DE19737292C1 - Antennenlinse und Kraftfahrzeug-Radarsystem - Google Patents
Antennenlinse und Kraftfahrzeug-RadarsystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antennenlinse,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Radarsystem gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie betrifft darüber hinaus
auch ein Kraftfahrzeug-Radarsystem mit einer Antennen
anordnung, welche eine erfindungsgemäße Linse umfaßt.
Aus zahlreichen Veröffentlichungen, beispielsweise aus der
WO 91/09323 A2, sind mittlerweile Radarsysteme bzw. allgemeine
Abstandssensoren bekannt, die in oder an einem Kraftfahrzeug
montiert werden und beispielsweise im Rahmen einer Abstands
warnung oder einer adaptiven Fahrgeschwindigkeitsregelung
Anwendung finden. Solche Systeme können beispielsweise wie
in der genannten Schrift als Mikrowellensysteme realisiert
sein oder aber alternativ oder ergänzend auf Lichtwellen
basieren. Die oben genannte Schrift schlägt ein Radarsystem
mit einer Antennenanordnung vor, deren Öffnungswinkel vor
zugsweise in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
variierbar ist. Der Bedarf für eine solche Maßnahme ergibt
sich demnach daraus, daß der Beobachtungsbereich eines
solchen Radarsystems und damit der Öffnungswinkel seiner
Antennenanordnung im Stadtverkehr und damit bei langsameren
Geschwindigkeiten breiter sein soll als beispielsweise auf
einer Autobahn. Der Nachteil eines generell sehr breiten
Öffnungswinkels liegt gemäß der Schrift in den damit ver
bundenen höheren Kosten. Der Nachteil eines zu schmalen
Öffnungswinkels liegt darin, daß insbesondere Ziele, die
sich in einer kurzen Entfernung seitlich zum Abstandssensor
befinden, nicht detektiert werden können und damit übersehen
werden. Die in der WO 91/09323 A2 beschriebene Anordnung ermög
licht nun zwar, zwischen einem breiten und einem schmalen
Beobachtungsbereich zu wechseln, jedoch können die beiden
nur jeweils alternativ zueinander eingestellt werden. Als
weiterhin nachteilig erachtet die Anmelderin der vorliegen
den Patentanmeldung den Umstand, daß bei der Lösung gemäß
der WO 91/09323 A2 an der Antennenanordnung selbst während des
Betriebs des Radarsystems Veränderungen vorgenommen werden.
Da die Anforderungen an die Genauigkeit der Justage einer
solchen Antennenanordnung in dem verwendeten Frequenzbereich
(derzeit um 77 GHz) jedoch extrem hoch sind, läßt jeder Ein
griff oder jede Veränderung der Antennenanordnung Degrada
tionen gegenüber einer optimalen Einstellung erwarten.
In der US 4,769,646 ist ein Antennensystem beschrieben mit
einer Antennenlinse, die in Verbindung mit zwei Feedelemen
ten gleichzeitig eine breite und eine schmale Antennenkeule
ausbildet. Mit der breiten Antennenkeule ist ein breiter und
mit der schmalen Antennenkeule ein schmaler Raum- oder
Winkelbereich beobachtbar. Realisiert ist die genannte
Antennenanordnung dadurch, daß die Antennenlinse mehrere
Linsenbereiche aufweist, die so ausgebildet sind, daß elek
tromagnetische Wellen beim Durchtritt durch den jeweiligen
Linsenbereich unterschiedlich stark oder schwach gebündelt
bzw. gestreut werden. Jedoch ist bei der hier beschriebenen
Anordnung nicht ausgeschlossen, daß Signalanteile, die von
Zielreflexionen aus dem breiteren Beobachtungsbereich der
breiteren Antennenkeule herrühren, auch von dem Feedelement
aufgenommen werden, welches zur Ausbildung der schmaleren
Antennenkeule vorgesehen ist und umgekehrt. Dies führt
zwangsläufig zu Fehlinterpretationen bei der Beurteilung der
von dem Radarsystem aufgenommenen Umgebungssituation. Tech
nisch gesprochen sind die beiden Feedelemente mit ihren
unterschiedlichen Beobachtungsbereichen nicht vollständig
voneinander entkoppelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antennen
linse anzugeben, die in Verbindung mit wenigstens zwei Feed
elementen wenigstens zwei unterschiedliche breite Antennen
keulen ausbildet und die dabei eine verbesserte Entkopplung
zwischen den unterschiedlich breiten Antennenkeulen auf
weist. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein Kraft
fahrzeug-Radarsystem anzugeben, welches zwei unterschiedlich
ausgebildete Beobachtungsbereiche besitzt, die voneinander
sehr gut entkoppelt sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der
Patentansprüche 1 und 6 gelöst.
