DE19650281C1 - Koppelglied - Google Patents
KoppelgliedInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/006—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by a scissor or lazy-tongs mechanism
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Koppelglied zur Verwendung im Kraftweg einer me
chanischen Presse, mit einem Verstellmechanismus zu seiner
Längenveränderung
Mechanische Pressen, z. B. Kurbel- oder Exzenterpressen, her
kömmlicher Bauart haben eine durch die Auslegung der im An
trieb verwendeten Bauelemente festgelegte Bewegungscharakte
ristik. Allerdings entspricht diese Bewegungscharakteristik
nur in den seltensten Fällen den technologischen Erfordernis
sen. Daher wurden spezielle, vielgliedrige Antriebsmechanis
men entwickelt, die eine Anpassung der Bewegungscharakteri
stik an die verfahrenstechnischen Anforderungen ermöglichen
sollten.
Neuere Entwicklungen gehen dahin, die starre Verbindung zwi
schen dem Antrieb und dem Maschinenstößel soweit aufzulösen,
daß die Stößelbewegung flexibel gestaltet werden kann.
Dies ist beispielsweise dadurch erreichbar, daß der Hauptbe
wegung der mechanischen Presse Zusatzbewegungen überlagert
werden können, die während des Stößelhubes wieder auf die
Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Beispielsweise können
bestimmte Hubbereiche mit verminderter Geschwindigkeit, im
Extremfall sogar bis zum Stillstand des Stößels, andere mit
höherer Geschwindigkeit durchfahren werden. So kann dabei
z. B. der Auftreffstoß bei dem Ziehvorgang mit seinen schädli
chen Folgen für die Qualität der damit herstellbaren Teile
stark gemildert werden.
Es sind aber auch Anwendungen denkbar, bei denen eine Hub-
oder Hublagenverstellung während des Betriebes der Presse
notwendig wird. So ist beispielsweise bei schnellaufenden
Pressen zur Schonung der Werkzeuge, z. B. beim Schneiden, eine
Eintauchtiefenregelung erforderlich, da beim Hochlaufen der
Presse die immer größer werdenden Massenkräfte an den Umlenk
punkten zunehmende elastische Dehnungen der Triebwerksteile und
damit Veränderungen des Hubes bzw. der Hublage bewirken. Eine
angepaßte, geringfügige Änderung der Pleuellänge kann diese Er
scheinungen wieder ausgleichen.
Diese Lösungen sind allerdings technisch sehr aufwendig und da
her auch störanfällig. Dies hat außerdem noch zur Folge, daß
diese Lösungen ein recht ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis
aufweisen.
Für geringe Preßkräfte (z. B. Hausmüllpressen geringer Leistung)
werden auch Scherengetriebe verwendet, die über einen Gewindean
trieb angetrieben werden DE 93 15 008 U1.
Hierbei wird der Antrieb einer Preßplatte durch die Bewegung der
Scherengetriebeelemente selbst über den elektromotorischen An
trieb realisiert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Koppelglied
der eingangs genannten Art anzugeben- das in einfacher Weise
eine Längenänderung ermöglicht, die Einleitung von Zusatzbewe
gungen während der Bewegung der mechanischen Presse zuläßt und
kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Obwohl mehrere Möglichkeiten der Anordnung der Verstellvorrich
tung bestehen, ist es bevorzugt, daß die Verstellvorrichtung die
Kniegelenke miteinander spielfrei verspannt bzw. verbindet.
Eine sehr einfache und zudem auch noch sichere Verstellung und
Verspannung ist dann gegeben, wenn die Verstellvorrichtung aus
einem fein regelbaren und ausreichend steifen Linearantrieb,
beispielsweise aus einer Gewindespindel und einem Stellmotor
besteht.
Die Hintereinanderschaltung von Gewinde bzw. Gewindespindel
und Kniehebel hat zudem noch den besonderen Vorteil, daß da
mit eine große Übersetzung erreichbar wird und dadurch für
die Verstellung nur verhältnismäßig geringe Betätigungskräfte
erforderlich sind.
Dabei ist es von Vorteil, wenn der Stellmotor elektrisch an
treibbar ist, wodurch zudem auch noch eine rechnergestützte
Regelbarkeit erleichtert wird.
Bei einigen Anwendungsfällen kann es erforderlich sein, große
Kräfte zu übertragen. Eine einfache und kostengünstige Lösung
dafür ist dadurch gegeben, wenn zwei weitere Kniehebel ver
wendet werden, d. h. jeder Kniehebel in einem Kniehebelpaar
realisiert ist. Diese insgesamt vier Kniehebel sind zu einer
Kniehebel-Einheit zusammengefaßt.
