DE19710591A1 - Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im HochfeuchtebereichInfo
- Publication number
- DE19710591A1 DE19710591A1 DE1997110591 DE19710591A DE19710591A1 DE 19710591 A1 DE19710591 A1 DE 19710591A1 DE 1997110591 DE1997110591 DE 1997110591 DE 19710591 A DE19710591 A DE 19710591A DE 19710591 A1 DE19710591 A1 DE 19710591A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measurement
- water
- agriculture
- irrigation
- moisture content
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/02—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
- G01N27/023—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance where the material is placed in the field of a coil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G25/00—Watering gardens, fields, sports grounds or the like
- A01G25/16—Control of watering
- A01G25/167—Control by humidity of the soil itself or of devices simulating soil or of the atmosphere; Soil humidity sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/005—Investigating fluid-tightness of structures using pigs or moles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/24—Earth materials
- G01N33/246—Earth materials for water content
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
Bei der Pflanzenaufzucht im Freiland - z. B. bei einer Eriken-Kultur oder in Baumschulen -
werden alle Pflanzen gleich, also unabhängig von ihrem tatsächlichen Bedarf mittels eines
Gießwagens bewässert.
Ein Pflanzenbestand ist jedoch nie gleichmäßig ausgetrocknet. Die Bewässerung muß sich aber
nach den trockensten Pflanzen richten. Dies hat zur Folge, daß ein sehr großer Anteil des
Bestandes im Moment der notwendig gewordenen Bewässerung überhaupt kein Gießwasser
benötigt. Bei einem Großteil der Pflanzen fließt das Gießwasser mit dem darin gelösten Dünger
deshalb durch die Töpfe hindurch in das umliegende Erdreich, was erhebliche Kosten, sowie
eine Belastung der Umwelt verursacht.
Um das Problem der unbefriedigenden Bewässerung zu lösen, wäre ein System erforderlich,
welches die tatsächliche Bodenfeuchte jeder einzelnen Pflanze mißt und in eine
pflanzenindividuelle Bewässerung umsetzt (bis zu 300 000 Pflanzen pro Feld). Die technischen
Schwierigkeiten liegen dabei insbesondere bei der berührungslosen Erfassung der
Bodenfeuchte des jeweiligen Pflanzentopfes. Die Bewässerung kann auf einfache Art durch
rechnergesteuerte Magnetventile erfolgen.
Das Meßverfahren muß folgende Anforderungen erfüllen:
- - berührungslose und zerstörungsfreie Messung,
- - Meßbereich zwischen FM = 60-85 Gewichts-% Wasseranteil,
- - Meßobjekte mit ca. 10-15 cm Durchmesser müssen erfaßt werden können,
- - Positionsabweichungen des Meßobjektes bis zu ca. ΔS = 5 cm dürfen keinen Einfluß auf das Meßergebnis nehmen,
- - die Meß- und Bewässerungseinrichtung muß sehr einfach aufgebaut sein (Kosten),
- - die EMV-Vorschriften (elektromagnetische Verträglichkeit) müssen ohne eine zusätzliche Abschirmung der Sensoren eingehalten werden. (Abschirmung wäre zu aufwendig),
- - das Meßergebnis darf nicht durch Veränderungen im umliegenden Erdreich (z. B. Wasserpfützen) oder durch dünne Wasserfilme auf den Meßobjekten beeinflußt werden,
- - geringer Wartungsaufwand, d. h. keine mechanischen Verschleißteile (z. B. Berührung des Topfes durch vorbeistreifende Elektroden),
- - das Pflanzsubstrat ist durch den Topf und die Pflanze verdeckt, d. h. optische Verfahren (IR-Absorptionsmethode) kommen nicht in Betracht.
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens /1/ wurde versucht ein derartiges System zu
entwickeln. Dabei zeigte sich, daß keines der in der Literatur beschriebenen
Materialfeuchtemeßverfahren bei vertretbarem Aufwand zur Lösung dieser Problemstellung
geeignet ist. (Beim naheliegenden Mikrowellen-Transmissions- bzw. -Reflektionsverfahren
werden die Wellen bereits bei einer Materialfeuchte von FM = 60 Gewichts-% nahezu
vollständig absorbiert bzw. reflektiert, was eine Messung im genannten Bereich unmöglich
macht).
