DE19752443A1 - Sequenzsteuerschaltung - Google Patents

Sequenzsteuerschaltung

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DE19752443A1
DE19752443A1 DE19752443A DE19752443A DE19752443A1 DE 19752443 A1 DE19752443 A1 DE 19752443A1 DE 19752443 A DE19752443 A DE 19752443A DE 19752443 A DE19752443 A DE 19752443A DE 19752443 A1 DE19752443 A1 DE 19752443A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sequenzsteuerschal­ tung, insbesondere eine Sequenzsteuerschaltung, die bevorzugt für einen Testmustergenerator einer Halbleiterspeicher-Test­ vorrichtung verwendet wird.
Eine Speichertestvorrichtung dient dazu, eine Halbleiterspei­ chereinrichtung zu testen. Die Speichertestvorrichtung gibt eine Adresse, Daten und ein Steuersignal in einen getesteten Speicher (nachfolgend auch MUT) genannt, auf Grundlage eines vorbestimmten Testprogramms ein, d. h. eines Musterprogramms, und bestimmt, ob der MUT gestört ist oder bestimmungsgemäß arbeitet bzw. ermittelt das VORLIEGEN/NICHT-VORLIEGEN einer Störung, indem beurteilt wird, ob die Daten, die daraufhin aus dem MUT gelesen werden, mit den Erwartungsdaten zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bzw. mit einem vorbestimmten Takt übereinstimmen. Wenn Adressensignale, Testdatensignale und Steuersignale dem MUT zugeführt werden, werden die Erwar­ tungsdaten als Daten erachtet, die von dem normalen MUT in Übereinstimmung mit einer Kombination der vorstehend genann­ ten Adressensignale, Testdatensignale und Steuersignale aus­ gegeben werden sollen.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Grundgesamtaufbaus einer herkömmlichen Speichertestvorrichtung, die bislang verwendet wurde. Die Speichertestvorrichtung 1 führt einen Test für einen MUT 2 durch und weist folgendes auf: Einen Taktgenera­ tor 5 zum Erzeugen eines Referenztakts, einen Testmustergene­ rator 6 zum Erzeugen von Adressensignalen, Testdatensignalen und Steuersignalen, die durch Empfangen des Referenztakts in den MUT 2 einzugeben sind; einen Wellenform-Formgeber 7 zum Empfangen der jeweiligen Signale von dem Testmustergenerator 6 und zum Anlegen dieser Signale an den MUT 2, nachdem sie in Wellenformen geformt sind, die für den Test erforderlich sind, und einen logischen bzw. Logik-Komparator 8 zum Empfan­ gen der Daten, die von dem MUT 2 gelesen werden, und zum Be­ urteilen der Erwartungsdaten auf VORLIEGEN/NICHT-VORLIEGEN einer Störung.
Der Testmustergenerator 6 erzeugt Erwartungsdaten zusätzlich zu den Adressensignalen, den Testsignalen und den Steuer­ signalen. Die Erwartungsdaten werden dem Logik-Komparator 8 von dem Testmustergenerator 6 zugeführt. Der Logik-Komparator 8 vergleicht die Erwartungsdaten mit von dem MUT 2 ausgelese­ nen Daten, führt eine qualitative Beurteilung des MUT in Übereinstimmung entsprechend dem ÜBEREINSTIMMEN/NICHT-ÜBER­ EINSTIMMEN der Daten durch und gibt das Ergebnis als Signal betreffend VORLIEGEN/NICHT-VORLIEGEN einer Störung an den Testmustergenerator 6 aus. Wenn der Logik-Komparator 8 die Ausgangsdaten des MUT 2 mit den Erwartungsdaten in einem spe­ ziellen Zyklus von Testzyklen vergleicht und die Übereinstim­ mung zwischen den beiden ermittelt, gibt der Logik-Komparator 8 eine Übereinstimmungsflagge MFLG an den Testmustergenerator 6 aus. Eine Reihe aus Adresse, Testdaten und einem Steuersi­ gnal, die an den MUT 2 einzugeben sind, wird Testmuster ge­ nannt.
