DE19738316A1 - Berührungsloser Wegmesser insbesondere zur Verschleißmessung von Bremsklötzen - Google Patents

Berührungsloser Wegmesser insbesondere zur Verschleißmessung von Bremsklötzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wegmesser zur berührungslosen Messung der Lageänderung einer Stange.
Hierzu ist es bekannt, die Verschiebung eines oder mehrerer mit einer Stange gekoppelter Magnete gegenüber einem magnet­ empfindlichen Element zu messen. So ist es beispielsweise aus der DE-OS 29 45 895 bekannt, die Lage eines Zylinders da­ durch festzustellen, daß eine mit dem Zylinder gekoppelte magnetisierte Stange durch Hall-Elemente abgetastet wird. Die bei der Stange angewendete vielfache Magnetisierung mit einander entgegengesetzt magnetisierten Magneten und einer größeren Anzahl von messenden Hall-Elementen ist vergleichs­ weise aufwendig.
Demgegenüber wird die Lage eines Zylinders in der DE-OS 32 41 525 mit Hilfe von mehreren Dauermagneten gemessen, wel­ che in die Oberfläche einer Kolbenstange eingelassen sind.
Die Erfindung geht daher aus von einem Wegmesser der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung. Auf­ gabe der Erfindung ist es, einen derartigen Wegmesser sehr einfach aufzubauen, so daß er bei vergleichsweise hoher Emp­ findlichkeit eine gegenüber der Lageänderung sich weitgehend linear ändernde Meßspannung abgibt.
Die Erfindung wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, den sich bewe­ genden Magneten einen Polschuh gegenüberzustellen, der den von dem Magneten ausgehenden Magnetfluß über eine größere Strecke führt um gleichzeitig in den Polschuh selbst ein magnetfeldempfindliches Element einzusetzen. Dieses Element wird dabei derart eingesetzt, daß es zum Einen möglichst gut durch den in dem Polschuh geführten Magnetfluß durchdrungen wird. Andererseits muß die Lage des magnetfeldempfindlichen Elements derart gewählt sein, daß die Änderung des das Ele­ ment durchdringenden Flusses sich weitgehend linear mit der Lageänderung des Magneten gegenüber dem Polschuh ändert.
Der Aufbau des Sensors läßt sich durch Anwendung der Merkma­ le nach Anspruch 2 vereinfachen. Das heißt, es kann genügen, nur einen einzigen Magneten zu verwenden, der zudem noch durchgehend gleichsinnig quer zur Bewegungsrichtung der Stange magnetisiert ist. Derartige Magnete lassen sich ver­ gleichsweise einfach herstellen und sind vielfach im Handel erhältlich.
Für die Auswahl der Art eines magnetfeldempfindlichen Ele­ mentes sowie dessen Lage innerhalb des Polschuhs empfiehlt sich die Verwendung der Merkmale nach Anspruch 3. Danach wird der erste Polschuh aufgeschnitten und im Bereich der Grenzflächen der Schnittstelle ein Hall-Element angeordnet. Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Wegemessers läßt sich noch erhöhen durch die Anwendung der Merkmalskombina­ tion nach Anspruch 4. Hierdurch wird der durch das Hall-Ele­ ment zu leitende Fluß noch besser geführt, indem der durch den Magneten erzeugte Magnetfluß an den Enden eines der bei­ den Polschuhe austritt und an den gegenüberliegenden Enden wieder eintritt, soweit nicht der Magnetfluß bei asymmetri­ scher Lage des Magneten nicht zum Teil auch über die ein­ ander zugewandten Seitenflächen der Polschuhe strömt. Eine derartige Konstruktion ist auch weniger störanfällig, da die Polschuhe den Wegemesser gleichzeitig auch noch gegen äußere Strahlung abschirmen.
Um den Magnetfluß besonders effektiv über das magnetfeld­ empfindliche Element zu führen, empfiehlt sich in Weiter­ bildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 5. Dabei soll verhindert werden, daß der Magnetfluß mög­ lichst nur in der gewünschten Durchströmungsrichtung das Hall-Element durchdringt, nicht aber hierzu senkrecht durch direkt aus dem Magneten austretende Feldlinien, die direkt in das Hall-Element eindringen.
