DE19640383C1 - Temperatursensorschaltung - Google Patents
TemperatursensorschaltungInfo
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- DE19640383C1 DE19640383C1 DE1996140383 DE19640383A DE19640383C1 DE 19640383 C1 DE19640383 C1 DE 19640383C1 DE 1996140383 DE1996140383 DE 1996140383 DE 19640383 A DE19640383 A DE 19640383A DE 19640383 C1 DE19640383 C1 DE 19640383C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Temperatursensorschaltung gemäß
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Temperatursensorschaltungen werden zur Temperaturerfassung
eingesetzt und sind in unterschiedlichsten Ausführungsformen
bekannt. So sind z. B. in dem Buch von U. Tietze, Ch. Schenk:
"Halbleiterschaltungstechnik", 10. Auflage, 1993, auf den
Seiten 889 bis 900 verschiedene Schaltungsanordnungen und Me
thoden zur Temperaturmessung beschrieben. Als Temperaturfüh
ler können metallische Sensoren, wie Thermoelemente und Wi
derstandsthermometer, oder Temperaturfühler auf Halbleiterba
sis (Kaltleiter, Heißleiter, Transistoren) eingesetzt werden.
Den Temperaturfühlern auf Halbleiterbasis wird häufig der
Vorzug gegeben, weil diese ein sehr viel größeres Ausgangs
signal zur Verfügung stellen und deshalb ein weiteres Ein
satzfeld bieten.
Temperatursensorschaltungen sind insbesondere in elektroni
schen Schaltkreisen, z. B. integrierten Schaltkreisen, not
wendig, um den Schaltkreis vor einer Überhitzung zu schützen.
Die Temperatursensorschaltungen weisen hierfür z. B. einen
Komparator auf, an dessen einen Eingang der Temperaturfühler
angeschlossen ist. Der Temperaturfühler liefert an diesen ei
nen Eingang des Komparators ein Signal, das der augenblickli
chen Temperatur am Temperaturfühler entspricht. Ein anderer
Eingang des Komparators ist mit einem Referenzsignal beauf
schlagt, das für eine vorgegebenen Temperaturgrenze repräsen
tativ ist. Sobald die Temperatur am Temperaturfühler die vor
gegebene Temperaturgrenze überschreitet, wechselt das Aus
gangssignal des Komparators seinen logischen Zustand, so daß
der Übertemperaturfall detektierbar ist. Über eine geeignete
Auswerteschaltung kann dann der integrierte Schaltkreis bei
spielsweise abgeschaltet werden.
Darüber hinaus sind weitere Temperatursensorschaltungen be
kannt, bei denen das analoge Ausgangssignal des Temperatur
fühlers nicht digital, d. h., die Temperaturgrenze ist über
schritten oder nicht, ausgewertet wird, sondern bei der am
Ausgang der Temperatursensorschaltung ein analoges Signal ab
greifbar ist, das der augenblicklichen Temperatur am Tempera
turfühler entspricht.
Für eine optimale Temperaturüberwachung ist es bisher wün
schenswert, sowohl das analoge Temperatursignal als auch ein
digitales Temperatursignal bei der Überschreitung der Tempe
raturgrenze zur Verfügung zu stellen. Eine solche Lösung ist
jedoch sehr aufwendig, weil man hierfür sowohl einen digita
len als auch analogen Ausgang benötigt.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Temperatursensorschaltung
anzugeben, die eine optimale Temperaturüberwachung bei ver
hältnismäßig geringem technischen Aufwand ermöglicht.
Dieses Ziel wird durch eine Temperatursensorschaltung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Temperatursensorschaltung nach der Erfindung weist als
zentrale Komponente eine Auskoppelstufe auf, die von zwei
Eingangssignalen beaufschlagt wird. Zum einen wird der Aus
koppelstufe das analoge Ausgangssignal des Temperaturfühlers,
ggfs. durch eine Verstärkerstufe verstärkt, zugeführt. Zum
anderen wird der Auskoppelstufe auch das Ausgangssignal einer
Komparatoreinrichtung zugeführt, die an einem Eingang mit dem
analogen Ausgangssignal des Temperaturfühlers und an einem
anderen Eingang mit einem Referenzsignal beaufschlagt wird.
Das Referenzsignal ist entsprechend einer vorgegebenen Tempe
raturgrenze, die beispielsweise zwischen 100 und 140°C lie
gen kann, gewählt. Die Auskoppelstufe ist derart gestal
tet, daß an deren Ausgangsklemme ein zur Temperatur am Tempe
raturfühler proportionales Ausgangssignal dann abgreifbar
ist, solange die Temperatur unterhalb der durch das Referenz
signal am Komparator vorgegebenen Temperaturgrenze liegt.
Übersteigt die Temperatur am Temperaturfühler diese Tempera
turgrenze, ist an der Ausgangsklemme der Auskoppelstufe ein
Ausgangssignal abgreifbar, das in der Amplitude konstant ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Tem
peratursensorschaltung so dimensioniert, daß das konstante
Ausgangssignal stets deutlich größer, z. B. als das propor
tionale Ausgangssignal ist, etwa annähernd +5 Volt, und das
proportionale Ausgangssignal z. B. +1 Volt beträgt. In
diesem Fall stellt die Temperatursensorschaltung am Ausgang
der Auskoppelstufe eine analoge und temperaturproportionale
Spannung unterhalb der Temperaturgrenze und ein digitales,
TTL-kompatibles Signal, oberhalb der Temperaturgrenze auf ei
ner einzigen Ausgangsleitung der Temperatursensorschaltung
zur Verfügung stehen.
Eine an den Ausgang der erfindungsgemäßen Temperatursensor
schaltung angeschlossene Steuerschaltung kann vorteilhafter
Weise die Temperatur am Temperaturfühler und auch deren dyna
mische Änderung bis zum Erreichen einer bestimmten Schwelle
kontinuierlich messen, sofern die Steuerschaltung hierfür
vorgesehen ist. Die Temperatursensorschaltung nach der Erfin
dung bietet sich insbesondere zur Integration in einen inte
grierten Schaltkreis an, um diesen vor Überhitzung zu schüt
zen.
Bei der erwähnten Realisierung der erfindungsgemäßen Tempera
tursensorschaltung derart, daß das analoge Ausgangssignal an
der Ausgangsklemme der Auskoppelstufe stets < +1,0 Volt ist
und das digitale Signal konstant etwa +5 Volt beträgt, kann
eine nachfolgend digital arbeitende Steuerschaltung ebenfalls
angesteuert werden. Da das Analogsignal stets < +1 Volt ist,
gilt es für einen nachfolgenden Digitaleingang einer Steuer
stufe als logisch "L". Ab dem Erreichen einer bestimmten
Übertemperatur, also bei Überschreiten der Temperaturgrenze,
erscheint erfindungsgemäß an der Ausgangsklemme der Auskop
pelstufe ein TTL Signal mit dem logischen Zustand "H". In
diesem Fall weiß eine nachfolgende Steuerstufe mit Digital
eingang, daß die Temperaturgrenze überschritten ist.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Komparatoreinrichtung einen weiteren Komparator aufweist, an
dessen Ausgangsklemme ein Signal abgreifbar ist, das das über
schreiten einer noch etwas höher gewählten zweiten Tempera
turgrenze anzeigt. Wenn beispielsweise die Temperaturgrenze
bei dem zusätzlichen Komparator bei +140° Celsius liegt und
die zuvor erwähnte niedrigere Temperaturgrenze bei etwa 120°
Celsius, so kann das konstante Ausgangssignal an der Aus
gangsklemme der Auskoppelstufe dazu herangezogen werden, der
nachfolgenden Steuerstufe anzuzeigen, daß es nur noch einer
geringen Temperaturerhöhung, in diesem Fall von 20°C, be
darf, bis es zu einer Zwangsabschaltung durch die Temperatu
rüberwachung kommt. Die Zwangsabschaltung durch die Tempera
turüberwachung wird von der nachfolgenden Steuerschaltung auf
jeden Fall bei Überschreiten der erwähnten höheren Tempera
turgrenze, hier +140° Celsius, bewirkt. Eine derartige Be
triebsweise ist insbesondere bei einer Interfaceschaltung ge
wünscht, bei der keine fehlerhaften Befehle auf einen Daten
bus übertragen werden dürfen. Die erfindungsgemäße Tempera
tursensorschaltung ist deshalb auch bei Interfaceschaltungen
einsetzbar, die für eine EIBus-Steuerung (European Installa
tion Bus) vorgesehen sind.
Vorzugsweise ist die Komparatoreinrichtung der Temperatursen
sorschaltung mit einer Hysterese versehen. Dies stellt si
cher, daß erst nach einem mittels Hysterese eingestellten
Temperaturabfall eine Schaltungsanordnung, die von der Tempe
ratursensorschaltung und einer nachfolgenden Steuerschal
tung auf Übertemperatur hin überwacht werden soll, wieder in
Betrieb gehen kann.
Das analoge Ausgangssignal an der Ausgangsklemme der Auskop
pelstufe der erfindungsgemäßen Temperatursensorschaltung kann
ohne weiteres direkt zur Erfassung der Umgebungstemperatur
eines Schaltkreises, der z. B. in Brandmeldeanlagen oder ähn
lichen Einrichtungen eingesetzt ist, verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Tempera
turfühler eine Serienschaltung von mehreren Transistoren auf
weist.
In einer konkreten Ausführungsform der Erfindung hat es sich
als zweckmäßig erwiesen, vier npn-Bipolartransistoren mit ih
ren Last strecken hintereinander zu schalten und diese Serien
schaltung über eine Stromquelle oder einen Widerstand zwi
schen zwei Versorgungsspannungsklemmen zu schalten.
Die Temperatursensorschaltung nach der Erfindung wird nach
folgend im Zusammenhang mit drei Figuren näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockschaltung der Temperatursen
sorschaltung nach der Erfindung mit einer Auskop
pelstufe,
Fig. 2 beispielhaft das Ausgangssignal der Auskoppelstufe
der Temperatursensorschaltung von Fig. 1, und
Fig. 3 ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Schaltungs
anordnung für eine Temperatursensorschaltung gemäß
Fig. 1.
In den nachfolgenden Figuren bezeichnen, sofern nicht an
ders angegeben, gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit glei
cher Bedeutung.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer beispielhaften Tempe
ratursensorschaltung nach der Erfindung dargestellt. Die Tem
peratursensorschaltung weist einen Temperaturfühler 10 auf,
zum Erfassen einer augenblicklich am Temperaturfühler 10 an
stehenden Temperatur T. Der Temperaturfühler 10 kann grund
sätzlich jede Art von Temperaturfühler sein, also z. B. ein
Thermoelement, ein Kaltleiter, ein Heißleiter oder dgl. Für
den Fall, daß die Temperatursensorschaltung Bestandteil eines
integrierten Schaltkreises ist, bietet es sich jedoch an, den
Temperaturfühler 10 durch einen oder mehrere hintereinan
dergeschaltete Transistoren zu realisieren. Ein Temperatur
fühler 10 bestehend aus hintereinandergeschalteten Bipolar
transistoren wird im Zusammenhang mit dem konkreten Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 3 erläutert werden. Der Temperaturfüh
ler 10 ist über einen Widerstand 5 an eine erste Versorgungs
spannungsklemme 1 geschaltet, wobei statt des Widerstandes
auch eine Stromquelle vorgesehen werden kann. An dieser er
sten Versorgungsspannungsklemme 1 liegt beispielsweise das
positive Potential einer Spannungsquelle an, also z. B. +5
Volt. Der dem Widerstand 5 abgewandte Anschluß des Tempera
turfühlers 10 ist mit einer zweiten Versorgungsspannungs
klemme 2 in Verbindung. Diese zweite Versorgungsspannungs
klemme 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Bezugs
potential der Temperatursensorschaltung verbunden. Am Verbin
dungspunkt zwischen Widerstand 5 und Temperaturfühler 10 ist,
bezogen auf Bezugspotential, beispielsweise eine Spannung ab
greifbar, die direkt proportional der augenblicklichen Tempe
ratur T am Temperaturfühler 10 ist. Dieses temperaturabhän
gige Ausgangssignal am Temperaturfühler 10 wird einer Kompa
ratoreinrichtung 11 und, ggfs. verstärkt, einer Auskoppel
stufe 21 der Temperatursensorschaltung zugeführt.
Hierfür steht der Verbindungspunkt des Widerstandes 5 und des
Temperaturfühlers 10 mit einer ersten Eingangsklemme 14 eines
ersten Komparators 12 und einer ersten Eingangsklemme 17 ei
nes zweiten Komparators 16 der Komparatoreinrichtung 11 in
Verbindung. Im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 1
sind diese ersten Eingänge 14 bzw. 17 die jeweils nicht in
vertierenden Eingänge des Komparators 12 bzw. 16. An den je
weils invertierenden zweiten Eingängen 13 bzw. 18 der beiden
Komparatoren 12, 16 ist jeweils ein Referenzsignal Ref1 bzw.
Ref2 angelegt, deren Bedeutung weiter unten noch näher erläu
tert wird. Der Ausgang 15 des ersten Komparators 12 ist mit
einer ersten Ausgangsklemme A1 der Temperatursensorschaltung
und der Ausgang 19 des zweiten Komparators 16 mit einer zwei
ten Ausgangsklemme A2 in Verbindung. Diese zweite Ausgangs
klemme A2 ist an einen Eingang der Auskoppelstufe 21 ange
schlossen. Anzumerken ist, daß natürlich die beiden Kompara
toreingänge vertauscht anzuschließen sind, wenn an der Aus
gangsklemme A1 und oder A2 ein invertiertes Signal gewünscht
wird.
Der Verbindungspunkt des Widerstandes 5 und des Temperatur
fühlers 10 ist des weiteren über einen Verstärker 20 an einen
weiteren Eingang der Auskoppelstufe 21 geschaltet. Die Aus
koppelstufe 21 verfügt über eine Ausgangsklemme A3, an der
ein Ausgangssignal der Temperatursensorschaltung abgreifbar
ist. An dieser Ausgangsklemme A3 ist ein zur Temperatur am
Temperaturfühler 10 proportionales Ausgangssignal abgreifbar,
solange die Temperatur T unterhalb einer vorgegebenen Tempe
raturgrenze liegt. Das an der Ausgangsklemme A3 abgreifbare
Ausgangssignal weist jedoch einen konstanten Wert auf, sobald
die am Temperaturfühler 10 anstehende Temperatur T größer als
die vorgegebene Temperaturgrenze ist. Die Temperaturgrenze
wird im wesentlichen durch das an dem zweiten Eingang 18 des
Komparators 16 angelegte Referenzsignal Ref2 festgelegt. Die
ses Referenzsignal Ref2 kann beispielsweise so gewählt sein,
daß die Temperaturgrenze bei etwa +120° Celsius liegt. So
bald am Temperaturfühler 10 diese Temperaturgrenze über
schritten wird, wechselt der Komparator 16 seinen logischen
Zustand am Ausgang 19, was in der Auskoppelstufe 21 detek
tiert wird. Das Ausgangssignal des Komparators 16 steuert
nämlich innerhalb der Auskoppelstufe 21 im wesentlichen einen
Umschalter, der zwischen zwei Schalterstellungen umschaltbar
ist. Der Mittenabgriff des Schalters ist mit der Ausgangs
klemme A3 der Auskoppelstufe 21 in Verbindung. Der Schalter
des Umschalters ist entweder an ein konstantes Spannungspo
tential, im dargestellten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 das
Potential an der ersten Versorgungsspannungsklemme 1, hier z. B.
+5 Volt oder an den Ausgang des Verstärkers 20 schaltbar.
Überschreitet die Temperatur T am Temperaturfühler 10 die
durch das Referenzsignal Ref2 vorgegebenen Temperaturgrenze
von beispielsweise +120° Celsius, so wird über das Aus
gangssignal des Komparators 16 die Umschalteinrichtung inner
halb der Auskoppelstufe 21 mit dem fest vorgegebenen Potenti
al verbunden. Dieser Schaltzustand ist in Fig. 1 dargestellt.
Unterschreitet dagegen die Temperatur T am Temperaturfühler
10 die Temperaturgrenze, wechselt die Umschalteinrichtung ih
re Schalterstellung, so daß die Ausgangsklemme A3 mit dem
Ausgang des Verstärkers 20 in Verbindung steht. In diesem
Fall gelangt das durch den Verstärker 20 verstärkte Ausgangs
signal des Temperaturfühlers 10 direkt an die Ausgangsklemme
A3 der Temperatursensoranordnung.
Wie bereits erwähnt, enthält die Komparatorschaltung 11 von
Fig. 1 einen weiteren Komparator 12, der zwar für die grund
sätzliche Funktionsweise der Temperatursensorschaltung nach
der Erfindung nicht zwingend erforderlich ist, der jedoch ei
ne vorteilhafte Betriebsweise der Temperatursensorschaltung
erlaubt. Der Komparator 12 muß also nicht zwingend vorgesehen
sein. Sofern dieser Komparator 12 jedoch vorgesehen ist, ist
dessen Eingang 14, wie ebenfalls bereits erwähnt, mit dem
Verbindungspunkt des Widerstandes 5 und des Temperaturfühlers
10 verbunden. Der andere Eingang 13 des Komparators 12 ist
von einem Referenzsignal Ref1 zu beaufschlagen, das einer
Temperatur entspricht, die über der durch das Referenzsignal
Ref2 vorgegebenen Temperaturgrenze liegt. Das Referenzsignal
Ref1 kann beispielsweise so gewählt werden, daß dieses einer
Temperaturgrenze von etwa +140° Celsius entspricht. In die
sem Fall steht an der Ausgangsklemme A1 der Temperatursensor
schaltung ein Signal an, das das Überschreiten dieser weite
ren Temperaturgrenze anzeigt und z. B. zur zwingenden Abschal
tung der zu überwachenden Einrichtung dient.
Die beiden Komparatoren 12 und 16 sind vorzugsweise mit
Schalthysterese versehen, so daß die gesamte Schaltungsanord
nung hinsichtlich Temperaturänderungen stabiler arbeitet.
Anzumerken ist, daß die Schaltungsanordnung von Fig. 1 durch
ein ODER-Gatter erweitert werden kann. Diesem ODER-Gatter
können die beiden Ausgangssignale der Komparatoren 12 und 16
zugeführt werden. Der Ausgang des ODER-Gatters wäre dann mit
dem Steuereingang der Umschalteinrichtung 21 zu verbinden.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsan
ordnung wird anhand des Diagramms von Fig. 2 deutlich. In
diesem Diagramm sind die Ausgangssignale, die als Spannungs
signale UA1, UA3 beispielhaft vorliegen, an den Ausgangsklem
men A1 und A3 der Temperatursensorschaltung von Fig. 1 darge
stellt. Diese Spannungen UA1 und UA3 sind in Abhängigkeit von
der am Temperaturfühler 10 anstehenden Temperatur in °Celsius
dargestellt. Es ist angenommen, daß durch die Schalthysterese
bedingt die Schaltschwellen des Komparators 12 bei +100°
und +140° Celsius und die Schaltschwellen des Komparators 16
bei +110° und +120° Celsius liegen. Darüber hinaus ist in
Fig. 2 graphisch dargestellt, daß der Temperaturfühler 10 mit
steigender Temperatur T am Ausgang des Verstärkers 20 ein
Spannungssignal zur Verfügung stellt, das stets unter +1,0
Volt liegt. Der Temperaturfühler 10 kann beispielsweise einen
Temperaturkoeffizienten von TK = -8 mV/Kelvin aufweisen.
Das Ausgangssignal an der Ausgangsklemme A3 nimmt demzufolge
proportional zur ansteigenden Temperatur T ab. Dieser Kurven
verlauf ist in Fig. 2 mit I bezeichnet. Sobald die Temperatur
T den Wert +120°Celsius erreicht, springt das Potential an
der Ausgangsklemme A3 im dargestellten Ausführungsbeispiel
auf ein deutlich höheres Potential, hier z. B. +5 Volt. Die
ses höhere Potential bleibt beibehalten, wenn die Temperatur
T weiter ansteigt. Dieser Kurvenverlauf ist in Fig. 2 mit II
bezeichnet. Das Potential an der Ausgangsklemme A3 sinkt erst
dann wieder auf niedere Werte, wenn aufgrund der Hysterese im
Komparator 16 die Temperatur T am Temperaturfühler 10 unter
+110° Celsius sinkt. Dieser Kurvenverlauf ist in Fig. 2 mit
dem Bezugszeichen III bezeichnet.
Das Schaltverhalten an der Ausgangsklemme A1 ist in Fig. 2
strichliert dargestellt. Solange die Temperatur T am Tempera
turfühler 10 kleiner +140° Celsius ist, beträgt das Aus
gangspotential an der Ausgangsklemme A1 Null Volt. Werden
diese 140° Celsius überstiegen, springt das Potential auf +5
Volt. Aufgrund der im Komparator 12 gewählten Hysterese sinkt
dieses hohe Potential an der Ausgangsklemme A1 erst dann,
wenn die Temperatur T am Temperaturfühler 10 unter +100°
Celsius sinkt. Diese beiden Schaltkurven sind mit den Bezugs
zeichen IV und V in Fig. 2 bezeichnet.
Ein solcher Temperaturschaltschwellenverlauf, wie in Fig. 2
dargestellt, kann vorteilhaft in einer Interfaceschaltung
eingesetzt werden, bei dem die Übertemperatur überwacht wer
den muß, um den Sendebetrieb der Interfaceschaltung störungs
frei abwickeln zu können. Es wird zunächst davon ausgegangen,
daß die Temperatur der Interfaceschaltung auf Raumtemperatur,
also z. B. etwa 25° Celsius liegt. In diesem Fall arbeitet
die Interfaceschaltung unterbrechungsfrei, da keine Übertem
peratur durch die Temperatursensorschaltung angezeigt wird.
Beginnt dagegen die Temperatur aus irgendwelchen Gründen an
zusteigen, stellt dies die Temperatursensorschaltung
fest. Sobald +120° Celsius erreicht werden, springt das Aus
gangspotential an der Ausgangsklemme A3 auf +5 Volt, was als
Warnhinweis für die ansteigende Temperatur T in einer nach
folgenden Auswerteschaltung detektierbar ist. Sinkt an
schließend die Temperatur T wieder unter +110° Celsius,
wechselt das Potential am Ausgangsanschluß A3 auf niedere
Werte, die durch den Kurvenverlauf I vorgegeben sind. Steigt
dagegen nach dem Erreichen von +120° Celsius die Temperatur
weiter an, was von der nachfolgenden Steuerschaltung beson
ders beobachtet werden kann, weil die erste Schwelle von +
120° bereits überschritten ist, wird beim Erreichen von 140°
Celsius beispielsweise der Sendebetrieb der Interfaceschal
tung abgeschaltet, da die Temperaturüberwachungsschaltung ei
nen Störfall annimmt. Erst wenn die Temperatur am Temperatur
fühler 10 unter 100° sinkt, kann der Sendebetrieb wieder auf
genommen werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine konkrete
Schaltungsanordnung einer Temperatursensorschaltung nach der
Erfindung, wie diese in Fig. 1 bereits vorgestellt wurde, ge
zeigt. Die Schaltungsanordnung ist als integrierter Schalt
kreis in einen Siliziumhalbleiterkörper integrierbar. Die be
reits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Bezugszeichen
stehen weiterhin für die gleichen Teile und gleichen Signale.
Der Temperaturfühler 10 weist vier mit ihren Last strecken
hintereinandergeschaltete npn-Bipolartransistoren TT29, TT30,
TT31 und TT32 auf. Die Basisanschlüsse dieser Bipolartransi
storen TT29, TT30, TT31 und TT32 sind mit den Kollektoran
schlüssen verbunden. Der Basisanschluß und Kollektoranschluß
des Transistors TT29 ist über einen als Widerstand geschalte
ten Transistor TT28 mit der ersten Versorgungsspannungsklemme
1, an der beispielsweise +5 Volt anliegen, in Verbindung.
Der Emitteranschluß des Transistors TT29 ist mit dem Kollek
toranschluß des Transistors TT30, dessen Emitteranschluß mit
dem Kollektoranschluß des Transistors TT31 und dessen
Emitteranschluß mit dem Kollektoranschluß des Transistors
TT32 in Verbindung. Der Emitteranschluß des Transistors TT32
ist an Bezugspotential geschaltet. Der Kollektoranschluß des
Transistors TT29 ist mit dem zweiten Eingang 14 des ersten
Komparators 12 und mit dem ersten Eingang 17 des zweiten Kom
parators 16 in Verbindung.
Der erste Komparator 12 weist eine Differenzverstärkerstufe
mit zwei pnp-Bipolartransistoren TT18, TT19 auf, deren Emit
teranschluß über die Laststrecke eines Transistors TT12 mit
der Versorgungsspannungsklemme 1 in Verbindung stehen. Ein
erster Kollektoranschluß des Transistors TT18 ist über einen
Stromspiegel, bestehend aus den beiden npn-Bipolartransisto
ren TT25, TT26, an die Basis eines weiteren npn-Bipolartran
sistors TT27 geschaltet. Der Emitteranschluß dieses Transi
stors TT27 ist mit Masse verbunden und dessen Kollektoran
schluß mit der Ausgangsklemme AI der Temperatursensorschal
tung in Kontakt. Ein zweiter Kollektoranschluß des Transi
stors TT18 ist über einen weiteren Stromspiegel, bestehend
aus den npn-Bipolartransistoren TT21, TT22 mit einem Kollek
toranschluß des Transistors TT19 in Verbindung. Darüber hin
aus ist der mit dem Stromspiegel TT21, TT22 verbundene Kol
lektor des Transistors TT18 an die Basis eines npn-Transi
stors TT20 angeschlossen, dessen Emitteranschluß auf Bezugs
potential liegt. Der Kollektoranschluß dieses Transistors
TT20 ist mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes RT14 und
einem Kondensator CT1 verbunden. Der freie Anschluß dieses
Kondensators CT1 liegt auf Massepotential.
Der Widerstand RT14 ist mit seinem freien Anschluß sowohl an
die Basis des Transistors TT18 als auch den Eingang 13 des
Komparators 12 geschaltet. An diesen Eingang 13 des Kompara
tors 12 ist das Referenzsignal Ref1 angelegt, indem der Ein
gang 13 mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes RT13 und
des Transistors TT11 verbunden ist. Der freie Anschluß des
Widerstandes RT13 liegt auf Bezugspotential. Der pnp-
Transistor TT11 ist mit seinem Emitteranschluß an die Ver
sorgungsspannungsklemme 1 und mit seinem Kollektoranschluß an
den Eingang 13 geschaltet. Der Basisanschluß dieses Transi
stors TT11 ist mit den Basisanschlüssen der bereits erwähnten
Transistoren TT12 und TT28 verbunden sowie an den Basisan
schluß eines weiteren pnp-Transistors TT10 geschaltet. Der
Basisanschluß dieses Transistors TT10 liegt einerseits über
einen Widerstand 6 auf Bezugspotential und ist andererseits
mit dem Kollektor des Transistors TT10 verbunden. Der Emitte
ranschluß des Transistors TT10 ist mit der Versorgungsspan
nungsklemme 1 in Kontakt.
Ein weiterer Kollektoranschluß des Transistors TT19 ist so
wohl mit den Basisanschlüssen als auch mit den Kollektoran
schlüssen zweier weiterer npn-Transistoren TT23 und TT24 in
Verbindung. Der Emitteranschluß des Transistors TT23 ist an
den Kollektoranschluß des Transistors TT20 und der Emitteran
schluß des Transistors TT24 über einen als Diode geschalteten
npn-Transistors TT55 mit dem Basisanschluß des Transistors
TT27 in Verbindung.
Die Schaltungskomponenten des Komparators 12 sind so dimen
sioniert, daß am Ausgang A1 ein Spannungssignal abgreifbar
ist, wie es im Zusammenhang mit Fig. 2 anhand der dortigen
Kurven IV und V dargestellt wurde. Die Temperaturschwellen
des hysteresebehafteten Komparators liegen bei 100°C und
140°C.
Der zweite Komparator 16 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie
der detailliert erläuterte erste Koinparator 12. Die Transi
storen TT40, TT41, TT42, TT43, TT44, TT45, TT46, TT47, TT48,
TT49 und TT51 sind in ähnlicher Weise verschaltet wie die be
reits erläuterten Transistoren TT11, TT12, TT18, TT19, TT20,
TT21, TT22, TT23, TT24, TT25, TT26 und TT27. Die Widerstände
RT20, RT21 entsprechen den Widerständen RT13 und RT14. Der
Kondensator CT2 innerhalb des Komparators 16 entspricht dem
Kondensator CT2 innerhalb des Komparators 12.
Der Kollektoranschluß des Transistors TT29 des Temperaturfüh
lers 10 ist mit dem ersten Eingang 17 und damit mit dem Ba
sisanschluß des Transistors TT43 in Verbindung. Der Basisan
schluß des Transistors TT42 steht dagegen mit dem Verbin
dungspunkt des bereits erwähnten Widerstandes RT20 und des
Transistors TT40 in Verbindung. In Abweichung zur Schaltung
des Komparators 12 ist zwischen den Widerstand RT21 und den
Kollektoranschluß des Transistors TT44 die Reihenschaltung
von drei jeweils als Dioden hintereinander geschalteten Tran
sistoren TT52, TT53 und TT54 vorgesehen. Darüber hinaus ist
der Basisanschluß des Schalttransistors TT51 über einen Wi
derstand RT24 an den Emitteranschluß eines npn-Bipolar-tran
sistors TT56 geschaltet, dessen Kollektoranschluß mit der
Versorgungsspannungsklemme 1 in Verbindung steht. Dessen Ba
sisanschluß ist mit dem Kollektoranschluß des Transistors
TT24 in Verbindung.
Des weiteren verfügt die Schaltungsanordnung von Fig. 3 über
einen Verstärker 20, an dessen Eingang ein Ausgangssignal des
Temperaturfühlers 10 angelegt ist. Hierfür weist der Verstär
ker 20 einen pnp-Bipolartransistor TT35 auf, dessen Basisan
schluß mit dem Verbindungspunkt der Transistoren TT31 und
TT32 des Temperaturfühlers 10 in Verbindung steht. Der Kol
lektoranschluß des Transistors TT35 liegt auf Bezugspotential
und dessen Emitteranschluß ist über einen als Widerstand ge
schalteten Transistor TT33 an die Versorgungsspannungsklemme
1 geschaltet. Der Emitteranschluß des Transistors TT35 ist
darüber hinaus mit dem Basisanschluß eines npn-Transistors
TT34 in Verbindung, welcher mit seinem Kollektoranschluß über
einen Widerstand RT22 an die Versorgungsspannungsklemme 1 ge
schaltet ist. Der Emitteranschluß des Transistors TT34 ist
einerseits über einen Widerstand RT25 an Bezugspotential ge
schaltet und andererseits über einen weiteren Wider
stand RT26 der Ausgangsklemme A3 in Verbindung.
Schließlich verfügt die Schaltungsanordnung von Fig. 3 noch
über einen weiteren Stromspiegel, bestehend aus den pnp-Bipo
lartransistoren TT58, TT57, welche mit ihren Emitteranschlüs
sen an die Versorgungsspannungsklemme 1 geschaltet sind. Der
Kollektoranschluß des Transistors TT47 dieses Stromspiegels
ist mit der Ausgangsklemme A3 in Verbindung und der Kollek
toranschluß des Transistors TT58 einerseits mit dessen Ba
sisanschluß in Kontakt und andererseits über einen Widerstand
RT23 an den Kollektoranschluß des Schalttransistors TT51 ge
legt.
Unter der Voraussetzung, daß die Temperaturschaltschwellen
des Komparators 16 bei 110°C und 120°C liegen, arbeitet die
in Fig. 3 vorgestellte Schaltungsanordnung genau nach dem
Prinzip, wie es im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 be
reits erläutert worden ist. Eine am Temperaturfühler 10 ab
fallende Spannung, die proportional zur dort anstehenden Tem
peratur ist, gelangt über den Verstärker 20 solange an die
Ausgangsklemme A3, solange diese Temperatur 120°C nicht über
schreitet.
Anzumerken ist der Vollständigkeit halber folgendes. Wird als
Übertemperaturkriterium ein "L"- statt ein "H"-Signal ge
wünscht, so versteht es sich, das Ausgangssignal in der
Schaltungsanordnung von Fig. 2 zu spiegeln, so daß das ana
loge Temperatursignal von 5 V abgezogen wird, wobei dann das
"H"-Signal größer 4 V ist, da das Analogsignal von 5 V abge
zogen ist.
Claims (10)
1. Temperatursensorschaltung mit einem ein analoges Aus
gangssignal liefernden Temperaturfühler und mit einer
Komparatoreinrichtung, die eingangsseitig mit dem Tempe
raturfühler verbunden ist und ausgangsseitig ein vorge
gebenes Signal als Übertemperaturanzeige bereitstellt,
sobald am Temperaturfühler eine vorgegebene Temperatur
grenze überschritten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auskoppelstufe (21) vorgesehen ist, welche ein
gangsseitig sowohl mit einer Ausgangsklemme (A2) der
Komparatoreinrichtung (11) als auch mit dem Temperatur
fühler (10) direkt oder über eine Verstärkerstufe (20)
verbunden ist, und daß die Auskoppelstufe (21) eine Aus
gangsklemme (A3) aufweist, an welcher ein zur Temperatur
am Temperaturfühler (10) proportionales Ausgangssignal
(I) abgreifbar ist, solange die Temperatur am Tempera
turfühler (10) unterhalb der Temperaturgrenze liegt, und
an welcher ein konstantes Ausgangssignal (V) abgreifbar
ist, sobald die Temperatur am Temperaturfühler (10) grö
ßer als die Temperaturgrenze ist.
2. Temperatursensorschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Ausgangsklemme (A3) der Auskop
pelstufe (21) das konstante Ausgangssignal (V) etwa
+5 Volt beträgt und das proportionale Ausgangs
signal (I) <+1 Volt liegt.
3. Temperatursensorschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das konstante Ausgangssignal (V) etwa
0 Volt beträgt und das proportionale Ausgangs
signal (I) von 5 Volt abgezogen und stets größer +4 Volt
ist.
4. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur
grenze zwischen +1000 und +1400 Celsius liegt.
5. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung
(11) eine Schalthysterese aufweist.
6. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Komparatoreinrichtung
(11) einen ersten Komparator (12) und einen zweiten Kom
parator (16) aufweist, daß der erste Komparator (12)
eingangsseitig mit einem Referenzsignal beaufschlagbar
ist, welches einer höheren Temperatur als ein Referenz
signal entspricht, das dem zweiten Komparator (16) zuge
führt wird, und daß der erste Komparator (12) eine Aus
gangsklemme (A1) aufweist, an der ein Übertemperatursi
gnal abgreifbar ist.
7. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (10)
eine Serienschaltung mehrerer Transistoren
aufweist.
8. Temperatursensorschaltung nach Anspruch 7, dadurch- ge
kennzeichnet, daß der Temperaturfühler (10) vier hinter
einandergeschaltete Laststrecken von npn-Bipolar-transi
storen (TT29, TT30, TT31, TT32) aufweist, welche zwischen zwei Ver
sorgungsspannungsklemmen (1, 2) über einen Widerstand
(TT28) geschaltet sind.
9. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensor
schaltung in einen Halbleiterkörper integriert ist.
10. Temperatursensorschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursen
sorschaltung Bestandteil einer für ein EIBus-System vor
gesehenen Interfaceschaltung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140383 DE19640383C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Temperatursensorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140383 DE19640383C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Temperatursensorschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640383C1 true DE19640383C1 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=7807500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140383 Expired - Lifetime DE19640383C1 (de) | 1996-09-30 | 1996-09-30 | Temperatursensorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640383C1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1996
- 1996-09-30 DE DE1996140383 patent/DE19640383C1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
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