Der Testmustergenerator 6 weist einen Adressengenerator 11, einen Testdatengenerator 12 und einen Steuersignalgenerator 13 auf, der die Adressensignale, die Testdaten und die Steuersignale erzeugt, die in dem MUT 2 einzugeben sind, und er weist außerdem eine Sequenzsteuerschaltung 10 auf, welche den Adressengenerator 11, den Testdatengenerator 12 und den Steuersignalgenerator 13 steuert.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Beispiels des inneren Aufbaus der herkömmlichen Sequenzsteuerschaltung.
Diese Sequenzsteuerschaltung weist auf: Einen Instruktions­ speicher 121 zum Speichern eines Testprogramms, das aus einer Reihe von Instruktionen zum Erzeugen eines Testmusters be­ steht; einen Programmzähler (PC) 122 zum Bezeichnen einer Adresse des Instruktionsspeichers 121; ein Stapelregister 123 zum vorübergehenden Speichern von Adressen; eine Programmzäh­ lersteuerung bzw. einen -kontroller 124 zum Steuern des Pro­ grammzählers 122 und des Stapelregisters 123; ein Startadres­ senregister (STA) 125 zum Speichern eines Anfangswerts des Programmzählers 122; ein Verzweigungsadressenregister (BAR) 126 zum Speichern einer Adresse einer Verzweigung, die durch Verzweigungsinstruktionen bezeichnet ist; ein Indexregister 127; ein Indexarbeitsregister 128 und einen Indexzähler 129. Das Indexregister 127, das Indexarbeitsregister 128 und der Indexzähler 129 dienen sämtliche zum Steuern von Schleifenin­ struktionen.
Jede der Instruktionen, die in den Instruktionsspeicher 121 abzuspeichern sind, besteht aus einem Operations-Codeteil, d. h. einem Operations-Codeteil einer Sequenzsteuerinstruktion und einem Operanden entsprechend jedem Instruktions-Code. In Übereinstimmung mit diesen Instruktionen weist der Instruk­ tionsspeicher 121 ein Paar von Sequenzsteuerinstruktionsbe­ reichen zum Speichern des Operations-Codeteils und einen Ope­ randen-Speicherbereich zum Speichern des Operanden auf. Im Fall einer Sequenzsteuerschaltung dieses Typs ist der Operand von dem Typ, der eine bezeichnete Verzweigungsadresse oder Schleifenbedingungen in einem Testprogramm bezeichnet, oder von einem Typ, der einen Parameter zum Erzeugen einer Adresse, von Testdaten und einem Steuersignal beschreibt, die in den MUT 2 einzugeben sind. Diese Sequenzsteuerschaltung hat deshalb zusätzlich zu dem vorstehend genannten Steuerin­ struktionsbereich einen Adressenoperationsbereich, einen Da­ tenoperationsbereich und einen Steuersignal-Erzeugungsin­ struktionsbereich, der bzw. die in einem Speicherbereich je­ der Adresse des Instruktionsspeichers 121 vorgesehen ist bzw. sind. Der Adressenoperationsbereich, der Datenoperationsbe­ reich und der Steuersignal-Erzeugungsinstruktionsbereich sind in dem Operandenspeicherbereich vorgesehen.
Wenn auf den Instruktionsspeicher 121 durch die Adresse zuge­ griffen wird, die von dem Programmzähler 122 ausgegeben wird, werden Instruktionen zur Adressenerzeugung, zur Testdatener­ zeugung und zur Steuersignalerzeugung aus dem Adressenopera­ tionsbereich, dem Datenoperationsbereich und dem Steuersi­ gnalerzeugungsinstruktionsbereich gelesen und dem Adressenge­ nerator 11 (Fig. 1), dem Testdatengenerator 12 (Fig. 1) und dem Steuersignalgenerator 13 (Fig. 1) zugeführt. Der Adres­ sengenerator 11, der Testdatengenerator 12 und der Steuersi­ gnalgenerator 13 erzeugen damit eine Adresse, Testdaten und ein Steuersignal für den MUT 2.
