DE19716183A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsmessung bei Landmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsmessung bei Landmaschinen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abstandsermittlung in landwirtschaftlich genutzten Erntemaschinen, insbesondere Feldhäcksler.
Die Feldhäcksler bestehen im wesentlichen aus einer rotierenden Messertrommel, die im Zusammenspiel mit einer feststehenden Gegenschneide und Einzugsorganen, auf dem Felde gewachsenes Futter wie zum Beispiel Gras, Mais oder andere Pflanzen aufnehmen, zerkleinern und auf einen parallel fahrenden Wagen werfen.
Bei dem Häckselvorgang verschleißen nach einer gewissen Einsatzdauer die schnell rotierenden Messer, diese müssen dann wieder scharf geschliffen werden. Die Schleifvorrichtung ist in der Regel in die Maschine integriert, so daß der Schleifvorgang mehrmals am Tag durchgeführt wird. Durch Verschleiß und dem Scharfschleifen der Messer vergrößert sich der Spalt zwischen dem rotierenden Messern und der feststehenden Gegenschneide. Bei großem Spalt ist der Schnittvorgang nicht mehr exakt. Das Häckselgut wird nicht mehr geschnitten sondern abgequetscht. Hierdurch steigt u. a. der Kraftbedarf des Häckslers erheblich. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß während des Arbeitseinsatzes mehrmals täglich die Messer geschliffen und die Gegenschneide wieder sehr eng an das umlaufende Messer angestellt wird.
Das Einstellen des Schneidspalts kann manuell oder automatisch bei stehender oder umlaufender Messertrommel erfolgen. Da aber bauartbedingt der Schneidspalt nicht einsehbar ist, ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zu schaffen, das den Spaltabstand ermittelt, an Hand dessen der Schneidspaltabstand justiert werden kann.
Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die den Abstand zwischen rotierenden Messern und starrer Gegenschneide ermitteln. Beispielhaft seien hierzu genannt DE 43 35 786 A1 oder A01f 29/90. Auch in der EP 05 09 620 wird ein Verfahren beschrieben, das mittels Schwingungssensoren den Abstand von Gegenschneide und Messer einstellt. Das beschriebene Verfahren zeigt aber schon, wie aufwendig die Nachjustierung erfolgt.
Nachteilig ist, daß die bisher angewandten Verfahren zu ungenau, zu teurer in der Realisierung oder zu empfindlich gegenüber den Einsatzbedingungen vornehmlich Schmutz und Vibrationen sind. Auch kann mit den bekannten Verfahren nicht festgestellt werden, ob nicht eines der vielen Messer auf der rotierenden Trommel durch Fremdkörpereinfluß ausgebrochen ist oder sich auf dem Messerträger verschoben hat.
Es ist daher auch Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchem die Schnittspalteinstellung dahingehend verbessert werden kann, daß sie einfacher, weniger schmutzempfindlich arbeitet und defekte Messer lokalisiert.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zur Abstandsmessung ein pneumatisches Meßverfahren benutzt wird.
Mit der vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird gemäß dem Anspruch 2 der Abstand des rotierenden Messers zur Gegenschneide durch die Höhe des Staudruck festgestellt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen beschrieben. Gemäß Anspruch 6 wird mit einer Düse der Staudruck aufgebaut. Entsprechend Anspruch 9 ist in der Gegenschneide die Luftdüse integriert. Nach Anspruch 10 nehmen mehrere Düsen die Messung des Schneidspalts über die gesamte Schnittbreite vor. Die Anordnung der Düsen nach Anspruch 11 läßt eine beidseitige Verwendung der Gegenschneide zu. Entsprechend Anspruch 12 wird beschrieben wie manuell der Spaltabstand eingestellt wird. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 13 wird die Gegenschneide motorisch relativ zum umlaufenden Messer eingestellt. Es ist vorteilhaft nach Anspruch 8 dem Fahrer den Schneidspalt anzuzeigen.
Durch eine Elektronik, die den Staudruck auswertet, kann gemäß Anspruch der Staudruck werden nur dann ermittelt werden, wenn ein Messer die Düse im Schneidbalken passiert. So kann festgestellt werden, ob alle Messer einwandfrei sind. Dies kann nach Anspruch 14 dem Fahrer mittels einer Anzeige übermittelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann entsprechend den Ansprüchen 3, 4 u. 5 auch auf der Basis von Luftmenge und Geräusch arbeiten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche. Vielmehr ergeben sich für den Fachmann weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und einzelnen Anspruchsmerkmalen aus der Aufgabenstellung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnungen verwiesen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung des Häckselaggregats mit rotierender Messertrommel und feststehender Gegenschneide.
Fig. 2 Ausführungsbeispiel der Staudruckmessung in der Gegenschneide.
Der erfindungsgemäße Feldhäcksler ist mit einer Kompressoranlage ausgerüstet. Die Preßluft wird bekanntermaßen in einem Druckbehälter über ein Manometer dem Fahrer angezeigt.
Die Einzugs- und Häckseleinrichtung ist in Fig. 1 beschrieben. Die rotierenden Häckseltrommeln 1 ist mit einer Vielzahl von Schneideinrichtungen (Messer) 2 bestückt. Die Messer 2 sind auf Messerhalter 3 austauschbar mit Schrauben 9 auf der Häckseltrommel 1 befestigt (Fig. 2). Im Zusammenspiel mit der Gegenscheide 4 häckseln die umlaufenden Messer das von der Einzugswalzen 5, 6, 7 und 8 zugeführte Gut. Der Schneidspalt A ist der Abstand zwischen Messer 2 und Gegenscheide 4.
Die Gegenscheide 4 ist relativ zum Messer 2 verschiebbar ausgebildet, so daß der Spalt A manuell oder motorisch verändert werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit der Meßeinrichtung. In die Gegenschneide sind Bohrungen 10 eingebracht, in die Druckluft eintreten kann. Die Austrittsbohrungen 11 sind erfahrungsgemäß direkt auf die Schneidkante des Messers 2 gerichtet. Die ausströmende Luft erzeugt bei großem Abstand A einem niedrigen Gegendruck, bei kleinem Abstand A einen größeren.
Die Einstellung des Schneidspalts wird in manuellem Verfahren wie folgt durchgeführt: Das Messer 2 bzw. die geschliffene Schneide des Messers wird von der Meßdüse (Austrittsöffnung) 11 in Position gebracht. Durch Anstellen der Gegenschneide wird der Spalt A kleiner, der Druck erhöht sich, die Schneidkante wird solange zugestellt bis der Solldruck erreicht wird. Beim Solldruck liegt ein optimaler Spaltabstand vor.
Bei der automatischen Anstellung übernehmen Antriebe das Verschieben der Gegenschneide. Die automatische Anstellung kann bei laufender Messertrommel vorgenommen werden. Ein Prozessor ermittelt den Zeitpunkt, in dem die Schneidkante des Messers die Meßdüse in der Gegenschneide passiert. Die Stellglieder verschieben die Gegenschneide solange bis der optimale vorgegebene Abstand erreicht ist.

Claims (14)

1. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes zwischen rotierenden Schneidmessern und ihrer Gegenschneide, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der rotierenden Messer von ihrer Gegenschneide durch Staudruck gemessen wird.
2. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gegenschneide zu den rotierenden Messern über die Höhe des Staudrucks bestimmt wird.
3. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der rotierenden Messer von ihrer Gegenschneide durch einen Luftstrom gemessen wird.
4. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der strömenden Luftmenge der Schneidspalt bestimmt wird.
5. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der rotierenden Messer von ihrer Gegenschneide durch das Geräusch der strömenden Luft ermittelt wird.
6. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Düse zur Spaltmessung herangezogen wird.
7. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur dann eine Messung erfolgt, wenn ein Messer die Gegenschneide passiert.
8. Verfahren zur Ermittlung des Schneidspaltes nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßergebnis dem Fahrer der Maschine angezeigt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüse (11) in die Gegenschneide (4) integriert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Düsen (11) in der Gegenschneide (4) eingebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (4) an beiden Schneidseiten Düsenbohrungen (10, 11) aufweist, so daß, wenn eine Schneidseite verschlissen ist, die zweite Seite durch Wenden genutzt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Messertrommel (1) Markierungen angebracht sind, die dem Einsteller anzeigen, wenn das Schneidmesser (2) exakt vor der Düse (11) und damit der Gegenschneide (4) steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneide (4) motorisch nachstellbar ist, sobald der Staudruck und/oder die strömende Luftmenge sich verändert.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über den Staudruck und/oder die Luftmenge ein ausgebrochenes Schneidmesser (2) feststellbar ist und angezeigt werden kann.
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