Die Aufgabe wird insbesondere dadurch gelöst, daß eine
Antennenlinse mit wenigstens zwei unterschiedlich stark
bündelnden Linsenbereichen so ausgebildet ist, daß die
genannten Linsenbereiche unterschiedliche polarisations
abhängige Durchlässigkeiten für elektromagnetische Wellen
aufweisen. Die Aufgabe wird weiterhin dadurch gelöst, daß
ein Radarsystem eine Antennenanordnung bestehend aus wenig
stens zwei Feedelementen sowie der erfindungsgemäßen Anten
nenlinse besitzt, wobei wenigstens zwei der Feedelemente so
ausgebildet sind, daß sie zueinander unterschiedliche Pola
risationsvorzugsrichtungen aufweisen. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweils unter
geordneten Ansprüchen.
Vorteil der erfindungsgemäßen Antennenlinse sowie eines
Kraftfahrzeug-Radarsystems mit dieser erfindungsgemäßen
Antennenlinse ist, daß die wenigstens zwei unterschiedlich
breiten Beobachtungsbereiche sehr gut voneinander entkoppelt
sind. Dies verhindert, daß eine Zielreflexion aus einem
Beobachtungsbereich einem anderen Beobachtungsbereich und
damit einer anderen Position im Raum zugeordnet wird. Eine
derartige falsche Zuordnung von Zielreflexionen würde zu
Falschzielen und damit zu einer Fehlinterpretation der vor
herrschenden Verkehrssituation führen. Im Gegensatz zu
solchen Systemen, die getrennte Antennen für unterschied
liche Beobachtungsbereiche verwenden, behält dieses erfin
dungsgemäße Radarsystem trotzdem eine kompakte Bauform. Die
erfindungsgemäße Antennenlinse erfordert dabei keinen höhe
ren Herstellungsaufwand, als im Stand der Technik bekannte,
einfache Antennenlinsen. Ebensowenig ist eine besondere
mechanische Konstruktion für die Antennenanordnung not
wendig, so daß insgesamt der Aufwand für die Herstellung und
Montage eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Radarsystems
trotz eines erweiterten Funktionsumfangs gegenüber bekannten
Systemen nicht vergrößert ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
einer Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Antennenlinse in einer Draufsicht und einer Quer
schnittsansicht,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Kraft
fahrzeug-Radarsystems und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Antennendia
gramms des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Radarsystems.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäße
Antennenlinse, welche einen ersten Linsenbereich 1 und einen
zweiten Linsenbereich 2 aufweist. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Linsenbereich
von dem ersten Linsenbereich wenigstens teilweise, in diesem
Fall sogar vollständig umgeben. Der erste Linsenbereich 1
bestimmt die äußeren lateralen Abmessungen der gesamten
Antennenlinse und weist eine Aussparung auf, in welcher der
zweite Linsenbereich 2 angeordnet ist. Erfindungsgemäß
weisen die beiden genannten Linsenbereiche 1, 2 unterschied
liche polarisationsabhängige Durchlässigkeiten für elektro
magnetische Wellen auf. Dies ist durch die jeweils 90°
zueinander versetzt liegende Schraffur gekennzeichnet. Ist
die Antennenlinse beispielsweise als Metallplattenlinse aus
gebildet, kann die unterschiedliche polarisationsabhängige
Durchlässigkeit durch entsprechend unterschiedlich ausge
richtete Metallplatten erreicht werden. Bei einer Kunst
stoff- oder Keramiklinse läßt sich die unterschiedliche
polarisationsabhängige Durchlässigkeit beispielsweise durch
ein Einbringen von Polymerfolien oder Kohlenstoffasern in
oder auf den Linsenkörper erreichen, wobei deren Molekül-
oder Faserstruktur dann die gewünschten polarisations
abhängigen Vorzugsrichtungen aufweisen müssen.