Die Programmzählersteuerung 124 empfängt einen Operations- Codeteil von Sequenzsteuerinstruktionen von dem Instruktions­ speicher 121, eine Übereinstimmungsflagge MFLG von dem Logik- Komparator 8 (Fig. 1) und ein Ausgangssignal von dem Index­ zähler 129. Auf Grundlage des Ergebnisses, das durch Dekodie­ ren der Instruktion erhalten wird, die in dem Instruktions­ speicher 121 gespeichert ist, auf Grundlage der Übereinstim­ mungsflagge MFLG und auf Grundlage eines Ausgangssignals von dem Indexzähler 129 steuert die Programmzählersteuerung 124 den Programmzähler 122 und das Stapelregister 123. Konkret gesagt, handhabt die Programmzählersteuerung 124 den Inhalt des Programmzählers 122, d. h. den Wert, der eine Adresse hat, die als nächste in den Instruktionsspeicher 121 durch eine Inkrementier-, Dekrementier- oder Halteoperation gelesen wer­ den soll, und lädt den Wert in den Programmzähler 122. Zum Laden des vorstehend genannten Werts in den Programmzähler 122 führt die Programmzählersteuerung 124 eine Anordnung in Übereinstimmung mit den Instruktionen durch, die so ausgele­ sen werden, daß entweder (i) ein Operand von Instruktionen für die aktuelle Adresse des Instruktionsspeichers 121, (ii) ein Inhalt des Startadressenregisters 125, (iii) ein Inhalt des Verzweigungsadressenregisters 126 oder (iv) ein Inhalt des Speicherregisters 123 als der Wert in den Programmzähler 122 bestimmt wird.
Eine Adresse, die aus dem Operandenspeicherbereich des In­ struktionsspeichers 121 gelesen wird, wird außerdem dem In­ dexregister 127 zugeführt. Der Indexzähler 129 steuert Schleifeninstruktionen unter Verwendung dieses Indexregisters 127 und des Indexarbeitsregisters 128, das als Arbeitsregi­ ster dient, und wenn der Zählerwert mit einem bestimmten Wert übereinstimmt, gibt er den Wert an die Programmzählersteue­ rung 124 aus, wodurch der Programmzähler 122 gesteuert wird.
In jüngster Zeit ist ein Halbleiterspeicher entwickelt und hergestellt worden, der als Blitzspeicher bezeichnet wird. Der Blitzspeicher hat den Vorteil, daß er ein nicht-flüchti­ ger Speicher ist und damit Speicherdaten ohne spezielle Stromzufuhr von außen halten und im Speicher gespeicherte Da­ ten in einen Zustand umschreiben kann, in welchem er auf einem gedruckten Verdrahtungssubstrat montiert ist. Eigen­ schaften der Arbeitsweise des Blitzspeichers sind im folgen­ den zusammengefaßt
  • (1) Einstellen des Operationsmodus durch Befehlseingabe,
  • (2) automatisches Schreiben,
  • (3) automatisches Löschen (Chip-Löschen/Block-Löschen),
  • (4) Ermitteln des Datenschreibende/Löschende,
  • (5) Block-Schutzfunktion,
  • (6) Bauelement-Code.
Es ist deshalb möglich, eine automatische Löschaktivität durch eine Chip-Einheit oder eine Block-Einheit in dem Blitz­ speicher durch Befehlseingabe durchzuführen. Beim Blitzspei­ cher ist die Anzahl an Löschvorgängen für die Blockeinheit jedoch auf einen bestimmten Wert beschränkt, weil die Mög­ lichkeit besteht, daß ein Bauelement aufgrund übermäßigen Lö­ schens durchschlägt bzw. versagt. Es ist deshalb notwendig, den Zustand zu ermitteln, der über das Schreibende/Löschende informiert. In einem Testmuster zum Durchführen eines Blitz­ speichertests schaltet er in Übereinstimmung mit dem Ermitt­ lungsergebnis, bei dem es sich um eine Flagge handelt, in be­ zug auf einen Schreibende/Löschende-Zustand die Verzweigungs­ adresse des Programmzählers in der Sequenzsteuerschaltung um.