Um den Fluß noch besser zu führen, kann sich eine Konstruk­ tion gemäß den Merkmalen nach Anspruch 6 empfehlen. Danach werden die Polschuhe durch einen angefügten magnetisch lei­ tenden Quersteg zu einer U-Form miteinander verbunden, wo­ durch der Magnetfluß noch besser geführt wird. Selbstver­ ständlich können die beiden Polschuhe einschließlich des Querstegs einstückig ausgeführt sein, so daß sich wirkungs­ mäßig ein einziges U-förmiges Polstück ergibt. Da in dieser Form der Polschuh aber nicht mehr in Längsrichtung symme­ trisch ist, wird auch der Magnet etwas anders aufgebaut, indem er aus zwei entgegengesetzt magnetisierten Teilstücken besteht. Da der Polschuh quer zur Bewegungsbahn des Magneten verläuft, führt der Magnet bei der Längsbewegung der Stange eine relativ zu dem Polstück querverlaufende Bewegung durch, wodurch sich über die Bewegungslänge des Magneten die Durch­ strömung innerhalb des Polschuhs linear von einem in eine erste Richtung verlaufenden Maximum zu einem in eine zweite Richtung verlaufenden Maximum ändert. Für die optimale Wir­ kungsweise des erfindungsgemäßen Wegmessers ist wichtig, daß die Größe des vorgesehenen Luftspalts eingehalten wird und diese sich auch nicht bei schlagartigen Bewegungen des Ge­ häuses verschiebt. Um also den Magneten sicher innerhalb des Gehäuses zu führen, empfiehlt sich in Weiterbildung der Er­ findung die Merkmalskombination nach Anspruch 7. Dabei wird eine preiswerte Halterung für den in der Regel stabförmigen Magneten dadurch geschaffen, daß dieser in ein Kunststoff­ gehäuse mit seitlichem Führungslappen eingebettet bzw. die­ ses Gehäuse um den Magneten angespritzt wird. Durch den Spritzvorgang läßt sich gleichzeitig auch noch eine Verbin­ dung zwischen dem Magneten und der Stange selbst schaffen, wodurch sich wiederum eine preiswerte unlösbare Verbindung ergibt.
Die seitlichen Führungsvorsprünge oder Lappen können in zu­ geordneten Führungsnuten in dem Gehäuse geführt werden. Es ist aber auch selbstverständlich eine umgekehrte Führung denkbar, indem das Kunststoffgehäuse des Magneten Führungs­ nuten besitzt, in die entsprechende Vorsprünge aus der Ge­ häuseinnenwand hineinragen.
Vielfach ist es erwünscht, die Lageänderung eines parallel gegenüber der Stange verschiebbaren Körpers mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wegemessers zu messen. Hierzu wird der Wegemesser gegenüber dem Körper fixiert, so daß die Stange des Wegemessers bei der Bewegung des Körpers mit diesem par­ allel verschoben wird. Für den Fall, daß der Körper ausge­ tauscht werden soll ohne den Wegemesser vorher ausbauen zu müssen, empfiehlt sich für eine vereinfachte Kopplung die Merkmalskombination nach Anspruch 8. Danach besteht die Stange zumindest abschnittsweise aus einer biegsamen Welle, so daß das Stangenende quer zu deren Bewegungsrichtung ver­ schwenkt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Stan­ genende aus der Verbindung zu dem Körper herausschwenken ohne daß sich die Lage des Gehäuses des Wegemessers ändert.
Um zu verhindern, daß durch die längsbewegliche, aus dem Gehäuse des Wegmessers ragende Stange Schmutz in den Gehäus­ einnenraum geschleppt wird, empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskombination nach Anspruch 9. Hier­ durch wird der die Stange umgebende Raum durch eine elasti­ sche Manschette, die wie ein Faltenbalg wirkt, gut abgedich­ tet.
