DE19702675C2 - Profil für PKW-Luftreifen - Google Patents
Profil für PKW-LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radialluftreifen für PKW mit einer Laufflächenprofilierung, bei der
mindestens zwei mittlere Stollenreihen und jeweils eine die mittleren Stollenreihen zum
jeweiligen Schulterbereich begrenzende äußere Stollenreihe vorhanden und die
Stollenreihen untereinander durch Umfangsnuten getrennt sind, wobei die Stollenreihen aus
Profilblöcken gebildet sind, die voneinander durch im wesentlichen axial und gekrümmt
verlaufende Quernuten getrennt werden.
Im Hinblick auf die unter Berücksichtigung der sicherheitrelevanten Auslegungsrichtlinien bei
der Profilgestaltung ebenfalls zu beachtenden Anforderungen an den Fahrkomfort ist
insbesondere die Geräuschminderung beim Abrollen zu betrachten, die durch
profilgestalterische Maßnahmen wesentlich beeinflusst werden kann.
Die EP 0 391 600 A2 zeigt hierzu ein in Seitenbereiche und in einen Mittenbereich eingeteiltes
Profilmuster mit in den Seitenbereichen geneigt zur Umfangsrichtung verlaufenden
Quernuten, wobei in jeder dieser Quernuten eine Schalldrossel 13 vorgesehen ist, welche
aus einer quer zur Nut ausgebildeten Rippe besteht. Diese Rippe verkürzt und verhindert die
in den Quernuten sich ausbildende und zur Geräuschentwiclklung beitragende schwingende
Luftsäule.
Nachteilig bei der gezeigten Profilanordnung ist es jedoch, dass eine große Anzahl von in
Umfangsrichtung gleich langen Profilklötzen, sowohl im Mitten- als auch im Außenbereich
vorhanden ist, so dass beim Abrollen eine zur Resonanz neigende gleichförmige
Schwingung aufgebaut wird, die wiederum der Minderung des. Geräuschpegels
entgegenwirkt.
Es ist auch ein Profil Bekannt,
bei dem spitzwinklig gegenüber der Umfangsrichtung
angeordnete Diagonalprofilelemente vorhanden sind. Im Schulterbereich sind diese über
den gesamten Reifen gleich ausgeführten Profilelemente verbreitert und abgewinkelt und
weisen je eine zusätzliche Schulterrille auf. Diese Schulterrillen sind am gesamten Reifen
gleich fang. Damit soll ohne Umfangsrillen insbesondere ein Reifen mit guten
Nasslaufeigenschaften erzielt werden, der hohe Nassrutschfestigkeit und auch verminderte
Geräuschemission aufweist. Letzteres dürfte aber aufgrund der über den gesamten Reifen
gleichmäßigen Profilgestaltung durch die bereits genannte Gefahr des Aufbaus einer
gleichförmigen und resonanzgeneigten Schwingung nur unbefriedigend erzielt werden.
Aus der DE 37 20 908 C2 ist ferner ein Radialluftreifen mit gutem Kurvenfahrverhalten und
gutem Spurhaltevermögen bei hoher Verschleißfestigkeit bekannt, der ein Profil aufweist,
das aus mindestens zwei mittleren Stollenreihen und äußeren Stollenreihen besteht, wobei
die einzelnen Stollen durch Umfangsnuten und durch gekrümmt verlaufende Querrillen
getrennt und die Quernuten einer Stollenreihe gleichsinnig gekrümmt ausgebildet sind.
Die EP 0 755 809 A2 beschreibt Fahrzeugreifen, deren Laufatreifenprofile zwei Mittelbänder
aufweisen, in die sacknutartig endende Einschnitte hinein verlaufen, die bogenförmig
gekrümmt sind.
