DE19730453B4 - Verfahren zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand - Google Patents
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Abstract
Verfahren in einer automatischen Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand (32) wie eine CD-Rom; eine Musterprobe oder. ein Büchlein aus einem mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement (12, 14) und eine Faltlinie (18) zwischen dem ersten und dem. zweiten Flächenelement (12, 14) aufweisenden Kartonzuschnitt (10),
dadurch gekennzeichnet, dass
– der am ersten Flächenelement (12) mit einem Sichtloch (22) versehene Zuschnitt (10) mittels einer Transporteinrichtung an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt wird,
– das erste Flächenelement (12) des exakt positionierten Zuschnittes (10) in der Nachbarschaft des Sichtloches (22) mittels einer Beleimvorrichtung mit einer Beleimung (26) versehen wird, die auf dem ersten Flächenelement (12) eine an den zu verpackenden Gegenstand (32) angepasste Fläche (30) umlaufend begrenzt,
– auf der durch die Beleimung (26) begrenzten Fläche (30) des ersten Flächenelementes (12) mittels einer Handlingseinrichtung der zu verpackende Gegenstand genau positioniert angeordnet wird,
– der zu verpackende Gegenstand (32) während der folgenden Verpackungsvorgänge von unten durch das Sichtloch (22) hindurch an der durch die Beleimung begrenzten Fläche (30) mittels einer Halteeinrichtung festgehalten wird,
– das zum ersten Flächenelement (12) benachbarte zweite Flächenelement (14) mittels einer Umfalteinrichtung um die dazwischen vorgesehene Faltlinie (12) umgefaltet wird, bis das zweite Flächenelement (14) auf dem ersten Flächenelement (12) aufliegt und
– die beiden aufeinander liegenden Flächenelemente (12, 14) miteinander mittels einer Press einrichtung verpresst werden.
dadurch gekennzeichnet, dass
– der am ersten Flächenelement (12) mit einem Sichtloch (22) versehene Zuschnitt (10) mittels einer Transporteinrichtung an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt wird,
– das erste Flächenelement (12) des exakt positionierten Zuschnittes (10) in der Nachbarschaft des Sichtloches (22) mittels einer Beleimvorrichtung mit einer Beleimung (26) versehen wird, die auf dem ersten Flächenelement (12) eine an den zu verpackenden Gegenstand (32) angepasste Fläche (30) umlaufend begrenzt,
– auf der durch die Beleimung (26) begrenzten Fläche (30) des ersten Flächenelementes (12) mittels einer Handlingseinrichtung der zu verpackende Gegenstand genau positioniert angeordnet wird,
– der zu verpackende Gegenstand (32) während der folgenden Verpackungsvorgänge von unten durch das Sichtloch (22) hindurch an der durch die Beleimung begrenzten Fläche (30) mittels einer Halteeinrichtung festgehalten wird,
– das zum ersten Flächenelement (12) benachbarte zweite Flächenelement (14) mittels einer Umfalteinrichtung um die dazwischen vorgesehene Faltlinie (12) umgefaltet wird, bis das zweite Flächenelement (14) auf dem ersten Flächenelement (12) aufliegt und
– die beiden aufeinander liegenden Flächenelemente (12, 14) miteinander mittels einer Press einrichtung verpresst werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren in einer automatischen Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand wie eine CD-Rom, eine Musterprobe, ein Büchlein o. dgl., aus einem mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement und zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement eine Faltlinie aufweisenden Kartonzuschnitt.
- Ein solches Verfahren ist an sich bekannt. Dabei wird der Zuschnitt mit einer Leimung derartig versehen dass der flache Gegenstand nach dem Zusammenfalten der Verpackung in diese von der Seite her einschiebbar ist. Dieses Einschieben bedingt eine relativ komplizierte Vorgehensweise, was als ein Mangel anzusehen ist.
- Aus der
EP 559 443 A1 - Aus der
US 4,299,073 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren bekannt, um travelers checks zu verpacken, wobei die travelers checks mit unterschiedlichen Bezeichnungen und in vorbestimmten Mengen verpackt werden können. - Ferner offenbart die
JP 82 82 764 A - Der Umgebungsbereich des Aufnahmeraums für die CD-Hülle der Zwischenfläche ist mit der Rückfläche verklebt.
- Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das relativ einfach durchführbar ist, um eine Verpackung mit einem flachen Gegenstand zu realisieren.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass:
-
- a) der am ersten Flächenelement mit einem Sichtloch versehene Zuschnitt mittels einer Transporteinrichtung einer automatischen Verpackungsmaschine an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt wird,
- b) das erste Flächenelemtent des exakt positionierten Zuschnitts in der Nachbarschaft des Sichtloches mittels einer Beleimvorrichtung mit einer Beleimung versehen wird, die auf dem ersten Flächenelement eine an den zu verpackenden Gegenstand angepasste Fläche umlaufend begrenzt,
- c) auf der durch die Beleimung begrenzten Fläche des ersten Flächenelementes mittels einer Handlingseinrichtung der zu verpackende Gegenstand genau positioniert angeordnet wird,
- d) der zu verpackende Gegenstand während der folgenden Verpackungsvorgänge von unten durch das Sichtloch hindurch an der durch die Beleimung begrenzten Fläche mittels einer Halteeinrichtung festgehalten wird,
- e) das zum ersten Flächenelement benachbarte zweite Flächenelement mittels einer Umfalteinrichtung um die dazwischen vorgesehene Faltlinie umgefaltet wird, bis das zweite Flächenelement auf dem ersten Flächenelement aufliegt und
- f) die beiden aufeinander liegenden Flächenelemente miteinander mittels einer Press einrichtung verpresst werden.
- Erfindungsgemäß wird der zu verpackende flache Gegenstand, bei dem es sich bspw. um eine CD-ROM, um eine Musterprobe in einem flachen Päckchen, um ein Büchlein, um eine Broschüre o. dgl. handelt, nach der Beleimung des ersten Flächenelementes in der Nachbarschaft des Sichtloches mit einer umlaufenden Beleimungslinie automatisch mit dem zu verpackenden flachen Gegenstand bestückt, wonach dann das zweite Flächenelement zum ersten Flächenelement hin umgefaltet wird: Außerdem wird der zu verpackende Gegenstand während der folgenden Verpackungsvorgänge von unten durch das Sichtloch hindurch an der durch die Beleimung begrenzten Fläche mittels einer Halteeinrichtung festgehalten.
- Erfindungsgemäß ist es also nicht erforderlich, den flachen Gegenstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement nach deren Zusammenfaltung einzuschieben, so dass das erfindungsgemäße Verfahren vergleichsweise einfach durchführbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also in einfacher Weise automatisierbar, was mit einer automatischen Verpackungsmaschine möglich ist.
- Wenn oben davon die Rede ist, dass das erste Flächenelement mit einem Sichtloch ausgebildet ist, so versteht es sich, dass anstelle des ersten Flächenelementes selbstverständlich auch das zweite Flächenelement mit einem solchen Sichtloch ausgebildet sein kann. Desgleichen ist es möglich, sowohl das erste als auch das zweite Flächenelement jeweils mit einem Sichtloch zu gestalten.
- Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das erste Flächenelement beim Ausstanzen des Zuschnittes aus einem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit dem Sichtloch versehen werden. Das gilt für das zweite Flächenelement entsprechend. Das Sichtloch kann auch nach dem Stanzvorgang realisiert werden.
- Um das erste und das zweite Flächenelement miteinander nach der automatischen Positionierung des zu verpackenden flachen Gegenstandes sehr zuverlässig, d. h. möglichst großflächig, zu verbinden, kann auf dem ersten Flächenelement zusätzlich zu der umlaufenden Beleimung eine linienförmige Zusatz-Beleimung vorgesehen werden. Diese linienförmige Zusatz-Beleimung kann selbstverständlich gleichzeitig mit der um das Sichtloch umlaufenden Beleimung hergestellt werden. Hierzu kommt eine geeignet ausgebildete Leimvorrichtung der automatischen Verpackungsmaschine zur Anwendung. Dabei kann es sich bspw. um eine sog. Klischee-Beleimung handeln.
