DE19634149A1 - Röhrensifon mit Steckverbindung - Google Patents

Röhrensifon mit Steckverbindung

Info

Publication number
DE19634149A1
DE19634149A1 DE19634149A DE19634149A DE19634149A1 DE 19634149 A1 DE19634149 A1 DE 19634149A1 DE 19634149 A DE19634149 A DE 19634149A DE 19634149 A DE19634149 A DE 19634149A DE 19634149 A1 DE19634149 A1 DE 19634149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drain
pipe
fitting according
bend
pipe bend
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19634149A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19634149C2 (de
Inventor
Horst Neugart
Guenter Zatzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Scheffer OHG
Original Assignee
Franz Scheffer OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Scheffer OHG filed Critical Franz Scheffer OHG
Priority to DE19634149A priority Critical patent/DE19634149C2/de
Priority to CZ971973A priority patent/CZ197397A3/cs
Priority to AT97111118T priority patent/ATE250697T1/de
Priority to EP97111118A priority patent/EP0819797B1/de
Priority to DE29724784U priority patent/DE29724784U1/de
Priority to DE59710769T priority patent/DE59710769D1/de
Priority to PL97321073A priority patent/PL321073A1/xx
Priority to HU9701182A priority patent/HUP9701182A1/hu
Publication of DE19634149A1 publication Critical patent/DE19634149A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19634149C2 publication Critical patent/DE19634149C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/284Odour seals having U-shaped trap

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablaufarmatur für den Sanitärbereich mit einem in das Ablaufloch des Waschbeckens, der Spüle oder der Duschwanne eingesetzten Ab­ laufventilkörper und einem über eine Rändelmutter damit verbundenen Rohrbogen und anschließendem und am Rohrbogen festgelegten Abflußstutzen.
Sanitärablaufarmaturen für Waschbecken, Spülen, Duschwannen und dergleichen sind mit einem im Ablaufloch festlegbaren Teil versehen, das auch den Ablaufventil­ körper enthält. Dieser wird benötigt, um Wasser im Waschbecken, in der Spüle oder in der Duschwanne rückstauen zu können. An diesen Teilen wird mittels einer Rändelmut­ ter ein Rohrbogen angesetzt, der die Verbindung zu dem in die Wand hineinführenden Abflußstutzen hergestellt. Der Rohrbogen wird als Geruchsverschluß benötigt, weshalb er in aller Regel einen U-förmigen Körper darstellt. Nachteilig ist, daß sowohl am Übergangsbereich zwischen Ablaufventilkörper und Rohrbogen, wie auch zwischen Rohrbogen und Abflußstutzen Rändelmuttern vorgesehen werden müssen, um die not­ wendige dichte Verbindung herzustellen. Dazu ist es nicht nur erforderlich, die ent­ sprechenden Teile durch Umbördeln und ähnliches überhaupt verbindbar zu machen, sondern es werden auch aufwendige Dichtungen benötigt, die bei der Montage beachtet werden müssen, da ansonsten insbesondere der Geruchsverschluß nicht funktioniert. Dabei ist insgesamt genau darauf zu achten, daß die Rändelmuttern fest angezogen sind, um den beschriebenen Geruchsverschluß zu gewährleisten. Hinzu kommt, daß ein genauer Sitz der miteinander zu verbindenden Rohre erforderlich ist, d. h. die An­ schlüsse müssen genau übereinstimmen, um überhaupt die Rändelmutter verdrehen zu können. Nachteilig ist schließlich der verhältnismäßig hohe Herstellungsaufwand für diese Teile, die alle vom Installateur vorgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu montierende und sicher abdichtende Ablaufarmatur zu schaffen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Rohrbo­ gen und Rändelmutter einerseits sowie zwischen Rohrbogen und Abflußstutzen anderer­ seits eine Steckverbindung angeordnet und mit einer zugleich abdichtenden und als Rutschsicherung dienenden Doppel-O-Ringdichtung ausgerüstet ist.
Mit einer derart ausgebildeten Ablaufarmatur wird der Installationsaufwand wesentlich reduziert und die Installationsarbeiten wesentlich vereinfacht. Zwar ist noch eine Rändelmutter im Bereich des Ablaufventilkörpers erforderlich, um hier die not­ wendige Verbindung herzustellen, doch wird diese mit einer Steckverbindung kombi­ niert, so daß der eigentliche Rohrbogen nur noch aufgesteckt wird, um die notwendige geruchsverschließende Verbindung wirksam und einfach herzustellen. Mit Hilfe von Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ist es dann möglich, quasi ohne wesentli­ che Vorbereitung am Abflußstutzen und auch am Ablaufventilkörper den Rohrbogen einfach aufzuschieben, wobei er dann durch die Rutschsicherung seine richtige Position bekommt und auch beibehält, ohne daß eine weitergehende Sicherung überhaupt er­ forderlich wird. Verbunden mit dieser besonderen Ausbildung ist eine Reduzierung bei den Installationsarbeiten und darüber hinaus ein wesentlich verringerter Herstellungs­ aufwand, wobei vor allem bei der Montage praktisch überhaupt keine "Kleinarbeiten" notwendig sind, weil die Teile quasi sich automatisch ineinanderschieben bzw. -fügen.