Durch das Verstellen der Gewindespindel, das eine Änderung
des Abstandes der Kniegelenke bewirkt, ändert sich auch der
Abstand der äußeren Anlenkpunkte der beiden Kniehebel und da
mit die Länge des von den beiden Kniehebeln gebildeten Kop
pelgliedes.
Auf diese Weise lassen sich im Rahmen der Stellmöglichkeiten
des Koppelgliedes Zusatzbewegungen erzeugen, oder bei laufen
der Presse Hublagenveränderungen vornehmen. Von besonderem
Vorteil ist dabei, daß durch die Hintereinanderschaltung von
Gewinde- und Hebelanordnung eine große Übersetzung erreicht
wird und dadurch für die Verstellung nur verhältnismäßig ge
ringe Betätigungskräfte erforderlich sind.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstan
des sind in den übrigen Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Koppelgliedes nach einer be
vorzugten Ausführungsform (teilweise in Schnittdar
stellung)
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh rungsform des Koppelgliedes; und
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausfüh rungsform des Koppelgliedes; und
Fig. 3 eine vereinfachte Perspektivansicht eines Koppelglie
des ohne Verstellmechanismus zur Darstellung der
Kniehebelanordnung.
Ein in Fig. 1 dargestelltes, längenveränderliches Koppelglied
10 zur Verwendung in Kurbeltrieben (z. B. Stößelantrieb in me
chanischen Pressen) ist über ein erstes (oberes) und ein
zweites (unteres) Außengelenk 12 und 14 in einen Kraftweg ei
ner hier nicht dargestellten mechanischen Presse (Stößelan
triebszug) einsetzbar. Dieses Koppelglied 10 besteht gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 aus ersten und zweiten Kniehebelpaaren 16 und
18, die symmetrisch zu den von den Außengelenken 12 und 14
festgelegten Achsen angeordnet sind.
Jeder der Kniehebel 16 und 18 besteht seinerseits aus Hebeln
24, 26 bzw. 28, 30, die für jeden Kniehebel 16,18 über ein In
nen- bzw. Kniegelenk 20 und 22 gelenkig miteinander verbunden
sind. Die Kniehebel 16,18 bilden nach dem Prinzip unver
schieblicher Dreiecke in Längsrichtung starre Gebilde.
Die Innengelenke 20, 22 sind mittels Gelenkbolzen 19, 21 über
eine Gewindespindel 32 spiel frei vorgespannt miteinander ver
bunden. Die Gewindespindel 32 wird über einen Stellmotor 34
mit Bremse über eine geeignete (hier nicht dargestellte) Re
geleinrichtung betätigt, so daß über eine Abstandsveränderung
der Kniegelenke 20, 22 eine Abstandsveränderung der Außenge
lenke 12, 14 und damit eine Längeneinstellung des Koppelglie
des 10 möglich ist. Die jeweils paarweise vorgesehenen Hebel
24, 28 bzw. 26, 30 (siehe Fig. 2) gleiten dabei im Bereich der
Gelenkbolzen 19, 21 aufeinander.
Eine vorteilhafte und bevorzugte Anordnung der Kniehebelpaare
16 und 18 ist aus der Fig. 3 entnehmbar. Dabei weist jedes
Kniehebelpaar 16 und 18 symmetrisch und spiegelbildlich zu
einander angeordnete Hebel 24, 26, 28 und 30 auf, wobei die
entsprechenden, gespiegelten Hebel 24′, 26′, 28′ und 30′ die
gleichen, mit einem Hochkomma versehenen Bezugsziffern auf
weisen. Das erste Kniehebelpaar 16 besteht daher aus den bei
den an dem oberen Außengelenk 12 angelenkten Hebeln 24 und
24′, die über das erste Kniegelenk 20 mit dem an dem unteren
Außengelenk 14 angeschlossenen Hebeln 26 und 26′ verbunden
sind. Dementsprechend besteht das zweite Kniehebelpaar 18,
das dem ersten Kniehebelpaar 16 entgegengesetzt ausgelenkt
ist, aus den beiden an dem oberen Außengelenk 12 angelenkten
Hebeln 28 und 28′, die über das zweite Kniegelenk 22 mit den
an dem unteren Außengelenk 14 angeschlossenen Hebeln 30 und
30′ verbunden sind.
Der Aufbau jedes Kniehebels 16, 18 aus jeweils einem Hebelpaar
24, 26 bzw. 28, 30 kann aus Stabilitätsgründen vorteilhaft
sein, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Anstelle des (z. B. rechnersteuerten) Stellmotors 34 und der
Gewindespindel 32 können auch andere hinreichend fein regel
bare und genügend steife Linearantriebe zur spielfreien Ver
bindung der Innengelenke 20, 22 der Kniehebel 16, 18 verwendet
werden. Wird durch Betätigung des Stellmotors 34 keine
Zwangsbewegung zur Abstandsveränderung der Innengelenke 20, 22
in das Koppelglied 10 eingeleitet, bildet dieses ein voll
ständig steifes und starres Gebilde. Andererseits ist auf
diese Weise ein in vorteilhafter Weise längenverstellbares
Koppelglied 10 für den Einsatz in einen Antriebszug eines
Pressenstößels einer Umformpresse geschaffen, das eine Flexi
bilisierung der Stößelbewegung gestattet, zur Optimierung
entsprechender Fertigungsaufgaben.
Durch die Vereinigung von zwei an gemeinsamen Drehpunkten
(Außengelenken 12, 14) angelenkten, symmetrisch spiegelbild
lich zueinander angeordneten Kniehebeln 16, 18 bzw. Kniehebel
paare und der Verbindung der Innengelenke 20, 22 durch einen
Verstellmechanismus 32, 34, der eine spielfreie Verspannung
der Innengelenke 20, 22 in einstellbarer Weise gegeneinander
gestattet, ist es möglich, eine Änderung des Abstandes der
Innengelenke 20, 22 zur Abstandsänderung der äußeren Anlenk
punkte der Außengelenke 12, 14 der beiden Kniehebel 16, 18 her
beizuführen, zur Verstellung der wirksamen Länge des aus den
beiden Kniehebeln 16, 18 gebildeten Koppelgliedes 10.
Auf diese Weise lassen sich im Rahmen der Stellmöglichkeiten
des Koppelgliedes 10 Zusatzbewegungen erzeugen, oder bei lau
fender Maschine Hublagenveränderungen des Pressenstößels vor
zunehmen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist von besonderem Vor
teil, daß durch eine Hintereinanderschaltung von Gewinde
(Gewindespindel 32) und Kniehebeln 16, 18 eine große Überset
zung erreicht wird und dadurch für eine Abstandsverstellung
der Innengelenke 20, 22 nur verhältnismäßig geringe Betäti
gungskräfte erforderlich sind.
Die Erfindung ist insbesondere für die Flexibilisierung von
Antriebssystemen im Bereich der Steuerung der Stößelbewegung
von Umformpressen anwendbar.
Claims (7)
1. Koppelglied zur Verwendung im Kraftweg einer mechanischen Presse, mit einem
Verstellmechanismus zu seiner Längenveränderung, gekennzeichnet durch mindestens
zwei an gemeinsamen Außengelenken (12, 14) angelenkte, zueinander spiegelbildlich
angeordnete Kniehebel (16, 18), deren Kniegelenke (20, 22) starr abstandsveränderlich
miteinander verbunden sind, wobei das erste Außengelenk (12) mit einem Antrieb der
mechanischen Presse und das zweite, untere Außengelenk (14) mit einem Pressenstö
ßel verbindbar ist.
2. Koppelglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung
(32, 34) die Kniegelenke (20, 22) miteinander spielfrei verbindet.
3. Koppelglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
(32, 34) aus einem regelbaren Linearantrieb besteht.
4. Koppelglied nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrich
tung eine Gewindespindel (32) und einen Stellmotor (34) aufweist.
5. Koppelglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (34)
ein Elektromotor ist, der rechnergestützt regelbar sein kann.
6. Koppelglied nach mindestens einem der vorstehenden Anspruche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Kniehebel (16,18) aus Hebelpaaren (24, 26; 28, 30; 24′, 26′; 28′,
30′) gebildet ist, die über die Außengelenke (12,14) sowie Gelenkbolzen (19, 21) der In
nengelenke (20, 22) verbunden
sind.
7. Koppelglied nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß bezüglich der Form der Hebel eine Breite der zwischen der Verstellvor
richtung (32, 34) und einem ersten Außengelenk (12) angeordneten Hebel (24, 28, 24′, 28′)
in Richtung auf das erste Außengelenk (12) zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150281 DE19650281C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Koppelglied |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996150281 DE19650281C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Koppelglied |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19650281C1 true DE19650281C1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=7813621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996150281 Expired - Fee Related DE19650281C1 (de) | 1996-12-04 | 1996-12-04 | Koppelglied |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19650281C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315008U1 (de) * | 1993-10-04 | 1993-12-16 | Sächsische Landesgewerbeförderungsgesellschaft mbH, 09131 Chemnitz | Pressenantrieb |
-
1996
- 1996-12-04 DE DE1996150281 patent/DE19650281C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315008U1 (de) * | 1993-10-04 | 1993-12-16 | Sächsische Landesgewerbeförderungsgesellschaft mbH, 09131 Chemnitz | Pressenantrieb |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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