DE19734249A1 - Cabriofahrzeug - Google Patents

Cabriofahrzeug

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DE19734249A1
DE19734249A1 DE19734249A DE19734249A DE19734249A1 DE 19734249 A1 DE19734249 A1 DE 19734249A1 DE 19734249 A DE19734249 A DE 19734249A DE 19734249 A DE19734249 A DE 19734249A DE 19734249 A1 DE19734249 A1 DE 19734249A1
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Germany
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air flow
windshield
flow guide
convertible vehicle
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DE19734249A
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Emmerich Kleb
Hans Riehle
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Scambia Holdings Cyprus Ltd
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Oris Fahrzeugteile Hans Riehle GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Description

Die Erfindung betrifft ein Cabriofahrzeug umfassend eine Karosserie, eine Windschutzscheibe und einen hinter der Wind­ schutzscheibe liegenden Fahrgastraum, welchen bei fehlendem Dach ein eine Oberseite der Karosserie überstreichender und der Windschutzscheibe angehobener Luftstrom frei über­ greift.
Derartige Cabriofahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt, bei diesen wird, zur Vermeidung eines sich hinter von der Windschutzscheibe ausbildenden und den Fahrgastraum durchsetzenden Wirbels ein Windschott vorgesehen, wobei das Windschott in der Regel hinter der ersten Sitzreihe ange­ ordnet werden muß und außerdem ein Windschott stets hinsicht­ lich der Aufbewahrungsmöglichkeiten zusätzlichen Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Cabrio­ fahrzeug der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß entweder gar kein Windschott mehr benötigt wird oder das Windschott in größerem Abstand von der ersten Sitzreihe an­ geordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Cabriofahrzeug der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß in einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe ein Luftstromleitelement angeordnet ist, welches den von der Windschutzscheibe angehobenen Luft­ strom so über den Fahrgastraum führt, daß dieser hinter dem Fahrgastraum auf der Karosserie ohne Ausbildung eines sich in den Fahrgastraum hineinerstreckenden Wirbels auftrifft.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß dieses zusätzliche und im Gegensatz zu den Wind­ schotts im Bereich der Windschutzscheibe angeordnete Luft­ stromleitelement die Möglichkeit bietet, den sich über dem Fahrgastraum erstreckenden Abschnitt des Luftstroms so umzu­ lenken, daß kein sich in den Fahrgastraum hineinerstreckender Wirbel mehr auftritt. Dies ist einerseits dadurch möglich, daß der sich über dem Fahrgastraum erstreckende Abschnitt des Luftstroms höher über den Fahrgastraum geführt oder ent­ sprechend umgelenkt wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß damit entweder ein Windschott mit seinen Nach­ teilen völlig entfallen kann oder die Möglichkeit besteht, das Windschott in größerem Abstand hinter der ersten Sitz­ reihe anzuordnen und somit die Zugänglichkeit zu Gegenständen hinter der ersten Sitzreihe zu erleichtern oder auch die Möglichkeit besteht, die zweite Sitzreihe zu benutzen. Im günstigsten Fall läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Luft­ stromleitelement der sich über dem Fahrgastraum erstreckende Abschnitt des Luftstroms so beeinflussen, daß selbst die zweite Sitzreihe ohne Beeinträchtigung vorn Zugerscheinungen benutzbar ist.
Je nach Ausbildung des Luftstromleitelements besteht die Mög­ lichkeit, den sich über den Fahrgastraum hinweg erstreckenden Abschnitt des Luftstroms so auszubilden, daß dieser entweder keinen Wirbel mehr bildet, der die Tendenz hat, sich in den Fahrgastraum hineinzuerstrecken oder auch gar keinen Wirbel mehr bildet, was bei geeigneter Form der Karosserie möglich ist.
Sollte eine derartige Bildung eines Wirbels unvermeidbar sein, so ist vorzugsweise das Luftstromleitelement so aus­ gebildet, daß es den Luftstrom so über den Fahrgastraum hin­ wegführt, daß dieser einen hinter dem Fahrgastraum liegenden Wirbel bildet, der sich nicht in den Fahrgastraum hinein­ erstreckt.
Das erfindungsgemäß vorgesehene Luftstromleitelement, welches nahe eines oberen Bereichs der Windschutzscheibe angeordnet ist, könnte prinzipiell in unterschiedlichster Art und Weise verankert sein. Beispielsweise wäre es denkbar, sofern ein Rahmen für Seitenscheiben vorhanden ist, an diesem auch das Luftstromleitelement zu verankern. Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß das Luftstromleitelement an einem Rahmen der Windschutzscheibe gehalten ist, da ein derartiger Rahmen für die Windschutzscheibe ohnehin erforder­ lich ist, um den notwendigen Überrollschutz für den Fahrgast­ raum zu bieten.
Es wäre dabei aber auch denkbar, das Luftstromleitelement an einem Überrollbügel des Cabriofahrzeugs zu fixieren.