Zur weiteren Vereinfachung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Rändelmutter und dem 180°-Rohrbogen ein über die Rändelmutter mit dem Ablauf­ ventilkörper lösbar verbundenes Verstellrohr mit Bord angeordnet und in den Rohrbo­ gen mit seiner Steckverbindung einschiebbar ausgebildet ist. Das Verstellrohr wird vorab mit dem Ablaufventilkörper verbunden, wobei diese Arbeiten leicht vorzunehmen sind, weil beide Teile axial ineinandersteckbar und miteinander verbindbar sind, ohne daß eine zweite Verbindungsstelle am anderen Ende des Rohres gleich vorhanden ist. Nach der Montage des Verstellrohres kann dann, wie schon erwähnt der Rohrbogen sowohl auf den Abflußstutzen wie gleichzeitig auf das Verstellrohr aufgeschoben wer­ den, wobei durch die Länge des Verstellrohres praktisch Anpassungen an unterschied­ lich hoch ansetzende Abflußstutzen ohne weitere Vorbereitungen möglich sind. Bisher mußte dann in der Regel der Abflußstutzen gekürzt werden, um überhaupt eine Verbin­ dung möglich zu machen. Mit Hilfe des Verstellrohres, das quasi den Ablaufventilkör­ per verlängert, sind solche Vorbereitungsarbeiten und Anpassungsarbeiten nicht mehr notwendig. Da nun eine Verschraubung bei dem anschließenden Anbringen des Rohrbo­ gens überhaupt nicht mehr notwendig wird, wird die Montage dieses Bauteils noch weiter vereinfacht.
Eine wirksame Abdichtung des Verstellrohres gegenüber dem Ablaufventilkör­ per erreicht man gemäß der Erfindung dadurch, daß das Bord des Verstellrohres eine Flachdichtung aufnehmend und abstützend ausgebildet ist, so daß mit dem Anziehen bzw. Aufdrehen der Rändelmutter der Ablaufventilkörper bzw. sein entsprechendes Verbindungsende auf die Flachdichtung aufgepreßt wird. Eine immer dichte Verbin­ dung ist so sicher herzustellen.
Ein Verrutschen der Flachdichtung ist dadurch ausgeschlossen, daß der Außen­ ringbereich der Flachdichtung in eine Aussparung des Gewindes der Rändelmutter ein­ paßbar ausgebildet ist, so daß er unverlierbar mit diesem Bauteil verbunden und damit immer zur Verfügung steht, wenn ein derartiges Verstellrohr mit einem Ablaufventil­ körper zu verbinden ist. Vorteilhafterweise wird so gleichzeitig auch der Bereich des Gewindes mit abgedichtet, so daß ein Austreten von Geruchsstoffen absolut unterbun­ den werden kann.
Die weiter vorn schon erwähnte Doppel-O-Ringdichtung wird insbesondere und auf vorteilhafte Weise dargestellt, indem der Rohrbogen sowohl am das Verstellrohr aufnehmenden Ende wie auch am den Abflußstutzen aufnehmenden Ende mit Sicken versehen ist, die je einen O-Ring der Doppel-O-Ringdichtung aufnehmend ausgebildet sind. Die O-Ringe liegen somit in den Sicken so, daß sie beim Einschieben des Ver­ stellrohres bzw. des Abflußstutzens an der Außenwandung dieses Bauteils reiben und die gewünschte Abdichtung bewirken. Dabei sind sie so untergebracht, daß auch hier eine besondere Obacht bei der Montage nicht erforderlich ist. Vielmehr können die einzelnen Teile einfach ineinandergesteckt werden.
Das Ineinanderstecken ohne Probleme ist insbesondere dann gegeben, wenn die Sicken im Abstand zueinander angeordnet und die O-Ringe mit mehr als 50%, vor­ zugsweise 80% ihres Umfanges umschließend ausgebildet sind. Damit ist unterbunden, daß die O-Ringe vielleicht mit dem Einstecken des Verstellrohres oder auch des Ab­ flußstutzens von diesem mitgenommen werden. Durch die besondere Umfassung der O-Ringe und auch ihren Durchmesser ist ein solches versehentliches Mitnehmen und Ver­ schieben mit der notwendigen Sicherheit ausgeschlossen.
