DE19741570A1 - Elektromagnetische Stelleinrichtung - Google Patents
Elektromagnetische StelleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stelleinrichtung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruch 1.
Eine derartige Stelleinrichtung ist z. B. aus der DE 35 46 513 C2 bekannt. Dort wird
die Wicklung jedes Elektromagnets zuerst bis zum Erreichen eines maximalen
Stroms an Spannung gelegt. Dann wird der Strom abgeschaltet. Über eine Freilauf
schaltung fällt nun der Strom ab. Bei Erreichen eines unteren Werts des Stroms wird
wieder Spannung an die Wicklung gelegt bis ein oberer Stromwert erreicht ist. Nun
wird wieder abgeschaltet usw. also die Wicklung um einen gegenüber dem maxima
len Stromwert kleineren Stromwert getaktet, wodurch die Leistung und die Magnet
kraft auf den zum Halten notwendigen Wert vermindert werden.
Es ist auch bekannt Permanentmagnete zum Halten des Ankers zu benutzen (sh.
z. B. DE 35 00 530 C2).
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, neben einer Hauptwicklung für jeden Mag
neten eine Haltewicklung mit großer Windungszahl vorzusehen
(DE 197 31 381.7).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Gesamtleistungsbedarf der elektro
magnetischen Stelleinrichtung zu verringern. Dies ist insbesondere bei Anwendung
der elektromagnetischen Stelleinrichtung zur Ventilbetätigung bei Verbrennungsmoto
ren von Interesse.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und im Anspruch 6 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Unteransprüche 2-4 enthalten Möglichkeiten zur Umschaltung der Zeitkonstan
ten, der Anspruch 5 eine Möglichkeit der Einspeisung des Haltestroms.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bringt eine wesentliche Verringerung des Lei
stungsbedarfs, die durch den langsamen Aufbau des Magnetfelds mit der relativ gro
ßen Zeitkonstante erreicht wird. Durch die Verwendung wenigstens zweier Wicklun
gen und zugehöriger Endstufen und entsprechender Schaltung pro Elektromagnet
wird eine hohe Ausfallsicherheit erreicht, was zugleich eine wesentliche Verbesse
rung der Ausfallrate pro Jahr hinsichtlich des kompletten Motorausfalls bedeutet.
Im Normalfall, das heißt, wenn keine Spule oder Endstufe ausgefallen ist, werden
abhängig vom Drehzahlbereich und Betriebsmodus (Schalten oder Halten der Ma
gnete) die Magnetspulen einzeln, parallel oder in Reihe geschaltet angesteuert und
zwar mit unterschiedlichem Spannungsniveau. Damit ergeben sich für das, die Ma
gnetkraft bestimmende, Produkt Strom I mal Windungszahl n (I×n) unterschiedliche
elektrische Leistungen und auch Zeitkonstanten. Bei Ausfall einer Spule oder End
stufe muß dann der notwendige Wert des Produkts (I×n) durch höhere Spannung
und damit Leistung erzeugt werden. Hier ist zwar die notwendige Leistungsaufnahme
höher, der Motor kann jedoch weiter betrieben werden und bei nächster Gelegenheit
repariert werden.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung eines elektromagnetischen Stellantriebs
Fig. 2 eine Schaltung für die spezielle Ansteuerung der
Elektromagnete
Fig. 3 und 4 Diagramme zur Erläuterung
In Fig. 1 ist ein möglicher Aufbau einer erfindungsgemäßen Stelleinrichtung gezeigt.