Die Wirkung des Luftstromleitelements auf den von der Wind­ schutzscheibe angehobenen Luftstrom kann dabei in unter­ schiedlichster Art und Weise erfolgen. Beispielsweise ist vorgesehen, das Luftstromleitelement so auszubilden, daß es eine in Strömungsrichtung gesehen auf die Windschutzscheibe folgend angeordnete Luftstromleitfläche aufweist. Diese Luft­ stromleitfläche kann beispielsweise im Abstand von der Wind­ schutzscheibe angeordnet sein, so daß beispielsweise auch zwischen einem Rahmen der Windschutzscheibe und der Luft­ stromleitfläche noch in Strömungsrichtung des Luftstroms ein Zwischenraum verbleibt.
Vorzugsweise ist die Luftstromleitfläche so angeordnet, daß sie über einer vorderen Sitzreihe des Fahrgastraums steht.
Um das Fahrgefühl eines Cabriofahrzeugs nicht allzusehr zu beeinflussen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Luftstrom­ leitfläche sich in Strömungsrichtung lediglich über einen Teilbereich der Erstreckung der vorderen Sitzreihe in der Strömungsrichtung erstreckt.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Luftstrom­ leitfläche sich in Strömungsrichtung über weniger als die Hälfte der Erstreckung der vorderen Sitzreihe in Strömungs­ richtung erstreckt.
Mit der Luftstromleitfläche ist eine besonders günstige Ein­ wirkung auf den Luftstrom dann möglich, wenn die Luftstrom­ leitfläche in Strömungsrichtung auf die Windschutzscheibe folgend und ungefähr fluchtend zu dieser angeordnet ist.
Dabei ist es möglich, zwischen der Luftstromleitfläche und der Windschutzscheibe noch einen Zwischenraum zu belassen. Es ist aber auch möglich, die Luftstromleitfläche in unmittel­ barem Anschluß an die Windschutzscheibe oder einen Rahmen der Windschutzscheibe anzuordnen.
Hinsichtlich unerwünschter Geräuschentwicklung ist es beson­ ders günstig, die Luftstromleitfläche an einer Oberkante der Windschutzscheibe oder eines Rahmens derselben anliegend anzuordnen.
Eine andere vorteilhafte Lösung eines erfindungsgemäßen Luft­ stromleitelements sieht vor, daß dieses eine quer zur Strö­ mungsrichtung im Abstand von der Windschutzscheibe ange­ ordnete Luftstromleitfläche aufweist. Das heißt, daß die Luftstromleitfläche des Luftstromleitelements in diesem Fall nicht in Fortsetzung der Windschutzscheibe angeordnet ist, sondern quer zur Strömungsrichtung in einem Abstand von der­ selben.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die Luft­ stromleitfläche quer zur Strömungsrichtung im Abstand von einer Frontseite der Windschutzscheibe angeordnet ist und somit auf einer dem Fahrgastinnenraum gegenüberliegenden Seite der Windschutzscheibe steht und damit keinerlei störenden Einfluß bei der Nutzung des Fahrgastraums oder beim, Ein- und Aussteigen ausüben kann.
Eine hinsichtlich der Optik besonders günstige Lösung sieht vor, daß die Luftstromleitfläche einen oberen Bereich der Windschutzscheibe übergreift, so daß die Luftstromleitfläche keinerlei Beeinträchtigung des Sichtfeldes durch die Wind­ schutzscheibe bewirken kann. Insbesondere läßt sich in diesem Fall die Luftstromleitfläche vorzugsweise auch so anordnen, daß sie einen oberen Bereich des Rahmens der Windschutz­ scheibe übergreift und damit aus der Sicht eines Fahrgastes zumindest weitgehend im Sichtschatten eines oberen Bereichs des Rahmens der Windschutzscheibe angeordnet werden kann.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die im Abstand von der Windschutzscheibe angeordnete Luftstromleitfläche zwischen sich und einer Frontseite der Windschutzscheibe einen Führungskanal für mindestens einen Teil des Luftstroms aus­ bildet. Die Größe dieses Führungskanals hängt dabei von dem Abstand der Luftstromleitfläche von der Frontseite der Wind­ schutzscheibe ab, damit läßt sich einerseits vorteilhafter­ weise festlegen, welcher Teil des Luftstroms durch diesen Führungskanal gezielt geführt werden kann und damit auf den sich darauf folgend ausbildenden und den Fahrgastraum über­ greifenden Abschnitt des Luftstroms gezielt im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung einwirken.
Vorzugsweise weist in diesem Fall das Luftstromleitelement zwei Luftstromleitflächen, nämlich die den Führungskanal mit bildende und der Frontseite der Windschutzscheibe zugewandte Luftstromleitfläche auf und eine der Frontseite der Wind­ schutzscheibe abgewandte Luftstromleitfläche, die auf den Teil des Luftstroms einen Einfluß hat, der nicht den Füh­ rungskanal passiert. Damit lassen sich durch diese Aufteilung des Luftstroms besonders günstige Lenkungseffekte für den den Fahrgastraum übergreifenden Abschnitt des Luftstroms erzielen.
Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die beiden Luftstromleitflächen, das heißt die der Windschutz­ scheibe zugewandte Luftstromleitfläche und die der Wind­ schutzscheibe abgewandte Luftstromleitfläche gemeinsam einen Profilquerschnitt definieren, welcher eine zusätzliche richtungsgebende Wirkung auf den den Fahrgastraum über­ greifenden Abschnitt des Luftstroms ausübt. Beispielsweise lassen sich die beiden Luftstromleitflächen so formen, daß sie Oberflächen eines Luftstromleitkörpers sind, welcher im Querschnitt ein tragflächenähnliches Profil aufweist, welches gleicher Weise wie bei einem Tragflügel eines Flugzeugs aufgrund der bestimmten Formgebung zur Ausrichtung des den Fahrgastraum übergreifenden Abschnitt des Luftstroms dient.
Hinsichtlich der Anordnung des Luftstromleitelements sind unterschiedlichste Möglichkeiten denkbar. So sieht eine vor­ teilhafte Lösung vor, daß das Luftstromleitelement fest an Cabriofahrzeug angeordnet ist. Dies bedingt jedoch Probleme bei der Montage des Dachs, da auch dann das Luft­ stromleitelement schwerlich völlig wirkungslos sein kann.
Aus diesem Grund sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß das Luftstromleitelement an dem Cabriofahrzeug lös­ bar montierbar ist, so daß sich das Luftstromleitelement nach Abnehmen des Dachs in einfacher Weise montieren und vor einem Hochklappen oder Aufsetzen des Dachs in einfacher Weise wieder lösen läßt.
Zweckmäßigerweise ist dabei vorgesehen, daß das gelöste Luft­ stromleitelement im Cabriofahrzeug verstaubar ist. Vorzugs­ weise ist dabei ein für die Aufnahme des Luftstromleitele­ ments geeigneter Raum, beispielsweise im Kofferraum oder im Fahrgastraum oder zwischen Fahrgastraum und Kofferraum, vor­ gesehen.
Da bei einem Lösen des Luftstromleitelements stets die Not­ wendigkeit besteht, eine geeignete Aufbewahrungsmöglichkeit vorzusehen, sieht eine weitere vorteilhafte Lösung vor, daß das Luftstromleitelement von einer aktiven Stellung in eine inaktive Stellung relativ zur Windschutzscheibe bewegbar ist.
In diesem Fall ist somit ein Lösen des Luftstromleitelements nicht mehr nötig, sondern lediglich noch ein Bewegen des­ selben von der aktiven in die inaktive Stellung, in welcher dann auch ein Dach auf das Cabriofahrzeug aufsetzbar oder das Dach aufklappbar ist.
Diese Bewegbarkeit des Luftstromleitelements von der aktiven die inaktive Stellung läßt sich dann günstig realisieren, wenn das Luftstromleitelement bewegbar an einem die Wind­ schutzscheibe umgebenden Rahmen gehalten ist.
Die Bewegbarkeit kann einmal dadurch realisiert werden, daß das Luftstromleitelement relativ zur Windschutzscheibe ver­ schwenkbar ist.
Es ist aber auch möglich, daß das Luftstromleitelement rela­ tiv zur Windschutzscheibe verschiebbar ist.
Ferner ist eine Lösung denkbar, bei welcher ein Verschieben und ein Verschwenken gleichzeitig erfolgen.
Eine Möglichkeit, das Luftstromleitelement zu realisieren sieht vor, daß das Luftstromleitelement in der inaktiven Stellung unter einem Dach des Cabriofahrzeugs positionierbar ist.
Eine derartige Lösung sieht beispielsweise vor, das Luft­ stromleitelement verschwenkbar anzuordnen und somit von seiner aktiven Stellung in seine inaktive Stellung so zu ver­ schwenken, daß sich ein Dach über den Fahrgastraum erstrecken kann, ohne mit dem Luftstromleitelement zu kollidieren. Bei­ spielsweise wäre das Luftstromleitelement in seiner inaktiven Stellung in ähnlicher Art positionierbar wie eine Sonnen­ blende in inaktiver Stellung.
Ferner wäre es möglich, das Luftstromleitelement in der inaktiven Stellung so zu positionieren, daß es an einer Seite der Windschutzscheibe angeordnet ist.
Dies ist in unterschiedlicher Weise realisierbar. Eine Rea­ lisierungsform sieht vor, daß das Luftstromleitelement in seiner inaktiven Stellung auf einer dem Fahrgastraum zuge­ wandten Innenseite der Windschutzscheibe angeordnet ist. In diesem Fall ist das Luftstromleitelement bei aufgelegtem Dach dann noch zusätzlich durch das Dach geschützt.
