DE19709315A1 - Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeugsitze insbesondere Frontsitze von Personenkraftwagen sind in der Regel längsverstellbar. Dazu sind die Sitzteile regelmäßig auf längsver­ laufenden Sitzschienen montiert, die aus einer fest mit dem Sitzteil ver­ bundenen Oberschiene und einer dagegen verschiebbaren, fest mit der Ka­ rosserie verbindbaren Unterschiene bestehen. Zur Festlegung einer be­ stimmten Längsposition der Unterschiene und damit des Sitzteils sind lös­ bare Arretierungsvorrichtungen vorgesehen. Zur Befestigung der Unter­ schienen an der Karosserie sind eine Vielzahl unterschiedlicher Anordnun­ gen bekannt:
Bei einem bekannten Untergestell für einen Fahrzeugsitz (JP 03 15 98 28 A) sind die Unterschienen der Sitzschienen in Fahrzeug­ längsrichtung auf Querstreben befestigt, die ihrerseits mit dem Bodenauf­ bau verschraubt sind. Hierbei handelt es sich um eine übliche Stahlblech­ konstruktion mit herkömmlicher Verbindungstechnik, wobei die Querstre­ ben als dünnwandige, lange Blechteile die Karosseriesteifigkeit gegen einen Seitenaufprall nur unbedeutend beeinflussen.
Bei einer weiteren Anordnung eines Kraftfahrzeugsitzes ist es bekannt (DE 41 02 353 A1), eine fahrzeugäußere Sitzschiene aus Stahl über Konso­ len mit einem Türschweller aus einem Leichtmetallstrangprofil unmittel­ bar zu verbinden. Als Montagehilfen sind Querstreben zwischen der fahr­ zeuginneren und fahrzeugäußeren Sitzschiene verwendet, die nach der Montage für die Sitzhalterung und Sitzverstellung nicht mehr erforderlich sind und zur Erhöhung der Quersteifigkeit der Karosserie weder vorgese­ hen sind noch einen merklichen Beitrag leisten.
Bei einer weiter bekannten Ausführungsform von Fahrzeugfrontsitzen (DE 28 16 318 C2) sind diese in herkömmlicher Weise auf Sitzschienen ver­ fahrbar, die auf Böcken am Fahrzeugboden befestigt sind. Zudem sind sta­ bile Querrohre als Verstärkungselemente im Sitzpolster integriert, die zu­ sammen mit dem Sitzpolster längsverstellbar sind. An den Fahrzeugaußen­ türen und am Mittentunnel sind im Längsverstellbereich des Sitzpolsters stabile Stützflächen und Übertragungselemente vorgesehen, so daß bei einem Seitenaufprall die Aufprallenergie über die Verstärkungselemente und Übertragungsteile von der Aufprallseite in einem Verbund auf die an­ dere Fahrzeugseite übertragen wird. Dadurch sollen die Seitenstabilität der Karosserie und die Energieabsorption bei einem Seitenaufprall erhöht wer­ den. Die Anordnung ist durch die erforderlichen Bauteile aufwendig bei großem Bauraum und hohem Gewicht. Die Querrohre als Verstärkungsele­ mente dienen nur der Seitenabstützung und haben keine weitere Trag- oder Haltefunktion für den Fahrzeugsitz.
In einer ähnlichen bekannten Konstruktion (EP 0 059 147 B1) ist in jedem Fahrzeugsitz im unteren Lehnenbereich ein Querrohr als Verstärkungs­ element integriert. Dieses Querrohr ist hier mit einem Mittentunnel und mit einem B-Pfosten endseitig direkt verschraubt. Dadurch wird zwar eine einfache Anordnung erreicht, wobei jedoch keine Sitzlängsverstellung mehr möglich ist. Ein praktischer Einsatz dieser Anordnung ist daher nur mit erheblichen Komfortabstrichen möglich.
In einer weiteren bekannten Ausführungsform (JP 05330 365 A) sind Un­ tergestelle zweier nebeneinanderliegender Frontsitze über einen Mittentun­ nel hinweg durch Abstützteile als Brücke verbunden. Diese Abstützteile beinhalten flexible Elemente, die bei einem Seitenaufprall eine definierte Abstützung und Querübertragung von Aufprallenergie mit einer Verschie­ bung der Sitze gewährleisten sollen. Diese Abstützteile sind in Fahrzeug­ längsrichtung extrudierte, kurze Strangprofilabschnitte. Die Querträger un­ ter den Sitzen sind jedoch übliche Rohre, auf denen die Sitzschienen ver­ schraubt sind.