Wenn, wie vorstehend erläutert, der Blitzspeichertest durch­ geführt wird, ist es erforderlich, die Verzweigungsadresse in der Sequenzsteuerschaltung in Übereinstimmung mit dem Flag­ genzustand umzuschalten. Bei der vorstehend erläuterten her­ kömmlichen Sequenzsteuerschaltung ist es möglich, die Ver­ zweigungsadresse durch Anzeige einer Flagge umzuschalten. Wenn jedoch die Verzweigungsadresse in Übereinstimmung mit einer Kombination mehrerer Flaggenwerte umgeschaltet wird, die durch den Blitzspeicher ermittelt werden, wenn beispiels­ weise die Verzweigungsadresse des Musterprogramms in Überein­ stimmung mit dem Inhalt beider Flaggen umgeschaltet wird, wo­ bei eine Flagge die Ausführung oder Beendigung des automati­ schen Algorithmus und die andere Flagge den Zeitgrenzablauf anzeigt, und zwar bei der vorstehend erläuterten herkömmli­ chen Sequenzsteuerschaltung, ist es unmöglich, das Umschalten der Verzweigungsadresse lediglich durch eine Aussage im Test­ programm zu beschreiben.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sequenzsteuerschaltung zu schaffen, die in einer Pro­ grammbeschreibung mehrere Verzweigungen abhängig von mehreren Verzweigungsbedingungen bezeichnen kann, wodurch ein Nutzer in die Lage versetzt wird, das Programm problemlos zu be­ schreiben.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sequenzsteuerschaltung zu schaffen, die in einer Testmu­ sterprogrammbeschreibung eines Halbleiterspeichers mehrere Verzweigungen abhängig von mehreren Verzweigungsbedingungen bezeichnen kann, wodurch ein Nutzer in die Lage versetzt wird, das Musterprogramm problemlos zu beschreiben und die Testzeit zu reduzieren. Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht konkret darin, wenn der Inhalt von Signa­ len, die von einer zu testenden Einrichtung bzw. einem zu te­ stenden Bauelement ausgegeben werden, als Verzweigungsbedin­ gung angelegt wird, eine Sequenzsteuerschaltung bereitzustel­ len, die es erlaubt, mehrere Verzweigungen in Übereinstimmung mit einer Kombination mehrerer Verzweigungsbedingungen zu be­ zeichnen.
Gelöst wird die erste Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Se­ quenzsteuerschaltung, die einen Programmzähler aufweist, und in welcher eine in den Programmzähler zu ladende Adresse ab­ hängig vom Ergebnis der Ermittlung umgeschaltet werden kann, die für Kombinationen mehrerer Verzweigungsbedingungen durch­ geführt wird.
Die zweite Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Se­ quenzsteuerschaltung, die in einem Testmustergenerator einer Speichertestvorrichtung zum Durchführen eines Tests einer Halbleiterspeichervorrichtung vorgesehen ist, wobei die Se­ quenzsteuerschaltung einen Instruktionsspeicher zum Speichern jeder der Instruktionen des Testprogramms aufweist, mehrere Verzweigungsadressenregister jeweils zum Speichern einer Ver­ zweigungsadresse, eine Logikoperationsschaltung zum Empfangen mehrerer Flaggen und zum Ermitteln einer Kombination von Flaggenwerten, einen Programmzähler zum Ausgeben einer Adresse an den Instruktionsspeicher, eine Programmzähler­ steuerung zum Steuern des Programmzählers in Übereinstimmung mit einem Steuerwort, das aus dem Instruktionsspeicher gele­ sen wird, und zum Wählen von einem der Verzweigungsadressen­ register in Übereinstimmung mit einer Kombination der Flag­ genwerte, wobei die Verzweigungsadresse, die in dem Verzwei­ gungsadressenregister gespeichert ist, das durch die Pro­ grammzählersteuerung gewählt ist, in den Programmzähler gela­ den ist.