Diese Problemstellung führte daher zur Entwicklung des im folgenden beschriebenen
Materialfeuchtemeßverfahrens.
Bei dem neuentwickelten Meßverfahren wird die Veränderung der induktiven Kopplung zweier
Schwingkreise zur Feuchtebestimmung herangezogen. Dabei wird das Meßobjekt mittels eines
hochfrequenten, elektromagnetischen Wechselfeldes, das durch einen abgestimmten
Schwingkreis erzeugt wird, angeregt. Bild 1 zeigt das Schaltungsprinzip, die mechanische
Anordnung ist in Bild 2 dargestellt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Meßobjektes
befindet sich ein zweiter, auf die gleiche Resonanzfrequenz abgestimmter Schwingkreis, der
mit einem Meßempfänger verbunden ist.
Um kapazitive Effekte zu unterdrücken sind die Spulen in der Mitte geerdet, so daß sich die
elektrischen Felder zum Teil wieder kompensieren. (Die kapazitive Kopplung erhöht sich
insbesondere bei kleineren Meßobjekten schon bei geringer Materialfeuchte). Deshalb muß
auch die HF-mäßige Erdung der Spule besonders sorgfältig erfolgen, insbesondere durch
Stehwellen bedingte Masseverschiebungen sind zu vermeiden (z. B. durch die Verwendung
abgestimmter Zuleitungen).
Die Spulen der beiden Schwingkreise sind so angeordnet, daß eine gedachte Achse, die durch
den Mittelpunkt des Meßobjektes führt, von den einzelnen Windungen umwickelt wurde (siehe
Bild 2). Mit zunehmender Materialfeuchte des Meßobjektes verbessert sich die induktive
Kopplung der beiden Schwingkreise, so daß die Amplitude im Empfangsschwingkreis ansteigt.
Im Gegensatz zum Mikrowellen-Absorptionsverfahren ist deshalb die Feldstärke im Empfänger
bei hoher Materialfeuchte groß (kleine Dämpfung) und bei niedrigem Wasseranteil gering
(große Dämpfung).
Der Anstieg der Feldstärke erklärt man sich durch eine Addition der folgenden physikalischen
Effekte:
- - Aufgrund der mit zunehmender Feuchte steigenden elektrischen Leitfähigkeit entstehen im Meßobjekt Wirbelströme.
- - Bedingt durch die hohe Dielektrizitätskonstante (εr Wasser ≈ 80) und die dadurch verkürzte Wellenlänge (bei 433 MHz: λWasser ≈ 8,3 cm ) können sich im Meßobjekt stehende und fortschreitende elektromagnetische Wellen ausbreiten. (Der Energieentzug durch die Schwingungen der Wassermoleküle ist bei geringer Meßfrequenz und bei geringer Dicke des Objektes von untergeordneter Bedeutung.)
Bild 3 zeigt die Feldstärke in Abhängigkeit von der Materialfeuchte (Kennlinie). Als Meßobjekt
wurde ein mit d = 10 cm großer, mit Weißtorf gefüllter Pflanzentopf gewählt. Der Abstand
zwischen Sende- und Empfangsantenne beträgt ca. S = 14 cm. Das HF-Signal wurde am
Empfänger linear gleichgerichtet. Durch eine Veränderung der Sendeleistung, bzw. der
Empfindlichkeit des Empfängers kann der steile Teil der Kennlinie im Bereich von ca.
Fm = 50-80 Gewichts-% verschoben werden. Wird ein logarithmischer Meßempfänger
verwendet (Anzeige in dB statt in mV), kann der Meßbereich auf ca. 40-85 Gewichts-%
Wasseranteil erweitert werden. Durch die große Steilheit der Kennlinie ergibt sich trotz
einfachem Aufbau eine große Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen.