Wie weiter vorn schon erwähnt ist mit Ziel der Erfindung, Anschlußprobleme im Bereich des Abflußstutzens auszuschließen, insbesondere ein Anpassen bezüglich der Länge zu vermeiden. Da dies durch das Verstellrohr gesichert ist, kann das entspre­ chende Endstück des Abflußstutzens als gegeben vorausgesetzt werden, wobei dann die Herstellung der Steckverbindung dadurch vereinfacht werden kann, daß zumindest der Abflußstutzen mit einer zwischen den beiden Sicken des Rohrbogens einrastenden Au­ ßensicke ausgerüstet ist. Mit dem Aufstecken des Rohrbogens erfolgt fühlbar das Ver­ rasten im Bereich der Außensicke, so daß der Benutzer weiß, daß der Rohrbogen be­ reits die optimale Position erreicht hat. Die Anbringung einer derartigen Außensicke ist verhältnismäßig einfach bzw. kann bei der Herstellung bereits des Abflußstutzens mit berücksichtigt werden.
Das Einführen von Verstellrohr und Abflußstutzen in den Rohrbogen wird ge­ mäß der Erfindung weiter dadurch vereinfacht, daß die Einführenden von Verstellrohr und Abflußstutzen eine zur Rohrmitte weisende Abwinklung aufweisen. Diese Abwink­ lung insbesondere verhindert, daß sich das Einführende am O-Ring oder sonstigen Teilen festsetzt und dann das Einführen der Enden erschwert. Dabei ist es vorteilhaft nicht einmal notwendig, quasi einen Einführtrichter zu schaffen, sondern es reicht, wenn die Abwinklung bogenförmig ausgebildet ist, um so das Vorbeigleiten an den O-Ringen und an den Sicken zu erleichtern. Da nicht immer verhindert werden kann, daß der Rohrbogen und der Abflußstutzen in einem gewissen Winkel zueinander stehen, ist so unabhängig von jeder beliebigen Position das Einschieben von Verstellrohr und Ab­ flußstutzen in den Rohrbogen sichergestellt.
Ein zu weites Einführen von Verstellrohr und Abflußstutzen in den Rohrbogen wird auf einfache Art und Weise dadurch verhindert, daß der Rohrbogen an beiden Enden einen im Abstand zu den Sicken vorgesehenen Durchmesserrücksprung aufweist. Damit ist automatisch ein zu weites Einschieben verhindert und gleichzeitig auch die Maximaleinschiebelänge zwangsweise vorgegeben.
Aus hygienischen, aber auch aus Gewohnheitsgründen ist es zweckmäßig, wenn das Verstellrohr, der Rohrbogen und der Abflußstutzen aus Messingblech hergestellte Rohre sind. Sie können wie beschrieben leicht ineinandergeschoben werden, wobei über die O-Ringe die notwendige Dichtung ebenso wie über die Flachdichtung gegeben ist.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung ist dann vorgesehen, daß das Verstellrohr und der Abflußstutzen aus Messingblech hergestellte Rohre sind und daß der Rohrbogen ein Kunststoffrohrbauteil ist. Dabei ist es durchaus denkbar, einen mehr oder weniger durchsichtigen Kunststoff zu verwenden, um so insbesondere bei weniger häufig betriebenen Sanitäreinrichtungen leicht überprüfen zu können, ob der durch das Wasser im U-Bogen des Rohrbogens gesicherte Geruchsverschluß auch immer gewähr­ leistet ist. Denkbar ist es dabei, daß wie auch bei Messingrohren die einzelnen O-Ringe mit einer das Einschieben erleichternden und das Mitverschieben automatisch verhin­ dernden Beschichtung aus Silikon versehen werden. Denkbar ist es darüber hinaus auch, auch noch das Verstellrohr und den Abflußstutzen aus Kunststoff herzustellen, wobei eine Verbindung bzw. eine Montage genau wie bei den beschriebenen Messing­ rohren möglich ist.
Das Einschieben des Abflußstutzens in den Rohrbogen und eine genaue Positio­ nierung wird dadurch erleichtert, daß der Rohrbogen an der Steckverbindung mit dem annähernd rechtwinklig abgebogenen Abflußstutzen ebenso wie an der gegenüberliegen­ den Steckverbindung mit einem Aufnahmestück versehen ist, dessen Wandung hier jeweils achsparallel mit der Anschlußwandung der Einschubstücke verlaufend ausge­ bildet ist. Damit ist selbst bei geringfügigen Abweichungen ein genaues Herstellen der Verbindung zwischen dem Abflußstutzen und dem Waschbecken sichergestellt, weil durch die korrespondierende Ausbildung ein genaues Einführen und Festsetzen des Rohrbogens bzw. ein entsprechendes Überschieben über die korrespondierenden An­ schlußstücke gewährleistet ist. Aufgrund des notwendigen Geruchsverschlusses wird der 180°-Rohrbogen bei allen Waschbecken und vergleichbaren Einrichtungen eingesetzt, wobei die hier geschilderte und beanspruchte Ausbildung den Vorteil hat, daß sich damit eine genau definierte Einschubbegrenzung ergibt, da das Aufnahmestück des Rohrbogens am Abflußstutzen endseitig eine Einschubbegrenzung für das Einschubstück bildend geformt ist. Das entsprechende Einschubstück des Abflußstutzens wird somit genau aufgenommen, geführt und dann mit der Einschubbegrenzung an einem weiteren Einschieben in das Aufnahmestück gehindert. Dabei läuft die Einschubbegrenzung nicht zwangsweise rundum das Aufnahmestück bzw. den Rohrbogen. Vielmehr reicht es, wenn die Einschubbegrenzung um etwa 50% ausgebildet und dann auslaufend geformt ist. Durch die zum Einsatz kommenden Doppel-O-Ringdichtungen wird jedwede Un­ dichtigkeit verhindert, sowohl bezüglich Feuchtigkeit bzw. Wasser wie auch Gas. Da­ mit ist der geforderte optimale Geruchsverschluß erreicht.
Der 180°-Rohrbogen ist das übliche Bauteil für Waschbecken u. ä. Einrichtun­ gen, wobei aufgrund von Platzverhältnissen auch davon abweichende Lösungen denkbar sind, so beispielsweise bei Bidets. Hier kommt zweckmäßigerweise eine Ausbildung der Erfindung zur Anwendung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Rohrbogen als 100 bis 150°, vorzugsweise 135°-Bogen mit einem 90 und einem 45°-Ansatz ausgebildet ist und bei dem der 45°-Ansatz ein mit dem um 45° abgewinkelten Abflußstutzen bzw. dessen Einschubstück korrespondierendes Aufnahmestück aufweist. Auch bei dieser Ausbildung ist somit die notwendige Abdichtung geschaffen, wobei sie sich hier unter Umständen noch mitten im Bereich der Wassersäule befindet, so daß ihrer Dichtheit besondere Bedeutung zukommt. Auch der Abflußstutzen ist entsprechend abgewinkelt, so daß die abdichtende Wassersäule immer vorhanden ist, ohne daß das quasi automa­ tische Einschieben und Positionieren des Rohrbogens einmal auf dem Abflußstutzen und zum anderen am Verstellrohr des Bidets dadurch beeinträchtigt wird. Auch bei dieser Ausbildung sind die Steckmöglichkeiten die gleichen und damit ist einfache und sichere Montage gewährleistet. Ebenfalls ist hier vorgesehen, daß der Rohrbogen ein Aufnah­ mestück aufweist, dessen Wandung jeweils achsparallel mit der Anschlußwandung der Einschubstücke verlaufend ausgebildet ist, so daß die beschriebene Einschubbegrenzung auch hier erreicht ist, gleichzeitig aber auch ein einfaches und sicheres Verbinden in beiden Koppelbereichen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine Ablaufarmatur geschaffen ist, die bezüglich der Montage wesentliche Vorteile gegenüber denen des Standes der Technik aufweist. Praktisch ohne jede Anpassung des Abflußstutzens kann das beispielsweise neu installierte Waschbecken über den Rohrbogen mit dem Abfluß­ stutzen verbunden werden. Der Rohrbogen wird einfach mit seinen Enden auf die. Ein­ führenden des Abflußstutzens und des Verstellrohres aufgeschoben und die Montage ist bereits abgeschlossen. Es fehlt jede Notwendigkeit, die einzelnen Rohre genau zuein­ ander auszurichten, weil Drehverschlüsse oder Drehverbindungen nicht erforderlich sind. Dennoch ist durch die zum Einsatz kommenden O-Ringe und auch die Flachring­ dichtung die Gewähr gegeben, daß der erforderliche Geruchsverschluß erreicht ist. Ist eine Revision notwendig oder kommt es zu einer Verstopfung, braucht man nur den Rohrbogen abzuziehen, zu säubern und wieder aufzuschieben. Dabei können die ein­ zelnen zur Ablaufarmatur gehörenden Teile aus Kunststoff oder aus Messing hergestellt werden. Unabhängig von dem Material ist über die zum Einsatz kommenden Dichtun­ gen die "gasdichte" Verbindung gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ablaufarmatur in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Verbindungsstelle zwischen Verstellrohr und Rohrbo­ gen in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 3 die Verbindungsstelle zwischen Rohrbogen und Abfluß­ stutzen ebenfalls in vergrößerter Wiedergabe,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit geändertem Aufnahmestück des Rohrbogens und
Fig. 5 eine Abflußarmatur für Bidets.