Der Linsenbereich 1 bildet wie nachfolgend noch genauer
erläutert in Verbindung mit ihm zugeordneten Feedelementen
Antennenkeulen aus, die einen relativ schmalen Öffnungs
winkel haben. Der Linsenbereich 2 bildet in Verbindung mit
ihm zugeordneten Feedelementen Antennenkeulen aus, die einen
breiteren Öffnungswinkel haben. Bei einem Kraftfahrzeug-
Radarsystems ist der Linsenbereich 1 dementsprechend zur
Ausbildung eines relativ schmalen Beobachtungsbereichs und
der Linsenbereich 2 zur Ausbildung eines breiteren Beobach
tungsbereichs vorgesehen. Der schmalere Beobachtungsbereich
wird insbesondere auf Autobahnen für Beobachtungsreichweiten
bis zu beispielsweise 150 m verwendet. Der breitere Beobach
tungsbereich wird insbesondere im sogenannten Stop
kehr, das heißt im Stadtverkehr oder in einem Stau verwen
det. Da derzeit bekannte Kraftfahrzeug-Radarsysteme so aus
gelegt sind, daß sie den schmaleren Fernbereich beobachten,
besitzen sie in der Regel eine Antennenlinse, deren äußere
laterale Abmessungen denen des Linsenbereichs 1 entspricht.
Die erfindungsgemäße Linse entsprechend Fig. 1a ist bei
dieser bevorzugten Ausführungsform gegenüber den bekannten
Antennenlinsen nicht vergrößert. In Abwandlung des gezeigten
Ausführungsbeispiels kann der Linsenbereich 2 jedoch bei
spielsweise auch am Rand des Linsenbereichs 1 angeordnet
sein, so als ob zwei eigenständige Antennenlinsen anein
andergefügt wären.
Fig. 1b zeigt die Antennenlinse gemäß Fig. 1a in einer
Querschnittsansicht. Zu erkennen sind die beiden Linsen
bereiche 1 und 2. Mit 9 ist die optische Achse des Linsen
bereichs 1, mit 10 die optische Achse des Linsenbereichs 2
angedeutet. Die beiden verlaufen parallel, jedoch bei diesem
Ausführungsbeispiel versetzt zueinander. Grundsätzlich ist
es jedoch auch denkbar, daß die optischen Achsen 9 und 10
der beiden Linsenbereiche 1 und 2 zusammenfallen. Mit 3 und
4 sind beispielhaft zwei Feedelemente angedeutet, die ge
meinsam mit der Antennenlinse eine Antennenanordnung bilden.
Mit zwei V-förmig auseinanderlaufenden Linien 5 ist ein
Strahlengang angedeutet, in dem sich elektromagnetische
Wellen, die von dem Feedelement 3 angeregt werden, in Rich
tung der Antennenlinse ausbreiten. Mit den beiden V-förmig
verlaufenden Linien 6 ist der Strahlengang angedeutet, in
dem sich elektromagnetische Wellen, die von dem Feedelement
4 angeregt werden, in Richtung der Antennenlinse ausbreiten.
Der Strahlengang 5 ist hier breiter als der Strahlengang 6
und beleuchtet im Idealfall den gesamten Linsenbereich 1,
ohne darüber hinaus zu strahlen. Dies kann ggf. durch geeig
nete vorfokussierende Elemente im Zusammenhang mit dem Feed
element 3 erreicht werden. Zur Erreichung des engeren
Strahlengangs 6 ist zwischen dem Feedelement 4 und der
Antennenlinse eine vorfokussierende Linse 11 angedeutet.
Diese kann alternativ auch beispielsweise in Form von soge
nannten Polyrods ausgebildet sein oder durch fokussierende
Maßnahmen am Feedelement 4 selbst ersetzt oder ergänzt
werden. Der Strahlengang 6 ist deshalb enger gewählt, damit
er möglichst deckungsgenau den Linsenbereich 2 beleuchtet,
während der Strahlengang 5 den gesamten Linsenbereich 1
beleuchtet. Wie in Fig. 1b angedeutet, läßt sich jedoch
eine Überstrahlung des Linsenbereichs 2 durch den Strahlen
gang 6 nicht vollständig vermeiden. Dies bedeutet, daß
elektromagnetische Wellen, die vom Feedelement 4 angeregt
werden, zum Großteil durch den Linsenbereich 2, jedoch zu
einem nicht vermeidbaren Teil auch durch den Linsenbereich 1
hindurchtreten. Umgekehrt werden aufgrund des breiteren
Strahlengangs 5 auch elektromagnetische Wellen, die durch
das Feedelement 3 angeregt werden, den Linsenbereich 2
beleuchten. Die fokussierende Wirkung der Linsenbereiche 1
und 2 ist nun, wie bereits erwähnt, unterschiedlich stark
ausgeprägt. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche
Materialien und/oder eine unterschiedliche Gestaltung der
Durchtrittsflächen der Linsenbereiche erreicht werden.
Elektromagnetische Wellen, die durch den Linsenbereich 1
hindurchtreten, werden bei der bevorzugten Ausführungsform
stärker gebündelt, während elektromagnetische Wellen, die
durch den Linsenbereich 2 hindurchtreten, schwächer gebündelt
werden. Dies ist durch die weiter geführten Strahlengänge 7
und 8 angedeutet. Eine Entkopplung der Feedelemente 3 und 4
voneinander wird nun dadurch erreicht, daß die beiden
Linsenbereiche 1 und 2 wie bereits erwähnt, unterschiedliche
polarisationsabhängige Durchlässigkeiten für elektromagneti
sche Wellen aufweisen. Selbstverständlich müssen dabei die
Feedelemente der jeweiligen polarisationsabhängigen Vorzugs
richtung der Linsenbereiche 1 und 2 angepaßt sein. Dies wird
anhand der nachfolgenden Fig. 2 noch ausführlicher darge
stellt.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Linse gemäß den
Fig. 1a und 1b in einem Kraftfahrzeug-Radarsystems ein
gesetzt. Über das schematisch angenommene Feedelement 3 wird
in Verbindung mit dem Linsenbereich 1 eine Antennenkeule
ausgebildet, die einen relativ schmalen Öffnungswinkel auf
weist und somit für die Beobachtung eines Fernbereichs von
beispielsweise bis zu 150 m genutzt wird. Über das Feed
element 4 wird in Verbindung mit der vorfokussierenden Linse
11 und dem Linsenbereich 2 eine Antennenkeule ausgebildet,
die einen breiteren Öffnungswinkel besitzt und mit der ein
Nahbereich des Radarsystems von beispielsweise bis zu 20 m
beobachtet wird. Eine Signalreflexion aus dem Fernbereich,
die am Feedelement 4 eine ausreichende Signalstärke auf
weist, würde von einer nachfolgenden Signalverarbeitung dem
Nahbereich zugeordnet. Umgekehrt würde eine Zielreflexion
aus dem Nahbereich, die das Feedelement 3 mit hinreichender
Signalstärke erreicht, von der nachfolgenden Signalverarbei
tung dem Fernbereich zugeordnet. Diese Fehlzuordnungen kön
nen nun durch die unterschiedlichen polarisationsabhängigen
Durchlässigkeiten der beiden Linsenbereiche in Verbindung
mit unterschiedlichen polarisationsabhängigen Vorzugsrich
tungen der Feedelemente unterdrückt werden.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eine erfin
dungsgemäßen Radarsystems. Dieses ist, wie für den genannten
Anwendungsfall häufig bevorzugt, als FMCW-Radarsystem konzi
piert. Es könnte hier jedoch ebenso ein Pulsradar oder auch
ein Abstandssensor basierend auf Lichtwellen Verwendung
finden. Das hier beschriebene Radarsystem besitzt einen
Oszillator 201, der über zwei Schalter 202 und 203 mit zwei
getrennten Signalempfangs- bzw. Sendeschaltungen verbunden
ist. Der Oszillator 201 erzeugt dem FMCW-Radarprinzip ent
sprechend frequenzmodulierte Sendesignale, die über den
Schalter 203 Sende-/Empfangsweichen 205 sowie Empfangs
mischern 207 zugeführt sind. Über die Sende-/Empfangsweichen
205 werden die Sendesignale Feedelementen 206 zugeführt, die
bevorzugt als Patchelemente ausgeführt sind. Zur Erzielung
einer polarisationsabhängigen Vorzugsrichtung sind die
Patchelemente rechteckförmig ausgestaltet und so angeordnet,
daß bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel eine polari
sationsabhängige Vorzugsrichtung von 45° linksgeneigt her
vorgerufen wird. Eine über die Feedelemente 206 empfangene
Signalreflexion wird über Sende-/Empfangsweichen 205 den
Empfangsmischern 207 zugeführt. Dort werden die empfangenen
Signale mit den jeweils aktuellen Sendesignalen des Sende
oszillators 201 gemischt. Die bei der Mischung entstehenden
Differenzfrequenzen werden sodann in einer Signalverarbei
tungseinheit 208 ausgewertet. Entsprechend einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Radarsystems