Mit anderen Worten wird bei der erfindungsgemäßen Sequenz­ steuerschaltung in Übereinstimmung mit dem Ermittlungsergeb­ nis eine Kombination von mehreren Flaggen, welche Verzwei­ gungsbedingungen darstellen, die Adresse, die in dem Pro­ grammzähler geladen werden soll, umgeschaltet. Durch Verwen­ den der Sequenzsteuerschaltung in dem Mustergenerator der Speichertestvorrichtung zum Durchführen des Halbleiterspei­ chertests kann deshalb ein kompliziertes Testmuster leicht bzw. problemlos durch eine relativ einfache Modifikation der Schaltung erzeugt werden.
Wenn während des Blocklöschvorgangs bzw. der Blocklöschopera­ tion bei einem Blitzspeichertest ein Zeitablauf (time-out) auftritt, wurde der Blitzspeicher als schadhaft erachtet, wenn er in Übereinstimmung mit dem herkömmlichen Testmuster getestet wurde; in diesem Fall ist der Speicher jedoch gut bzw. unbeschädigt und in anderen Blöcken als dem Block nutz­ bar bzw. verwendbar, der den Zeitablauf zeigt. Es ist deshalb lediglich erforderlich, zu einem anderen Block zu springen, um den Test fortzusetzen, ohne den verwendbaren Speicher als defekt zu verwerfen. In Übereinstimmung mit der Sequenzsteu­ erschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es insbeson­ dere einfach, das Testmuster für diese Fälle zu erzeugen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Speichertestvor­ richtung herkömmlicher Art,
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer herkömmlichen Se­ quenzsteuerschaltung, und
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Sequenzsteuer­ schaltung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Die in Fig. 3 gezeigte Sequenzsteuerschaltung wird in dersel­ ben Weise verwendet wie die in Fig. 2 gezeigte herkömmliche Sequenzsteuerschaltung, nämlich als Sequenzsteuerschaltung 10, die in dem Testmustergenerator 6 der Speichertestvorrich­ tung 1 vorgesehen ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Speicher­ testvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von derjenigen von Fig. 1 insofern als mehrere Flaggen in den Testmustergenerator 6 von dem Logik-Komparator 8 eingegeben werden.
Die Sequenzsteuerschaltung gemäß der vorliegenden Ausfüh­ rungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist, weist folgendes auf: Einen Instruktionsspeicher 21 zum Speichern eines Testpro­ gramms, das aus einer Reihe von Instruktionen zum Erzeugen eines Testmusters besteht; einen Programmzähler (PC) 22 zum Bezeichnen einer Adresse des Instruktionsspeichers 21; ein Stapelregister 23 zum vorübergehenden Speichern von Adressen; eine Programmzählersteuerung 24 zum Steuern des Programmzäh­ lers 22 und des Stapelregisters 23; ein Startadressenregister (STA) 25 zum Speichern eines Anfangswerts des Programmzählers 22; mehrere Verzweigungsadressenregister (BAR) 26 1 bis 26 n, von denen jeder die Adresse der Verzweigung speichert, die durch Verzweigungsinstruktionen bezeichnet ist; ein Indexre­ gister 27; ein Indexarbeitsregister 28; einen Indexzähler 29 und eine Logikoperationsschaltung 30. Die Logikoperations­ schaltung 30 empfängt mehrere Flaggen (zwei Flaggen FLG1, FLG2 sind beispielsweise gezeigt) zum Dekodieren dieser meh­ reren Flaggen. Eine Verzweigungsadresse kann für jedes der Verzweigungsadressenregister 26 1 bis 26 n unabhängig einge­ stellt werden.
Der Instruktionsspeicher 21 hat denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie der Instruktionsspeicher 121 bei der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Sequenzsteuerschaltung und ein Paar von Sequenzsteuerinstruktionsbereichen zum Speichern eines Operations-Codeteils und einen Operanden-Speicherbereich zum Speichern eines Operanden.
Die Programmzählersteuerung 24 empfängt einen Operations- Codeteil von Sequenzsteuerinstruktionen von dem Instruktions­ speicher 21, ein Ausgangssignal von der Logikoperationsschal­ tung 30 und ein Ausgangssignal des Indexzählers 29. Die Pro­ grammzählersteuerung 24 steuert den Programmzähler 22 und das Stapelregister 23 auf Grundlage des Ergebnisses, das durch Dekodieren der Instruktionen erhalten wird, die im Instruk­ tionsspeicher 21 gespeichert sind, und auf Grundlage der Aus­ gangssignale von der Logikoperationsschaltung 30 und dem In­ dexzähler 29. Konkret handhabt die Programmzählersteuerung 24 den Inhalt des Programmzählers 22, d. h. den Wert, der eine Adresse hat, die als nächstes in dem Instruktionsspeicher 21 gelesen werden soll, durch die Inkrementier-, Dekrementier- oder Halteoperation und lädt den Wert in den Programmzähler 22. Zum Laden des vorstehend genannten Werts in den Programm­ zähler 22 führt die Programmzählersteuerung 24 in Überein­ stimmung mit den ausgelesenen Instruktionen eine Anordnung so aus, daß entweder (i) ein Operand der Instruktion für eine aktuelle Adresse des Instruktionsspeichers 21, (ii) der In­ halt des Startadressenregisters 25, (iii) die Inhalte des Verzweigungsadressenregisters 26 1 bis 26 n oder (iv) der In­ halt des Stapelregisters 23 in den Programmzähler 22 als der Wert eingestellt wird.
Eine aus dem Operandenspeicherbereich des Instruktionsspei­ chers 21 gelesene Adresse wird außerdem dem Indexregister 27 zugeführt. Der Indexzähler 29 steuert Schleifeninstruktionen unter Verwendung dieses Indexregisters 27 und des Indexar­ beitsregisters 28, das als Arbeitsregister dient, und wenn der Zählerwert mit einem bestimmten bzw. speziellen Wert übereinstimmt, gibt er den Wert an die Programmzählersteue­ rung 24 aus, wodurch der Programmzähler 22 gesteuert wird.
Im Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Se­ quenzsteuerschaltung weist die erfindungsgemäße in Fig. 3 ge­ zeigte Sequenzsteuerschaltung mehrere Verzweigungsadressenre­ gister 26 1 bis 26 n und die Logikoperationsschaltung 30 zum Dekodieren mehrerer eingegebener Flaggen auf. Die in Fig. 3 gezeigte Sequenzsteuerschaltung unterscheidet sich damit von derjenigen, die in Fig. 2 gezeigt ist, dadurch, daß Ausgangs­ daten der Logikoperationsschaltung 30 anstelle von Flaggen direkt in die Programmzählersteuerung 24 eingegeben werden.
In dieser Sequenzsteuerschaltung sind mehrere Verzweigungs­ adressenregister 26 1 bis 26 n vorgesehen und Kombinationen je­ weiliger Werte mehrerer Flaggen werden durch die Logikopera­ tionsschaltung 30 ermittelt. Sie ist so ausgelegt, daß eine in einem bestimmten Verzweigungsadressenregister gespeicherte Adresse in den Programmzähler 22 in Übereinstimmung mit der ermittelten Kombination der Flaggenwerte geladen wird. Je nach Typ der ermittelten Kombination wird selbstverständlich eine Adresse in dem Verzweigungsadressenregister nicht gela­ den; statt dessen wird eine Inkrementier- oder Dekremen­ tieroperation in bezug auf den aktuellen Wert des Programm­ zählers 22 durchgeführt. Mit anderen Worten ist diese Se­ quenzsteuerschaltung so ausgelegt, daß eine in den Programm­ zähler 22 zu ladende Adresse aus mehreren Verzweigungsadres­ sen unter Verwendung mehrerer Flaggen ausgewählt werden kann.
Die vorliegende Ausführungsform wird nunmehr durch Vergleich der Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Se­ quenzsteuerschaltung, in welche lediglich eine Flagge einge­ geben wird, mit der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung näher erläutert.
Im Fall der in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Sequenzsteuer­ schaltung entspricht allenfalls eine Verzweigungsadresse dem Inhalt einer Flagge FLG1 (hier entspricht eine Übereinstim­ mungsflagge MFLG der Flagge FLG1). In diesem Fall stellt sich der Prozeß, in welchem die Flagge ermittelt wird, und ein Programmzählerwert sich ändert, wie folgt dar. "(FLG1)" stellt den Wert der Flagge FLG1 dar, "PC" stellt einen Pro­ grammzähler dar, "(PC)" zeigt den aktuellen Wert des Pro­ grammzählers, "m" zeigt eine Verzweigungsadresse, die in dem Verzweigungsadressenregister gespeichert ist, "→" stellt die Last dar, d. h. der Wert links dieser Marke ist in einem Teil rechts dieser Marke gespeichert.
Wenn (FLG1) = 0, dann m → PC (1)
wenn (FLG1) = 1, dann (PC)+1 → PC (2).
Die Gleichung (1) zeigt, daß, wenn die Flagge FLG1 den Wert "1" hat, die Verzweigungsadresse in den Programmzähler gela­ den wird, d. h. eine Bedingungsverzweigung findet statt; die Gleichung (2) zeigt, daß der Wert eines Programmzählers durch die Inkrementieroperation gehandhabt wird, d. h. das Programm wird ohne irgendeine Verzweigung ausgeführt. In diesem Fall kann eine Schleife nicht beendet werden, bis der Flaggenwert "1" erreicht. Durch Anordnen dieser Flaggenermittlungsver­ zweigungsinstruktionen und der Indexschleifeninstruktionen in einer Kombination wird es möglich, das Muster zu beschreiben, in welchem, falls eine Schreibendeflagge nicht ermittelt wird, nachdem eine Schreibschleife von vorbestimmten Zyklen in einem Blitzspeichertest beendet ist, erfolgt die Beurtei­ lung einer STÖRUNG bzw. eines FEHLERS.
Im Fall der vorliegenden Erfindung ist es möglich, beispiels­ weise Verzweigungen wie folgt in Übereinstimmung mit der Kom­ bination von Werten von zwei Flaggen FLG1, FLG2 zu erzeugen. "(FLG2)" stellt den Wert der Flagge FLG2 dar, und Markierun­ gen m, n, k zeigen Verzweigungsadressen, die in dem jeweili­ gen unterschiedlichen Verzweigungsadressenregister angeordnet bzw. eingestellt sind.
Wenn (FLG1) = 0 und (FLG2) = 0, dann m → PC (3)
wenn (FLG1) = 1 und (FLG2) = 0, dann (PC) + 1 → PC (4)
wenn (FLG1) = 0 und (FLG2) = 1, dann n → PC (5)
wenn (FLG1) = 1 und (FLG2) = 1, dann k → PC (6).
Auf diese Weise liegen im Fall der vorliegenden Ausführungs­ form bei einer Kombination der zwei Flaggen FLG1 und FLG2 drei Arten von Verzweigungsadressen (Gleichungen (3), (5), (6)) vor, die eingestellt bzw. gesetzt werden können, während ein Fall vorliegt, daß keine Verzweigungsadresse anliegt (Gleichung (4)), wodurch die Bezeichnung mehrere Verzwei­ gungsadressen unter Verwendung mehrerer Flaggen verwirklicht ist.
Durch Verwenden der Sequenzsteuerschaltung gemäß der vorlie­ genden Ausführungsform und durch Zuordnen der Flaggen, wobei eine Flagge die Ausführung oder Beendigung eines automati­ schen Algorithmus und die andere Flagge einen Zeitablauf zeigt, zu den vorstehend genannten zwei Flaggen FLG1, FLG2 wird es möglich, ein Testmuster in einfacher Weise ohne eine Ausführung (hierzu) in dem Testprogramm zu beschreiben, wobei das Testmuster es erlaubt, eine Verzweigung in Übereinstim­ mung mit dem Wert der zwei Flaggen zu ändern, wozu bislang eine komplizierte Beschreibung erforderlich war, um das Test­ muster vorzubereiten.
Die vorliegende Erfindung ist vorstehend anhand eines Bei­ spiels erläutert worden, das zwei Flaggen verwendet; der Fall, daß drei oder mehr Flaggen verwendet werden, kann je­ doch in ähnlicher Weise realisiert werden.
Es versteht sich, daß, obwohl die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung aus­ geführt wurden, die entsprechende Offenbarung nur illustrativ war, und daß Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der in den Ansprüchen festgelegten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

1. Sequenzsteuerschaltung, aufweisend:
Einen Instruktionsspeicher zum Speichern eines jeden von Befehlen eines Programms;
mehrere Verzweigungsadressenregister, jeweils zum Spei­ chern einer Verzweigungsadresse;
eine Logikoperationsschaltung zum Ermitteln einer Kombi­ nation von Flaggenwerten durch Empfangen mehrerer Flag­ gen;
einen Programmzähler zum Ausgeben einer Adresse an den Instruktionsspeicher, und
eine Programmzählersteuerung zum Steuern des Programm­ zählers in Übereinstimmung mit einem Steuerwort, das aus dem Instruktionsspeicher gelesen wird, und zum Auswählen von einem Verzweigungsadressenregister in Übereinstim­ mung mit einer Kombination der Flaggenwerte, wobei die Verzweigungsadresse, die in dem Verzweigungsadres­ senregister gespeichert ist, das durch die Programmzäh­ lersteuerung gewählt ist, in den Programmzähler geladen ist.
2. Sequenzsteuerschaltung nach Anspruch 1, außerdem aufwei­ send ein Indexregister und einen Indexzähler zum Steuern von Schleifeninstruktionen.
3. Sequenzsteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Programm ein Testprogramm ist, und die Sequenzsteuer­ schaltung in einem Testmustergenerator einer Speicher­ testvorrichtung zum Durchführen eines Tests bezüglich einer Halbleiterspeichervorrichtung ist.
4. Sequenzsteuerschaltung nach Anspruch 2, wobei das Pro­ gramm das Testprogramm ist, und die Sequenzsteuerschal­ tung in dem Testmustergenerator der Speichertestvorrich­ tung zum Durchführen des Tests der Halbleiterspeicher­ vorrichtung vorgesehen ist.
5. Sequenzsteuerschaltung nach Anspruch 3, wobei der In­ struktionsspeicher einen Sequenzsteuerinstruktionsbe­ reich zum Speichern eines Operations-Codeteils von Se­ quenzsteuerinstruktionen und einen Operandenspeicherbe­ reich zum Speichern eines Operanden in Übereinstimmung mit dem Operations-Codeteil aufweist, und wobei der Ope­ rations-Codeteil, der in dem Sequenzsteuerinstruktions­ bereich gespeichert ist, der Programmzählersteuerung als Steuerwort zugeführt ist.
6. Sequenzsteuerschaltung nach Anspruch 4, wobei der In­ struktionsspeicher einen Sequenzsteuerinstruktionsbe­ reich zum Speichern eines Operations-Codeteils von Se­ quenzsteuerinstruktionen und einen Operandenspeicherbe­ reich zum Speichern eines Operanden in Übereinstimmung mit dem Operations-Codeteil aufweist, wobei der Opera­ tions-Codeteil, der in dem Sequenzsteuerinstruktionsbe­ reich gespeichert ist, der Programmzählersteuerung als Steuerwort zugeführt wird, und wobei die Adresseninfor­ mation, die aus dem Operandenspeicherbereich gelesen wird, dem Indexregister zugeführt ist.
7. Sequenzsteuerschaltung, die in einem Testmustergenerator einer Speichertestvorrichtung vorgesehen ist, die einen Test bezüglich einer Halbleiterspeichervorrichtung durchführt, wobei die Sequenzsteuerschaltung einen Pro­ grammzähler aufweist, aufweisend:
Eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln einer Kombina­ tion mehrerer Verzweigungsbedingungen, und
eine Schalteinrichtung zum Umschalten einer Adresse, die in den Programmzähler in Übereinstimmung mit einem Er­ mittlungsergebnis der Ermittlungseinrichtung geladen werden soll.
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