Eine andere vorteilhafte Lösung sieht allerdings vor, daß das Luftstromleitelement in seiner inaktiven Stellung auf einer dem Fahrgastraum abgewandten Frontseite der Windschutzscheibe angeordnet ist und somit keinerlei Beeinträchtigung im Inneren des Fahrgastraum nach sich zieht.
Im Rahmen der Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele wurde nicht näher darauf eingegangen, ob das erfindungsgemäße Luftstromleitelement-nun so stark auf den sich über dem Fahr­ gastraum erstreckenden Abschnitt des Luftstroms einwirkt, daß keinerlei Windschott mehr erforderlich ist, um Zugerschei­ nungen im Fahrgastraum, beispielsweise in der ersten Sitz­ reihe zu vermeiden.
Ein besonders günstiges Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Lösung sieht daher vor, daß hinter der ersten Sitz­ reihe des Fahrgastraums ein Windschott angeordnet ist, welches allerdings in größerem Abstand von der ersten Sitz­ reihe angeordnet werden kann, wie bei den bislang bekannten Lösungen ohne ein erfindungsgemäßes Luftstromleitelement.
Eine besonders günstige Lösung sieht vor, daß hinter einer hintersten Sitzreihe des Fahrgastraums ein Windschott ange­ ordnet ist, hinter welchem der von dem Luftstromleitelement geführte Luftstrom auf der Karosserie auftrifft. Dabei kann das Windschott so ausgebildet sein, daß sich in Verbindung mit der Karosserie gar kein Wirbel mehr ausbildet. Selbst bei Ausbildung eines Wirbels verhindert jedoch dieses Windschott, daß sich dieser Wirbel in das Innere des Fahrgastraums hineinerstreckt und somit bis zur hintersten Sitzreihe die Zugerscheinungen vermeidet.
Eine derartige Lösung ist insbesondere vorteilhaft, für Cabriofahrzeuge, die echte Viersitzerfahrzeuge sind, so daß auch die Möglichkeit geschaffen worden ist, die zweite und somit hinterste Sitzreihe ohne Ausbildung von Zugerschei­ nungen zu benutzen.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Cabrio­ fahrzeugs gemäß Stand der Technik;
Fig. 2 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 eines Cabriofahrzeugs gemäß einem ersten Aus­ führungsbeispiel;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Cabriofahrzeugs ähn­ lich Fig. 1 gemäß einem zweiten Ausführungs­ beispiel;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Cabriofahrzeugs ähn­ lich Fig. 1 gemäß einem dritten Ausführungs­ beispiel;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Cabriofahrzeugs ähn­ lich Fig. 1 gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Cabriofahrzeugs ähn­ lich Fig. 1 gemäß einem fünften Ausführungs­ beispiels;
Fig. 7 eine teilweise ausschnittsweise Darstellung einer Seitenansicht im Bereich eines erfin­ dungsgemäßen Luftstromleitelements bei einem sechsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine ausschnittsweise Darstellung ähnlich Fig. 7 eines siebten Ausführungsbeispiels und
Fig. 9 eine ausschnittsweise Darstellung ähnlich Fig. 7 eines achten Ausführungsbeispiels.
Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Cabriofahrzeug, dar­ gestellt in Fig. 1, umfaßt eine Karosserie 10, die eine Wind­ schutzscheibe 12 trägt, hinter welcher ein Fahrgastraum 14 angeordnet ist, der seinerseits in einem unteren, bis zu einer Gürtellinie 16 der Karosserie 10 reichenden Bereich von der Karosserie 10 umschlossen ist und in einem oberen Bereich gegebenenfalls von Seitenfenstern 18 umgeben, im übrigen jedoch bei einem entfernten Dach des Cabriofahrzeugs nach oben offen ist.
Bei einem derartigen Fahrzeug wird, beispielsweise von einer Fronthaube 20 der Karosserie 10 ein als Ganzes mit 22 bezeichneter die Karosserie 10 auf ihrer Oberseite um­ strömender Luftstrom von der Windschutzscheibe 12 angehoben und überströmt mit einem Abschnitt 24 in einer Strömungs­ richtung 26 den Fahrgastraum 14, wobei der Abschnitt 24 des Luftstroms 22 sich bis zu einem hinteren Bereich des Fahr­ gastraums 14 erstreckt, unter Ausbildung eines Wirbels 28 zunächst in einen hinteren Bereich 14h des Fahrgastraums 14 eintritt, dann sich entgegengesetzt zu einer Fahrtrichtung 30 durch den Fahrgastraum 14 hindurchbewegt bis zu einem vorderen Bereich 14v und von diesem dann nach oben aus dem oben offenen Fahrgastraum 14 wieder austritt, so daß der Wirbel 28 letztlich den gesamten Fahrgastraum 14 von dem hinteren Bereich 14a bis zum vorderen Bereich 14v, vorzugs­ weise in Höhe oberhalb einer vorderen Sitzreihe 32 und einer hinteren Sitzreihe 34, den Fahrgastraum 14 durchströmt. Dabei bildet sich in einem Kopfbereich 14k des Fahrgastraums 14, beispielsweise über der ersten Sitzreihe 32, eine für die Insassen unangenehme Zugerscheinung aus.
Bei einer erfindungsgemäßen Lösung, dargestellt in Fig. 2, ist an einem Rahmen 40 für die Windschutzscheibe 12, und zwar in einem oberen Bereich 42 desselben, ein als Ganzes mit 50 bezeichnetes Luftstromleitelement vorgesehen, welches sich im Fall des in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiels in Fortsetzung der Windschutzscheibe 12 erstreckt und eine Luftstromleitfläche 52 aufweist, welche beispielsweise so angeordnet ist, daß sie ungefähr eine mit einer Frontseite 44 der Windschutzscheibe 12 fluchtende Ausrichtung aufweist. Die Luftstromleitfläche 52 erstreckt sich dabei vorzugsweise in einer Strömungsrichtung 26 des Luftstroms 22 über einen Teil des Fahrgastraums 14 hinweg, vorzugsweise über ungefähr maxi­ mal die Hälfte der Erstreckung der vorderen Sitzreihe 32, und dient dazu, den den Fahrgastraum 14 auf seiner oberen offenen Seite übergreifenden Abschnitt 24' des Luftstroms 22 so weit nach oben über den Fahrgastraum 14 hinwegzuführen, daß dieser sich so weit hinter dem Fahrgastraum 14 absenkt, daß kein den Fahrgastraum 14 durchsetzender Wirbel entsteht. Der Abschnitt 24' des Luftstroms 22 wird insbesondere so weit abgelenkt, daß selbst bei Entstehen eines Wirbels 28' dieser hinter dem Fahrgastraum 14 auftritt und somit keine Zugerscheinung im Fahrgastraum 14 entsteht.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Cabriofahrzeugs, dargestellt in Fig. 3, ist ebenfalls an einem oberen Bereich 42 des Rahmens 40 der Windschutzscheibe 12 ein Luftleitelement 60 gehalten, dieses schließt jedoch nicht unmittelbar an die Windschutzscheibe 12 oder den Rahmen 40 an, sondern ist in einem Abstand von der Frontseite 44 der Windschutzscheibe 12 in dem Luftstrom 22 angeordnet, und zwar so, daß dieses eine der Windschutzscheibe 12 abgewandte Luft­ stromleitfläche 62 sowie eine der Windschutzscheibe 12 zuge­ wandte Luftstromleitfläche 64 aufweist, die beide von dem Luftstrom 22 umströmt sind. Das Luftstromleitelement 60 ist ebenfalls so ausgerichtet, daß dieses den sich über dem Fahr­ gastraum 14 erstreckenden Abschnitt 44' des Luftstroms 22 so weit umlenkt, daß dieser sich hinter dem Fahrgastraum 14 in Richtung der Karosserie 10 absenkt und damit keinen den Fahr­ gastraum 14 durchsetzenden Wirbel 28 bildet. Selbst bei Bil­ dung eines Wirbels 28', wie in Fig. 3 dargestellt, liegt dieser hinter dem Fahrgastraum 14 und hilft somit Zugerschei­ nungen zu vermeiden.
Die Wirkung des Luftstromleitelements 60 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist insoweit sehr effizient, als sich einerseits zwischen der Frontseite 44 und der Luftstromleit­ fläche 64 ein Kanal 66 bildet, welche eine Art Düsenwirkung auf den diesen durchsetzenden Teil des Luftstroms 22 hat, so daß damit eine sehr gezielte Lenkung des Luftstroms 22 mög­ lich ist.
Ferner kann das Luftstromleitelement 60 durch besondere Form­ gebung der Luftstromleitflächen 62 und 64 so geformt sein, beispielsweise in der Form eines Tragflächenprofils, das durch die Form der beiden Luftstromleitflächen 62 und 64 zusätzlich eine gezielte Lenkung des Luftstroms 22 erfolgt, so daß der Abschnitt 24' sich in der gewünschten Weise über den Fahrgastraum 14 erstreckt. Damit ist eine Möglichkeit geschaffen, das Luftstromleitelement 60 mit relativ geringer Länge in Richtung der Strömungsrichtung 26 auszubilden.
Vorzugsweise läßt sich ein derartiges Luftstromleitelement mit an dessen äußeren Enden angreifenden Haltewangen 68 am Rahmen 40 der Windschutzscheibe 12, vorzugsweise in einem oberen Bereich derselben, lösbar fixieren.
Beispielsweise besteht die Möglichkeit, die Haltewangen 68 so auszubilden, daß das Luftstromleitelement 60 auf dem Rahmen 40 durch Aufstecken fixierbar ist.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Cabriofahrzeugs, dargestellt in Fig. 4, ist ein als Ganzes mit 70 bezeichnetes Luftstromleitelement vorgesehen, welches insgesamt drei Luftstromleitflächen 72, 74 und 76 aufweist, wobei die Luftleitfläche 72 ähnlich der Luftstromleitfläche 52 angeordnet ist und sich im Anschluß an einen oberen Bereich 42 des Rahmens 40 erstreckt. Dieser Luftstromleit­ fläche zugewandt, jedoch im Abstand von dieser angeordnet, ist eine Luftstromleitfläche 74, welche ebenfalls im Abstand von der Frontseite 44 der Windschutzscheibe 12 angeordnet ist und ferner ist auf einer der Windschutzscheibe 12 gegenüber­ liegenden Seite des Luftstromleitelements 70 eine Luftstrom­ leitfläche 76 vorgesehen.