Es sind zwei Magnetkreise 3 und 4 dargestellt, auf denen Wicklungen 11 und 9 auf
gebracht sind. Ein Anker 7 ist mittels eines Drehstabs 8 gelagert, der um die Achse
8a verdreht werden kann. Die Magnetpole 3a und 4a sind entsprechend dieser Dreh
bewegung schräg ausgebildet. Der Drehstab 8 stellt den Anker 7 ohne Ansteuerung
einer der Wicklungen 11 oder 9 in die gezeichnete Zwischenstellung. Durch Ansteue
rung einer der Wicklungen 9 oder 11 wird der Anker 7 in eine Endstellung in der Nähe
der Pole 3a oder 4a gebracht. Der Anker 7 ist mittels eines Käfigs 1 mit dem Dreh
stab 8 verbunden. Am Anker 7 ist eine Betätigungsstange 2 angelenkt, die mit einem
zu betätigenden Ventil 6 über eine Kopplung 5 verbunden ist. Auf den Magnetkreisen
3 und 4 sind zwei weitere Wicklungen 10 und 12 aufgebracht, die zusammen mit den
Wicklungen 9 und 11 in verschiedener Weise angesteuert werden können. In Fig. 2
sind zwei Wicklungen 21 und 27 für einen Elektromagneten z. B. 3, 11 und 12 ge
zeigt die gesteuert von einem Mikroprozessor 23 in verschiedener Weise angesteu
ert werden können. Die Wicklung 21 kann mittels der Endstufen 24 und 26 gesteuert
von Mikroprozessor 23 getrennt mit 42 V angesteuert werden. Wahlweise kann über
die Endstufen 25 und 26 auch 12 V wirksam gemacht werden. Entsprechend kann die
Wicklung 22 mittels von Mikroprozessor 23 gesteuerter Endstufe 27 mit 42 V ange
steuert werden. Mittels der Endstufen 25 und 28 ist eine Ansteuerung der Reihen
schaltung der beiden Wicklungen 21 und 22 mit 12 V möglich. Über die Leitungen 29
und 30 am Ende der Shunts kann der Mikroprozessor 23 den Ausfall einer der Wick
lungen 21 oder 22 und einer Endstufe erkennen und die vorhandene Redundanz
durch entsprechende Schaltung ausnutzen.
Darüber hinaus kann gleichzeitig, das heißt in Parallelschaltung, die Spule 21 mit 12 V
und Spule 22 mit 42 V betrieben werden. Damit ergeben sich elektrische Leistungs
aufnahmen, die um den Faktor 50 unterschiedlich sind, oder Leistungsunterschiede,
die um den Faktor 10 bei gleicher (I×n) unterschiedlich sind. Die Zeitkonstanten
bewegen sich in ungefähr gleichem Verhältnis wie die Leistungen.
Wenn beide Spulen ungleich in der Windungszahl ausgelegt sind, z. B. Wicklung 22
mit höherer Windungszahl um kleine Leistung zum Halten zu erzielen (entsprechend
DE 197 32 381.7), so muß eine weitere Spannungsquelle 31 mit entsprechen höhe
rer Spannung eingeschaltet werden, damit bei Ausfall der Spule 21 der Stromanstieg
in 22 schnell genug erfolgen kann.
Fig. 3a zeigt in der obersten Zeile den Verlauf des Ventilhubs bei 6000 Umdrehungen
des Motors. Darunter sind die Verläufe der beiden Ansteuerströme der Magnete M1
und M2 einer Ventilsteuerung gezeigt. Bei t1 endet der Haltestrom des Magneten M1,
wird aufgrund der Federwirkung das Ventil in Richtung der anderen Ventilstellung
bewegt. Schon bald nach t1 beginnt der Strom des Magneten M1 langsam mit großer
Zeitkonstante anzusteigen. Bei t2 wird durch die Ankerbewegung eine Gegeninduk
tion erzeugt und hierdurch der Strom reduziert. Dies erkennt der Mikroprozessor 23
und schaltet von der vorhandenen Hintereinanderschaltung der beiden Wicklungen
21 und 22 des Magneten M2 auf Einzelansteuerung der beiden Wicklungen, wodurch
die Zeitkonstante τ erniedrigt wird; gleichzeitig wird die Ansteuerspannung U von 12 V
auf 42 V erhöht, wie dies Fig. 4 bei t3 zeigt. Der Strom i des Magneten steigt nun
schnell entweder auf einen maximalen, eingeregelten Stromwert i1 oder entspre
chend der Dauer T1 des Stromimpulses an: Das Ventil erreicht seinen unteren Tot
punkt. Der Strom wird jetzt für eine kurze Zeit auf Haltestrom umgeschaltet. Danach
bewegt sich das Ventil wieder in Gegenrichtung. Bei t4 löst die Ankerbewegung den in
Fig. 4 gezeigten Ablauf für den Magneten M1 aus. Bei t5 ist der obere Totpunkt er
reicht, die Einzelansteuerung wird beendet und die Reihenschaltung der Wicklungen
hergestellt, die mit 12 V beaufschlagt wird, was zum Halten ausreicht. Bei t6 beginnt
der Ablauf erneut. Man erkennt aus Fig. 3a auch, daß die Zeitkonstanten τ für die
Magnete M1 und M2 unterschiedlich groß sind.