Da sich innerhalb des Gehäuses bewegbare Teile befinden, andererseits aber das Hall-Element mit elektrischen An­ schlüssen versehen sein muß, welche in die Umgebung des Ge­ häuses des Wegemessers geführt werden, empfiehlt sich beim Aufbau des elektrischen Anschlusses die Merkmalskombination nach Anspruch 10. Durch die Verbindung eines kräftigen Kon­ taktblechs wird ein sicherer Stromanschluß für das Hall-Ele­ ment gewährleistet. Der Anschluß selbst als auch der Pol­ schuh bzw. die Polschuhe können über parallel im Gehäuse verlaufende Führungsnuten in das Gehäuse eingeschoben wer­ den. Die Lage des Kontaktblechs als auch der Polschuhe in­ nerhalb des Gehäuses läßt sich durch Vorsprünge an einem Gehäusedeckel dadurch absichern, daß diese Vorsprünge in Bewegungsrichtung der Stange die Magnete bzw. das Kontakt­ blech gegen einen Anschlag pressen. Das freie Ende ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 11 mit einem in sich starren Anschlußelement versehen, welches einen sau­ beren Anschluß der Manschette sowie der Verbindung zu dem Körper schaffen läßt, dessen Bewegung durch den Wegmesser festgestellt werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in symbolischer Darstellung eine geschnittene Sei­ tenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 in geschnittener symbolischer Darstellung eine Frontansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer abgeänderten Form des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 4 eine Seitenansicht in geschnittener Form eines zwei­ ten Ausführungsbeispiels.
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4.
Fig. 6 eine geschnittene Vorderansicht der Darstellung nach Fig. 4.
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht einer praktischen Ausführungsform des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
Fig. 8 einen Schnitt in Höhe der Schnittlinie 8-8 nach Fig. 7.
Fig. 9, 10 und 11 verschiedene Stellungen des Permanentma­ gneten gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt in skizzierter Form einen Wegsensor in ge­ schnittener Darstellung. In das Gehäuse 1 des Wegsensors 2 ragt eine Stange 3, an deren Ende ein Permanentmagnet 4 be­ festigt ist. Die Einheit aus Stange 3 und Permanentmagnet 4 ist in dem Gehäuse 1 geführt. Der Permanentmagnet 4 ist durchgehend nur in einer Richtung magnetisiert. Sowohl ober­ halb als auch unterhalb des Magneten 4 sind ein erster Pol­ schuh 5 als auch ein zweiter Polschuh 6 angeordnet. Der Pol­ schuh 5 ist in zwei Polschuhabschnitte 7, 8 aufgetrennt, wo­ bei in dem Trennungsbereich ein magnetfeldempfindliches Ele­ ment in Form eines Hall-Sensors 9 angeordnet ist. Um zu ver­ meiden, daß ein erheblicher Fluß längs der durch das Hall- Element 9 laufenden Mittelebene 10 (durch Strichlinien ange­ deutet) verläuft, besitzt der erste Polschuh 5 im Bereich des Hall-Elementes 9 eine von dem Magneten 4 wegweisende Ausformung 12. Die Ausformung verengt sich mit ihrem zum Hall-Element 9 hinweisenden Ende und gewährt somit eine si­ chere Durchflutung des Hall-Elementes. Durch Feldlinien L1, L2 ist der überwiegende Verlauf des von dem Magneten 4 aus­ gehenden Magnetfelds angedeutet. Ist somit der Magnet 4 ge­ genüber dem Hall-Element 9 bzw. der Mittelebene 10 symme­ trisch angeordnet, so wird das Hall-Element nur unwesentlich durch einen Magnetfluß durchströmt. Es liegt somit keine Spannung an dem Hall-Element an.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B durch den Sensor 2. Dabei ist zusätzlich noch angedeutet, daß der Ma­ gnet in eine Kunststoffhülse 13 eingespritzt wird, welche zwei seitliche Führungsvorsprünge 14, 15 besitzt, welche in zwei entsprechende Führungsnuten im Gehäuse 1 eingreifen und so den Magneten einschließlich der Stange 3 sicher im Gehäu­ se 1 führen.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Wegsen­ sors 2, die sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch unterscheidet, daß auch der Polschuh 6 in zwei Ab­ schnitte 16, 17 aufgeteilt ist. Durch diese Abschnitte wird eine verbesserte Trennung der beiden von dem Magneten 4 aus­ gehenden Magnetfelder (L1, L2) erreicht. Ansonsten arbeitet die Ausführungsform nach Fig. 3 wie die nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wegsensors. Der Wegsensor 2 besitzt auch hier wieder einen Magneten 4 und zwei Polschuhe 5 und 6. Der wesentliche Unterschied des zweiten Ausführungsbei­ spiels gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist aus den Fig. 5 und 6 zu entnehmen. Aus Fig. 6 ist erkennbar, daß die Längsachse der Stange 3 den Magneten 4 in zwei Bereiche auftrennt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der in Richtung Stange gesehene linke Bereich 18 in umgekehrter Richtung magnetisiert wie der rechte Bereich 19. Dementsprechend ver­ laufen auch die von den beiden Bereichen ausgehenden Magnet­ felder jeweils in entgegengesetzter Richtung. Diese Tatsache wird durch eine Schrägstellung der Polschuhe 5, 6 gegenüber der Längsrichtung der Stange ausgenutzt. In Fig. 5 befindet sich der Magnet 4 in seiner neutralen Stellung. Der Magnet­ fluß des linken Bereichs 18 und des rechten Bereiches 19, die in die Polschuhe 5, 6 eingespeist werden, sind etwa gleich groß und heben sich damit im wesentlichen auf. Die Hall-Sonde 9 ist in einen Quersteg 20 eingefügt, welcher die beiden Polschuhe 5, 6 zu einem U-förmigen Gebilde vereint. In Fig. 5 ist noch die Lage des Magneten 4 in seiner rechten Endstellung bei ganz eingefahrener Stange und in seiner lin­ ken Endstellung bei ganz ausgefahrener Stange 3 angedeutet. Man sieht, daß in der rechten Endstellung für den Magnetfluß durch das Hall-Element 9 im wesentlichen der rechte Bereich 19 in Fig. 6 maßgeblich ist, während bei der linken Stellung des Magneten 4 der in Fig. 6 linke Bereich 18 maßgeblich den Magnetfluß durch den Hall-Sensor 9 bestimmt. Diese beiden Flüsse haben eine entgegengesetzte Richtung, so daß in der einen Endstellung das Hall-Element eine maximale negative und in der anderen Stellung eine maximale positive Spannung abgibt. Die dazwischenliegenden, von der Lage der Stange 3 abhängigen Spannungen ändern sich im wesentlichen linear mit dem Weg der Stange 3. Die beiden getrennten Kreise, die sich innerhalb der Polschuhe einander überlagern, sind in Fig. 6 mit L1, L2 angedeutet.
Fig. 7 und 8 zeigt einen denkbaren praktischen Aufbau des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Das Gehäuse 1 ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich, mit einander gegenüberliegenden ersten Führungsnuten 21, 22 und zweiten Führungsnuten 23, 24 verse­ hen, in welche die ersten und zweiten Polschuhe 5, 6 einge­ schoben sind und so von dem Gehäuse 1 gehalten werden. Der Permanentmagnet 4 ist mit einer Kunststoffhülle 25 um­ spritzt, welche zwei seitliche Führungsvorsprünge 27, 28 auf­ weist, die in entsprechenden Führungsnuten 29, 30 im Gehäuse 1 geführt werden. Auf diese Weise ist eine sichere Gleitfüh­ rung für den Magneten 4 innerhalb des Gehäuses 1 sicherge­ stellt. Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch den Wegsensor 2, wie er weiter oben beschrieben wurde. In Fig. 7 ist ein Gehäusedeckel 31 gezeigt, welcher das Gehäuse 1 verschließt und mit seinen Sicherungsstiften 33, 34, 35 sowohl die Pol­ schuhe 5, 6 als auch ein Kontaktblech 36 gegen Längsbewegung im Gehäuse 1 sichern, wobei das Kontaktblech 36, wie aus Fig. 8 ersichtlich, ebenso in Führungsnuten im Gehäuse 1 gehalten wird wie die Polschuhe 5 und 6.