Fig. 1 zeigt einen Rohrsifon, der wesentlicher Teil einer Ablaufarmatur 1 ist. Dieser Rohrsifon wird über eine Rändelmutter 2 mit dem hier nicht dargestellten Ab­ laufventilkörper eines Waschbeckens, einer Spüle oder einer Duschwanne verbunden. An diese Rändelmutter 2 schließt sich hier indirekt ein Rohrbogen 3 und dann der Ab­ flußstutzen 4 an, der in die Wand 17 eingeführt ist und gegenüber dieser durch die Rosette 16 abgedichtet bzw. formschön abgeschlossen wird.
Der Rohrbogen 3 ist beidseitig über eine besondere Steckverbindung 6, 7 mit dem Abflußstutzen 4 bzw. dem nicht dargestellten Ablaufventilkörper verbunden. Diese Steckverbindung 6 besteht wie Fig. 1, insbesondere aber die Fig. 2 und 3 zeigen aus je einer Doppel-O-Ringdichtung 8 bzw. einer Doppel-O-Ringdichtung 9.
Zur Erleichterung der Montage ist weiter vorgesehen, daß der Ablaufventilkör­ per, der hier nicht dargestellt ist, über ein Verstellrohr 10 mit dem Rohrbogen 3 ver­ bunden ist und über die Rändelmutter 2 mit dem Ablaufventilkörper in Verbindung gebracht wird.
Um diese Verbindung zwischen Verstellrohr 10 und Ablaufventilkörper immer dicht zu gestalten, ist das Verstellrohr 10 am oberen Ende mit einem Bord 11 versehen. Auf diesem Bord 11 liegt die Flachdichtung 12 auf, die im Außenringbereich 13 in eine Aussparung 14 des Gewindes 15 hineinreicht, was insbesondere Fig. 2 verdeutlicht. Durch dieses Einfassen in die Aussparung 14 wird eine verliersichere Unterbringung der Flachdichtung 12 mit dem Verstellrohr 10 erreicht. Gleichzeitig kann damit auch der Bereich des Gewindes 15 wirksam abgedichtet werden.
Über das Verstellrohr 10 ist es möglich, Unterschiede am Abflußstutzen 4 ein­ fach auszugleichen, indem das Verstellrohr 10 mehr oder weniger weit in den Rohrbo­ gen 3 eingeschoben wird. Unabhängig von der Einschubweite ist die notwendige Dich­ tung immer über die Doppel-O-Ringdichtung 8 gewährleistet. Die Ausbildung dieser Doppel-O-Ringdichtung wird ebenfalls anhand der Fig. 2 und 3 weiter erläutert, wobei hier deutlich wird, daß sowohl das Ende 18 (Fig. 2) wie auch das Ende 19 (Fig. 3) des Rohrbogens 3 mit Sicken 20, 21 bzw. 22, 23 ausgerüstet ist.
Die Sicken 20, 21 und 22, 23 sind im Abstand zueinander angeordnet, um die Dichtwirkung zu verbessern und insbesondere eine zusätzliche Führung zu erreichen. Der O-Ring 24 ist jeweils so weit in die Sicke 20 - 23 eingeschoben, daß er auch beim Einführen des Abflußstutzens 4 wie auch des Verstellrohres 10 in den Rohrbogen 3 in seiner Position sicher gehalten ist.
Nach Fig. 3 ist am Ende 19 zwischen den Sicken 22, 23 im Rohrbogen 3 eine Außensicke 25 angeordnet, die in den Abflußstutzen 4 eingebracht ist und ein Verrasten erbringt, wenn der Rohrbogen 3 ausreichend weit auf den Abflußstutzen 4 aufgescho­ ben ist.
Insbesondere in Fig. 3 ist erkennbar, daß das Einführende 30 des Abflußstutzens 4 mit einer Abwinklung 31 versehen ist, die bogenförmig verlaufend ausgeführt wird, um so das Aufschieben des Rohrbogens 3 mit den O-Ringen 24 zu erleichtern. Ebenso ist auch das Einführende 27, im hier nicht sichtbaren Teil, mit einer Abwinklung 28 versehen, die zur Rohrmitte 29 hin ausgeführt ist.
Ein zu weites Einführen des Abflußstutzens 4 in den Rohrbogen 3 oder ein zu weites Überschieben des Rohrbogens 3 ist zusätzlich durch einen Durchmesserrück­ sprung 33 verhindert, der im relativ geringen Abstand zu den Sicken 22, 23 angeordnet ist. Da das Verstellrohr 10 zum Regulieren bei der Montage dient, ist hier eine ent­ sprechende Sicherungssicke in Form eines Durchmesserrücksprunges 32 im wesentlich größeren Abstand zu den Sicken 20, 21 angebracht. Darauf hinzuweisen ist, daß so­ wohl die Sicken 20, 21 wie auch 22, 23 in den Rohrbogen 3 eingebracht sind und zwar relativ dicht am Ende des Rohrbogens 3, so daß die Herstellung dieser Teile, gleich ob es sich um ein Messingrohr oder um ein Kunststoffrohr handelt, relativ einfach ist.
Insbesondere Fig. 1 verdeutlicht für den Fachmann, daß der annähernd U-förmi­ ge Rohrbogen 3 einfach und problemlos auf den Abflußstutzen 4 und das Verstellrohr 10 aufgeschoben werden kann, selbst wenn deren Stellung nicht so genau ist, wie in Fig. 1 angedeutet. Mit einfachen Handgriffen kann dafür Sorge getragen werden, daß der Rohrbogen 3 über diese Enden geschoben wird, wobei die Steckverbindung 6 und auch 7 gleichzeitig vollständig abdichtend ausgebildet ist, so daß der Rohrbogen 3 nach der Montage und nach dem Einfüllen von Wasser den Geruchsverschluß bewirkt, den er auf jeden Fall darzustellen hat.
Fig. 4 entspricht in allen wesentlichen Teilen der Fig. 1, nur daß hier beide Enden 18, 19 des Rohrbogens 3 mit Aufnahmestücken 40 versehen sind, deren Wan­ dung 41 achsparallel zur Anschlußwandung 42 der Einschubstücke 43, 44 von Abfluß­ stutzen 4 und Verstellrohr 10 verlaufen.
Das Aufnahmestück 40 ist dabei so ausgebildet, daß sich eine Einschubbegren­ zung 45 für das Einschubstück 44 des Abflußstutzens 4 ergibt, wie Fig. 4 eindeutig entnommen werden kann. Dadurch ist nicht nur ein immer gleicher und sicherer Sitz gewährleistet, sondern auch das Einführen des Einschubstückes 44 in das Aufnahme­ stück 40 erleichtert. Nicht dargestellt, aber ebenso montiert ist der Abflußstutzen 4 in der hier nicht dargestellten Wand.
In Fig. 5 weicht sowohl der Abflußstutzen 4 wie auch der Rohrbogen 3 von der Darstellung der vorhergehenden Fig. 1 bis 4 ab, da es hier um einen Röhrenge­ ruchsverschluß mit Steckverbindung für Bidets geht. Aus Platzersparnisgründen und wegen der sonstigen Gegebenheiten bei Bidets ist der Rohrbogen hier mit den üblichen 90°-Ansatz 47 zur Verbindung mit dem Verstellrohr 10 ausgerüstet, am gegenüberlie­ genden Ende 19 dagegen mit einem 45°-Ansatz 46. Erkennbar ist in Fig. 5, daß das Aufnahmestück 48 dieses 45°-Ansatzes 46 ebenfalls so ausgebildet ist, daß sich eine Einschubbegrenzung 45 ergibt, die den Einschubweg des ebenfalls um 45° abgewinkel­ ten Einschubstückes 44 des Abflußstückes 4 begrenzt.
Auch bei der Ausführung für Bidets nach Fig. 5 sind jeweils beiden Enden 18, 19 bzw. beiden Steckverbindungen 6, 7 Doppel-O-Ringdichtungen 8, 9 zugeordnet, über die der wirksame Wasser- und Gasverschluß erreicht ist. Bezüglich der damit verbundenen Einzelheiten wird auf die Ausführungen weiter vorne hingewiesen. Sie sind bei allen Ausführungen gleich.
Alle genannten Merkinale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Ablaufarmatur (1) für den Sanitärbereich mit einem in das Ablaufloch des Waschbeckens, der Spüle oder der Duschwanne eingesetzten Ablaufventilkörper und einem über eine Rändelmutter (2) damit verbundenen Rohrbogen (3) und anschlie­ ßendem und am Rohrbogen (3) festgelegten Abflußstutzen (4), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rohrbogen (3) und Rändelmutter (2) einerseits sowie zwischen Rohrbo­ gen (3) und Abflußstutzen (4) andererseits eine Steckverbindung (6, 7) angeordnet und mit einer zugleich abdichtenden und als Rutschsicherung dienenden Doppel-O-Ringdich­ tung (8, 9) ausgerüstet ist.
2. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rändelmutter (2) und dem 180°-Rohrbogen (3) ein über die Rändel­ mutter (2) mit dem Ablaufventilkörper lösbar verbundenes Verstellrohr (10) mit Bord (11) angeordnet und in den Rohrbogen (3) mit seiner Steckverbindung (6) einschiebbar ausgebildet ist.
3. Ablaufarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bord (11) des Verstellrohres (10) eine Flachdichtung (12) aufnehmend und abstützend ausgebildet ist.
4. Ablaufarmatur nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenringbereich (13) der Flachdichtung (12) in eine Aussparung (14) des Gewindes (15) der Rändelmutter (2) einpaßbar ausgebildet ist.
5. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) sowohl am das Verstellrohr (10) aufnehmenden Ende (18) wie auch am den Abflußstutzen (4) aufnehmenden Ende (19) mit Sicken (20, 21, 22, 23) versehen ist, die je einen O-Ring (24) der Doppel-O-Ringdichtung (8, 9) aufnehmend ausgebildet sind.
6. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (20, 21; 22, 23) im Abstand zueinander angeordnet und die O-Ringe (24) mit mehr als 50%, vorzugsweise 80% ihres Umfanges umschließend ausgebildet sind.
7. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, Anspruch 5 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Abflußstutzen (4) mit einer zwischen den beiden Sicken (22, 23) des Rohrbogens (3) einrastenden Außensicke (25) ausgerüstet ist.
8. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführenden (27, 30) von Verstellrohr (10) und Abflußstutzen (4) eine zur Rohrmitte (29) weisende Abwinklung (28, 31) aufweisen.
9. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung (28, 31) bogenförmig ausgebildet ist.
10. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 bis Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) an beiden Enden (18, 19) einen im Abstand zu den Sicken (20, 21; 22, 23) vorgesehenen Durchmesserrücksprung (32, 33) aufweist.
11. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellrohr (10), der Rohrbogen (3) und der Abflußstutzen (4) aus Messing­ blech hergestellte Rohre sind.
12. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 bis Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellrohr (10) und der Abflußstutzen (4) aus Messingblech hergestellte Roh­ re sind und daß der Rohrbogen (3) ein Kunststoffrohrbauteil ist.
13. Ablaufarmatur nach Anspruch 1 bis Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) an der Steckverbindung (7) mit dem annähernd rechtwinklig abgebogenen Abflußstutzen (4) ebenso wie an der gegenüberliegenden Steckverbindung (6) mit einem Aufnahmestück (40) versehen ist, dessen Wandung (41) jeweils achspar­ allel mit der Anschlußwandung (42) der Einschubstücke (43, 44) verlaufend ausgebildet ist.
14. Ablaufarmatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmestück (40) des Rohrbogens (3) am Abflußstutzen (4) endseitig eine Einschubbegrenzung (45) für das Einschubstück (44) bildend geformt ist.
15. Ablaufarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (3) als 100 bis 150°, vorzugsweise 135° Bogen mit einem 90° und einem 45° Ansatz (47, 46) ausgebildet ist und daß der 45° Ansatz (46) ein mit dem um 45° abgewinkelten Abflußstutzen (4) bzw. dessen Einschubstück (44) korrespondieren­ des Aufnahmestück (48) aufweist.
DE19634149A 1996-07-11 1996-08-23 Röhrensifon mit Steckverbindung Expired - Fee Related DE19634149C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19634149A DE19634149C2 (de) 1996-07-11 1996-08-23 Röhrensifon mit Steckverbindung
CZ971973A CZ197397A3 (cs) 1996-07-11 1997-06-23 Odtoková armatura
EP97111118A EP0819797B1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit Abläufen
DE29724784U DE29724784U1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit Abläufen
AT97111118T ATE250697T1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit abläufen
DE59710769T DE59710769D1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit Abläufen
PL97321073A PL321073A1 (en) 1996-07-11 1997-07-10 Drain-off apparatus
HU9701182A HUP9701182A1 (hu) 1996-07-11 1997-07-10 Lefolyószerelvény

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19627917 1996-07-11
DE19634149A DE19634149C2 (de) 1996-07-11 1996-08-23 Röhrensifon mit Steckverbindung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19634149A1 true DE19634149A1 (de) 1998-01-15
DE19634149C2 DE19634149C2 (de) 2001-07-19

Family

ID=7799523