Fig. 3a zeigt die Stromverläufe der Magneten M1 und M2 bei hoher Drehzahl, z. B.
6000 U/Min Fig. 3b bei mitllerer Drehzahl und Fig. 3c bei Leerlauf 600 U/Min.
Hierbei werden mit τ und U die Zeitkonstanten und anliegenden Spannungen be
zeichnet. Die Fig. 3 zeigt, daß vielfach nur kurzzeitig bei kleiner Zeitkonstante mit ho
her Spannung U1 gearbeitet wird.
Fig. 3a zeigt in der obersten Zeile den Verlauf des Ventilhubs bei 6000 Umdrehungen
des Motors. O bedeutet Ventil offen, G bedeutet Ventil geschlossen. Darunter sind
die Verläufe der beiden Ansteuerströme der Magnete M1 und M2 einer Ventilsteue
rung gezeigt. Bei t1 endet der Haltestrom des Magneten M1, danach wird aufgrund
der Federwirkung das Ventil in Richtung der offenen Ventilstellung bewegt. In dieser
Phase befindet sich der Stromanstieg für den Magneten M2 (Öffnungsmagnet) mit
größerer Zeitkonstante T3 und kleiner Spannung U2 im Anstieg. Zum Zeitpunkt t2 hat
der Anker bereits eine hohe Geschwindigkeit, die eine entsprechend hohe Gegenin
duktionsspannung hervorruft. Diese bewirkt einen Stromeinbruch. Dies wird über den
Shunt durch den Mikroprozessor ausgewertet. In dieser Phase wird dann von größe
rer auf kleinere Zeitkonstante umgeschaltet, das heißt von kleiner auf größere Span
nung oder auf Parallelschaltung bei hoher Spannung. Ohne diese Maßnahme würde
der Anker zu sehr verlangsamt und nicht schnell genug die vorgesehene Endstellung
erreichen.
Fig. 4 zeigt dies im Detail. Zum Zeitpunkt t3 kann durch Auswertung des Stromver
laufes, das heißt der Stromreduzierung, ohne Spannungsänderung dieser
Umschaltzeitpunkt berechnet werden. Zum Zeitpunkt t4 wird dann auf kleinere
Zeitkonstante umgeschaltet bis der Strom einen bestimmten Wert i erreicht hat.
Danach erfolgt die Abschaltung. Zum Zeitpunkt t5 wird im Normalfall zum Halten im
geschlossenen Zustand des Ventils auf Reihenschaltung der Spulen bei kleiner
Spannung geschaltet. Hierbei wird der Strom getaktet oder die Spannung so geregelt,
damit die Halteposition des Ankers gewährleistet ist. Die Einschaltzeitpunkte der Ma
gneten M1 und M2 werden von den Algorithmen der Ventilhubregelung
bestimmt.