Die Kennlinie ist stark von der Schwingkreisgüte und von der Größe des Luftspaltes zwischen
den Spulen und dem Meßobjekt abhängig. Positionsabweichungen des Meßobjektes sowie
Metallgegenstände o. ä. unmittelbar neben dem Meßobjekt haben nur eine unwesentliche
Keimlinienverschiebung zur Folge, sofern der Abstand zwischen Sende- und Empfangsspule
nicht verändert wird. Allerdings muß ein Mindestabstand zwischen Meßobjekt und Spule von
ca. d = 5 mm eingehaken werden, damit die Resonanzfrequenz und die Güte des
Schwingkreises nicht durch eine kapazitive Kopplung zwischen Spule und Meßobjekt
beeinflußt wird. Auch ein dünner Wasserfilm (z. B. feuchte Außenwände des Meßobjektes)
beeinflußt das Meßergebnis nur unwesentlich.
Die Meßfrequenz sollte je nach Objektgröße und gewünschtem Meßbereich ca. fm = 100-1000
MHz betragen. Für das beschriebene Anwendungsgebiet eignet sich deshalb besonders die für
industrielle Zwecke freigegebene Frequenz fm = 433.92 MHz. Um eine große Empfindlichkeit
zu erzielen, sollte die Güte der beiden Schwingkreise möglichst hoch sein. (Bei einer Erhöhung
der Sendeleistung bzw. Empfängerempfindlichkeit verstärken sich auch die störenden
kapazitiven Effekte).
Die Sende- und Empfangsspulen können sich auch auf derselben Seite des Meßobjektes
befinden, sofern eine direkte Kopplung zwischen den beiden Spulen durch ausreichenden
Abstand und ggf. einer Abschirmung verhindert wird (Bild 4). Hierbei wirkt sich eine
Änderung des Abstandes zwischen dem Meßobjekt und den Spulen jedoch deutlich auf das
Meßergebnis aus.
Bild 5 zeigt den Aufbau eines kompletten Bodenfeuchtemeß- und Gießsystems zur
pflanzenindividuellen Bewässerung und Düngung mittels Gießwagen.
Die am Gießwagen befestigten Sende- und Empfangsantennen befinden sich zwischen den
einzelnen Pflanzenreihen. Es befinden sich jeweils 2 Schwingkreise in einem Gehäuse die mit
einem gemeinsamen Sender bzw. Empfänger gekoppelt sind. Die Meßantennen besitzen somit
eine bidirektionale Charakteristik, d. h. sie strahlen sowohl nach links und nach rechts. Mit einer
Kombination aus Sende- und Empfangsantenne werden deshalb zwei Topfreihen abgedeckt. Die
Versorgung der Sendeantennen erfolgt mit handelsüblichen Oszlilator-Modulen (z. B.
Meßfrequenz: fm = 433.92 Mhz, Ausgangsleistung Pout = 20 mW). In den
Empfängerbaugruppen wird die Stärke der Signale in mit der Feldstärke proportionale
Gleichspannungen umgewandelt und über einen Multiplexer einem Prozeßrechner zugeführt.
Um die Feuchte der jeweils links bzw. rechts vom Empfänger stehenden Pflanzenreihe zu
ermitteln wird jeweils die entsprechende Sendergruppe durch den Rechner freigegeben.
Die Auswertung der Signale, die Gießzeitberechnung und die Zeit-Ablaufsteuerung erfolgt
ebenfalls mit Hilfe des Prozeßrechners.
Die Bewässerung erfolgt während der kontinuierlichen Weiterfahrt des Gießwagens durch
Magnetventile. Die Bestimmung der Position für den Meß- und für den Gießvorgang kann
dabei entweder durch eine Lichtschranke oder durch eine softwaremäßige Auswertung der
Signaländerungen der Empfängerbaugruppen erfolgen.
Ältere Abwasserrohre weisen häufig Beschädigungen und Undichtigkeiten auf. Das Abwasser
tritt an den undichten Stellen aus und belastet die Umwelt. Diese Schäden werden
üblicherweise mittels einer kleinen Fernsehkamera lokalisiert und untersucht. Hierbei kann nur
der innere Zusand des Kanals überprüft werden. Ob tatsächlich Abwasser austritt kann jedoch
durch diese sogenannte TV-Befahrung häufig nicht festgestellt werden. Somit sind keine
genauen Aussagen über die Gefährdung von Boden und Grundwasser möglich /2/. Da eine
Sanierung des Abwasserkanals mit sehr großen Kosten verbunden ist, wären hier zusätzliche
Informationen über die Menge des austretenden Wassers wünschenswert.