Für die Erfindung bestand daher die Aufgabe, ein Reifenprofil vorzusehen, welches neben
einem guten Abriebverhalten und einer hohen Nassrutschfestigkeit eine Verminderung der
Geräuschemission sicherstellt und die Resonanzempfindlichkeit vermindert.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Radialluftreifen mit den Merkmalen des
Hauptanspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Hierbei sind die Quernuten einer Stollenreihe gleichsinnig gekrümmt ausgebildet und
bestehen über ihren axialen Verlauf aus jeweils einem mit geringer Krümmung versehenem
bzw. annähernd geradem Einlaufteil, einem mit relativ zur Krümmung des Einlaufteiles
größerer Krümmung versehenem Mittelteil und mit einem mit geringerer Krümmung
versehenem bzw. annähernd geradem Auslaufteil, wobei die Quernuten axial benachbarter
Stollenreihen korrespondierend ineinander übergehen und in Bezug zur Umfangsrichtung
jeweils abwechselnd konvex und konkav gekrümmt ausgebildet sind.
Eine solche Ausbildung sichert zum einen das "sanfte" Einlaufen und Auslaufen von
Profilteilen in bzw. aus dem Aufstandsbereich und erschwert durch die Krümmung der
Quernuten und die dadurch entstehende Richtungsumkehr die Ausbildung einer
schwingenden Luftsäule bzw. verkürzt eine solche.
Ein weiterer Vorteil einer solchen Ausbildung besteht darin, dass bei einer solchen
Profilausbildung die bei der Herstellung benötigten Vulkanisationsformen einem
verminderten Verschleiß unterliegen.
Zudem reduzieren auch die korrespondierend ineinander übergehenden Quernuten die
Geräuschemission im Vergleich zu versetzt angeordneten Quernuten, deren Öffnung dann
jeweils einer geschlossenen Kante des benachbarten Profilblocks gegenüberläge.
Die Minderung der Geräuschemission in Bezug auf Resonanzerscheinungen durch
gleichförmige Anregungen gleichförmiger Profilblöcke wird dadurch begünstigt, dass die
Krümmungsmittelpunkte der mit größerer Krümmung versehenen Mittelteile der in
Umfangsrichtung benachbarten Quernuten der mittleren Stollenreihen zueinander jeweils
axial versetzt angeordnet sind.
Durch eine solche Ausbildung der Quernuten ergibt sich beim Abrollen des Reifens ein
breites und nicht zum Aufschwingen bzw. zur Resonanz neigendes Frequenzspektrum
dadurch, dass die nacheinander zum Einlaufen in die Aufstandsfläche gelangenden
Profilblöcke in jeder senkrecht zur Reifenachse gedachten Schnittebene der mittleren
Stollenreihen unterschiedlich sind und sich über die Profilblöcke zusätzlich ständig in ihrer
Unterschiedlichkeit ändern. Dieser Effekt läßt sich zusätzlich durch Änderung des Versatzes
der Krümmungsmittelpunkte beeinflussen.
Die den äußeren Stollenreihen nächstliegenden Kanten der Profilblöcke der mittleren
Stollenreihen sind mindestens teilweise mit im wesentlichen parallel zu den Ein- bzw.
Auslaufteilen der in Umfangsrichtung benachbarten Quernuten ausgerichteten Sacknuten
versehen. Da nämlich durch den bereits genannten Versatz der Mittelpunkte die in
Umfangsrichtung liegenden Kanten der mittleren Profilblöcke auf einer Seite jeweils mehr
oder weniger verlängert werden, kann man mit einer solchen Sacknut dem Auftreten
unterschiedlichen Abriebs bei den in die Aufstandsfläche vor- und nachlaufend eintretenden
Profilteilen, d. h. dem "Sägezahneffekt" vorbeugen. In aller Regel genügt es jedoch, diese
Maßnahme an den äußeren Kanten der jeweils außenliegenden der mittleren Stollenreihen
vorzusehen, da sich dort der unterschiedliche Abrieb am stärksten bemerkbar macht.
In Koordination mit der sich durch das Einbringen von Sacknuten ändernden Steifigkeit der
Profilblöcke erreicht man eine praxisgerechte Anpassung vorteilhafterweise dadurch, dass
die Tiefe der Sacknuten geringer ist als die Tiefe der die Stollenreihen untereinander
trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten und zur Reifenmitte hin abnimmt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist die Tiefe der Quernuten der mittleren
Stollenreihen im Bereich der mit geringer Krümmung versehenen bzw. annähernd geraden
Einlauf- oder Auslaufteile durch eine Grundanhebung reduziert. Hierdurch löst man auf
besonders einfache Weise eventuell sich durch den Versatz der Krümmungsmittelpunkte in
den "spitzen Ecken" der Einlauf bzw. Auslaufteile sich ergebende und auf einer zu großen
Weichheit der Profilblöcke beruhenden Verschleiß- bzw. Abrissprobleme. Eine
Grundanhebung um jeweils die Hälfte der Tiefe der Quernut ist hierbei aus
fertigungstechnischen Gründen vorteilhaft.
Eine weitere gleichwirkende Maßnahme, die insbesondere bei großem Versatz der
Krümmungsmittelpunkte sinnvoll ist, ergibt sich dadurch, dass die durch die die Stollenreihen
untereinander trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten und die Einlauf- oder
Auslaufteile der Quernuten eingeschlossenen Spitzen der Profilblöcke pyramidenförmig bis
auf die Quernuttiefe abgeschrägt sind. Eine solche Ausbildung bietet sich insbesondere dort
zusätzlich an, wo bereits im Bereich der Quernuten eine Grundanhebung vorhanden ist, da
in diesen Bereichen ein jeweils besonders spitzwinkliger Auslauf der Profilblöcke vorhanden
ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die Profilblöcke der äußeren Stollenreihen mit
weiteren gekrümmten und sich lediglich über Teilbreiten der Profilblöcke erstreckenden
Quernuten versehen, die von einer zur Umfangsrichtung parallelen Kante der Profilblöcke
und von einer sich lediglich über Teillängen der Klötze erstreckenden Längsnut begrenzt
werden.
Im Sinne einer Minimierung des Abriebs und der Resonanzneigung durch einerseits kurze
und andererseits unterschiedlich lange ablaufende Profilblöcke stellt diese Ausbildung auch
in den Reifenschultern gleichwirkende Elemente bereit, wobei insbesondere durch die
grundsätzlich vorhandene Krümmung der Quernuten ein bereits leises Abrollen vorhanden
ist.
Zur weiteren Vergleichmäßigung der Steifigkeit der Profilblöcke und damit zur Verminderung
eines stufenförmigen und ungleichmäßigen Abriebs besteht eine weitere vorteilhafte
Ausbildung darin, dass parallel zur Längsachse der sich lediglich über Teilbreiten der
Profilblöcke erstreckenden Quernuten der äußeren Stollenreihen mindestens eine Lamelle
ausgebildet ist, die eine über ihren Verlauf abgestufte veränderliche Tiefe aufweist, wobei
mindestens der axial innere Bereich tiefer als die axial äußeren Endbereiche der Quernut
ausgebildet ist.
Eine Lamellierung ist jedoch lediglich auf der profilinneren Seile erforderlich, da in den
profiläußeren Schulterbereichen die Belastung abnimmt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher verdeutlicht werden. Es zeigen
Fig. 1a, 1b das erfindungsgemäße Profil auf einem abgerollten Teilumfang der
Lauffläche jeweils als Hälfte, mittig in Bezug auf die Reifenbreite
geteilt
Fig. 1c das erfindungsgemäße Profil auf einem abgerollten Teilumfang in der
Gesamtansicht über die Reifenbreite
Fig. 2 die in der Fig. 1c gekennzeichneten Schnitte a-a bis e-e innerhalb
des Profiles.
Die Fig. 1a, 1b und 1c zeigen das erfindungsgemäße Profil eines Luftreifens für PKW
anhand eines abgewickelten Teilumfanges des Laufstreifens 1. Der Laufstreifen 1 besteht
hierbei aus den inneren Stollenreihen 2, 3 und 4 sowie den äußeren Stollenreihen 5 und 6,
welche die mittleren Stollenreihen zum jeweiligen Schulterbereich begrenzen.
Die Stollenreihen sind hierbei untereinander durch in Umfangslichtung verlaufende Nuten 7,
8, 9 und 10 getrennt. Die einzelnen Profilblöcke der Stollenreihen sind jeweils voneinander
jeweils durch im wesentlichen axial und gekrümmt verlaufende Quernuten 11a-f, 12a-f,
13a-f, 14a-f und 15a-f getrennt.
Die in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten sind hierbei im Querschnitt leicht trapezförmig
ausgebildet, damit einerseits eine hohe Scherkraft beim Aufbau von beim Abrollen
eindringenden Materialsäulen erreicht wird und zum anderen eine leichte Entformung aus
den Vulkanisierformen erreicht wird.
Die Quernuten einer Stollenreihe sind dabei an alle gleichsinnig gekrümmt, wie man z. B. an
der mittleren Stollenreihe 2 und den dort die einzelnen Profilblöcke trennenden Quernuten
13a-f erkennt.
Wie exemplarisch anhand der Quernut 13a dargestellt, bestehen die Quernuten über ihren
axialen Verlauf aus jeweils einem mit geringer Krümmung versehenem bzw. annähernd
geradem Einlaufteil 16a, einem mit relativ zur Krümmung des Einlaufteiles größerer
Krümmung versehenen Mittelteil 17a und mit einem mit geringerer Krümmung versehenem
bzw. annähernd geradem Auslaufteil 18a.
Korrespondierende Quernuten axial benachbarter Stollenreihen sind in Bezug zur
Umfangsrichtung dabei jeweils abwechselnd konvex und konkav gekrümmt ausgebildet, wie
anhand der korrespondierenden Quernuten 11a, 13a, 14a, 15a und 12a bzw. 11b, 13b, 14b,
15b und 12b etc. zu sehen ist.
Wie weiterhin beispielhaft anhand der Stollenreihe 2 dargestellt, sind die
Krümmungsmittelpunkte 19a-19f der mit größerer Krümmung versehenen Mittelteile der in
Umfangsrichtung benachbarten Quernuten der mittleren Stollenreihen zueinander jeweils
axial versetzt angeordnet. Den Versatz 20 erkennt man z. B. bei Betrachtung der beiden
oberen Profilblöcke der Stollenreihe 2 als Abstand zwischen den Krümmungsmittelpunkten
19e und 19f.
Die den äußeren Stollenreihen 5 und 6 nächstliegenden Kanten der Profilblöcke der
mittleren Stollenreihen 2 und 4 sind mindestens teilweise mit im wesentlichen parallel zu den
Ein- bzw. Auslaufteilen der in Umfangsrichtung benachbarten Quernuten ausgerichteten
Sacknuten versehen. Zur Wahrung einer guten Übersicht zeigt die Fig. 1a auch dies
lediglich exemplarisch anhand der Sacknut 21, welche parallel zu den Auslaufteilen der
Quernuten 18b und 18c angeordnet ist und die nach außen weisende Kante 22 des
Profilblockes 23 in zwei Teillängen aufteilt.
In der Zusammenschau mit der Fig. 2 und dem dort dargestellten Schnitt B-B erkennt man,
dass die Tiefe 24 der Sacknut 21 geringer ist als die Tiefe 25 der die Stollenreihen 5 und 2
untereinander trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 7 und dass die Tiefe 24 zur
Reifenmitte hin abnimmt.
Die Tiefe 24 beträgt hier etwa zwei Drittel der Tiefe 25 der Nut 7.
Ebenfalls in gemeinsamer Sicht der Fig. 1a-1c und 2 erkennt man, dass die Tiefe der
Quernuten 13a, 14a, 15a, 13b, 14b und 15b der mittleren Stollenreihen 2, 3 und 4 im
Bereich der mit geringer Krümmung versehenen bzw. annähernd geraden Einlauf- oder
Auslaufteile durch eine Grundanhebung 26 bzw. 27 reduziert ist, was wiederum
exemplarisch für die Einlauf- oder Auslaufteile 16b bzw. 18a dargestellt ist. Im Schnitt C-C
der Fig. 2 wird dies verdeutlicht, wobei die Grundanhebung 27 die Nuttiefe 25 um ca. 50%
auf die Nuttiefe 28 reduziert.
In der Fig. 1a erkennt man auch, dass die durch die die Stollenreihen untereinander
trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden - beispielhaft genannten - Nuten 7 und 8 und
die Einlauf- oder Auslaufteile der Quernuten 18a und 16b eingeschlossenen Spitzen 29 und
30 der Profilblöcke pyramidenförmig mit bis auf Quernuttiefe reichenden Abschrägungen 31
und 32 versehen sind.
tn den Fig. 1a und 1b ist weiterhin dargestellt, dass die Profilblöcke der äußeren
Stollenreihen 5 und 6 mit weiteren gekrümmten und sich lediglich über Teilbreiten der
Profilblöcke erstreckenden Quernuten 33a-f und 34a-f versehen sind, die von einer zur
Umfangsrichtung parallelen Kante 35, 36, 37 und 38 der Profilblöcke und von einer sich
lediglich über Teillängen der Profilblöcke erstreckenden Längsnut 39a-f und 40a-f
begrenzt werden.
Wiederum in der Zusammenschau mit der Fig. 2 ist die Lamelle 41 dargestellt, die sich
parallel zur Längsachse der sich lediglich über Teilbreiten der Profilblöcke erstreckenden
Quernuten 33b, 33d und 33f bzw. 34a, 34c, 34e der äußeren Stollenreihen ausgebildet ist.
Ebenfalls erkennt man, dass die Lamelle im axial inneren Bereich tiefer als im axial äußeren
Endbereich der Quernut ausgebildet ist.
1
Laufstreifen
2
,
3
,
4
mittlere Stollenreihe
5
,
6
äußere Stollenreihe
7
,
8
,
9
,
10
Nut in Umfangsrichtung verlaufend
11
a-f Quernut
12
a-f Quernut
13
a-f Quernut
14
a-f Quernut
15
a-f Quernut
16
a-c Einlaufteil
17
a-c Mittelteil
18
a-c Auslaufteil
19
a-f Krümmungsmittelpunkt
20
Versatz der Krümmungsmittelpunkte
21
Sacknut
22
Kante
23
Profilblock
24
Tiefe einer Sacknut
25
Tiefe einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut
26
,
27
Grundanhebung
28
Tiefe im Bereich einer Grundanhebung
29
,
30
Spitze eines Profilblocks
31
,
32
Abschrägung
33
a-f Quernut
34
a-f Quernut
35
,
36
,
37
,
38
Kante eines Profilblocks
39
a-f Längsnut
40
a-f Längsnut
41
Lamelle
Claims (7)
1. Radialluftreifen für PKW mit einer Laufflächenprofilierung, bei der mindestens zwei
mittlere Stollenreihen (2, 3, 4) und jeweils eine die mittleren Stollenreihen zum jeweiligen
Schulterbereich begrenzende äußere Stollenreihe (5, 6) vorhanden und die Stollenreihen
(2, 3, 4, 5, 6) untereinander durch Umfangsnuten (7, 8, 9, 10) getrennt sind,
wobei die Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) aus Profilblöcken (23) gebildet sind, die voneinander durch im wesentlichen axial und gekrümmt verlaufende Quernuten getrennt werden,
wobei die Quernuten der Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) gleichsinnig gekrümmt sind und über ihren axialen Verlauf in einer Stollenreihe aus jeweils einem mit geringer Krümmung versehenen bzw. annähernd geraden Einlaufteil (18a, 18b), einem mit relativ zur Krümmung des Einlaufteils größerer Krümmung versehenem Mittelteil (17a, 17b) und mit einem mit geringerer Krümmung versehenen bzw. annäherend geraden Auslaufteil (16a, 16b) bestehen,
wobei die Quernuten axial benachbarter Stollenreihen korrespondierend ineinander übergehen und in Bezug zur Umfangsrichtung jeweils abwechselnd konvex und konkav gekrümmt sind,
wobei die Krümmungsmittelpunkte (19a-f) der mit größerer Krümmung versehenen Mittelteile der in Umfangsrichtung benachbarten Quernuten der Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) zueinander jeweils axial versetzt angeordnet sind und
wobei die den äußeren Stollenreihen (5, 6) benachbarten Profilblöcke (23) der mittleren Stollenreihen (2, 4) mindestens teilweise mit etwa parallel zu den Ein- bzw. Auslaufteilen der Quernuten ausgerichteten Sacknuten (21) versehen sind.
wobei die Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) aus Profilblöcken (23) gebildet sind, die voneinander durch im wesentlichen axial und gekrümmt verlaufende Quernuten getrennt werden,
wobei die Quernuten der Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) gleichsinnig gekrümmt sind und über ihren axialen Verlauf in einer Stollenreihe aus jeweils einem mit geringer Krümmung versehenen bzw. annähernd geraden Einlaufteil (18a, 18b), einem mit relativ zur Krümmung des Einlaufteils größerer Krümmung versehenem Mittelteil (17a, 17b) und mit einem mit geringerer Krümmung versehenen bzw. annäherend geraden Auslaufteil (16a, 16b) bestehen,
wobei die Quernuten axial benachbarter Stollenreihen korrespondierend ineinander übergehen und in Bezug zur Umfangsrichtung jeweils abwechselnd konvex und konkav gekrümmt sind,
wobei die Krümmungsmittelpunkte (19a-f) der mit größerer Krümmung versehenen Mittelteile der in Umfangsrichtung benachbarten Quernuten der Stollenreihen (2, 3, 4, 5, 6) zueinander jeweils axial versetzt angeordnet sind und
wobei die den äußeren Stollenreihen (5, 6) benachbarten Profilblöcke (23) der mittleren Stollenreihen (2, 4) mindestens teilweise mit etwa parallel zu den Ein- bzw. Auslaufteilen der Quernuten ausgerichteten Sacknuten (21) versehen sind.
2. Radialluftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (24) der
Sacknuten (21) geringer ist als die Tiefe (25) der die Stollenreihen untereinander
trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (7, 10) und zur Reifenmitte hin
abnimmt.
3. Radialluftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der
Quernuten (13a-13f, 14a-14f, 15a-15f) der mittleren Stollenreihen im Bereich der mit
geringer Krümmung versehenen bzw. annähernd geraden Einlauf- oder Auslaufteile
durch eine Grundanhebung (26, 27) reduziert ist.
4. Radialluftreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Quernuten
im Bereich der Grundanhebung um die Hälfte reduziert ist.
5. Radialluftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die die
Stollenreihen untereinander trennenden in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten (7-10)
und die Einlauf- oder Auslaufteile der Quernuten eingeschlossenen Spitzen der
Profilblöcke mit einer pyramidenförmigen Abschrägung (31, 32) bis auf Quernuttiefe
versehen sind.
6. Radialluftreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilblöcke der
äußeren Stollenreihen (5, 6) mit gekrümmten und sich lediglich über Teilbreiten der
Profilblöcke erstreckenden Quernuten (33a-33f, 34a-34f) versehen sind, die von einer
zur Umfangsrichtung parallelen Kante der Profilblöcke und von einer sich lediglich über
Teillängen der Profilblöcke erstreckenden Längsnut (39a-39f, 40a-40f) begrenzt
werden.
7. Radialluftreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Längsachse
der sich lediglich über Teilbreiten der Profilblöcke erstreckenden Quernuten (33a-33f,
34a-34f) der äußeren Stollenreihen mindestens eine Lamelle (41) ausgebildet ist, die
eine über ihren Verlauf abgestufte und veränderliche Tiefe aufweist, wobei mindestens
der axial innere Bereich tiefer als die axial äußeren Endbereiche der Quernut ausgebildet
ist.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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