Claims (14)
1. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit zwei Elektromagneten, deren Polflä
chen zumindest teilweise einander zugewandt sind und einem verschiebbar
gelagerten, zwischen den Polflächen durch die Elektromagnete hin- und her
bewegbaren Anker der ohne Ansteuerung der Wicklungen der Elektromag
nete durch zwei entgegengesetzt gerichtete Federkräfte in einer Zwischenstel
lung gehalten wird und nach Erreichen einer Endstellung wenigstens in der
Nähe der Polflächen eines der Elektromagnete durch Magnetkraft festgehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstrom für jeden Elektro
magneten bis etwa zum Auftreten einer Gegeninduktion mit großer Zeitkon
stante anwächst, daß ab dann auf eine kleine Zeitkonstante und/oder auf eine
höhere Ansteuerspannung umgeschaltet wird und daß danach ein kleiner
Haltestrom eingesteuert wird.
2. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante durch Umschal
ten wenigstens zweier hintereinander geschalteter Wicklungen auf Einzel
steuerung erfolgt.
3. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante durch Umschal
ten wenigstens zweier getrennt angesteuerter Wicklungen auf die Parallel
schaltung dieser Wicklungen erfolgt.
4. Elektrische Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante durch Umschal
ten wenigstens zweier hintereinander geschalteter Wicklungen auf deren Pa
rallelschaltung erfolgt.
5. Elektrische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltestrom in die Hintereinanderschaltung der Wicklun
gen eingespeist wird.
6. Elektromagnetische Stelleinrichtung mit zwei Elektromagneten, deren Polflä
chen zumindest teilweise einander zugewandt sind und einem verschiebbar
gelagerten, zwischen den Polflächen durch die Elektromagnete hin- und her
bewegbaren Anker, der ohne Ansteuerung der Wicklungen der Elektromag
nete durch zwei entgegengesetzt gerichtete Federkräfte in einer Zwischenstel
lung gehalten wird und nach Erreichen einer Endstellung wenigstens in der
Nähe der Polflächen eines der Elektromagnete durch Magnetkraft festgehalten
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1 Magnet 2 Spulen besitzt, die
abhängig von der Motordrehzahl und dem Betriebsmodus (Schalten, Halten)
mit unterschiedlicher Schaltung, Einzel, Parallel, in Reihen bei unterschiedli
chen Spannungen mit verschiedenen Zeitkonstanten betrieben werden.
7. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Betätigungsstrom für jeden Elektromagneten bis etwa zum Auftre
ten einer Gegeninduktion mit großer Zeitkonstante anwächst, daß ab dann auf
eine kleine Zeitkonstante und/oder auf eine höhere Ansteuerspannung umge
schaltet wird, bis zur Erreichung eines bestimmten Stromes oder mit zeitl. Be
grenzung.
8. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante
durch Umschalten wenigstens zweier hintereinander geschalteter Wicklungen
auf Einzelschaltung erfolgt.
9. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante
durch Umschalten wenigstens zweier getrennt angesteuerter Wicklungen auf
die Parallelschaltung dieser Wicklung erfolgt.
10. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante
durch Umschalten wenigstens zweier hintereinander geschalteter Wicklungen
auf deren Parallelschaltung erfolgt.
11. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltestrom in die Hintereinanderschaltung der Wick
lungen eingespeist wird.
12. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß mit der Umschaltung von großer auf kleinere Zeit
konstante die Spannung erhöht wird.
13. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß bei Erkennen des Ausfalls eine Spulenansteuerung
die Spulen einzeln mit höherem Strom angesteuert werden.
14. Elektromagnetische Stelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß zusätzlich die Drehzahl begrenzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19741570A DE19741570A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
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DE59806749T DE59806749D1 (de) | 1997-07-22 | 1998-07-22 | Elektromagnetische stelleinrichtung |
EP98951298A EP0998623B1 (de) | 1997-07-22 | 1998-07-22 | Elektromagnetische stelleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19741570A DE19741570A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Publications (1)
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DE19741570A1 true DE19741570A1 (de) | 1999-03-25 |
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ID=7843080
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19741570A Withdrawn DE19741570A1 (de) | 1997-07-22 | 1997-09-20 | Elektromagnetische Stelleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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