sind in dieser Sende-/Empfangsschaltung jeweils drei Feed
elemente 206, drei Sende-/Empfangsweichen 205 sowie drei
Empfangsmischer 207 vorgesehen. Dies ermöglicht mit einem
beispielsweise aus der WO 97/20229 A1 bekannten Verfahren, die
Winkellage eines detektierten Radarziels zu bestimmen. Zu
sätzlich zu der hier beschriebenen ersten Sende-/Empfangs
schaltung ist der Oszillator 201 über den Schalter 202 mit
einer zweiten Sende-/Empfangsschaltung verbunden. Diese ist
genauso aufgebaut, wie die zuvor beschriebene erste Sende-/
Empfangsschaltung, besitzt jedoch nur jeweils zwei Feedele
mente 210, Sende-/Empfangsweichen 209 sowie Empfangsmischer
211. Die Signale der Empfangsmischer 211 sind einer Aus
werteschaltung 212 zugeführt. Erfindungsgemäß sind die Feed
elemente 210 nun um 90° geneigt gegenüber den Feedelementen
206 ausgebildet. Auf diese Weise besitzen die Feedelemente
206 und 210 zueinander unterschiedlich ausgebildete Polari
sationsvorzugsrichtungen. Bei dem bevorzugten erfindungs
gemäßen Radarsystem ist die Auswerteeinheit 208 zur Auswer
tung von Zielreflexionen des Fernbereichs und die Auswerte
einheit 212 zur Auswertung von Zielreflexionen des Nah
bereichs vorgesehen. Mittels der Schalter 202, 203 sowie
einer Steuereinheit 204 sind die Sende-/Empfangsschaltungen
getrennt voneinander aktivierbar. Werden sie alternativ
zueinander in Betrieb genommen, besitzt dies den Vorteil,
daß die Sendeleistung des Oszillators 201 vollständig der
jeweiligen Sende-/Empfangsschaltung zur Verfügung steht. Bei
einer gleichzeitigen Inbetriebnahme der beiden Sende-/
Empfangsschaltungen wird bei dieser Ausführungsform die
erzeugte Sendeleistung des Oszillators 201 auf die beiden
Sende-/Empfangsschaltungen aufgeteilt. Selbstverständlich
könnte jede der beiden Sende-/Empfangsschaltungen auch von
einem eigenen Oszillator 201 gespeist werden. Oberhalb von
der durch die Feedelemente 206 und 210 gebildeten Anordnung
befindet sich bei dem erfindungsgemäßen Radarsystem nun die
in dieser Figur nicht gezeigte erfindungsgemäße Antennen
linse gemäß den Fig. 1a und 1b. Bei der bevorzugten Aus
führung des erfindungsgemäßen Radarsystems beleuchten die
Feedelemente 210 den Linsenbereich 2 und die Feedelemente
206 den Linsenbereich 1.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Antennendiagramm des erfin
dungsgemäßen Radarsystems in kartesischen Koordinaten. Auf
der Abszisse ist ein Azimutwinkel ϕ, auf der Ordinate ein
Empfangspegel E aufgetragen. Im Antennendiagramm sind nun
drei stärker gebündelte Antennenkeulen 31, 32 und 33 zu
erkennen, die von den Feedelementen 206 in Verbindung mit
dem Linsenbereich 1 ausgebildet werden. Zwei schwächer
gebündelte Antennenkeulen 34 und 35 werden von den Feed
elementen 210 in Verbindung mit dem Linsenbereich 2
gebildet. Selbstverständlich besitzt jedes reale Antennen
diagramm darüber hinaus zahlreiche Nebenkeulen, die hier
jedoch nicht gezeigt sind. Die Antennenkeulen 34 und 35
erreichen einen geringeren Maximalwert als die Antennen
keulen 32 und 33. Dies entspricht der Auslegung des Radar
systems in der Art, daß mit den Antennenkeulen 34 und 35
bzw. den damit verbundenen Feedelementen 210 der Nahbereich
in eine Entfernung bis beispielsweise 20 m beobachtet werden
soll, während mit den Antennenkeulen 31, 32 und 33 ein Fern
bereich bis beispielsweise 150 m beobachtet werden soll. Die
gestrichelten Linien der Antennenkeulen 34 und 35 deuten an,
daß über sie nahezu kein Signalpegel empfangen wird, wenn
die Polarisationsrichtung so gewählt ist, daß die Antennen
keulen 31, 32 und 33 ihre maximale Empfindlichkeit annehmen.
Dies bedeutet, daß die beiden Beobachtungsbereiche vonein
ander entkoppelt sind.
Claims (8)
1. Antennenlinse, insbesondere für ein Kraftfahrzeug-Radar
system,
- 1. welche in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse (9) der Antennenlinse mindestens einen ersten und einen zweiten Linsenbereich (1, 2) aufweist,
- 2. wobei die genannten Linsenbereiche derartig ausge bildet sind, daß elektromagnetische Wellen beim Durch tritt durch den ersten Linsenbereich (1) in einer ersten Weise (7) und beim Durchtritt durch den zweiten Linsenbereich (2) in einer zweiten Weise (8) gebündelt oder gestreut werden,
2. Antennenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchlässigkeit des ersten Linsenbereichs für
elektromagnetische Wellen bei der Polarisation maximal
ist, bei der die Durchlässigkeit des zweiten Linsen
bereichs minimal ist und umgekehrt.
3. Antennenlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Linsenbereich von dem ersten Linsen
bereich wenigstens teilweise umgeben ist.
4. Antennenlinse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Linsenbereich die lateralen äußeren
Abmessungen der gesamten Antennenlinse bestimmt und
dabei eine Aussparung aufweist, in der der zweite
Linsenbereich angeordnet ist.
5. Antennenlinse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Linsenbereich eine stärkere (7) und der
zweite Linsenbereich eine schwächere (8) Bündelung
elektromagnetischer Wellen hervorruft.
6. Kraftfahrzeug-Radarsystem mit einer Antennenanordnung
bestehend aus wenigstens zwei Feedelementen (3, 4, 206,
210) sowie einer strahlformenden Antennenlinse,
- 1. wobei die strahlformende Antennenlinse senkrecht zu ihrer optischen Achse (9) wenigstens zwei Linsen bereiche (1, 2) aufweist,
- 2. wobei die Linsenbereiche derartig ausgebildet sind, daß elektromagnetische Wellen beim Durchtritt durch den ersten Linsenbereich (1) in einer ersten Weise (7) und beim Durchtritt durch den zweiten Linsenbereich (2) in einer zweiten Weise (8) gebündelt oder gestreut werden,
- 3. wobei die Linsenbereiche unterschiedliche polarisa tionsabhängige Durchlässigkeiten für elektromagne tische Wellen aufweisen und
- 4. wobei wenigstens zwei der Antennenfeeds (206, 210) so ausgebildet sind, daß sie zueinander unterschiedliche Polarisationsvorzugsrichtungen aufweisen.
7. Kraftfahrzeug-Radarsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet,
- 1. daß wenigstens fünf Feedelemente (206, 210) vorhanden sind, von denen wenigstens drei (206) so ausgebildet sind, daß sie eine erste Polarisationsvorzugsrichtung aufweisen,
- 2. daß der erste Linsenbereich bei dieser ersten Polari sationsvorzugsrichtung eine maximale Durchlässigkeit für elektromagnetische Wellen aufweist,
- 3. daß wenigstens zwei Feedelemente (210) vorhanden sind, die eine zweite Polarisationsvorzugsrichtung auf weisen,
- 4. daß der zweite Linsenbereich bei dieser zweiten Pola risationsvorzugsrichtung eine maximale Durchlässigkeit für elektromagnetische Wellen aufweist,
- 5. daß die wenigstens drei Feedelemente in Verbindung mit dem ersten Linsenbereich wenigstens drei stärker gebündelte Antennenhauptkeulen (31-33) ausbilden und
- 6. daß die wenigstens zwei Feedelemente in Verbindung mit dem zweiten Linsenbereich wenigstens zwei schwächer gebündelte Antennenhauptkeulen (34, 35) ausbilden.
8. Kraftfahrzeug-Radarsystem nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltmittel (202, 203) vorgesehen
sind, mit denen die wenigstens drei und die wenigstens
zwei Feedelemente gemeinsam oder alternativ zueinander
aktivierbar sind.
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ID=7840307
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