit der Regelung, die auch in Kombination mit den Merk­ malen nach Anspruch 4 erreicht werden kann, besteht gemäß Anspruch 5 darin, die Wischleistung, also insbesondere die Geschwindigkeit der Wischbewegung, manuell durch den Fahrer zu regeln.
In Weiterbildung der Erfindung ist es auch möglich, entspre­ chend der Merkmalskombination nach Anspruch 6 das Regelver­ halten durch Wiederholung des Auslösevorgangs schrittweise in gleicher Richtung zu ändern. Es wird also beispielsweise durch Wiederholung der Schaltfolge das Regelverhalten noch­ mals in der gleichen Richtung geändert, beispielsweise der Regensensor Schritt für Schritt empfindlicher geschaltet. Um das Regelverhalten dann in umgekehrter Richtung, z. B. Her­ unterschalten der Empfindlichkeit, beeinflussen zu können, kann eine andere Schaltkombination wiederholt ausgewertet werden. Es ist aber auch möglich, daß durch Wiederholen der Schaltfolge in dem eingangs beschriebenen Sinn die Empfind­ lichkeit immer höher geschaltet wird und bei Beibehalten dieser Schaltfolgen die Empfindlichkeit des Regensensors danach wieder schrittweise vermindert wird ohne die Schalt­ folge zu ändern. Um dies mit einfachen Mitteln zu erreichen, empfiehlt sich in Weiterbildung die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Danach wird die zuletzt eingestellte Empfind­ lichkeit in einem nicht flüchtigen Speicher abgelegt, damit die Information, welche Empfindlichkeit zuletzt eingeschal­ tet war, nach dem Wiedereinschalten der Versorgungsspannung zur Verfügung steht. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß nach dem Abschalten und dann wieder Anschalten der Ver­ sorgungsspannung des Fahrzeugs der Regensensor im Automatik­ betrieb mit dem zuletzt eingestellten Regelverhalten arbei­ tet. Es ist aber auch denkbar, daß der Speicher flüchtig ist und nach dem Einschalten der Versorgungsspannung des Fahr­ zeuges die Empfindlichkeit des Regensensors immer einem Aus­ gangswert (Initialwert) entspricht, welcher fest vorgegeben ist. Eine besonders einfache Tastenkombination zur Erhöhung der Empfindlichkeit ergibt sich durch die Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 8. Demgemäß kann die Empfindlichkeit ent­ sprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 9 herunter­ geschaltet werden. Dies kann in beiden Fällen sowohl wie­ derholt und schrittweise als auch nur einmalig geschehen. Entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 10 kann die Empfindlichkeit des Sensors in einzelne Stufen unter­ teilt sein oder aber auch stufenlos regelbar sein. Dabei empfiehlt sich insbesondere für den letzten Fall, daß die Dauer einer gleichzeitig gedrückten Tastenkombination zu einer stufenlosen Änderung der Empfindlichkeit führt.

Claims (10)

1. Einstelleinrichtung zur Einstellung des Regelverhaltens einer von dem Belag auf einer Fahrzeugscheibe abhängigen Steuerung eines Wischersystems, dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Änderung des Regelverhaltens eine Er­ kennerschaltung vorgesehen ist, die die Folge und/oder Dauer der Betätigung von mindestens einer zur Auslösung anderer Vorgänge in einem Fahrzeug dienenden Be­ tätigungstaste bewertet und in deren Abhängigkeit das Regelverhalten einstellt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungstasten in ihrer Grundfunktion zur Ein­ schaltung unterschiedlicher Zustände des Wischersystems dienen.
3. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tasten zur Ein-/Ausschaltung des Wischersystems, die Taste zur Betätigung des automati­ schen Wischerbetriebs bzw. die Taste Dauer­ betrieb/Tippwischen zur Änderung des Regelverhaltens be­ tätigt werden.
4. Einstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Änderung des Regelverhaltens durch die Änderung der Empfindlichkeit, insbesondere Ansprech­ empfindlichkeit, des Regensensors erreicht wird.
5. Einstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten im Sinne der Änderung der Wischleistung, insbesondere der Ge­ schwindigkeit des Wischarms, verändert wird.
6. Einstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten durch Wiederholung der Schaltfolgen und/oder der Betäti­ gungsdauer der Schalttasten schrittweise in der gleichen Richtung geändert wird.
7. Einstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennerschal­ tung mit einem nicht flüchtiger Speicher vorgesehen ist, in welchen eine der zuletzt eingestellten Empfindlich­ keit entsprechenden Größe abgelegt wird, die nach dem Wiedereinschalten der Versorgungsspannung zur Festlegung des Regelverhaltens des Regensensors zur Verfügung steht.
8. Einstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten im Sinne einer größeren Empfindlichkeit bzw. höheren Wischleistung geändert wird durch Umschalten der Taste Automatikbetrieb auf die Taste Dauerbetrieb/Tippwischen und anschließendem Rückschalten auf die Taste Automatik­ betrieb.
9. Einstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelverhalten verändert wird im Sinne einer geringeren Empfindlichkeit bzw. einer niedrigeren Wischleistung durch Umschalten von der Taste Automatikbetrieb auf die Taste Stop und anschließendem Rückschalten auf die Taste Automatikbe­ trieb.
10. Einstelleinrichtung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeit des Regensensors in Stufen einstellbar ist.
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