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19634149A Expired - Fee Related DE19634149C2 (de) 1996-07-11 1996-08-23 Röhrensifon mit Steckverbindung
DE59710769T Expired - Fee Related DE59710769D1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit Abläufen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59710769T Expired - Fee Related DE59710769D1 (de) 1996-07-11 1997-07-03 Armatur mit Abläufen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19634149C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013112970A1 (de) * 2013-11-25 2015-05-28 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Ablaufvorrichtung sowie Innenrohrelement zum zumindest teilweisen Einsetzen in einen Einlaufstutzen einer Ablaufvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20216404U1 (de) 2002-10-24 2003-01-16 Ortwein, Angelika, 73061 Ebersbach Geruchsverschlüsse und Ablaufbogen
DE10253736A1 (de) * 2002-10-16 2004-05-13 Bodedynamic Gmbh Vorrichtung zur Abdichtung
DE202004013128U1 (de) * 2004-08-20 2006-01-05 Viega Gmbh & Co. Kg Geruchverschluss

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB873172A (en) * 1956-12-06 1961-07-19 Barking Brassware Company Ltd Improvements in or relating to waste outlet fittings for sinks, wash-basins, baths and the like
DE1915895A1 (de) * 1968-04-02 1969-11-06 Oerbo Ab Maschine zum Schneiden von Streifen
DE7711622U1 (de) * 1976-12-10 1977-08-18 Hutterer & Lechner Kg., Himberg, Niederoesterreich (Oesterreich) Siphon aus kunststoff fuer abflussinstallationen
DE4134069C1 (en) * 1991-10-15 1993-02-11 Brusius Gmbh, 6230 Frankfurt, De Siphon connection on wash basin - joins to lead a drainage pipe leading through wall and includes flexible pipe insert

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB873172A (en) * 1956-12-06 1961-07-19 Barking Brassware Company Ltd Improvements in or relating to waste outlet fittings for sinks, wash-basins, baths and the like
DE1915895A1 (de) * 1968-04-02 1969-11-06 Oerbo Ab Maschine zum Schneiden von Streifen
DE7711622U1 (de) * 1976-12-10 1977-08-18 Hutterer & Lechner Kg., Himberg, Niederoesterreich (Oesterreich) Siphon aus kunststoff fuer abflussinstallationen
DE4134069C1 (en) * 1991-10-15 1993-02-11 Brusius Gmbh, 6230 Frankfurt, De Siphon connection on wash basin - joins to lead a drainage pipe leading through wall and includes flexible pipe insert

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013112970A1 (de) * 2013-11-25 2015-05-28 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Ablaufvorrichtung sowie Innenrohrelement zum zumindest teilweisen Einsetzen in einen Einlaufstutzen einer Ablaufvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE59710769D1 (de) 2003-10-30
DE19634149C2 (de) 2001-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005031871B3 (de) Anschluß-Vorrichtung für einen Wellschlauch
EP0476402A2 (de) Anordnung zur Befestigung einer Handbrause
EP0446179B1 (de) Doppelrohrverbindung an Kunststoffrohren
DE10201345A1 (de) Ablaufvorrichtung für den Einbau in den Boden eines Raumes
DE102006015998A1 (de) Schlauchanschlusselement
DE19634149C2 (de) Röhrensifon mit Steckverbindung
EP0819797B1 (de) Armatur mit Abläufen
DE102006053756A1 (de) Ablaufarmatur
EP0538196B1 (de) Einrichtung als Verbindung zwischen einer flexiblen unter Putz verlegten Rohrleitung und einer über Putz anzuordnenden Armatur
DE102011013349A1 (de) Ablaufvorrichtung für Abwasser
DE102014109806B4 (de) Wasserauslaufarmatur für einen Waschtisch oder eine Spüle
DE19623034A1 (de) Ablaufarmatur mit Teleskopverstellrohr
DE19749779A1 (de) Geruchsverschluß für ein Abflußrohr, insbesondere für das Abflußrohr eines Waschbeckens, einer Duschwanne oder dergleichen
DE29724784U1 (de) Armatur mit Abläufen
DE4038418C2 (de) Unterputzkasten für eine Sanitärarmatur
EP2101001A2 (de) Einbaukasten mit schlauchgeführten Anschlüssen für eine Sanitärarmatur
DE3911499C2 (de) Ablaufarmatur für Spültische
DE4134069C1 (en) Siphon connection on wash basin - joins to lead a drainage pipe leading through wall and includes flexible pipe insert
DE3604932A1 (de) Mehrfachanschluss-armatur fuer eine anschlussdose fuer brauchwasser-installationen
EP2354335B1 (de) Sanitäre Unterputzeinrichtung mit zugehörigem Verkleidungselement
EP2489799A1 (de) Abwasserhebeanlage
DE3218061C2 (de) Rohrfitting
DE202011003517U1 (de) Ablaufgarnitur mit einem Wasserzulaufkanal für einen Bodenzulauf
AT405969B (de) Vorrichtung zum anschliessen eines rohres an einen schachtboden
DE4443433C2 (de) Entwässerungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee