DE19742809C1 - Kabelklemme mit Schutzklappe - Google Patents
Kabelklemme mit SchutzklappeInfo
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- H01R13/58—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
- H01R13/5837—Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable specially adapted for accommodating various sized cables
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/14—Fastening of cover or lid to box
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelklemme mit den im Oberbegriff des einzigen Anspruchs
angegebenen Merkmalen.
Der Stand der Technik weist eine Vielzahl sehr verschieden ausgebildeter Kabelklemmen aus. Ein
Teil dieser Kabelklemmen sind als Zugentlastung für Netzanschlußkabel geeignet und weisen not
wendigerweise einen großen Klemmbereich auf. Mit diesen zugentlastenden Kabelklemmen werden
Netzanschlußkabel befestigt, die mehr als 100% Durchmesserdifferenz aufweisen können.
Diese Kabelklemmen sind an Kabeleinlaßöffnungen elektrischer Geräte, deren Netzanschluß- und
Verteilerkästen positioniert und haben die Aufgabe, Zugkräfte, die auf die Netzanschlußleitung einwir
ken können, sicher abzufangen.
Bei dem großen Klemmbereich dieser Kabelklemmen müssen sich jedoch deren, die Klemmwege
ausführenden Teile, meistens als Klemmenoberteil bezeichnet, den unterschiedlichen Kabeldurch
messern anpassen. Dies führt dazu, daß sich ein Spalt in der Kabeleinlaßöffnung bilden kann. Nur
beim größten klemmbaren Kabeldurchmesser ist die Kabeleinlaßöffnung voll ausgefüllt. Bei dem
Klemmen der Netzkabel mit kleinerem Durchmesser bildet sich ein mehr oder minder großer Spalt,
der zum Beispiel bei einem größten Klemmbereich von 20 mm Kabeldurchmesser und dem klein
sten, von beispielsweise 8 mm, zu einem Spalt von 12 mm lichter Weite führen kann, durch den ein
Draht, eine Stricknadel, ein Kinderfinger usw., sowie Spritzwasser und Staub in den elektrischen
Anschlußraum eindringen können, was zu erheblichen Risiken führt und die Sicherheit eines elektri
schen Gerätes einschränkt. Dies ist bisher nur vermeidbar, wenn das Klemmenoberteil eine Bauhöhe
aufweist, die den Spalt abdecken kann und der Anschlußkasten samt Deckel eine Dimension auf
weist, die diese Bauhöhe aufnehmen kann und dadurch ca. 30% größer als erforderlich ist.
Durch die deutsche Patentschrift DE-PS 749 654 ist bekannt, Kabelschellen mit einem starren Unterteil und
ein oder zwei wend- und umsteckbaren Oberteilen herzustellen, die mittels Schraube gegen das
Schellenunterteil preßbar sind und elektrische Leitungen mit kleinerem oder größerem Leitungs
durchmesser sicher festklemmen können. Dabei bilden die Vielzahl der Teile und deren Verlierbarkeit
im unmontierten Zustand, deren Bauhöhe im montierten Zustand Nachteile, die deren Anwendung an
Anschlußdosen, auch wegen Spaltbildung zwischen einzelnen Teilen, sehr nachteilig sind.
Desweiteren ist durch das Gebrauchsmuster G 7818648.8 eine Kabelhalterung mit Zugentlastung
bekannt für die Zugentlastung von Kabel oder Kabelbündel unterschiedlicher Stärke, in deren Auf
nahmeräume in Gehäusehälften Klemmstückpaare unterschiedlicher Größe einsetzbar sind, die zwi
schen diesen eingelegte Kabel durch Pressen und gegenseitiges Verrasten der Gehäusehälften zug
entlasten. Auch hier bilden lose eingelegte Einzelteile, die im Falle einer Reparatur nicht verfügbar
sind, sodaß beim Einbau eines Kabels mit kleinem Durchmesser weder die Klemmeinführungsöff
nung verschlossen, noch eine Zugentlastung gewährleistet ist, Nachteile, die deren Anwendung ver
hindern.
Die Patentschrift DE 34 30 756 C2 zeigt ein Klemmenoberteil (15), welches in einem Führungsprofil
(14) geführt und mittels Klemmschraube gegen ein eingelegtes Kabel (13) und die Grundplatte (1)
preßbar ist und vor dem Deckel des Anschlußkastens und dessen Einlaßöffung für das Kabel ange
ordnet ist. Die Bauhöhe des Klemmenoberteils (15), sowie der Zugentlastung (6) und des Führungs
profils (14) decken die Einlaßöffnung für das Kabel mit dem größten wie dem kleinsten Durchmesser
ab. Beim Eingespannten größten Kabeldurchmesser überragtdas Klemmenoberteil erheblich den
geschlossenen Deckel (3) des Anschlußkastens und erfordert auch aus Kostengründen dessen Anor
dung außerhalb des Deckels. Dabei ist die Abdeckung der Kabeleinlaßöffnung im Bereich des Kabel
durchmessers der gegen die Grundplatte gerichtet ist unproblematisch, da die konkave Gestaltung
des Führungsprofils (14) und des Klemmenoberteils (15) weder beim größten, noch beim kleinsten
einspannbaren Kabeldurchmesser einen Luftspalt bilden, durch den man in den Amschlußraum ein
dringen könnte. Die nachteilige Bauhöhe ergibt sich durch die Höhe der Kabeleinlaßöffnung in dem
der Grundplatte abgewandten Bereich, die hier durch Überdimensionieren der Bauhöhe des Klem
menoberteiles (15) abgedeckt wird.
Die Aufgabe besteht nun darin, eine zugentlastende Kabelklemme mit großem Klemmbereich gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1 für elektrische Netzanschluß- und Verteilerkästen so auszubilden,
daß kein Finger in den elektrischen Anschlußraum gelangen kann.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Kabelklemme mit großem Klemmbereich der eingangs
beschriebenen Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches gelöst.
Die aus zähhartem Kunststoff hergestellte Kabelklemme mit großem Klemmbereich ist an den Kabel
einlaßöffnungen von elektrischen Netzanschluß- und Verteilerkästen angeordnet oder einstückig mit
einem elelktrischen Netzanschluß- und Verteilerkasten oder an der Außenwand eines elektrischen
Gerätes verbunden.
Das die Klemmbewegung ausführende Klemmteil, welches auf das zu klemmende Kabel gepreßt
wird, weist erfindungsgemäß eine Schutzklappe auf, die über ein dünnes Scharnierband einstückig
mit dem die Klemmbewegung ausführenden Klemmteil verbunden ist und vom Deckel des Gerätes
oder des Netzanschluß- und Verteilerkastens beim Schließen desselben umgefaltet werden kann.
Das einzuklemmende Netzkabel wird in die feststehende Grundplatte (Basis) der Kabelklemme einge
legt. Das die Klemmbewegung ausführende Klemmteil, auf dem die Schutzklappe senkrecht zur
Klemmbewegung angeordnet ist, wird über das Netzkabel gelegt und angepreßt, zum Beispiel durch
Schrauben, und dadurch das Netzkabel festgeklemmt und gegen mögliche Zugkräfte gesichert.
Bei der Klemmung des Netzkabels steht die Schutzklappe senkrecht auf dem die Klemmbewegung
ausführenden Klemmenteil und reicht bis an die innere Oberfläche des Deckels. Die Kabeleinlaßöff
nung entspricht dem größten klemmbaren Netzkabeldurchmesser. Die Bauhöhe des Deckels oder
des Anschlußkastens muß hier nicht um die Differenz zum kleinsten klemmbaren Netzkabeldurch
messer, zum Beispiel 12 mm, höher sein, damit der Spalt in der Kabeleinlaßöffnung verschlossen
wird, sondern nur um die Stärke der Schutzklappe, die in der Regel ca. 1 mm beträgt.
Hierdurch ergibt sich eine um ca. 30% niedrigere Bauhöhe mit entsprechend geringerem Material
aufwand und Preis.
Die erfindungsgemäße Kabelklemme mit Schutzklappe ermöglicht es auch, den Deckel eines
Anschlußkastens fast plan, ohne große Auswölbung und ohne große Bauhöhe zu gestalten, sodaß
die Kabeleinlaßöffnung dann Teil eines Anschlußkastens selbst werden kann. Die Funktion einer
erfindungsgemäßen Kabelklemme mit Schutzklappe erfolgt zwangsweise durch das Schließen des
Deckels des Anschluß- oder Verteilerkastens.
In diesen Fällen wird also die Schutzklappe auf dem Klemmenteil beim Schließen des Anschlußkas
tendeckels und der dabei stattfindenden Schwenkbewegung zwangsweise soweit umgelegt, wie
erforderlich, um einen Luftspalt zu verschließen und liegt bei der Klemmung des Netzkabels mit dem
größten klemmbaren Querschnitt plan auf dem Klemmenoberteil auf. Beim Klemmen der Netzkabel
mit kleinerem Durchmesser wird die Schutzklappe teilweise umgelegt und beim Klemmen des klein
sten klemmbaren Kabeldurchmessers bleibt die Schutzklappe aufrecht stehen.
Die erfindungsgemäße Kabelklemme mit Schutzklappe wird nachstehend anhand von Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3: einen Anschlußkasten mit Kabelklemme gemäß dem Stand der Technik
Fig. 4 bis 8: Anschlußkästen mit Kabelklemme in verschiedenen Klappzuständen für
verschiedene Kabel
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines geschlossenen elektrischen Anschluß- und Verteilerkastensentspre
chend dem Stand der Technik, beziehungsweise dessen Deckel (1) mit dem umbördelten Kabelein
laß (2) auf der Grundplatte (3), die in die Wandung (23) eines Gerätes montiert ist, die ebenfalls von
der Seite betrachtet als Ausbruch dargestellt ist. Unter diesem ragen Flachsteckzungen (4), sowie ein
Schraubnippel (5) als Teil der Grundplatte (3) in das Geräteinnere. Aus dem Schraubnippel (5) ragt
das Gewindeende einer Klemmschraube (6), mit der das bewegliche Klemmteil (7) einer Kabelklem
me, die vom Deckel verdeckt ist, und der Zugentlastung und Befestigung sowohl eines Anschlußka
bels mit dem größten anschließbaren Querschnitt (8), wie auch des kleinsten (9) dient. Die Kabel
werden jeweils einzeln im Kabelanschluß- und Verteilerkasten angeschlossen und sind hier nur zum
Vergleich und zur Verdeutlichung der Durchmesserdifferenz dargestellt.