Die Luftstromleitflächen 72 und 74 bilden gemeinsam einen Kanal, welcher in gleicher Weise wie der Kanal 66 düsen­ ähnlich wirkt.
Ferner sind die Luftstromleitflächen 74 und 76 in ihrer Wirkung mit der der Luftstromleitflächen 64 und 62 vergleich­ bar, so daß diese vorzugsweise Oberflächen eines ebenfalls im Querschnitt tragflächenähnlich geformten Luftstromleitkörpers 80 sind, welcher gemeinsam mit einem die Luftstromleitfläche 72 aufweisenden Luftstromleitkörper 82 eine Einheit bilden, die eine besonders effiziente Ausrichtung des Abschnitts 24' des Luftstroms 22 gewährleistet und somit' auch diesen in der gewünschten Form zu lenken in der Lage ist, insbesondere so, daß keine Zugerscheinung im Fahrgastraum 14 auftritt. Auf­ grund der kombinierten Wirkung des Kanals 78 und der Form der Luftstromleitflächen 74 und 76 ist eine besonders gute Richt­ wirkung auf den Abschnitt 24' des Luftstroms erzeugbar.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Cabriofahrzeugs, dargestellt in Fig. 5, ist an dem Rahmen 40 der Windschutzscheibe 12 in gleicher Weise wie im Zusammen­ hang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, ein Luftstromleitelement 50 vorgesehen, welches eine Luftstrom­ leitfläche 52 aufweist, die in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel wirkt. Allerdings ist in diesem Fall das Luftstromleitelement in seinen Abmessungen beispielsweise kleiner dimensioniert und somit auch weniger wirkungsvoll. Dieses ist zwar in der Lage, den Abschnitt 24' des Luftstroms 22 so weit umzulenken, daß dieser hinter dem Fahrgastraum 14 wiederum sich der Karosserie 10 annähert, allerdings bildet sich ein Wirbel 28'' aus, welcher in den Fahrgastraum 14 teil­ weise eintreten würde.
Um dieses zu verhindern, ist hinter der hinteren Sitzreihe 34 als Ganzes mit 90 bezeichnetes Windschott angeordnet, welches in der für ein Windschott bekannten Weise ein Ein­ treten dieses Wirbels 28'' in den Fahrgastraum 14 verhindert, nämlich dadurch, daß dieses über die Gürtellinie 16 der Karosserie 10 übersteht und somit eine Ausbreitung des Wirbels 28'' in den Fahrgastraum 14 hinein verhindert.
Dennoch hat bei diesem Ausführungsbeispiel das Luftstrom­ leitelement 50 den Effekt, daß es den Abschnitt 24' des Luft­ stroms 22 so weit nach hinten führt, daß der Wirbel 28'' sich durch das vorhandene Windschott 90 hinter dem Fahrgastraum 14 halten läßt. Dies ist bei bisher üblichen Windschottlösungen ohne ein erfindungsgemäßes Luftleitelement 50 dann nicht mög­ lich, wenn das Cabriofahrzeug zwei Sitzreihen 32 und 34 auf­ weist.
Das Windschott 90 ist dabei in üblicher Weise ausgebildet, das heißt es kann einen starren oder einen zusammenklappbaren Rahmen aufweisen und-gegebenenfalls eine bei Windschotts übliche geringe Luftdurchlässigkeit.
Ferner ist das Windschott 90 entweder abnehmbar oder aus­ klappbar oder als Rollo aus einem Aufbewahrungsraum ausroll­ bar.
Bei einem fünften Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 6, ist anstelle des Luftstromleitelements 50 ein verkleinertes Luftstromleitelement 60 vorgesehen, welches in der bereits im Zusammenhang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrie­ benen Art und Weise auf den Luftstrom 22 wirkt, und den Abschnitt 24' desselben ohne Ausbildung des Wirbels 28 über den Fahrgastraum 14 hinübertreten läßt. Allerdings ist auch in diesem Fall das Windschott 90 vorgesehen, welches ver­ hindert, daß der sich hinter dem Fahrgastraum 14 ausbildende Wirbel 28'' sich in Richtung des Fahrgastraums 14 ausbreitet.
Auch in diesem Fall ist das Luftstromleitelement 60 kleiner dimensioniert und somit weniger wirksam als das im Zusammen­ hang mit dem zweiten Ausführungsbeispiel beschriebene Luft­ stromleitelement, so daß noch unterstützend zur Verhinderung des Wirbels 28 im Fahrgastraum ein Windschott 90 in gleicher Weise wie beim vierten Ausführungsbeispiel erforderlich ist.
Bei einem sechsten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 7, ist ein Luftstromleitelement 50' entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen.
Um beim Abnehmen des Dachs eine dann stets notwendige Montage dieses Luftstromleitelements 50' zu vermeiden, ist das Luft­ stromleitelement 50' um eine Achse 100 drehbar an dem oberen Bereich 42 des Rahmens 40 der Windschutzscheibe 12 gelagert und in der Schwenkrichtung 102 so verschwenkbar, daß dieses von einer aktiven Stellung, in Fig. 7 durchgezogen gezeich­ net, in eine inaktive Stellung, in Fig. 7 gestrichelt gezeichnet, verschwenkbar ist, wobei das Luftstromleitelement 50' in diesem Fall in der inaktiven Stellung nahe einer Innenseite 104 der Windschutzscheibe 12 steht, in einer ähnlichen Stellung, wie beispielsweise eine Sonnenblende in ihrer aktiven Stellung.
Es ist aber auch möglich, das Luftstromleitelement 50' ledig­ lich soweit zu verschwenken, daß dieses mit der Luftleit­ fläche 52 nahe einer Unterseite eines aufgesetzten Daches steht und somit im Fall eines aufgesetzten Daches für einen Fahrgast oder den Fahrer keinerlei Sichtbehinderung im Bereich der Windschutzscheibe 12 bewirkt.
Bei einem siebten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 8, wird ebenfalls ein Luftstromleitelement 50'' eingesetzt, welches entsprechend dem Luftstromleitelement 50 wirkt.
In diesem Fall ist das Luftstromleitelement 50'' am Rahmen der Windschutzscheibe 12 in einer Verschieberichtung 106 linear verschiebbar gehalten und somit von einer aktiven Position, Fig. 8 durchgezogen dargestellt, in Richtung der Karosserie 10 in eine inaktive Stellung verschiebbar, in welcher es nahe der Innenseite 104 steht oder an dieser anliegt, wie in Fig. 8 dargestellt.
Auch in diesem Fall läßt sich das Luftstromleitelement 50'' in einfacher Weise von der aktiven in die inaktive Stellung überführen.
Bei einem achten Ausführungsbeispiel, dargestellt in Fig. 9, ist ein Luftstromleitelement 60' ähnlich dem Luftstromleit­ element 60 vorgesehen, welches in seiner aktiven Stellung, durchgezogen dargestellt in Fig. 9, mit seinen Luftstrom­ leitflächen 62 und 64 in gleicher Weise wirkt, wie das Luft­ stromleitelement 60.
Ferner ist dieses Luftstromleitelement 60' noch in eine in Fig. 9 gestrichelt gezeichnete inaktive Stellung bringbar, und zwar durch eine Bewegung, welche sowohl eine Drehung als auch eine lineare Verschiebung umfaßt. Hierzu ist beispiels­ weise das Luftstromleitelement 60 mit zwei Schwenkarmen 110 und 112 versehen, die einerseits. An dem oberen Bereich 42 des Rahmens 40 der Windschutzscheibe 12 angelenkt sind und andererseits gelenkig mit dem Luftstromleitelement 60' ver­ bunden sind, so daß das Luftstromleitelement 60' mit diesen beiden Lenkern 110 und 112 ähnlich Parallellenkern zwischen der aktiven Stellung und der inaktiven Stellung hin- und her­ bewegbar ist, wobei in der aktiven Stellung die Luftstrom­ leitfläche 64 im Abstand von der Frontseite 44 der Wind­ schutzscheibe 12 steht, während in der inaktiven, in Fig. 9 gestrichelt dargestellten Stellung, das Luftstromleitelement 60' vorzugsweise mit der Luftstromleitfläche 64 auf der Frontseite 44 der Windschutzscheibe 12 im oberen Bereich auf­ liegt oder nahe diesem angeordnet ist, so daß sich kein von Luftstrom 22 durchsetzter Kanal zwischen der Frontseite 44 und der Luftstromleitfläche 64 mehr ausbildet.

Claims (26)

1. Cabriofahrzeug umfassend eine Karosserie, eine Wind­ schutzscheibe und einen hinter der Windschutzscheibe liegenden Fahrgastraum, welchen bei fehlendem Dach ein eine Oberseite der Karosserie überstreichender und von der Windschutzscheibe angehobener Luftstrom frei über­ greift, dadurch gekennzeichnet, daß eines oberen Bereichs einer Windschutzscheibe (12) ein Luft­ stromleitelement (50, 60, 70) angeordnet ist, welches den von der Windschutzscheibe (12) angehobenen Luftstrom (24') so über den Fahrgastraum (14) führt, daß dieser hinter dem Fahrgastraum (14) auf der Karosserie (10) ohne Ausbildung eines sich in den Fahrgastraum (14) hinein erstreckenden Wirbels (28) auftrifft.
2. Cabriofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50, 60, 70) den Luftstrom (24) so über den Fahrgastraum (14) hinwegführt, daß dieser einen hinter dem Fahrgastraum (14) liegenden Wirbel (28', 28'') bildet.
3. Cabriofahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftstromleitelement (50, 60, 70) an einem Rahmen (40) der Windschutzscheibe (12) gehalten ist.
4. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50, 70) eine in Strömungsrichtung (26) gesehen auf die Windschutzscheibe (12) folgend angeordnete Luftstrom­ leitfläche (52, 72) aufweist.
5. Cabriofahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromleitflächen (52, 72) über einer vorderen Sitzreihe (32) des Fahrgastraums (14) ange­ ordnet ist.
6. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromleitfläche (52, 72) in Strömungsrichtung (26) über einen Teil­ bereich der Erstreckung der vorderen Sitzreihe (32) in Strömungsrichtung (26) erstreckt.
7. Cabriofahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitfläche (52, 72) sich in Strömungs­ richtung (26) über weniger als die Hälfte der Er­ streckung der vorderen Sitzreihe (32) in Strömungs­ richtung (26) erstreckt.
8. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Luftstromleitfläche (52, 72) Strömungsrichtung auf die Windschutzscheibe (12) folgend angeordnet und ungefähr fluchtend zu dieser ausgerichtet ist.
9. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitfläche (52, 72) an einer Oberkante der Windschutzscheibe (12) oder deren Rahmen (40) anliegend angeordnet ist.
10. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (60, 70) eine quer zur Strömungsrichtung (26) im Abstand von der Windschutzscheibe (12) angeordnete Luftstrom­ leitfläche (62, 64, 74, 76) umfaßt.
11. Cabriofahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromleitfläche (62, 64, 74, 76) quer zur Strömungsrichtung (26) im Abstand von einer Frontseite (44) der Windschutzscheibe (12) angeordnet ist.
12. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftstromleitfläche (62, 64, 74, 76) einen oberen Bereich der Windschutzscheibe (12) oder des Rahmens (40) übergreift.
13. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand von der Wind­ schutzscheibe (12) angeordnete Luftstromleitfläche (62, 64, 74, 76) zwischen sich und einer Frontseite (44) der Windschutzscheibe (12) einen Führungskanal (68, 78) für mindestens einen Teil des Luftstroms (22) bildet.
14. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50, 60, 70) lösbar montierbar ist.
15. Cabriofahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das gelöste Luftstromleitelement (50, 60, 70) im Cabriofahrzeug verstaubar ist.
16. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50', 50'', 60') zwischen einer aktiven Stellung und einer inaktiven Stellung relativ zur Windschutzscheibe (12) bewegbar ist.
17. Cabriofahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50', 50'', 60') in der inaktiven Stellung nahe in einem oberen Bereich der Windschutzscheibe (12) angeordnet ist.
18. Cabriofahrzeug nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Luftstromleitelement (50', 50'', 60') bewegbar an einem die Windschutzscheibe (12) umgebenden Rahmen (40) gehalten ist.
19. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50', 60') relativ zur Windschutzscheibe (12) ver­ schwenkbar ist.
20. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50'', 60') relativ zur Windschutzscheibe (12) verschieb­ bar ist.
21. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50') in der inaktiven Stellung unter einem Dach posi­ tionierbar ist.
22. Cabriofahrzeug nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromleitelement (50', 50'', 60') in der inaktiven Stellung auf einer Seite der Windschutzscheibe (12) angeordnet ist.
23. Cabriofahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der ersten Sitzreihe (34) des Fahrgastraums (14) ein Windschott (90) angeordnet ist, hinter welchem der von dem Luftstromleitelement (50', 60') geführte Luftstrom (24') auf der Karosserie (10) auftrifft.
24. Cabriofahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Windschott (90) hinter der zweiten Sitzreihe (34) angeordnet ist.
25. Luftstromleitelement für ein Cabriofahrzeug umfassend eine Karosserie, eine Windschutzscheibe und einen hinter der Windschutzscheibe liegenden Fahrgastraum, welchen bei fehlendem Dach ein eine Oberseite der Karosserie überstreichender und von der Windschutzscheibe ange­ hobener Luftstrom frei übergreift, dadurch gekennzeich­ net, daß das Luftstromleitelement (50, 60, 70) in einem oberen Bereich einer Windschutzscheibe (12) ein Luft­ stromleitelement (50, 60, 70) positionierbar ist, daß das Luftstromleitelement (50, 60, 70) den von der Wind­ schutzscheibe (12) angehobenen Luftstrom (24') so über Fahrgastraum (14) führt, daß dieser hinter dem Fahr­ gastraum (14) auf der Karosserie (10) ohne Ausbildung eines sich in den Fahrgastraum (14) hinein erstreckenden Wirbels (28) auftrifft.
26. Luftstromleitelement nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dieses entsprechend den Ansprüchen 2 bis 22 ausgebildet ist.
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