- Die linienförmige Zusatzbeleimung kann hierbei durch voneinander beabstandete Klebelinien gebildet werden. Auf diese Weise ergibt sich bei minimalem Kleberauftrag eine optimale flächige Verbindung des ersten Flächenelementes mit dem zweiten Flächenelement der erfindungsgemäß hergestellten Verpackung für einen flachen Gegenstand.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Verpackungen zur Anwendung gelangen, die tatsächlich nur ein erstes und ein zweites Flächenelement besitzen, die miteinander verklebt sind, selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, daß aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt ein Zuschnitt mit zumindest einem dritten Flächenelement ausgestanzt wird, das auf der vom zweiten Flächenelement abgewandten Seite des ersten Flächenelementes vorgesehen ist, wobei zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement eine zweite Faltlinie ausgebildet ist. Desweiteren ist es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren derart zu modifizieren, daß zusätzlich zum dritten Flächenelement ein viertes Flächenelement vorgesehen ist, wobei das dritte Flächenelement bspw. dem ersten Flächenelement und das vierte Flächenelement dem zweiten Flächenelement ähnlich gestaltet ist. Die erfindungsgemäß hergestellte Verpackung kann auch aus mehr als vier Flächenelementen zusammengesetzt sein.
- Um den jeweiligen flachen Gegenstand aus der fertigen Verpackung im Bedarfsfall problemlos entnehmen zu können, kann das este und/oder zweite Flächenelement beim Ausstanzen des Zuschnittes aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit einer Perforations-Linie versehen werden. Diese Perforations-Linie kann mit einem Fingerloch gestaltet sein, um die Perforations-Linie zu gegebener Zeit problemlos aufreißen und den in der Verpackung befindlichen flachen Gegenstand aus der Verpackung entnehmen zu können.
- Erfindungsgemäß kann der Zuschnitt mit einem Adressenfeld bedruckt werden, wenn die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Verpackung bspw. im Briefformat als Postsendung, d. h. als sog. Mailing, gestaltet wird.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Verpackung bzw. der wesentlichen Verfahrensschritte zur Realisierung einer solchen Verpackung. Es zeigen:
-
1 einen ersten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens, -
2 einen an den ersten Verfahrensschritt anschließenden zweiten Verfahrensschritt, -
3 den an dem zweiten Verfahrensschritt gemäß2 anschließenden dritten Verfahrensschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand, -
4 in einer den1 bis3 ähnlichen Darstellung den an den Verfahrensschritt gemäß3 anschließenden vierten Verfahrensschritt, -
5 die Verpackung nach Abschluß des Verfahrensschrittes gemäß4 , und -
6 die fertige Verpackung, d. h. den an den Verfahrensschritt gemäß5 anschließenden letzten Verfahrensschritt zur Realisierung der fertigen Verpackung. -
1 zeigt einen Zuschnitt10 aus einem Kartonmaterial, der ein erstes Flächenelement12 , ein zweites Flächenelement14 und ein drittes Flächenelement16 aufweist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenelement12 und14 verläuft eine erste Faltlinie18 und zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement12 und16 verläuft eine zweite Faltlinie20 , die zur ersten Faltlinie18 parallel orientiert ist. - Das erste Flächenelement
12 ist mit einem Sichtloch22 versehen. Das zweite Flächenelement14 ist mit einer Perforationslinie24 versehen. -
2 zeigt den Zuschnitt10 gemäß1 nach dessen exakter Positionierung an einer Anlageeinrichtung einer automatischen Verpackungsmaschine und nach der Beleimung26 des ersten Flächenelementes12 mit einer um das Sichtloch22 umlaufenden Beleimungs-Linie28 , durch die eine Fläche30 festgelegt und begrenzt ist, die an einen zu verpackenden Gegenstand32 (s.3 ) angepaßt ist. Die umlaufende Beleimungs-Linie28 kann in sich geschlossen ausgebildet sein oder aus voneinander beabstandeten Linienabschnitten bestehen. - Die Beleimung
26 weist außer der umlaufenden Beleimungs-Linie28 auch noch flächig eine linienförmige Zusatz-Beleimung34 auf. -
3 zeigt den Verfahrensschritt, bei welchem an der durch die umlaufende Beleimungs-Linie28 definierten Fläche30 der zu verpackende Gegenstand32 , bei dem es sich z. B. um eine CD-ROM handelt, mit Hilfe einer Handlingeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine automatisch an der Fläche30 des ersten Flächenelementes12 positioniert wird. Durch das Sichtloch22 hindurch kann der Gegenstand32 an der Fläche30 bspw. mittels einer Vakuumeinrichtung oder mittels einer mechanischen Einrichtung festgehalten werden. - Danach wird dann das zweite Flächenelement
14 um die erste Faltlinie18 zum ersten Flächenelement12 hin umgebogen, was in4 angedeutet ist. Wenn das zweite Flächenelement14 am ersten Flächenelement12 anliegt, werden die beiden aufeinanderliegenden Flächenelemente12 und14 miteinander mittels einer Preßeinrichtung der automatischen Verpackungsmaschine verpreßt. Das ist in5 zeichnerisch dargestellt. Durch die Beleimung26 des ersten Flächenelementes ergibt sich hierbei eine flächige feste Verbindung des ersten und des zweiten Flächenelementes12 und14 . Anschließend wird das dritte Flächenelement16 um die zweite Faltlinie20 zum zweiten Flächenelement14 hin umgebogen, so daß sich die in6 gezeichnete fertige Verpackung36 ergibt. - Die
1 bis6 zeigen nur eine Ausbildung der Verpackung36 , die selbstverständlich wunschgemäß modifiziert sein kann. Unabhängig von der jeweiligen Ausbildung der Verpackung36 weist diese mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement12 und14 auf, zwischen welchen der zu verpackende Gegenstand32 an der durch die umlaufende Beleimungs-Linie28 festgelegten Fläche30 angeordnet ist. Selbstverständlich kann auch mehr als ein solcher flacher Gegenstand32 an einer jeweils zugehörigen Fläche30 positioniert, d. h. vorgesehen sein.
Claims (7)
- Verfahren in einer automatischen Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Verpackung für einen flachen Gegenstand (
32 ) wie eine CD-Rom; eine Musterprobe oder. ein Büchlein aus einem mindestens ein erstes und ein zweites Flächenelement (12 ,14 ) und eine Faltlinie (18 ) zwischen dem ersten und dem. zweiten Flächenelement (12 ,14 ) aufweisenden Kartonzuschnitt (10 ), dadurch gekennzeichnet, dass – der am ersten Flächenelement (12 ) mit einem Sichtloch (22 ) versehene Zuschnitt (10 ) mittels einer Transporteinrichtung an eine Anlege-Einrichtung exakt positioniert angelegt wird, – das erste Flächenelement (12 ) des exakt positionierten Zuschnittes (10 ) in der Nachbarschaft des Sichtloches (22 ) mittels einer Beleimvorrichtung mit einer Beleimung (26 ) versehen wird, die auf dem ersten Flächenelement (12 ) eine an den zu verpackenden Gegenstand (32 ) angepasste Fläche (30 ) umlaufend begrenzt, – auf der durch die Beleimung (26 ) begrenzten Fläche (30 ) des ersten Flächenelementes (12 ) mittels einer Handlingseinrichtung der zu verpackende Gegenstand genau positioniert angeordnet wird, – der zu verpackende Gegenstand (32 ) während der folgenden Verpackungsvorgänge von unten durch das Sichtloch (22 ) hindurch an der durch die Beleimung begrenzten Fläche (30 ) mittels einer Halteeinrichtung festgehalten wird, – das zum ersten Flächenelement (12 ) benachbarte zweite Flächenelement (14 ) mittels einer Umfalteinrichtung um die dazwischen vorgesehene Faltlinie (12 ) umgefaltet wird, bis das zweite Flächenelement (14 ) auf dem ersten Flächenelement (12 ) aufliegt und – die beiden aufeinander liegenden Flächenelemente (12 ,14 ) miteinander mittels einer Press einrichtung verpresst werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Flächenelement (
12 ) beim Ausstanzen des Zuschnittes (10 ) aus einem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit dem Sichtloch (22 ) versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem ersten Flächenelement (
12 ) zusätzlich zu der umlaufenden Beleimung (28 ) eine linienförmige Zusatzbeleimung (34 ) vorgesehen wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Zusatzbeleimung (
34 ) durch voneinander beabstandete Klebelinien gebildet wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt ein Zuschnitt (
10 ) mit einem dritten Flächenelement (16 ) ausgestattet wird, das auf der vom zweiten Flächenelement (14 ) abgewandten Seite des ersten Flächenelementes (12 ) vorgesehen ist, wobei zwischen dem ersten und dem dritten Flächenelement (12 ,16 ) eine zweite Faltlinie (20 ) ausgebildet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Flächenelement (
14 ) beim Ausstanzen des Zuschnittes (10 ) aus dem Kartonmaterial-Ausgangsprodukt gleichzeitig mit einer Perforations-Linie (24 ) versehen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (
10 ) mit einem Adressenfeld bedruckt wird.
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