Durch die Montage der in Bild 4 dargestellten Meßanordnung an einer Kanalsonde kann ein
deutlicher Anstieg der Bodenfeuchte unterhalb des Kanalrohres lokalisiert werden (Bild 6). Der
dünne Wasserfilm am Boden des Kanalrohres beeinflußt dabei das Meßergebnis nur
unwesentlich.
In Kombination mit der Fernseh- Untersuchung sind somit Aussagen über die Menge des
tatsächlich austretenden Abwassers möglich.
/1/ Eissler, W.; u. a. Automatische Bodenfeuchtemessung und Gießwasserdosierung im
Gewächshaus und bei der Freiland-Pflanzenaufzucht.
Abschlußbericht des Verbund-Forschungsprojektes, gefördert vom Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Baden-Württemberg, Az: 24-8251.32.
Steinbeis-Transferzentrum für Sensoren und Systeme, Reutlingen, 1993.
/2/ EISWIRTH, M.; u. a. Neuartige Methoden der Leckagendetektion bei Abwasserkanälen. gwf- Wasser-Abwasser, 135(6): 312-318, 1994.
Abschlußbericht des Verbund-Forschungsprojektes, gefördert vom Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Baden-Württemberg, Az: 24-8251.32.
Steinbeis-Transferzentrum für Sensoren und Systeme, Reutlingen, 1993.
/2/ EISWIRTH, M.; u. a. Neuartige Methoden der Leckagendetektion bei Abwasserkanälen. gwf- Wasser-Abwasser, 135(6): 312-318, 1994.
Claims (1)
- Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der induktiven Kopplung zweier sich neben dem Meßobjekt befindenden Schwingkreise bei hoher Materialfeuchte zur Messung der Feuchte herangezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110591 DE19710591A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997110591 DE19710591A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19710591A1 true DE19710591A1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=7823372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997110591 Withdrawn DE19710591A1 (de) | 1997-03-14 | 1997-03-14 | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19710591A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127990A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | Vogt Electronic Ag | Vorrichtung zur Befeuchtungserkennung |
WO2009071047A3 (de) * | 2007-12-05 | 2009-09-03 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von biomasse sowie der bestimmung des feuchtegehalts von boden mittels dielektrischer messungen im mikrowellenresonator |
WO2017025353A1 (de) * | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Vorrichtung zum messen einer messgrösse |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909851A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Erwin Halstrup | Messvorrichtung |
DE3331305C2 (de) * | 1983-08-31 | 1992-06-04 | Gann Mess- U. Regeltechnik Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4321322A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-01-05 | Pleva Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung des Restfeuchtegehaltes von flächenförmigen Materialien, insbesondere von bewegten Materialbahnen |
US5397994A (en) * | 1993-12-28 | 1995-03-14 | Alkon Corporation | Moisture measurement gauge for particulates including a transmission line forming part of a resonant circuit |
US5426373A (en) * | 1992-09-30 | 1995-06-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Two electrode device for determining electrical properties of a material on a metal substratum |
DE4411653A1 (de) * | 1994-04-02 | 1995-10-05 | Erwin Halstrup | Meßanordnung zur kapazitiven Messung |
US5488312A (en) * | 1992-12-18 | 1996-01-30 | Wagner Electronic Products, Inc. | Meter with probe for measuring the moisture content of stacked wood |
-
1997
- 1997-03-14 DE DE1997110591 patent/DE19710591A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331305C2 (de) * | 1983-08-31 | 1992-06-04 | Gann Mess- U. Regeltechnik Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3909851A1 (de) * | 1989-03-25 | 1990-09-27 | Erwin Halstrup | Messvorrichtung |
DE4321322A1 (de) * | 1992-07-01 | 1994-01-05 | Pleva Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung des Restfeuchtegehaltes von flächenförmigen Materialien, insbesondere von bewegten Materialbahnen |
US5426373A (en) * | 1992-09-30 | 1995-06-20 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Two electrode device for determining electrical properties of a material on a metal substratum |
US5488312A (en) * | 1992-12-18 | 1996-01-30 | Wagner Electronic Products, Inc. | Meter with probe for measuring the moisture content of stacked wood |