Die Stange 3 setzt sich aus mehreren Bauelementen zusammen und besteht im wesentlichen aus einer biegsamen Welle 37, die an ihrem linken Ende konisch verengt ist. Das rechte Ende der aus einer aus hartem Federstahl gewickelten bieg­ samen Welle 37 ist auf einem Befestigungsnippel 32 aufge­ schraubt, dessen in Fig. 7 rechtes Ende mit der Kunststoff­ hülle 25 vergossen ist.
Auf das in Fig. 7 linke Ende der biegsamen Welle 37 ist ein Abschlußelement 38 aufgesetzt, welches eine Verbindungsnut 39 für ein in Fig. 7 nicht dargestelltes Verbindungselement besitzt. Das Verbindungselement koppelt das Anschlußelement 38 mit einer nicht dargestellten Rückenplatte eines Brems­ klotzes einer Scheibenbremse, so daß das Anschlußelement der Rückenplatte oder gegebenenfalls auch dem Kolben der hydrau­ lisch betriebenen Scheibenbremse folgt und damit auch die gesamte Stange 3. Um zu verhindern, daß Schmutz in den In­ nenraum des Sensors 2 eindringen kann, ist eine Manschette 40 vorgesehen, die als Faltenbalg ausgestaltet ist. Fig. 7 zeigt noch die Anschlußtülle 41, die von dem Gehäuse 1 ab­ steht und die zur elektrischen Verbindung des Hall-Elements mit einer Auswerteeinrichtung dient. Die Anschlußtülle si­ chert eine Verbindungsleitung, die in nicht dargestellter Weise mit dem Kontaktblech 36 verbunden ist. Das Kontakt­ blech 36 ist wiederum durch eine elektrische Leitung 42 mit dem Kontaktblech 36 verbunden, wobei diese elektrische Lei­ tung auch durch einen auf dem Blech aufsitzenden und gegen­ über diesem verschiebbaren Stift gebildet sein kann, der unter mechanischer Vorspannung an dem leitenden Kontaktblech 36 angreift.
Die Fig. 9, 10, 11 zeigen den Magneten 4 in unterschied­ lichen Stellungen gegenüber dem Hall-Element. Dabei ist zu sehen, daß in Fig. 9 der durch die Kurven L3 und L4 angedeu­ tete Magnetfluß in Fig. 9 im wesentlichen nach links ver­ läuft, während in Fig. 11 dieser Fluß die Hall-Sonde 9 in umgekehrter Richtung durchdringt. In der Stellung nach Fig. 10 entspricht der Magnetfluß den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen, so daß an der Hall-Sonde in dieser Stellung nur eine vernachlässigbare Spannung anliegt.
Die Erfindung läßt sich kurz wie folgt beschreiben:
Es wird eine kontinuierliche Belagverschleißwarnanzeige ge­ fordert. Ziel hierbei ist es, im Kundendienst den Zustand der Bremsbeläge ohne Raddemontage beurteilen und dokumentie­ ren zu können. Aus dem Ergebnis der Werkstattdiagnose können dann Rückschlüsse auf die verbleibende Belageinsatzdauer gezogen werden.
Eine Fahrerwarnung kann in verschiedenen Stufen über den Bordcomputer erfolgen.
Um den Bremsbelagverschleiß zu messen, wird die Relativbewe­ gung zwischen Kolben und Sattelgehäuse sensiert. Der Sensor soll diesen Weg möglichst linear messen.
Gelöst wird der Aufbau durch einen analog messenden Hall IC in Verbindung mit einem speziellen Magnetkreis, wodurch eine lineare Kennlinie erreicht wird. Der Magnet wird dabei ent­ lang den Polstücken zwischen den Endlagen bewegt. Als Bau­ länge ergibt sich somit mindestens die doppelte Meßweglänge.
Vorteile:
  • - Kontinuierliche lineare Wegmessung, lineare Kennlinie
  • - Abgleich von Offset, Verstärkung und Temperaturkoeffi­ zient im IC möglich
  • - Die Messung erfolgt berührungslos und verschleißfrei
  • - Die Lebensdauer entspricht der Fahrzeuglebensdauer
  • - Verfahrweg kann größer sein als Meßweg
  • - Unempfindlich aus Lagefehler des Magneten.
Der spezielle Magnetkreis bzw. die Anordnung der Polstücke ermöglicht es, mit einem Standardmagnet (Magnet ist nur in einer Richtung magnetisiert) eine sehr lineare Kennlinie zu erzeugen. Der Richtungswechsel des Magnetfeldes wird mit ausgenutzt.
Es könnte auch eine andere Geometrie für die Polstücke ver­ wendet werden (z. B. runder Magnet, Polstücke als Halbscha­ len).

Claims (11)

1. Wegmesser, bei dem der Längsweg einer mit wenigstens einem Magneten (4) versehenen Stange (3) mit Hilfe eines magnetfeldempfindlichen Elementes (9) sensiert wird, wobei die Einheit aus Magnet und Stange längsverschieb­ bar in dem Gehäuse (1) des Wegsensors (2) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in mindestens einer im wesentlichen, parallel zur Bewegungslinie der Stange aufgespannten Ebene ein Polschuh (5) erstreckt und daß ein magnetempfindliches Element in eine Öffnung im Pol­ schuh (5) derart eingefügt ist, daß es durch mindestens einen Teil des durch den Polschuh strömenden Magnetflus­ ses (L1, L2) durchflossen wird.
2. Wegsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) durchgehend gleichsinnig quer zur Bewe­ gungsrichtung der Stange (3) und senkrecht zur Haupter­ streckungsrichtung des Polschuhs (4) magnetisiert ist.
3. Wegsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der einer ersten Oberfläche des Magneten (4) gegenüberliegende erste Polschuh (4) in seiner in Bewe­ gungsrichtung der Stange (3) verlaufenden Erstreckung in seinem mittleren Bereich mit einem Hall-Element (9) ver­ sehen ist.
4. Wegsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der ersten Oberfläche gegenüberliegenden zweiten Oberfläche des Magneten (4) ein zweiter Polschuh (6) gegenüberliegt, dessen Abmessungen ungefähr den Abmes­ sungen des ersten Polschuhs (5) entsprechen.
5. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der erste Polschuh in einem den Hall-Sensor (9) tragenden Abschnitt eine von dem Magneten (4) wegweisende Ausformung (12) besitzt.
6. Wegsensor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) quer zur Bewegungsrichtung der Stange (3) in zwei etwa gleich lange Abschnitte (18, 19) aufge­ teilt ist, die zwischen den beiden Polschuhen (5, 6) zu­ einander entgegengesetzt magnetisiert sind, daß zwei einander zugeordnete Enden der Polschuhe (5, 6) durch einen magnetisch leitenden Quersteg (20) miteinander verbunden sind, in den ein magnetfeldempfindliches Ele­ ment (9) eingefügt ist und daß die von den Polschuhen (5, 6) und dem Quersteg aufgespannten Ebene zu der Bewe­ gungsrichtung der Stange (3) schräg steht (Fig. 4 bis Fig. 6).
7. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Magnet (4) mit einer Kunststoffhülle (25) umgossen ist, daß die Kunststoff­ hülle mindestens mit einem seitlichen Führungsvorsprung (27, 28) versehen ist, welcher vorzugsweise senkrecht von der die erste mit der zweiten Oberfläche verbindenden dritten Oberfläche absteht und in eine zugeordnete orts­ feste Führungsnut (30) eingreift.
8. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Abschnitt der Stange als biegsame Welle (37) ausgestal­ tet ist, deren freies Ende mit der Rückenplatte eines Bremsklotzes oder dem Bremskolben einer Scheibenbremse verbindbar ist.
9. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der aus dem Gehäuse ragende Abschnitt der Stange durch eine Faltenmanschette (40) umhüllt ist, die mit ihrem ersten Ende an dem freien Ende des Stangenabschnitts und mit ihrem zweiten Ende am Gehäuse (1) des Wegmessers angreift.
10. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens ein im wesentlichen parallel zum ersten Polschuh verlaufendes Kontaktblech in das Gehäuse eingefügt ist, an dem ein Kontakt (42) des magnetfeldempfindlichen Elementes (9) angreift.
11. Wegsensor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an das freie Ende der bieg­ samen Welle ein in sich starres Anschlußelement (38) befestigt ist, welches das erste Ende der Faltenman­ schette (40) aufnimmt.
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