Fig. 2 zeigt die Stirnseite (11) des Anschlußkastens entsprechend dem Stand der Technik mit dem umbör
delten Kabeleinlaß (2) und dem im Querschnitt dargestellten größten klemmbaren Kabel (8), sowie
des kleinsten (9). Die Pfeile A-B markieren den Schnitt durch den Deckel (1), die Grundplatte (3),
sowie das Klemmteil (7), wie durch die
Fig. 3 entsprechend dem Stand der Technik dargestellt, die außerdem das Ende des Anschlußkabels mit
dem größten klemmbaren Querschnitt (8) und dem kleinsten (9) vergleichsweise zeigt, und einen
durch die Differenz der Kabeldurchmesser entstehenden Spalt (89), durch den z. B. ein Drahtende,
eine Schraubendreherklinge, Staub oder Spritzwasser in den Anschlußraum (19) eindringen kann.
Fig. 4 zeigt einen geöffneten Anschußkasten mit dem A-B geschnittenen Deckel (1), der Kabeleinlaßöff
nung (22) und dem Klemmteil (7), das mit der erfindungsgemäßen Schutzklappe (10) ausgestattet
ist, die über ein Filmscharnier (101) mit dem Klemmteil (7) beweglich federnd verbunden ist und auf
recht auf dem Klemmteil (7) steht, welches das Kabel (8) mit dem größten klemmbaren Querschnitt
klemmt.
Fig. 5 zeigt das gleiche Schnittbild, jedoch mit teils geschlossenem Deckel (1). Die Schutzklappe (10) liegt
an der Innenseite (12) des Deckels (1) an und wird durch die Schließbewegung des Deckels (1)
soweit wie möglich umgelegt.
Fig. 6 zeigt das gleiche Schnittbild, jedoch mit dem geschlossenen Deckel (1) und der auf dem Klemmteil
(7) aufliegenden Schutzklappe (10). Das größte klemmbare Kabel (8) füllt die Kabeleinlaßöffnung
(22) aus. Ein Eindringen in den Anschlußraum (19) ist nicht möglich.
Fig. 7 zeigt abermals das gleiche Schnittbild mit geöffnetem Deckel (1), jedoch mit eingeklemmtem Kabel
(9) des kleinsten klemmbaren Querschnittes und aufrecht stehender Schutzklappe (10).
Fig. 8 zeigt den gleichen Kabelanschluß- und Verteilerkasten, jedoch mit geschlossenem Deckel (1). Die
aufrecht stehende erfindungsgemäße Schutzklappe (10) verschließt den Anschlußraum (19) und
sichert diesen gegen unbefugtes Eindringen von Fingern.
1
Deckel
2
umbördelter Kabeleinlaß
3
Grundplatte (Basis)
4
Flachsteckzungen
5
Schraubnippel
6
Klemmschraube
7
Klemmteil
8
größtes klemmbare Kabel
9
kleinstes klemmbare Kabel
10
Schutzklappe
11
Stirnseite
12
Innenseite des Deckels
19
Anschlußraum
22
Kabeleinlaßöffnung
23
Wandung eines Gerätes
89
Luftspalt
101
Filmscharnier/dünnes Scharnierband
Claims (1)
- Kabelklemme zur Befestigung und Zugentlastung von elektrischen Kabeln mit großen Durch messerunterschieden an eine Kabeleinlaßöffnung (22) aufweisende Anschluß- und Verteilerkä sten oder an Elektrogeräten selbst, die ein das Kabel (8; 9) gegen eine Basis (3) drückendes Klemmteil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Klemmteil (7) mindestens eine gegen eine Kraft, durch das Schließen des Deckels (1) durch dessen Innenseite (12) umlegba re Schutzklappe (10) angeordnet ist, die den sich aus der Differenz zwischen größtem (8) und kleinstem (9) klemmbaren Kabel entstehenden Luftspalt (89) in der Kabeleinlaßöffnung (22) verschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142809 DE19742809C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Kabelklemme mit Schutzklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997142809 DE19742809C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Kabelklemme mit Schutzklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19742809C1 true DE19742809C1 (de) | 1998-12-17 |
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ID=7843896
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997142809 Expired - Fee Related DE19742809C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Kabelklemme mit Schutzklappe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19742809C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1997
- 1997-09-27 DE DE1997142809 patent/DE19742809C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |