DE19638235A1 - Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Laser-Strahlung sowie Verwendung - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von Laser-Strahlung sowie Verwendung

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DE19638235A1 DE1996138235 DE19638235A DE19638235A1 DE 19638235 A1 DE19638235 A1 DE 19638235A1 DE 1996138235 DE1996138235 DE 1996138235 DE 19638235 A DE19638235 A DE 19638235A DE 19638235 A1 DE19638235 A1 DE 19638235A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Laser-Strahlung wenigstens zweier un­ terschiedlicher, im Spektrum zueinander beabstandeter Wellenlängen, wobei jede Wellenlänge der Strahlung selektiv moduliert wird und in einen gemeinsamen Strahlengang geführt wird, so­ wie eine Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung und die Verwendung der Anordnung.
Aus der Veröffentlichung "Bright future projected for lasers in electronic cinemas", Laser Focus World 29, November 1993, von William E. Glenn und G. J. Dixon, Seiten 73 bis 80 (1) sind La­ serprojektoren bekannt, die zur gleichmäßigen Farbgestaltung eines Projektionsbildes drei Strahlungsquellen jeweils für den blauen, grünen und roten Spektralbereich aufweisen, wobei sich für die Strahlungsquellen der drei Grundfarben folgenden Wellenlängebereiche des Spek­ trums ergeben:
blau : 470 ± 10 nm
grün : 530 ± 10 nm,
rot : 605 ± 10 nm.
Bei einer Gesamtlaserleistung von 10 Watt, die gleichmäßig auf die Wellenlängen der drei Grundfarben verteilt ist, ist die Ausleuchtung einer Kinoleinwand herkömmlicher Größe möglich.
Es ist auch möglich, größere Abweichungen von diesen Wellenlängenbereichen zuzulassen, je­ doch ist dann eine höhere Laserleistung erforderlich, um Farbechtheit des Bildes zu gewährleisten.
So ist aus der DE-PS 43 06 797 ein Fernsehprojektionssystem bekannt, das folgende Wellen­ längen der Grundfarben vorsieht:
blau : 470 nm
grün : 545 nm
rot : 620 nm.
Als Strahlungsquellen sind hierzu Edelgas-Laser, wie z. B. Argonmischgas-Laser oder Krypton­ mischgas-Laser mit Lichtmodulatoren bzw. direkt ansteuerbare Halbleiter-Laser oder LED vorgesehen.
Bisherige Laser-Strahlungsquellen, wie z. B. Argon-, bzw. Krypton-Ionenlaser für die Farben blau und grün und Farbstoff-Laser für die Farbe rot sind verhältnismäßig aufwendig und weisen in der Regel einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad auf.
Weiterhin ist es aus der DE 195 06 608 A1 bekannt, zur Erzeugung von Strahlung hoher Effizi­ enz im blauen Spektralbereich aus der polarisierten Grundwellenstrahlung eines Nd:YAG-Lasers mit einer Wellenlänge von ca. 1318.8 nm mit Hilfe eines ersten LBO-Kristalls durch Verdoppelung der Grundwellenfrequenz bei nichtkritischer Phasenanpassung die zweite Harmonische der Grundwelle abzuleiten und durch Summenfrequenzbildung aus Grundwelle und der zweiten Harmonischen in einem zweiten LBO-Kristall bei nichtkritischer Phasenanpas­ sung Strahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von ca. 439 nm zu erzeugen, welches der Farbe blau entspricht.
Aus der DE 195 03 929 A1 ist ein Farbbilderzeugungssystem bekannt, das zur Darstellung reel­ ler oder virtueller, zweidimensionaler oder dreidimensionaler, farbiger oder monochromer Bilder insbesondere für Fernseh- oder Video-Anwendungen dient. Dabei wird von der Technologie der Wellenleitermodulatoren Gebrauch gemacht. In einem Fall wird davon ausgegangen, daß in ei­ nem einmodigen Breitbandwellenleiter Wellenlängen des Lichts mit Hilfe eines steuerbaren Fil­ terelements austauschbar sind; bei geeigneten Filterelementen gelingt es somit Farbwerte im Spektrum des sichtbaren Lichts einzustellen. Durch eine synchron zur Farbwerteinstellung und zur im Breitbandwellenleiter erfolgenden Intensitätsmodulation des Lichts vorgenommene Ab­ lenkung der erzeugten farbigen Bildpunkte wird ein farbiges Bild erzeugt.
Weiterhin ist eine Einheit zur räumlichen Strahlvereinigung zum räumlichen Zusammenführen von Lichtanteilen unterschiedlicher Wellenlänge, z. B. der Grundfarben rot, grün und blau zu verwenden und das räumlich zusammengeführte Licht so abzulenken, daß durch eine zur Ab­ lenkung des zusammengeführten Lichts synchrone Modulation der Lichtanteile ein virtuelles Bild im Raum oder ein reelles Bild auf einer Projektionswand entsteht, das mit dem Auge des Beobachters wahrgenommen werden kann.
Aufgrund der für die drei Grundfarben erforderlichen drei Modulatoren-Anordnung handelt es sich um eine verhältnismäßig aufwendige Lösung der Farbprojektion. Weiterhin werden für die Zusammenführung der drei Grundfarben rot, grün, blau zwei Verzweiger benötigt, die allein zu einer Dämpfung von 6 db durch unvermeidbare Verluste an den Y-Verzweigern führen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbmischung für Laserstrahlung zu schaffen, bei der auf ei­ ne kostspielige Modulatoren-Anordnung verzichtet werden kann; weiterhin sollen möglichst ge­ ringe Dämpfungen in Verzweigungs- oder Koppel-Systemen erzielt werden.
Die Aufgabe wird verfahrensgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Als vorteilhaft erweist sich die serielle Modulation von Strahlungs-Impulsen unterschiedlicher Wellenlänge im Zeitmultiplexverfahren hinsichtlich des geringen gerätetechnischen Aufwandes und der damit verbundenen geringen Baugröße, so daß sich hier auch Anwendungen in minia­ turisierten Vorrichtungen ergeben können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden ausgehend von dem gepulsten Laser Strahlungsimpulse mit einer vorgegebenen Impulsfolgefrequenz in einer Frequenzkon­ versionsstufe in Impulse mit drei unterschiedlichen Wellenlängen in einem nach Wellenlängen getrennten Strahlengang konvertiert und einem Verzögerungsglied mit Verzögerungsstrecken für wenigstens zwei der Wellenlängen zugeführt; dabei wird ein zeitlicher Abstand zwischen Im­ pulsen verschiedener Wellenlänge innerhalb einer Periode bzw. Resonator-Umlaufzeit erzeugt und anschließend werden alle Anteile der räumlich getrennten Strahlung nach Verlassen des Verzögerungsgliedes mit Hilfe eines Koppelgliedes zu einem gemeinsamen Strahlengang zu­ sammengefaßt und einem Modulator als Zeitmultiplex-Signal zugeführt, wobei die Impulse auf­ einanderfolgend moduliert werden können; dabei erfolgt die Ansteuerung des Modulators im Takt der Resonatorumlaufzeit des gepulsten Lasers durch Steuerimpulse aus einer Modulati­ onsquelle derart, daß aufeinanderfolgende Steuerimpulse zeitlich mit den zyklisch zugeführten Strahlungsimpulsen unterschiedlicher Wellenlängen sich überlagern. Folglich können die Impul­ se je nach Wellenlänge selektiv amplitudenmoduliert werden, um durch rasche zeitliche aufein­ anderfolgende Projektion im Auge des Beobachters ein Farbbild, bzw. Bildpunkt vorgegebener Farbe zu erzeugen. Es erweist sich dabei als vorteilhaft, daß aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges eine drastische Vereinfachung gegenüber den bisherigen parallel geführ­ ten Strahlen zur additiven Mischung der drei Grundfarben möglich ist.
Die Aufgabe wird anordnungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
Als vorteilhaft erweist es sich, daß die technische Realisierung nur verhältnismäßig kleine An­ steuerspannungen erfordert, welche typischerweise im Bereich von wenigen Volt liegen; die Realisierung einer elektrischen Ansteuerung mit den erforderlichen Anstiegszeiten und Wieder­ holraten ist daher kostengünstig möglich. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung sind in den Ansprüchen 8 bis 12 angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Strahlungsquelle einen gepulsten Laser des Mode-Locking-Typs auf, dessen Ausgang mit dem Eingang einer Frequenzkonversionsstufe zur Bildung von Strahlungs-Impulsen der Grundfarben Rot, Grün, Blau verbunden ist, deren Strahlungsausgang nach Wellenlängen getrennt mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes verbunden ist, das zwei Verzögerungsstrecken für die drei Wellenlängen aufweist. Das Verzö­ gerungsglied ist über einen nach Wellenlängen getrennten Ausgang mit einem nach Wellenlän­ gen getrennten Eingang des Koppelgliedes verbunden, wobei das Koppelglied zur Strahlzu­ sammenführung dichroitische Spiegel aufweist. Hieraus ergeben sich verhältnismäßig geringe Dämpfungseigenschaften, so daß vorteilhafterweise ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird.
Die Aufgabe wird verwendungsgemäß durch Anspruch 13 gelöst.
Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, daß durch Trägheit des menschlichen Auges eine rasche Aufeinanderfolge amplitudenmodulierter Impulse der drei Grundfarben eine farbgetreue Wie­ dergabe von Bildpunkten auf einfache kostengünstige Weise ermöglichen.
Der Gegenstand wird im folgenden anhand der Fig. 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f und 2 näher erläutert.
Fig. 1a zeigt schematisch ein prinzipielles Blockschaltbild der Erfindung;
Fig. 1b zeigt ein Amplituden-Zeit-Diagramm einer Impulsfolge des gepulsten Lasers
Fig. 1c zeigt ein Amplituden-Zeit-Diagramm der konvertierten Impulse nach Durchlaufen der Frequenz-Konversion
Fig. 1d zeigt die zeitliche Verzögerung der grünen und blauen Strahlungs-Impulse gegenüber dem roten.
Fig. 1e zeigt zyklisch aufeinanderfolgend den roten, grünen und blauen Strahlungs-Impuls als Zeit-Multiplex Signal
Fig. 1f zeigt beispielhaft die durch Modulation hervorgerufene Bildung der Farbe Gelb durch eine hohe Amplitude-der roten, eine reduzierte Amplitude der grünen und eine geringe Amplitu­ de der blauen Strahlungs-Impulse, die nur zum Zwecke besserer Anschaulichkeit nicht maß­ stabsgerecht eingetragen sind.
Fig. 2 zeigt schematisch den Schaltungsaufbau mit hinzugefügten Zeitdiagrammen einer be­ vorzugten Ausführungsform mit gepulsten Mehrfach-Lasern des Mode-Locking-Typs und nach­ geschalteter Farb-Modulation.
Gemäß Fig. 1a weist Strahlungsquelle 1 eine Laserquelle 2 auf, die als gepulster Laser aus­ gebildet ist und Impulse der Pulslänge Tp mit der Wiederholrate Frp abgibt; die Wiederholrate Frp liegt im Bereich von 50 bis 200 MHz, vorzugsweise bei 100 MHz und entspricht der rezipro­ ken Resonatorumlaufzeit TR; die Resonatorumlaufzeit wird auch als Impulsabstand bezeichnet. Hieraus ergibt sich ein Tastverhältnis von Impulsbreite zu Impulsabstand von ca. 1 : 1000. Auf­ grund des kleinen Tastverhältnisses ist die Spitzenleistung erheblich höher als eine Durch­ schnittsleistung bei kontinuierlichem Betrieb.
Die von der gepulsten Laserquelle 2 ausgehende infrarote Laserstrahlung wird einem Fre­ quenzkonverter 3 zugeführt, in dem durch mehrere nachgeschaltete nichtlineare Prozesse die Grundfarben rot, grün und blau für die Laserprojektion in ausreichender Leistung mit von mehr als 1 Watt pro Farbe erzeugt werden. Verfahren zur Summenfrequenzmischung durch nichtli­ neare Kristalle sind allgemein bekannt und beispielsweise in der US-PS 53 33 142 beschrieben. Am Ausgang 4 des Frequenzkonverters 3 tritt räumlich getrennte Strahlung der Impulse ver­ schiedener Wellenlängen über die Ausgänge 4′, 4′′ und 4′′′ aus und wird dem Eingang 5 des Verzögerungsgliedes 6 zugeführt, wobei jeweils dem Ausgang 4′ Eingang 5′, dem Ausgang 4′′ Eingang 5′′ und Ausgang 4′′′ dem Eingang 5′′′ zugeordnet ist. Der räumlich getrennte Eingang 5 des Verzögerungsgliedes 6 ist zur zeitlichen Staffelung der gleichzeitig abgegebenen Impulse mit Verzögerungsstrecken 6′′ und 6′′′ versehen, die den Eingängen 5′′, 5′′′ zugeordnet sind; ein "roter" Impuls wird über Eingang 5′ ohne Verzögerung an Ausgang 7′ des Verzögerungsgliedes 6 geführt, während die über Verzögerungsstrecke 6′′ bzw. 6′′′ geführten Impulse "grün" und "blau" über die Ausgänge 7′′ und 7′′′ abgegeben werden.
Die über Ausgang 7 der Strahlungsquelle 1 austretenden Strahlungsimpulse werden den Ein­ gängen 8′, 8′′, 8′′′ eines Koppelgliedes 9 zugeführt, welches die Strahlung der drei Impulse "rot", "grün" und "blau" in einem gemeinsamen Strahl durch dichroitische Strahlteiler führt; ein sol­ ches Koppelglied ist beispielsweise aus der DE 195 03 929 A1 bekannt; die Impulse liegen nun­ mehr als zeitmultiplexes Signal vor, wobei sich die Farben "rot", "grün", "blau" innerhalb einer Resonator-Umlaufzeit zyklisch abwechseln. Aus dem Koppelglied 9 wird über Ausgang 11 das zeitmultiplexe Signal einem ersten Eingang 13 des Modulators 14 zugeführt, welcher über ei­ nen zweiten Eingang 15 Modulations- bzw. Steuer-Signale aus Ausgang 17 einer Modulations­ quelle 16 zugeführt erhält. Die Modulationsquelle 16 weist einen ersten Eingang 18 zur Eingabe des Farb-Modulationssignals sowie einen zweiten Eingang 19 zur Zuführung von Synchronisati­ onsimpulsen aus Strahlungsquelle 1 auf; im vorliegenden Fall ist der Ausgang 21 des gepulsten Lasers 2 über einen optoelektrischen Wandler 22 mit dem zweiten Eingang 19 von Modulati­ onsquelle 16 verbunden.
Es ist somit sichergestellt, daß das Steuer- bzw. Farb-Modulations-Signal am Eingang 15 des Modulators mit dem zeitmultiplexen Signal am Eingang 13 des Modulators zeitlich abgestimmt ist. Der Ausgang des Modulators 14 ist mit einer hier schematisch dargestellten Ablenkeinheit 23 über einen Wellenleiter verbunden, wobei die Ablenkeinheit die schematisch mit Ziffer 24 dargestellte Strahlung auf eine Projektionsfläche 20 abgibt.
Fig. 1b zeigt im Amplituden-Zeitdiagramm eine Impulsfolge zweier vom gepulsten Laser 2 (ge­ mäß Fig. 1a) abgegebener Impulse Tp mit einer Periodendauer TR, welche der Resonatorum­ laufzeit entspricht und dem reziproken Wert der Wiederholrate Frp bzw. der Impulsfolgefrequenz entspricht. Die Zeitachse ist mit t bezeichnet, während die Amplitudenachse mit A bezeichnet ist.
Fig. 1c stellt die gleichzeitige Frequenzkonversion des vom gepulsten Laser dem Frequenz­ konverter 3 (Fig. 1a) zugeführten Strahlungsimpulses dar, wobei nach dem Prinzip der Summenfrequenzmischung vom Frequenzkonverter 3 (Fig. 1a) zwei rote Impulse der Amplitu­ de A(R), zwei grüne Impulse der Amplitude A(G) sowie zwei blaue Impulse der Amplitude A(B) abgegeben werden, die sich alle zeitlich überdecken. Bei Eintritt in Verzögerungsglied 6 (Fig. 1a) werden die roten Impulse bis zum Ausgang 7′ ohne jede Verzögerung weitergeleitet, wäh­ rend der grüne Impuls über Eingang 5′′ und Verzögerungsstrecke "6" eine Verzögerung erfährt, die einen Drittel der Periodendauer der bzw. Resonator-Umlaufzeit Tr entspricht; weiterhin wird der blaue Strahlungsimpuls, welcher über Eingang 5′′′ dem Verzögerungsglied zugeführt wird, mittels Verzögerungsstrecke 6′′′ um zwei Drittel der Periodendauer von Tr verzögert und über Ausgang 7′′′ Eingang 8′′′ des Koppelglieds 9 zugeführt. Die zeitliche Verzögerung des grünen und blauen Impulses ist anhand Fig. 1d erkennbar.
Aufgrund der Strahlungsvereinigung der roten, grünen und blauen Strahlungsimpulse in Kop­ pelglied 9 (gemäß Fig. 1a) entsteht ein zeitmultiplexes Signal aus wechselweise roten, grünen und blauen Impulsen, die jeweils um ein Drittel der Periodendauer Tr beabstandet sind; wie an­ hand Fig. 1c erkennbar ist, wiederholt sich zyklisch eine neue Impulsfolge, so daß sich an den blauen Impuls am Ende der alten Periode zu Beginn der neuen Periode wieder ein roter Impuls mit nachfolgend grünen und blauen Impulsen anschließt.
Die anhand Fig. 1e erkennbare Impulsfolge von roten, grünen und blauen Strahlungsimpulsen wird mittels Modulationssignal in Modulator 14 (Fig. 1a) so moduliert, daß durch Dämpfung vorgegebener Farbanteile des Spektrums Impulse einer oder zweier Farben so weit gedämpft werden, daß der durch Farbsteuerung vorgegebene Farbeindruck auf der Bildfläche entsteht. Dies bedeutet, daß durch individuelle Modulation eines jeden Einzelimpulses die Darstellung der erforderlichen Farbmischung erfolgt, wobei in Fig. 1e die Farbe gelb dargestellt werden soll.
Anhand des Modulationssignaldiagramms im oberen Teil der Fig. 1e ist erkennbar, daß zur Erzeugung der Farbe gelb der rote Impuls mit der Bezeichnung A(R) zu 100% ausgesteuert wird, während der Impuls für grün A(G) zu ca. 60% ausgesteuert werden soll, während der für blau vorgesehene Impuls A(B) maximal 30% gedämpft wird. Das so entstandene modulierte Signal ist in Fig. 1f dargestellt, wobei die exakte zeitliche Abstimmung zwischen dem Modula­ tionssignal und den als Zeit-Multiplexsignal vorliegenden Farbimpulsen über einen Synchroni­ sierimpuls des gepulsten Lasers (Fig. 1a), welcher der Modulationsquelle 16 über Wandler 22 zugeführt wird, sichergestellt ist.
Anhand Fig. 1f ist erkennbar, daß der rote Impuls A(R) seine volle Amplitude erhält, während der grüne Impuls A(G) geringfügig gedämpft ist und der blaue Impuls A(B) so stark gedämpft ist, daß er nur noch schwach erkennbar wäre; zwecks besserer Erkennbarkeit ist der blaue Im­ puls in dieser Figur nicht maßstäblich dargestellt. An den blauen Impuls A(B) schließt sich in zy­ klischem Umlauf wiederum der rote Impuls A(R) mit seiner vollen Amplitude an; aufgrund der Zeitmultiplexausgabe der Strahlungsimpulse entsteht keine Farb-Mischung auf der Projektions­ fläche, sondern die Farbmischung erfolgt erst durch Betrachtung des Bildpunktes auf der Pro­ jektionsfläche 20 im menschlichen Auge aufgrund seiner Trägheit; allerdings ist es möglich photochemisches Material, wie z. B. Farbfilm - oder optoelektronisches Speichermaterial mit dem Zeitmultiplex-Signal zu belichten.
Anhand Fig. 2 ist erkennbar, daß der Aufbau der prinzipiellen Laseranordnung im wesentli­ chen der der Fig. 1 entspricht, wobei jedoch Strahlungsquelle 1′ in ihrem Inneren gegenüber Strahlungsquelle 1 einen abweichenden Aufbau aufweist. Gemäß Fig. 2 besteht die gepulste Laserquelle 25 aus drei gepulsten Einzellasern 25′, 25′′ und 25′′′, von denen der erste gepulste Laser 25′ eine Impulsfolge roter Impulse, der zweite gepulste Laser 25′′ eine Impulsfolge von grünen Laserimpulsen und der dritte gepulste Laser 25′′′ eine Impulsfolge von blauen Strah­ lungsimpulsen erzeugt. Die Impulse der drei Laserquellen werden ähnlich wie bei Fig. 1a um jeweils ein Drittel der Periode der Resonatorumlautzeit zeitlich gestaffelt, wobei die zeitliche Staffelung durch ein elektrisches Verzögerungsglied 26 erzwungen wird, welches von dem als Taktgeber wirkenden ersten gepulsten Laser 25′ angesteuert wird und nach Wandlung des opti­ schen Signals in ein elektrisches Signal dieses um eine Drittelperiode verzögert zur Ansteue­ rung des zweiten gepulsten Lasers 25′′ zwecks Erzeugung von grünen Laserimpulsen weiterlei­ tet; nach Ablauf von zwei Dritteln der Periode der Resonatorumlaufzeit Tr wird ebenfalls über das elektrische Verzögerungsglied der dritte gepulste Lasers 25′′′ angesteuert und erzeugt zeit­ lich abgestimmt mit den roten und grünen Impulsen eine Folge von blauen Impulsen.
Bei aktiv modegelockten Lasern ist eine solche zeitliche Staffelung dadurch erreichbar, daß der im Laser befindliche Modelocker mit jeweils in der Phase um ca. 2π/3 verschobenem Steuersi­ gnal angesteuert wird. Die Funktion des Verzögerungsglied 26 könnte in diesem Fall sehr ein­ fach durch Abstimmung der Länge des Steuerkabels erreicht werden.
Es ist somit ersichtlich, daß auf eine externe Frequenzkonversion verzichtet werden kann und die erwünschte Farbe des Strahlungsimpulses durch eine eigene gepulste Laserquelle erzeugt werden kann; weiterhin kann auf das optische Verzögerungsglied 6 gemäß Fig. 1a verzichtet werden und die Ansteuerung mittels einer elektrischen Verzögerung, welche auf die gepulsten Laserquellen 25′′, 25′′′ wirkt, vorgenommen werden.
Die Strahlzusammenführung mittels Koppelglied 9 und die Modulation mittels Modulator 14 und Modulationsquelle 16 erfolgen analog zu der anhand Fig. 1a beschriebenen Anordnung, so daß sich hierzu weitere Ausführungen erübrigen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Erzeugung von Laser-Strahlung wenigstens zweier unterschiedlicher, im Spektrum zueinander beabstandeter Wellenlängen, wobei jede Wellenlänge der Strah­ lung selektiv moduliert wird und in einen gemeinsamen Strahlengang geführt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß ausgehend von wenigstens einem gepulsten Laser in einer Strahlungs-Quelle Strahlungs-Impulse mit einer vorgegebenen Impulse-Folgefrequenz mit wenigstens zwei unterschiedlichen Wellenlängen erzeugt werden, wobei ein zeitlicher Ab­ stand zwischen Impulsen verschiedener Wellenlängen erzeugt wird, und anschließend die Impulse in einem gemeinsamen Strahlengang zusammengefaßt einem Modulator zuge­ führt werden, in dem die Impulse zyklisch in Abhängigkeit ihrer Wellenlänge selektiv nacheinander moduliert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungs-Impulse von ei­ ner Laserquelle des Mode-Locking-Typs erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Strahlungs-Impulse mit einer Impulsfolgefrequenz im Bereich von 50 bis 200 MHz mit einer Impulsbreite im Be­ reich von 10-9 bis 10-13 s erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von dem gepulsten Laser die erzeugten Strahlungsimpulse einer Frequenz-Konversion zur Bildung von Strahlungs-Impulsen wenigstens zweier unterschiedlicher Wellenlängen zugeführt und in einem nach Wellenlänge getrennten Strahlengang an ein Verzögerungs­ glied weitergeleitet werden, wobei die räumlich getrennte Strahlung der Impulse verschiedener Wellenlängen mit wenigstens einer Wellenlänge über eine Verzögerungs­ strecke des Verzögerungsgliedes geführt wird und alle Anteile der räumlich getrennten Strahlung nach Verlassen des Verzögerungsgliedes durch ein Koppel-Glied zu einem ge­ meinsamen Strahlengang zusammengefaßt und dem Modulator zugeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteue­ rung des Modulators im Takt der Resonator-Umlaufzeit der Laserquelle durch Steuer-Im­ pulse aus einer Modulationsquelle so erfolgt, daß sich aufeinanderfolgende Steuer-Impul­ se zeitlich mit den zyklisch zugeführten Strahlungs-Impulsen unterschiedlicher Wellenlän­ ge überlagern.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse je nach Wellenlän­ ge selektiv amplitudenmoduliert werden.
7. Anordnung zur Erzeugung von Laserstrahlung wenigstens zweier unterschiedlicher im Spektrum zueinander beabstandeter Wellenlängen, wobei jede Wellenlänge durch einen Modulator selektiv modulierbar ist und in einem gemeinsamen Strahlengang austritt, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer Strahlungs-Quelle (1, 1′) wenigstens ein gepulster La­ ser (2; 25′, 25′′, 25′′′) zur Erzeugung von Strahlungs-Impulsen wenigstens zweier unter­ schiedlicher Wellenlängen über ein Koppelglied (9) mit einem ersten Eingang (13) eines Modulators (14) verbunden ist, dessen zweiter Eingang (15) mit einer Modulationsquelle (16) zur Ausgabe von Steuer-Signalen zwecks Modulation von Strahlungsimpulsen unter­ schiedlicher Wellenlänge verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsquelle (16) zwecks Synchronisation ihrer Steuersignale mit dem Strahlungsimpulsen mit einem Si­ gnal-Ausgang (21) der gepulsten Laserquelle verbunden ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gepul­ ste Laserquelle (2) einen Laser-Oszillator des Mode-Locking-Typs aufweist, dessen Aus­ gang mit dem Eingang einer Frequenzkonversions-Stufe (3) verbunden ist, deren Strah­ lungs-Ausgang nach Wellenlängen getrennt mit dem Eingang eines Verzögerungsgliedes (6) verbunden ist, das wenigstens eine Verzögerungsstrecke für eine Wellenlänge aufweist.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (6) über seinen nach Wellenlängen getrennten Ausgang (7) mit einem nach Wellenlängen getrennten Eingang (8) des Koppelgliedes (9) verbunden ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strah­ lungsquelle (1′) wenigstens zwei gepulste Laser (25′, 25′′, 25′′′) zur Erzeugung von Impul­ sen unterschiedlicher Wellenlänge aufweist, wobei in wenigstens einem der gepulsten La­ ser ein Modelocker mit einem Steuersignal aus einem Verzögerungsglied (26) ansteuer­ bar ist, und wobei der Ausgang der Strahlungsquelle mit einem nach Wellenlängen ge­ trennten Eingang (8) des Koppelgliedes (9) verbunden ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Modu­ lator (14) zur Amplituden-Modulation der Strahlungs-Impulse vorgesehen ist.
13. Verwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 zur aufeinanderfolgen­ den Erzeugung von Bildpunkten dreier verschiedener Wellenlängen in den Grundfarben rot, grün, blau auf einer Projektionsfläche, die bei Betrachtung aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges zu einem mittels Ansteuerung des Modulators vorgegebenen Bild­ punkt bestimmter Farbe im Auge führen.
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