In einer gattungsgemäßen Anordnung (EP 0 619 215 A1, Fig. 12 und 13) ist ein Querträger vorgesehen, der endseitig mit zwei gegenüberliegenden B-Pfosten verbunden ist und gegenüber dem Fahrzeugboden versetzt nach oben liegt. Auf diesem Querträger sind in Längsrichtung die hinteren En­ den von Sitzschienen mit einem drauf befestigten Fahrzeugsitz angebracht. Der Querträger ist aufgrund seiner Verbindung zu den B-Pfosten in einem hinteren Sitzteilbereich angebracht, während die vorderen Sitzschienenen­ den über Laschen am Fahrzeugboden befestigt ist. Eine solche Anordnung eines durchgehenden Querträgers zwischen den gegenüberliegenden B-Pfo­ sten erfordert einen speziellen Karosserieaufbau ohne Mittentunnel in die­ sem Bereich und ist somit nicht allgemein verwendbar. Zudem ist durch den Querträger im hinteren Bereich der Vordersitze die Fußfreiheit für die Rücksitze eingeschränkt. Der durchgehende Querträger als stabiles Stahl­ rohr führt zu einem relativ hohen Gewicht und die Anbringung der Sitzschienen ist aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine einfach herstellbare, preisgünstige und leicht montierbare Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeug­ sitz zu schaffen, bei dem die Sitzkonsole als Querträger mit längsverlau­ fenden Sitzschienen anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist die Sitzkonsole ein Abschnitt eines in Fahrzeug­ längsrichtung extrudierten Strangprofils, das beidseitig Befestigungsflange aufweist.
Eine solche Sitzkonsole ist einfach und preisgünstig herstellbar. Das Strangprofil kann so ausgelegt werden, daß gute Trag- und Querabstütz­ eigenschaften erhalten werden. Durch beidseitige Befestigungsflange ist die Anbringung im Fahrzeug einfach und schnell durchführbar.
Solche Sitzkonsolen können gemäß Anspruch 2 im vorderen und hinteren Sitzbereich angeordnet sein, wobei eine Verbindung über die längsverlau­ fenden Sitzschienen geschaffen ist.
Je nach den Gegebenheiten kann durch eine hintere Sitzkonsole die Fuß­ freiheit für die Rücksitze ungünstig eingeschränkt sein. Mit Anspruch 3 wird daher vorgeschlagen, falls erforderlich im hinteren Sitzbereich anstel­ le einer quer durchgehenden Sitzkonsole beidseitige Böcke als Strangpro­ filabschnitte mit jeweils seitlichen Befestigungsflangen vorzusehen.
Bevorzugt wird ein Fahrzeugsitz mit Sitzschienen und daran befestigten Sitzkonsolen bzw. Böcken als Baueinheit vormontiert. Bei der Endmontage wird eine solche Baueinheit insgesamt in die Karosserie eingesetzt und die Sitzkonsolen bzw. Böcke über ihre Befestigungsflange am Fahrzeug mon­ tiert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 sind die Sitzkonsolen und/oder die Böcke flache, mehrkammrige Leichtmetall­ profile. Solche mehrkammrige Leichtmetallprofile können bei geeigneter Kammerdimensionierung besonders gewichtsgünstig und materialsparend bei hoher Trag- und Seitenabstützfunktion ausgelegt werden.
Die Sitzschienen sind üblicherweise Kugellaufschienen aus je einer Unter­ schiene und Oberschiene, die wegen der hohen Beanspruchung üblicher­ weise aus Stahl hergestellt sind. Mit Anspruch 5 werden für eine einfache Verbindung der Sitzschienen bzw. Unterschiene mit den Sitzkonsolen und/oder den Böcken längsverlaufende fluchtende Aufnahmeöffnungen vorgeschlagen, in die die Sitzschienen festsitzend eingeschoben und/oder eingeklipst sind. Diese Verbindungstechnik ist besonders vorteilhaft bei Sitzkonsolen und/oder Böcken aus Leichtmetall, insbesondere aus Alumi­ niumlegierungen und Stahl-Sitzschienen, da dann problematische Schweiß- und Klebeverbindungen entfallen können. Gegebenenfalls können die in die Aufnahmeöffnungen eingeführten Sitzschienen noch durch Querbünde, Querschrauben, etc. gesichert sein.
Nach Anspruch 6 sind die Sitzkonsolen als hochliegende Querträger einer­ seits mit dem oberen Bereich eines Türschwellers und an der anderen Seite mit einem oberen Mittentunnelbereich des Fahrzeugs verbunden, wobei ggf. Böcke entsprechend angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung wird eine gute Abstützfunktion bei einem Seitenaufprall unter Einbezie­ hung des Mittentunnels und ggf. der der Aufprallseite gegenüberliegenden Sitzanordnung erreicht. Zusätzliche Konsolen in der Karosserie können entfallen, wobei eine einfache und kostengünstige Leichtbauweise durch ineinandergesteckte Strangpreßprofile erreichbar ist.
Falls erforderlich, kann nach Anspruch 7 eine Sitzkonsole im mittleren Be­ reich mit einem im Strangprofil geformten Stützfuß zum Fahrzeugboden verlängert sein.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt im Bereich einer Sitzkonsole eines Kraftfahrzeug­ sitzes entlang der Linie A-A aus Fig. 2, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich einer Sitzkonsole nach Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Sitzkonsole 1 dargestellt, die ein Abschnitt eines in Fahrzeuglängsrichtung extrudierten Strangprofils ist. Dieses Strangprofil ist ein flaches Leichtmetallprofil mit mehreren Kammern 2 und Zwischenstegen 3 sowie beidseitigen Befestigungsflangen 4 und 5 mit Bohrungen 6 und 7.
Die Sitzkonsole 1 ist in einem vorderen Frontsitzbereich angebracht. Im hinteren Frontsitzbereich sind beidseitig Böcke 8, 9 angeordnet. Diese sind ebenfalls Strangprofilabschnitte von Leichtmetallprofilen und weisen eben­ falls jeweils seitliche Befestigungsflange 10, 11 mit Bohrungen 12, 13 auf.
Im vorderen, linken oberen Bereich der Sitzkonsole 1 und fluchtend dazu im linken hinteren Bock 8 sowie entsprechend im rechten Bereich der Sitz­ konsole 1 und im rechten Bock 9 sind längsverlaufende Aufnahmeöffnun­ gen 14, 15 und 16, 17 eingeformt, die nach oben offen einen hinterschnit­ tenen Profilquerschnitt aufweisen und in die die Unterschienen 18, 19 von Sitzschienen 20, 21 festsitzend eingesteckt und gehalten sind.
Die Sitzschienen 20, 21 sind als Kugellaufschienen ausgebildet und umfas­ sen jeweils zusätzlich zu den Unterschienen 18, 19 eine Oberschiene 22, 23, die mit einem (strichliert dargestellten) Sitzteil 24 fest und gegenüber den Unterschienen 18, 19 längsverstellbar verbunden sind.
Die Sitzkonsole 1 und der hintere linke Bock 8 liegen mit ihren entspre­ chenden Befestigungsflangen 4 und 10 auf dem oberen Bereich eines (strichliert eingezeichneten) Türschwellers 25 auf und sind dort über Ver­ schraubungen 26 verbunden.
Gegenüberliegend liegen die Sitzkonsole 1 und der rechte hintere Bock 9 mit ihren Befestigungsflangen 5 und 11 im oberen Bereich eines (strichliert eingezeichneten) Mittentunnels 27 auf und sind dort über Verschraubun­ gen 30 befestigt.
In einer alternativen Ausführungsform ist die Sitzkonsole 1 im mittleren Bereich mit einem im Strangprofil geformten (strichliert eingezeichneten) Stützfuß 28 zum Fahrzeugboden 29 verlängert.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktion:
Die Sitzkonsole 1, die Böcke 8 und 9 sowie die Sitzschienen 20, 21 werden in einer Baueinheit am Sitzteil 24 vormontiert. Diese Baueinheit wird bei der Endmontage in die Fahrzeugkarosserie auf den Türschweller 25 und den Mittentunnel 27 gesetzt und dort einfach und schnell montiert. Die Sitzkonsole 1 stellt dabei einen stabilen Querträger zwischen dem Tür­ schweller 25 und dem Mittentunnel 27 dar, so daß bei einem Seitenaufprall vorteilhaft Aufprallenergie vom Türschweller 25 über die Sitzkonsole auf den Mittentunnel 27 geleitet wird und dieser Bereich zur Abstützung und Energieabsorption unter Einsatz einfacher und kostengünstiger Mittel mit­ herangezogen wird.

Claims (7)

1. Sitzkonsole für einen Kraftfahrzeugsitz als Querträger, auf dem längsverlaufende Sitzschienen (20, 21) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkonsole ein Abschnitt eines in Fahrzeuglängsrichtung ex­ trudierten Strangprofils ist, das beidseitig Befestigungsflange (4, 5) auf­ weist.
2. Sitzkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Sitzkonsolen (1) im vorderen und im hinteren Sitz­ bereich angeordnet sind.
3. Sitzkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sitzkonsole (1) im vorderen Sitzbereich angebracht ist, und
daß im hinteren Sitzbereich beidseitig Böcke (8, 9) als Strangprofilab­ schnitte mit jeweils seitlichen Befestigungsflangen (10, 11) angebracht sind.
4. Sitzkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzkonsolen (1) und/oder die Böcke (8, 9) flache mehr­ kammrige Leichtmetallprofile sind.
5. Sitzkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzkonsolen (1) und/oder die zugeordneten Böcke (8, 9) in den Profilformen längsverlaufende und nach oben offene Aufnahmeöff­ nungen (14, 15, 16, 17) aufweisen, in die die Sitzschienen (20, 21) fest­ sitzend eingeschoben und/oder eingeklipst sind.
6. Sitzkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sitzkonsolen (1) als hochliegende Querträger einerseits mit dem oberen Bereich eines Türschwellers (25) und an der anderen Seite mit einem oberen Bereich eines Mittentunnels (27) des Fahrzeugs ver­ bunden ist, und gegebenenfalls Böcke (8, 9) entsprechend angeordnet sind.
7. Sitzkonsole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Sitzkonsole (1) im mittleren Bereich mit einem im Strangprofil ge­ formten Stützfuß (28) zum Fahrzeugboden (29) verlängert ist.
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