US5397994A (en) * | 1993-12-28 | 1995-03-14 | Alkon Corporation | Moisture measurement gauge for particulates including a transmission line forming part of a resonant circuit |
DE4411653A1 (de) * | 1994-04-02 | 1995-10-05 | Erwin Halstrup | Meßanordnung zur kapazitiven Messung |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10127990A1 (de) * | 2001-06-08 | 2002-12-19 | Vogt Electronic Ag | Vorrichtung zur Befeuchtungserkennung |
DE10127990C2 (de) * | 2001-06-08 | 2003-08-07 | Vogt Electronic Ag | Vorrichtung zur Befeuchtungserkennung |
US6981405B2 (en) | 2001-06-08 | 2006-01-03 | Vogt Electronic Ag | Moisture-detection device |
WO2009071047A3 (de) * | 2007-12-05 | 2009-09-03 | Forschungszentrum Jülich GmbH | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von biomasse sowie der bestimmung des feuchtegehalts von boden mittels dielektrischer messungen im mikrowellenresonator |
WO2017025353A1 (de) * | 2015-08-11 | 2017-02-16 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Vorrichtung zum messen einer messgrösse |
CN107923765A (zh) * | 2015-08-11 | 2018-04-17 | 大陆-特韦斯股份有限公司 | 用于对测量变量进行测量的装置 |
US10527461B2 (en) | 2015-08-11 | 2020-01-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Device for measuring a measurement variable |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0140174B1 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Leckstelle an druckführenden Behältern und Einrichtung dazu | |
EP2179273B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feuchte- und/oder dichtemessung | |
DE19728612C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der in einer Zweiphasenströmung mit gasförmigem Trägermedium enthaltenen Menge festen und/oder flüssigen Materials | |
EP0249110B1 (de) | Sonde für ein Metallsuchgerät | |
EP0049401B1 (de) | Verfahren zur Schallemissionsprüfung von aus Stahl bestehenden Behältern oder Rohrleitungen, insbesondere für Kernreaktoranlagen | |
DE2312145A1 (de) | Verfahren und geraet zur entfernungsmessung mit hilfe von mikrowellen | |
DE102013112025A1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung oder Überwachung des Füllstands eines Mediums in einem Behälter | |
DE4242541A1 (de) | Vorrichtung zum Orten unterhalb der Erdoberfläche befindlicher Munition | |
CH659141A5 (de) | Distanzmesseinrichtung mit einer uebertragungsvorrichtung. | |
DE102011086561B4 (de) | MRT-System, Empfangsvorrichtung für ein MRT-System sowie Verfahren zum Gewinnen eines MR-Signals in einem MRT-System | |
DE102005063079A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung und Überwachung des Füllstands eines Mediums in einem Behälter | |
DE1293351B (de) | Messanordnung zum Aufsuchen von nichtleitenden Koerpern | |
DE1911687B2 (de) | Verfahren der angewandten Geophysik zur Messung der Verformung eines in den Erdboden eindringenden elektromagnetischen Wechselfeldes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO2006003070A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur materialstärkenbestimmung auf hochfrequenzbasis | |
DE19710591A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur berührungslosen Messung der Materialfeuchte im Hochfeuchtebereich | |
DE112006001212B4 (de) | Verfahren und Messgerät zur Messung von Wassergehalt | |
DE750574C (de) | Verfahren zur Bestimmung der Entfernung zwischen einem drahtlosen Sender und einem Empfaenger | |
EP3309578A1 (de) | Verfahren zur ermittlung einer relativen dielektrizitätzahl und detektionsverfahren zum auffinden von gegenständen im erdreich | |
DE102010023776B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erkennung und Ortung eines Lecks in einem Trinkwasserversorgungsnetz | |
EP1039273B1 (de) | Verfahren zur Füllstandsmessung | |
AT501580B1 (de) | Feuchtesensor | |
EP0583708A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Kalibrierung bei der Ultraschall-Leckage-Ortung | |
DE3941032A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des wassergehalts in beliebigen materialien | |
DE102011115976A1 (de) | Messverfahren zur Beurteilung des Elektromagnetischen Dämpfungsverhaltens von Abschirm-Gehäusen und -Kammern. | |
EP3746753A1 (de) | Verfahren zur detektion von potentiellen fehlerzuständen an einem fmcw-basierten füllstandsmessgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |